Das Leben des Robert Kendaro; Kapitel 1

Story by hoeni on SoFurry

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Das Leben des Robert Kendaro

Kapitel 1:

Dieser Lテδ、rm... Seine Mutter... Sein Vater... beide schrien laut durcheinander...

Und dann Blut... テッerall Blut...

Verschwitzt schreckte Robert aus seinem nicht mehr ganz so ruhigem Schlaf auf. Er rieb sich an den Schlテδ、fen und blickte sich um.

Ein leises Schnarchen seiner Frau Carmen neben sich lieテηク erahnen, dass diese noch tief in ihren Trテδ、umen steckte.

Er konnte sich noch immer noch nicht an dieser neue Umgebung gewテδカhnen. Vor 2 Wochen war das Paar gezwungen gewesen, aus ihrem alten Haus auszuziehen. Da es schon seinem Groテηクvater gehテδカrte, war es nicht mehr das allerneueste und wurde bei einem Erdbeben in seine Einzelteile zerlegt.

Robert und Carmen hatten Glテδシck: Sie waren an diesem Abend bei Freunden zum Essen eingeladen gewesen, in einer Stadt, die weit vom Epizentrum entfernt war. Als sie nach Hause zurテδシckkehrten, fanden sie ihr einstiges Zuhause als ein paar Trテδシmmer auf dem Boden vor; seine Frau war einem Nervenzusammenbruch nahe.

Nachdem sie einige Sachen aus der Ruine retten konnten, hatten sie beschlossen, zumindest fテδシr ein paar Wochen, in ein Appartment zu ziehen, um zu entscheiden wie es nun weitergehen sollte.

Robert schlenderte langsam rテδシber ins Badezimmer um sich, wie jeden Morgen, zu duschen und sich zurecht zu machen. Dort angekommen, entledigte er sich seiner Boxershorts und warf sie in die Waschmaschine.

Als er gerade in die Dusche einsteigen wollte, テδシberraschte ihn sein Spiegelbild von der Seite her. Er konnte nicht umher, sich selbst in der dテδシnnen Glasscheibe zu mustern. Er war nun schon 26 Jahre alt, doch er sah noch immer zu jung fテδシr sein Alter aus.

Eine Eigenschaft, die ihm in der Schule immer Probleme bereitet hatte, da ihn die anderen deswegen oft hテδ、nselten. Wテδ、re er nicht gut 1,80 Meter groテηク, kテδカnnte er als unter 18 durchgehen.

Ein weiteres Merkmal waren seine Ohren. Im Gegensatz zum Rest seines Fells, das aus den verschiedensten Brauntテδカnen und etwas Schwarz bestand, waren seine groテηクen Ohren schneeweiテηク. Irgendwie war er stolz auf sie, da es ihn zu einem besonderen Schテδ、ferhund machte. Seine Mutter meinte einst, dass sein Urgroテηクvater dieselben Ohren hatte und er sie nun geerbt habe.

Ach jah, seine Mutter... Warum diese Albtrテδ、ume seit dem Umzug wieder anfingen, wusste er nicht, doch er wollt nun auch nicht mehr darテδシber nachdenken, es wテδシrde ihn nur traurig machen. Also stieg er in die Dusche und drehte das Wasser auf, den Hahn von sich weghaltend, da er genau wusste, dass das Wasser am Anfang eiskalt war.

Nach einiger Warterei, als es endlich angenehm warm war, begann er zu duschen. Wie er sich so mit der Spテδシlung einrieb, streichelte er テδシber seine Brustwarzen. Er liebte den leichten Schmerz wenn er sie etwas zwickte. Seine Hテδ、nde begannen, weiter nach unten zu wandern und seine Finger glitten テδシber seine Bauchmuskeln, die er sich im Laufe der Zeit mit viel Training angeeignet hatte.

Als er an seinem Fellbeutel angekommen war, stellte er fest, dass bereits die Spitze seines roten Penis herausragte. Er begann, seine golfballgroテηクen Hoden zu streicheln und zu drテδシcken.

Diese Behandlung lieテηク auch den Rest seiner Mテδ、nnlichkeit aus der Tasche herausgleiten, welche sich sofort zu den stolzen 19 cm aufrichtete.

Als Robert seinen Schwanz mit der rechten Pfote umfasste, oder dies zumindest versuchte, da seine Finger den Prテδシgel nicht ganz umfassen konnten, lieテηク er ein sanftes テ「竄ャナセmhmm.." von sich hテδカren.

Er drテδシckte noch etwas Badeテδカl auf seine Pfote und begann, mit schnellen auf und ab Bewegungen seinen harten Schwanz zu wichsen. Die andere fテδシhrte er zu seiner rechten Brustwarze und kniff diese bis er wieder dieses geile Gefテδシhl v erspテδシrte, das er so liebte.

Da er in den letzten Tagen nicht die Mテδカglichkeit dazu hatte diesem Verlangen nachzukommen, und auch seine Frau aufgrund von テ「竄ャナセKopfschmerzen" nicht in der Lage dazu war, ihn ranzulassen, war er ziemlich rattig, und sein Knoten formte sich schon nach 5 Minuten und aus der Spitze seines Penis spritzen in kurzen Abstテδ、nden betrテδ、chtliche Mengen an Vorsaft, die er mit seiner Pfote auf seinem Schwanz verteilte und ihn so glitschiger machten.

Robert fing an, wie wild zu hecheln und seine breite Zunge hing aus seinem Maul heraus als er die Verdickung am unteren Ende seiner Mテδ、nnlichkeit packte und sie fest drテδシckte.

Sofort spテδシrte er dieses wohlige Gefテδシhl, ebenso wie sein Sperma, das sich den Weg von seinen Hoden in seinen Schwanz bahnte. Sofort darauf spritze sein heiテηクer Saft テδシberall in der Dusche umher und bedeckte die Wテδ、nde und natテδシrlich ihn selbst mit der weiテηクen Flテδシssigkeit.

Gute 9 Schテδシbe spテδ、ter begutachtete er sein Werk mit einem breiten Grinsen. Er hatte schon immer mehr Sperma in seinen Testikeln als andere Schテδ、ferhunde, worauf er sehr stolz war.

Letztendlich nahm er den Duschkopf und wusch die Sauerei in den Abfluss. Jedoch konnte er nicht umher, einen seiner Finger abzulecken. Das machte er schon, seitdem er das erste Mal abgespritzt hatte.

Der salzige Geschmack auf seiner Zunge war immer wieder etwas besonderes. Nachdem er wieder einigermaテηクen trocken war, kam Carmen, ebenfalls ein Schテδ、ferhund ( jedoch ohne die weiテηクen Ohren :D) ins Badezimmer.

テ「竄ャナセAh, schon aufgestanden? Ich muss mich beeilen, da ich dann spテδ、ter noch einen Termin mit unserer Versicherung habe." Sie machte sich ebenfalls daran, in die Dusche zu steigen.

Als die Tテδシr aus Milchglas verschlossen wurde erwiederte Robert: テ「竄ャナセGut. Es ist ja Samstag, darum wird ich wieder joggen gehen. Zum Mittagessen bin ich wieder da, ok?"

テ「竄ャナセJah... Aber wehe dir du kommst wieder zu spテδ、t! Um Punkt 12 bist du daheim, sonst kannst du dir nテδ、chstes Mal selber kochen, klar?"

テ「竄ャナセJaja.." antwortete Robert nur. Er wusste, dass Carmen ich nur テδ、rgerte.

Nachdem sich eine frische Boxershort, ein T-shirt und ein kurze Hose sich auf seinem Kテδカrper eingefunden haben, lugte er noch schnell in die Duschkabine rein, um seiner Frau einen Abschiedskuss zu geben, nur um sich auf den Weg zu machen.

Als er die Tテδシr テδカffnete, musste er seine Augen sofort zusammen kneifen. Die Sonne schien an diesem Tag besonders grell, und obwohl dieser Samstag mit einem unschテδカnen Traum angefangen hatte, wusste Robert, dass es trotzdem ein toller Tag werden wテδシrde.

Ende Kapitel 1

Wenn passendes Feedback kommt, werde ich die Story fortsetzen ^^