Carmen & Armin

Story by Silver on SoFurry

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Carmen & Armin

Ãber ein Unwetter freuten sich nur wenige Piraten, die sich eines klaren Verstandes eigen nannten. Von Captain Morgan hatte man gehört, er hätte sein Schiff lachend in einen Strudel geführt, inmitten eines Jahrhundertsturmes, von dem man noch Jahrzehnte später sprach. Von den Sturmgeborenen hieß es, dass sie ihre Stärke im peitschenden Regen holten, den Wind in ihre Lungen sogen und Blitze spucken konnten.

Armin war dies alles gleich, seinetwegen konnten andere Blitze aus ihrem Arsch feuern. Heute freute sich der Bullterrier über den Sturm, der die Fantôme über die Wellen schaukelte. Denn der Großteil der Mannschaft war beschäftigt, nur ihm und wenigen anderen wurde in dieser Nacht eine Pause gegönnt, nachdem er den ganzen Tag seine außergewöhnliche Stärke beim Kanonenrücken bewies. Seiner Kraft verdankte er es auch, sich überhaupt noch auf den Beinen halten und sich halbwegs fidel durch den Schiffsbauch bewegen zu können. Die Matrosen, welche ihm beim Schleppen halfen, lagen allesamt hundemüde in den Kojen.

Doch die Aussicht, den Hintern der hübschen Carmen näher kennen zu lernen, beflügelte ihn und ließ ihn hellwach bleiben. Die Rättin mit einem Pelz wie finsterste Nacht führte ihn durch das Schiff, ihre zierliche Hand seine raue haltend. Am Ende kam sie im Lager an, zwischen Fässern fand sie den Stapel gefalteten Segeltuchs, welche zwar hart, aber längst nicht so unbequem wie der hölzerne Boden war.

Im Laufe des Tages hatte der Terrier die wenigen Pausen zwischen der harten Arbeit genutzt, um mit Carmen anzubändeln. Dass sie eine ungezogene Dame war wusste jeder an Bord. Noch in ihrer ersten Woche als Teil der Mannschaft hatte sie ihre Beziehung zum Kapitän verbessert, indem sie ihn in drei aufeinander folgenden Nächten zwischen ihre Beine ließ. Zudem hatte sie auch den einen oder anderen gut aussehenden Kameraden dergestalt beglückt, vom Dingo Yanez wusste man, und wahrscheinlich auch der sonst so stille Panther Fary Diouf.

Nun war Armin an der Reihe. Offensichtlich hatte die Rättin mit dem lästerlichen Mundwerk ein Faible für Männer, denen man die Muskeln ansah. Und der hünengestaltige Bullterrier besaß davon reichlich. Sicher, in seinem Kopf brannte nicht die hellste Kerze, das Denken überließ er anderen, wie etwa seinem Landsmann, dem Weimaraner Wilhelm, aber an Stärke konnten sich die wenigsten mit ihm messen, schon gar nicht an Bord der Fantôme. Glattes, reinweißes Fell spannte sich über bestens definierte Muskeln, welche er gerne zur Schau stellte. Sah man von seinem großen Ring im rechten, immer hoch stehendem Ohr ab waren sie sein einziger Schmuck. Eine knielange Hose, die von einem breiten Gürtel gehalten wurde, war sein einziges Kleidungsstück. Und diese wurde ihm zunehmend enger, mit jedem Schritt, den Carmen ihm vorausging und dabei ihren hübschen Hintern für ihn wackeln ließ.

Die Rättin nahm auf dem Segelballen Platz und lehnte sich zurück, der Rüde folgte ihrer Aufforderung, näher zu kommen. Er stellte sich zwischen ihre Beine und beugte sich nach vorne, wo sie nach seiner Schnauze griff und darüber fuhr. Fürwahr, Armin war nicht sonderlich hübsch, er hatte kleine, jedoch durchdringend schauende Augen, und helles Rosa umspielte seine schwarze Nase. Die schwarze Sünde von Piratin gab ihm einen zärtlichen Kuss, danach suchte ihre Zunge die seinige. Seine Hände griffen nach ihrer Schulter, stark und doch sanft. Wenn sie an Hunden etwas mochte, dann ihre Meisterschaft mit der Zunge, egal bei welcher Tätigkeit. Ihre Hände fuhren über seine Brust, tasteten nach den ausgeprägten Bauchmuskeln darunter, keine Unze Fett war darunter, ein weißer Fels mit mörderischem Gebiss.

Sie schälte sich für ihn aus der Kleidung, Er griff nach ihren Brüsten, kaum dass sie ihr Hemd auf den Boden hat fallen lassen. Zunächst wollte sie ihm auf die Finger schlagen, um seine Begierde anzufachen, doch als seine rauen Daumen über ihre Nippel fuhren, zitterte sie leicht vor Erregung. Bald schon strichen seine Finger über verhärtete Brustwarzen, und schließlich ließ er seine Zunge an ihnen folgen. Carmen wusste nicht, ob er die Schweinereien verstand, die sie ihm auf Spanisch zuraunte. Seine Muttersprache war Deutsch, und sie wusste, dass er zumindest Holländisch und Englisch verstand. Aber Spanisch? Was es auch war, er reagierte nicht mit Worten darauf, sondern hob sie auf den Ballen und öffnete ihre Gürtelschnalle.

Ihre Hose flog hinter die Fässer, und sie lehnte sich zurück. Im dumpfen Licht der Lampen blitzte ihre Scham auf, und Armin sog die Luft scharf auf. Carmen spreizte die Beine und ließ ihn gewähren. Er rieb seine Finger an ihren Schenkeln und fuhr schließlich über ihre Klitoris. Zwei Finger tauchten in sie ein, und sie seufzte sehnsüchtig, als er sie tiefer vordringen ließ. Dann senkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine.

Seine Zunge raubte ihr beinahe die Sinne. Sie fiepte und winselte, zog an seinem Ohr, als es nicht mehr auszuhalten war. Bald schon leckte Armin an ihrer Spalte, die so feucht war, als sie sei gerade aus dem Meer gestiegen. Hechelnd blickte er zu ihr auf, und ihr Blick sagte ihm, das sie mehr wollte.

Endlich öffnete er seine Hose. Der Gürtel schlang sich an seinen Beinen hinab, dann folgte der ihm das eng gewordene Leder. Carmen war sichtlich beeindruckt, als er den Oberkörper zurücklehnte, die Hände in die Hüften stemmte und ihr seine Männlichkeit präsentierte. Aus einem schneeweißen Penisfell ragte eine rubinrote Spitze sündigen Fleisches heraus, darunter baumelten zwei pralle Hoden, welche sich näher an den Körper heranzogen. Armin schob mit geübten Griff die Felltasche zurück und zeigte der Rättin stolz sein Glied.

Sie schmatzte vergnügt, doch sie überspielte damit nur ihre Enttäuschung. So hünenhaft Armin auch war, sein Kapitän Jacquard du Sang schien besser bestückt zu sein als er. Der Bullterrier lehnte sich über den Ballen und griff nach ihrer Hand, diese führte er zu seinem Schaft. Sein Glied zuckte, als die unbehaarte Hand der Rättin es berührte. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring, und erst jetzt merkte sie, dass sich noch mehr in der Felltasche versteckte. Am Ende ragte ein Penis empor, der noch ein gutes Stück dicker und breiter war als das ihres Kapitäns. Carmen frohlockte und schmunzelte, auch wenn die Größe ihr Respekt abzollte.

Carmen drehte sich auf dem Ballen um, ging in die Hocke und reckte dabei ihren Hintern in die Höhe, ihre Schamlippen fanden sich direkt vor Armins feuchter Nase wieder. Sofort schnüffelte der Rüde an ihr und leckte sie erneut, dann spreizte er ihre Pobacken und leckte ihre verbotene Pforte. Wäre Armin ein Kater gewesen, hätte er sich dazu niemals herabgelassen. Katzen leckten am liebsten sich selber, Hunde dagegen zogen gegenseitiges Abschlecken vor, egal wo.

Schließlich rutschten ihre Beine vom Ballen und baumelten knapp über dem Boden. Armin brachte seinen fleischernen Mast in Position. Quälend lange zog er das Eindringen hinaus, er war kein schneller Ficker, wie sie zunächst vermutet hatte, stattdessen strich die Penisspitze ihre Pobacken und dann ihre Schenkel. Als er in sie eindrang, überkam sie ein Gefühlgewirr aus Neugierde, Lust und Angst, denn sein imposantes Gemächt mochte vielleicht auch zuviel des Guten für sie sein.

Die Lust obsiegte und verdrängte jegliche Zweifel. Armins Beckenstöße waren langsam und genüsslich, er beugte sich über sie und legte seine Finger zwischen ihre, während sie ihm derbe Wörter zuhauchte, die seine Fantasie beflügelten. Derweil erfreute er sich an ihrem schmalen Körper mit den herrlichen Rundungen, leckte ihr schwarzes Fell, welche das Laternenlicht verschlang, und erfreute sich an ihrem Stöhnen. Armin hechelte und wedelte mit der Rute, sein Penis hatte sich zur vollen Größe mit Blut gefüllt und drückte sich durch ihre schmerzhaft eng gewordene Weiblichkeit.

Als sie nach mehr forderte, packte er ihre Schwanzwurzel mit der einen Hand und drückte mit der anderen ihren Kopf am Nacken auf den Ballen. Wehrlos gab sie sich ihm hin, als er seine Stöße härter werden ließ. Ihr Honig rann an seinen Adern entlang und tropfte zu einer kleinen Lache auf die Planken. Wo draußen der Wind peitschte und das Schiff taumeln ließ, brachte der Rüde einen Sturm der Leidenschaft über die Rättin, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.

Immer wieder forderte sie, bejahte lustheisern sein brutales Treiben, da warf ihr Verstand einen Anker ins Meer der Gelüste. Wenn sie schon unter seinem Penis ächzte, als würde er sie entzweireißen wollen, was für Schmerzen würde dann erst sein Knoten machen, der sich unweigerlich bilden würde? Diese Gedanken kamen und gingen wieder, als die Wogen sie ergriffen und ihr ein Lustschrei entglitt, der von Verlangen und Erlösung kündete, nicht von der Angst vor süßer Pein.

Die Rättin spürte die Wärme in ihrem Unterleib, fühlte, wie Armin ihr seine Saat schenkte, ihn in ihre Lustgrotte spritzte und verströmen ließ. Sein Samenerguss hielt lange an, er hechelte wild dabei und wedelte aufgeregt. Als der rötliche Schleier verschwand, blieb ein schaler Geschmack, und auch wenn sich ihre Schenkel wund anfühlten nach den zahlreichen Beckenstößen des Bullterriers, so war Carmen überrascht, dass sie der Schmerz nicht übermannte.

Schnell merkte sie, was geschehen war. Armin hatte ihr seinen Knoten vorenthalten. Dieser drückte sich zwar gegen ihre Schamlippen, aber ihre inneren Wände blieben verschont. So war es auch ein Leichtes für ihn, sich erschöpft aus ihr zurückzuziehen. Carmen drehte sich auf den Rücken und streichelte ihre nasse Weiblichkeit, fühlte den zähen Samen an ihren Fingerspitzen, der sich mit ihrem Honig mischte.

Armin beugte sich über sie und zerfuhr mit seinem Penis ihr Fell. Sie küsste ihm auf die Schnauze, doch keineswegs war sie fertig mit ihm. Ihre Faust begann seine Erektion zu melken, und der Rüde verstand. Sie tauschten die Plätze, die Rättin stand nun am Ballen, der Bullterrier lag auf dem Rücken. Eifrig begann sie nun, seine dargebotene Männlichkeit mit Zunge, Mund und Brüsten zu verwöhnen.

Die schwarze Rättin wusste nicht, wie ihr König im fernen Spanien hieß oder auch nur einen Bruchteil der seemännischen Begriffe, mit denen die Mannschaft um sich warf, aber mit der Beschaffenheit von Rüden kannte sie sich aus. In den Hoden, welche sie zart drückte und massierte, wartete noch mehr auf sie. Ein Hund spritzte mehrmals in kurzen Abständen ab, sowohl bevor als auch nachdem sich der Knoten gebildet hatte. Und an diese Saat wollte die Rättin heran. Gier war eine Eigenschaft der Nager, und nichts wollte sie verschwenden.

Erst hatte Armin seine Kraft und Masse angewandt, um ihrer Herr zu werden, nun war er ihr Sklave, Wachs in ihren Händen, als sie ihre Lippen um sein Glied legte und genüsslich daran saugte. Ihre Faust drückte am Schaft zu und bereitete dem Rüden süßliche Lust, er winselte wie ein Welpe. Lange wollte er sich noch dagegen wehren, doch als sie über seinen muskulösen Bauch strich und einen Finger in seinen Nabel stochern ließ, war es um ihn geschehen. Die heiße Fontäne schoss aus seinem Glied hervor, in ihren Rachen und auf ihre Zunge, Carmen saugte und lutschte an ihm, und sie schluckte, was auch immer der Rüde während seines Höhepunktes ihr gab. Armin krallte sich im Segeltuch fest, seine Hand verkrampfte sich fast, er wollte schon losbellen wie ein nervöser Hund, doch da war alles schon wieder vorbei, und die Anspannung verflog im Raum, als er tief einatmete und seine Erregung verklingen ließ.

Sie ließ von ihm ab und beide lachten, als sein Penis gegen den Bauch wippte. Carmen kroch auf den Ballen und legte sich zu ihm in seine starken Arme und kraulte ihm die Brust. Draußen tobte weiter der Sturm, doch beiden war das gleich, hier hatten sich die Wogen geglättet. Carmen versuchte sich an ihr Englisch zu erinnern. "Hast du verstanden, was ich dir zugerufen habe?", fragte sie ihn und erinnerte sich, dass ihre Ausdrücke auch beleidigende Natur hatten. Der Bullterrier grinste und offenbarte seine scharfen Zähne. "Nicht ein Wort." Beide mussten kichern.

Die Müdigkeit gewann die Oberhand, und Carmen schmiegte sich an Armin, der mit ihr auf dem Ballen lag. Er küsste sie zum Abschluss und nickte schnell ein, und sie fummelte solange an seinem Penisfell herum, bis auch sie einschlief.

Was geschah, als sie am nächsten Morgen geweckt wurden, war eine andere Geschichte ...