Angriff der Porno-Aliens - Part 1

Story by SexFoxXyz on SoFurry

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#1 of Angriff der Porno-Aliens


Es war einmal, auf einer Erde, nicht ganz unähnlich unser eigenen....

Am Himmel waren Lichter zu sehen, leuchtende Sphären am dunklen, Post-Sonnenuntergängischen Horizont, schwebend und unbewegt waren sie in der ferne seit Tagen von jedem, der nur einen Augenblick Zeit verschwendete, um seinen Blick in die richtige Richtung zu lenken, zu sehen gewesen. Keiner der Erdlinge wusste, warum sie aufgetaucht waren oder was sie zu bedeuten hatten und skurrilste Theorien wurden aufgestellt, die den vergeblichen Versuch machten, zu erklären, was hier vor sich ging. Mit der Zeit schienen die Lichter sich auch zu vermehren und manche schienen größer zu werden. Immerzu größer, als ob sie direkt auf die Erde zusteuerten...

Alldies war Jens in diesem Moment allerdings egal. Ihm waren die mysteriösen Lichter zwar bekannt, dennoch kümmerten sie ihn in diesem Augenblick wenig, als er sehnsüchtig aus dem Fenster sah und sie aus dem Augenwinkel sehen konnte.

Jens war ein totaler Durchschnittstyp, mit dem sich jeder Leser identifizieren kann, wenn er beim Lesen dieser Geschichte seine Sexualorgane stimuliert. Ein Fuchs wie viele. Sein rotbraunes Fell reflektierte leicht das gedämpfte Licht, das aus dem Nebenzimmer kam, wo Jens für seinen zukünftigen Sexpartner ein paar Kerzen angezündet hatte, die dem Raum ein romantisches Ambiente verliehen. Jens hatte nämlich ganz besondere Pläne für den heutigen Abend. Heute war der große Tag. Nicht nur war heute sein zwanzigster Geburtstag, sondern so sollte dieser Tag auch den Schicksalshaften Tag seiner entjungferung darstellen. Jens hatte sich Wochenlang auf diesen Tag gefreut und alles nur erdenkliche dafür vorbereitet. Das einzige, was jetzt noch fehlte, war Hermes.

Hermes war Jens' zweite hälfte, denn nur in seiner Gegenwart fühlte er sich komplett, erfüllt und in Sicherheit. Hermes war bereits einige Jahre älter als Jens und stand mit beiden Beinen im Leben. Er hatte einen Job, eine eigene Wohnung... Nicht so wie Jens, der von seinen eigenen Eltern rausgeworfen wurde, als er ihnen seine Liebe zu Hermes gestand, aber natürlich hatte ihn Hermes bei sich aufgenommen und ihm so eine neue Existenz geschenkt. Und dazu war er der bestaussehendste Wolf, den Jens je gesehen hatte.

Und heute war der Tag, an dem sich Jens auf ganz besondere Weise bei Hermes für alles bedanken wollte. Es würde auch nicht mehr lange dauern...

Auch wenn die letzten Tage wie im Flug vergangen waren, und er hie und da in Hermes Anwesenheit eine zweideutige Andeutung auf den heutigen Tag gemacht hatte, so kamen ihm gerade diese letzten Minuten der Wartezeit, die ihm von seinem langersehnten Ereignis trennten, geradezu wie Stunden vor.

Als er in seinem Warten nur daran dachte, was passieren würde... Die Vorfreude allein veranlasste es, dass sich seine Schwellkörper langsam mit Blut füllten, mit anderen Worten:

Jens bekam einen steinharten Ständer, nein härter sogar, einen diamantharten Ständer, mit dem er Tresore gewaltsam hätte öffnen können, wenn er es nur wollte. Die Fantasien in seinem Kopf lösten Ur-instinkte auf, die ihren Tribut forderten und der Drang, diesen Druck zu lösen, stieg immer weiter in Jens. Er hätte wie so oft nachgegeben und der alleinigen Lust gefrönt, wäre heute nicht der Tag gewesen, der heute war. So blieb Jens standhaft und sparte sich alles für Hermes auf.

In diesem Moment ging die Tür auf und ein sichtlich verstörter und aufgeregt-nervöser Hermes trat ein. Jens, der nur mit einer sexy aus Aphrodisiaka-gefüllten Zuckerperlen bestehenden Unterhose bekleidet war, bemerkte das und fragte natürlich sofort Mitgefühl-heuchelnd: "Was ist denn passiert?" Hermes erwiederte nur: "Hast du heute schon ins Fernsehen geschaut? Die Leuchtenden Kugeln am Himmel beobachtet?" Das hatte Jens natürlich nicht. Er war ja den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen, alles für diesen Abend vorzubereiten. Aus diesem Grund waren ihm Hermes Sorgen im Moment auch egal und wollte ihn in Richtung präpariertes Schlafzimmer drängen. Er stand auf und bewegte sich lasziv auf Hermes zu, umarmte diesen und flüsterte ihm ins Ohr: "Nein, aber das ist jetzt auch egal, ich hab etwas ganz besonderes für dich." Dann sah er Hermes tief in die dunkelweissen Augen, um die Verführung zu perfektionieren. Dies hatte allerdings keine Wirkung auf Hermes, der nun in seinem Tonfall lauter wurde: "Hast du denn keine Ahnung was gerade vor sich geht?!" Aufgrund der gescheiterten Verführung starrte Jens Hermes nur ungläubig mit seinen Himmelgrünen Augen an. Zielgerichtet trat Hermes zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein, wo standardmässig ein billiger Porno-Sender lief. Doch diesmal schaltete Hermes wie sonst so selten auf einen anderen Sender um, wo gerade, wie von ihm erwartet, ein Sonderbericht lief:

In diesem war, begleitet von der Stimme einer Ottermoderatorin, ein wackeliges Video zu sehen, das eine Szene in der Innenstadt zeigte. Die Kamera schwenkte nach oben und fokussierte nun eine der Lichtsphären, die immer größer wurde und sich rasant näherte. Nun schwebte sie etwa 20m über den Köpfen der Passanten, die Ungläubig nach oben und in das blendende, weisse Licht der Lichtkugel starrten. Plötzlich kam ein weisser Lichtstrahl aus der Kugel, der auf einen der Passanten (ein moderner Löwenmann im Anzug) gerichtet war. Das Licht intensivierte sich und ein Ohrenbetäubendes Geräusch war zu hören. An diesem Punkt endete die Aufnahme der Kamera und die Ottermoderatorin berichtete weiter, dass dies nicht der einzige derartige Vorfall in dieser Stadt war. Allerdings schienen die Effekte der Lichtkugeln zu variieren. Manchmal verschwanden einzelne Passanten, andere Male schien es einfach nur zu einer zerstörerischen Explosion zu kommen... Ein riesiger Schriftzug am Fernseher fragte provokant: "Greifen die Aliens an?".

Hermes schaltete den Fernseher aus, wandte sich an Jens und sagte nur trocken: "Wir müssen weg von hier, los zieh dir was an und dann hauen wir ab." Jens wollte diese billige Abfuhr nicht einfach so hinnehmen und überhaupt wollte er sich seinen wochenlang geplanten Abend nicht so einfach versauen lassen, also legte er sich in einer erotischen Pose auf die Couch, setzte sein hinreißendstes Lächeln auf und entgegnete Hermes mit einem Zwinkern: "Aber, aber, das kann noch bis morgen warten, mein Süsser, für heute hab ich bereits andere Pläne für uns." Hermes war bestürzt darüber, dass Jens immernoch nicht den Ernst der Situation wahrehmen wollte. Er kam auf Jens zu, der von der Couch aufstand, so dass sie sich nun gegenüber standen. Hermes packte Jens bei den Schultern und schüttelte ihn durch, während er ihn nun anschrie: "Verstehst du denn nicht?! Wir müssen weg von hier verdammt! Wenn wir hierbleiben dann verrecken wir vielleicht noch!" Jens war von dieser emotionalen antwort überfordert und ihm kamen die Tränen in die Augen, sein Plan, sein wochenlang geplanter Abend war nun endgültig im Eimer. Er fing an zu schluchzen: "Aber.. wir wollten doch meinen Geburtstag feiern und... und ich wollte uns einen schönen Abend machen... und ich wollte, dass wir zusammen sind und dass wir ficken und du mich entjungferst..." Alles, was danach kam, konnte Hermes aufgrund des schluchzens, dass immer heftiger wurde, nicht mehr verstehen. Hermes liess sich davon aber nicht ablenken und wiederholte nur, was er schon gesagt hatte, dass die Situation ernst war und sie jetzt weg mussten. Jens schien aber nicht mehr zuzuhören und schluchzte nurnoch weiter, die Tränen rannten ihm übers Gesicht und er fiel auf die Knie.

Das alles war einfach zu viel für ihn. Hermes wollte einfach nurnoch weg und verliess im Affekt die Wohnung. Er fuhr mit seinem Auto los, einfach weg von hier. Weg vom heulenden Jens, weg von den Aliens. Jetzt, nachdem Jens wieder alleine in der Wohnung war, fing er an, sich langsam zu beruhigen. Er trommelte mit den Händen auf den Boden und schluchzte dabei zu sich selbst: "Warum müssen die Aliens nur immer alles kaputtmachen!" Hermes war schon ein paar hundert Meter gefahren und auch er hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt und realisierte nun, dass er Jens im Stich gelassen hatte. Er hielt am Strassenrand an und beschloss, ihn mit seinem Handy zuhause anzurufen. Dort hatte sich Jens mittlerweile insofern beruhigt, dass er nichtmehr unkontrolliert auf den Boden schlug und daher auch in der Lage war, den Hörer abzunehmen, als es klingelte: "Hey Jens, ich bins." "Hey..." "Tut mir leid wegen vorhin." "Ach, vergiss das von vorhin.." "Ich hol dich jetzt einfach ab und wir verschwinden von hier, ok?" "Ist Ok..." "Ich Liebe dich" "Ich... Was ist das? Was zum?!" An diesem Punkt hörte Hermes nurnoch ein Ohrenbetäubendes Geräusch und plötzlich war die Leitung tot. Hermes befürchtete schlimmstes, als er umdrehte und mit Hochgeschwindigkeit zurück zur Wohnung fuhr. So schnell er konnte, lief er die Stiegen hoch und öffnete die Wohnungstür, doch die Wohnung war leer. Jens war verschwunden..

(Und hier endet der erste Abschnitt meiner Fortsetzungsgeschichte, bitte lasst mich Wissen, wie sie euch gefallen habt und ob ihr mehr davon lesen wollt, danke ;) )