[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-006]

Story by Shane on SoFurry

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#7 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

Fiction (c)

Thumbnail © von

Sidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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Kritik unter jedem Teil (positiv und negativ) würde mir sehr helfenRequest

Alle Fan Arts sind willkommen, egal ob zur Story selber oder mit den Charakteren

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Kayla2020 A.D. - Akira vs Kayla [1/3] 2020 A.D. - Akira vs Kayla [2/3] 2020 A.D. - Akira vs Kayla [2/3] 2020 A.D. - Kayla 2020 A.D. - Kayla in Armor2020 A.D. -Kayla in Armor 2020 A.D. - Kayla Ref

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Ein Zucken weckte Akira, es war Shane, der von irgendetwas träumte.

Vorsichtig erhob er sich von der Couch, sodass er Shane nicht weckte.

Er lief zur Leiche und nahm aus dessen Portmonee das gesamte Geld.

Anschließend packte er die Taschenlampe des Toten und Batterien, die er in den Holzschubladen fand, in den Rucksack.

"Hey, Shane aufstehen", rief er, doch Shane blieb schlafend liegen.

Akira lief in die Küche und öffnete einen vergilbten Kühlschrank.

Das knarzen der Schranktüren war so laut, dass Shane sich die Ohren mit einem Kissen verdeckte.

"Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ich schau mal was er so hat."

"Ist das nicht falsch? Jetzt noch beklauen? Reicht es den nicht ihn zu töten?", gähnte Shane,

"Er ist tot Shane, er kann es nicht mehr gebrauchen", sagte Akira während er im Kühlschrank herumwühlte.

"Und ist da was essbares drin?"

"Naja, also so frisch ist es nicht, aber es sollte gehen."

Akira schaute sich in der Küche um, überall war dreckiges Geschirr.

Er öffnete einige Schränke und suchte sauberes Geschirr.

Nachdem er mehrere Türen geöffnet hatte, konnte er einen Teller finden.

"Dieser Mensch war ein Schwein, Berge von schmutzigen Geschirr, alles zugestellt."

"Chester!", rief Shane.

"Chester?"

"Sein Name war Chester."

"Woher weißt du das?", fragte Akira.

"Ich habe mir gestern, als du Geschlafen hast, sein Portmonee angeschaut. Da war ein Ausweis drin", antwortete Shane.

"Warum?"

"Ich wollte zumindest seinen Namen wissen."

"Ah okay, ich hoffe dieser Chester hat nicht gelogen, wir gehen jetzt los."

"Was ist mit ihm? Lassen wir ihn liegen?"

"Fürs Erste, zuerst befreien wir dir Lupains, wir können ihn danach beerdigen wenn du willst."

"Ja, ich fühle mich immer noch schlecht. Ich frage mich ob ich es auch anders lösen hätte können? Jetzt ist er tot."

"Shane, er hätte uns beide kaltblütig getötet. Er hätte es nicht einmal verdient beerdigt zu werden", sagte Akira und klopfte Shane auf die Schulter.

"Gut, dann gehen wir die Lupains befreien."

"Ich hole eben die Karte."

Sie verließen den Schrottplatz und gingen immer weiter nach Norden.

Die Geschäfte und Häuser wurden immer weniger, bis sie schließlich die Stadt komplett verlaßen hatten.

"Schau mal Akira", sagte Shane und deutete auf die zurückgelassene Stadt.

"Ja, eine Stadt von Menschen, wir müssen weiter. Irgendwo muss diese Dieselfabrik sein", nörgelte Akira.

"Ja, stimmt schon."

Die beiden Lupains folgten einer abgelegenen Landstraße, sie führte bergauf.

"Hier oben soll ein Bunker sein?"

"Ich kann die Menschen zwar nicht aufstehen, aber sie haben einen guten Ort gefunden um ihre Experimente zu verstecken."

Sie folgten der Landstraße bis Akira auf einmal stehen blieb.

"Ist alles in Ordnung?"

"Ja ich rieche Diesel, vielleicht kommt es von der Fabrik."

"Was ist mit dem Weg?", fragte Shane.

"Wir wissen nicht wo er endet, zudem wollen wir ja nicht den Haupteingang nehmen", antwortete Akira.

"Ja stimmt."

Akira streckte den Kopf nach oben und senkte seine Ohren, er nahm Witterung auf und lief los.

Als er nach einer Weile stehen blieb, befand er sich mitten in einem gigantischen Wald.

Nirgendwo war ein Anhaltspunkt, ob Menschen den Wald in den letzten Jahre betreten hatten.

"Schau mal Akira, es ist wunderschön hier."

Shane deutete auf einen Fleck voller Blumen. Dieser wurde von einem Lichtstrahl der zwischen den Baumkronen hindurch schien, beleuchtet.

Er kniete sich und pflückte eine Blume.

"Was machst du da?", fragte Akira.

"Ich pflücke eine Blume für Chester", sagte Shane und nahm eine der Blumen, diese hatte weiße Blütenblätter.

Akira schüttelte den Kopf und ging weiter. "Komm jetzt."

Nach einer Weile erreichten sie einen alten rostigen Zaun.

"Dahinter muss die alte Dieselfabrik sein und hier irgendwo muss ein Eingang sein", meinte Akira.

"Schau mal da ist sogar ein Loch, da können wir vielleicht durchkriechen", sagte Shane und deutete auf ein Loch im Zaun.

"Ich habe eine bessere Idee", sagte Akira und zog sein Schwert.

Er packte es mit beiden Händen und schnitt mit seinem scharfen Schwert einen Durchgang in den Zaun.

"Kommt jetzt, ich will da sein bevor es Nacht ist."

Shane folgte ihm auf das Fabrikgelände.

Dieses war total verrottet, die Scheiben waren teilweise eingeworfen, einige Hallendächer waren eingestürzt und Metallreste waren vom Rost zerfressen.

Die beiden liefen durch ein großes Gebäude, dieses hatte im Boden große quadratische Löcher, in denen sich noch einige Reste von Diesel befanden.

"Wie lange meinst du war keiner mehr hier?", fragte Shane.

"Keine Ahnung, ich habe gerade andere Dinge im Kopf. Ich bin jetzt hier, aber wo geht es lang? Ich rieche nur noch diesen stinkenden Diesel."

"Weiter Richtung Norden vielleicht?"

"Das Problem ist, die Anlage ist größtenteils unterirdisch und ich weiß keinen Weg hinein."

"Stehen wir gerade drauf?"

"Vielleicht, aber wir kommen nicht rein."

Ein lautes Rascheln zog durch die Baumkronen, viele Blätter fielen herab.

Als Akira der Wind entgegen kam, blieb er bewegungslos stehen. Seine Nase roch irgendetwas, seinen Augen weiteten sich.

'Kann das sein?', dachte sich Akira.

"Ist alles in Ordnung Akira?"

"Ich rieche, alles. Lupains, Menschen, das Labor und noch anderes", antwortete Akira.

"Woher kommt es?"

"Ich weiß nicht, der Geruch ist sehr schwach."

Akira hob seinen Kopf noch oben, und nahm Witterung auf.

Umso mehr er riechen konnte, umso schneller rannte er.

Shane rannte ihm so gut er konnte hinterher.

"Akira, nicht so schnell", schnaufte er.

'Ich höre Motoren, hier muss irgendetwas sein', dachte Akira.

Plötzlich blieb Akira stehen, leise und völlig aus der Puste tapste Shane ihm hinterher.

"Akira ... ist ... es hier?", schnaufte er.

"Ja wir haben es geschafft", antwortete Akira.

Vor ihnen waren drei riesige und verdreckte Lüftungen, eine davon schien defekt zu sein. Der Rotor stand still.

"Riechst du es Shane? Dort vorne aus der stehenden Lüftung kommt der Geruch. Sie müßen genau unter uns sein."

"Ja, ich rieche Menschen, Lupains und Uniformen."

"Ich rieche noch etwas anderes."

"Etwas anderes?", fragte Shane.

"Ja, es riecht komisch, ich weiß nicht was es ist", antwortete Akira.

"Irgend ein Tier?"

"Ich bin mir nicht sicher. Aber ich rieche noch etwas."

"Was denn?"

"Ich rieche das warum ich hier bin."

"Den Fahrer?"

"Ja. Pass auf, ich gehe jetzt da runter. Du wartest hier. Wenn ich in vier Stunden nicht zurück bin, läufst du zurück zum Schrottplatz und von dort aus zurück zur Wohnung", erklärte Akira.

"Nein, ich komme mit!", forderte Shane.

"Es ist zu gefährlich, für dich", erklärte Akira.

"Ist mir egal, wir machen das zusammen. Ich will nicht alleine hier warten."

"Ich verspreche dir, ich komme da wieder raus und ich komme entweder hier her oder zum Schrottplatz."

"Versprich es!"

"Ich verspreche es, mit oder ohne den Fahrer und den anderen Lupains komme ich zurück."

Shane knüpfte sein Halstuch auf und hielt es Akira hin. "Hier nimm es, damit du dein Versprechen nicht vergisst."

"Aber du liebst dieses Halstuch. Du trägst es immer und überall", meinte Akira.

"Es wird dir Glück bringen und du hast einen Grund mehr, zurückzukommen."

Akira nahm das Halstuch und legte es sich um den Hals.

"Ich gehe dann jetzt", sagte Akira.

"Warte", sagte Shane, seine Ohren senkten sich und seine Augen wurden glasig.

Er umarmte Akira und drückte seinen Kopf gegen die Rüstung. Er umklammerte Akira immer fester.

"Du musst einfach wieder kommen, bitte Akira", sagte er.

Ein paar Tränen liefen ihm die Wangen hinunter.

"Du musst nicht weinen, ich lass dich nicht alleine, versprochen. Diese Menschen wissen gar nicht, mit wem sie sich angelegt haben. Ich bin nicht irgend ein Lupain, ich bin ihr schlimmster Alptraum. Jeder Mensch, der sich mir in den Weg stellt, werde ich kräftig in den Hintern treten."

Er wischte Shane die Tränen von der Wange und leckte seine Stirn.

"Ich werde jetzt gehen, versteck dich in der Nähe der Lüftungsschächte und halte deine Pistole bereit. Vielleicht brauche ich Rückendeckung, also halte dich bereit. Verschwinde sofort, wenn du Menschen auf dich zukommen hörst."

"Aber ..."

"Kein Aber! Du verschwindest sofort. Ich werde dich überall finden."

"Alles klar, verstehe schon", wimmerte Shane.

Akira nahm sein Schwert und klemmte es zwischen ein Rotorblatt.

"Nur um sicher zu gehen, ich weiß nicht wieso die Lüftung ausgeschaltet ist. Jetzt kann sie auf jeden Fall nicht mehr starten. Bis gleich, Shane" ,sagte er. Sein letzter Blick fiel auf Shane´s Narbe am Hals.

'Ich werde mich auch für dich rächen, Shane', dachte Akira.

Akira stieg in den Lüftungsschacht, doch er konnte nicht weiter, er hing an etwas.

Es war Shane, der Akiras Hand festhielt.

"Hol deinen Freund da raus und tritt den Menschen ordentlich in den Arsch", sagte Shane.

"Mach ich", sagte Akira und stieg in den Lüftungsschacht hinab.

"Sei Vorsichtig", rief Shane ihm noch hinterher.

'Hoffentlich kommt er wieder, ich will nie mehr alleine sein', dachte Shane.