Ein Herz und eine Seele

Story by Altarion on SoFurry

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#2 of Unerwünscht


Hier ist, wie versprochen, der Zweite Teil der Geschichte. Und diesmal geht's zu Sache^^

Hier gilt nochmal: Wenn er die Charaktere in Zeichnungen oder anderem verwenden wollt, bitte vorher fragen.

Achtung: Dies ist meine ALLERERSTE Yiffszene

Also dann, viel Spaß mit Teil 2!

Ein Herz und eine Seele

Am nächsten Morgen wachte Althrus früh auf. Er dachte an die intensive Unterhaltung mit Kalriin. Sie hatte wirklich lange gedauert und sie hatten viel voneinander erfahren. Althrus war sehr froh, dass ihn zum ersten Mal jemand mit Nettigkeit begegnete und er hatte das Gefühl, dass sie ihm nicht ganz gleich war; ja er mochte sie Richtig. Sie war nett und verständnisvoll. Ganz anders als all die anderen Drachen, die ihm immer an den Kragen wollten, wenn sie ihn trafen

Althrus trat aus seine Höhle heraus und ging in Richtung See. Er wollte etwas baden um den Rest der Müdigkeit zu vertreiben. Als er angekommen war trank er erst einmal ein paar Schlucke. Nachdem er dies getan hatte stieg er langsam ins Wasser und entspannte sich erst einmal in geringen Tiefen. Lange lag er, etwa zur Hälfte unter Wasser, da. Es war herrlich erfrischen und er konnte ewig so liegen bleiben

Einige Zeit später stieß er dann aber in die größeren Tiefen des See vor und schwamm eine Runde. Immer wieder tauchte er ab und zog unter Wasser seine Wege. Von oben konnte man dann nur einen Schwarzen Schemen erkennen.

Bald tauchte Althrus wieder auf und ging an Land. Er schüttelte sich kurz und legte sich dann ins Gras um sich von der Morgensonne trocknen zu lassen.

Auch Kalriin erwachte relativ früh und ihr erster Gedanke fiel gleich auf Althrus. Sie nahm sich vor wieder bei ihn vorbei zu schauen. Sie streckte sich und gähnte herzhaft und begann den neuen Tag indem sie ein wenig jagte.

Kalriin verließ ihre Höhle und flog ein Waldstück in der Umgebung ab. Schon bald entdeckte sie eine Herde Hirsche. Pfeilschnell schoss sie nach unten und brach einem der Hirsche mit einem gezielten Biss das Genick, der Rest floh aufgebracht. Ja, fürs Jagen hatte sie Talent.

Kalriin verspeiste ihr Frühstück gleich an Ort und Stelle und flog danach gleich in die Gegend in der sie Althrus wusste.

Als Erstes schaute sie in seine Höhle und als sie bemerkte, dass er nicht anwesend war wusste sie gleich, dass er wohl beim See ist. Schnell Die Eisdrachin machte sich auf den Weg und hatte das Stück zum See auch schnell zurückgelegt.. Schon von weitem erkannte sie Althrus, der am sich am Ufer des Sees trocknen ließ.

Althrus selbst blickte auf und erntete dabei ein Lächeln von Kalriin. „Na, entspannst du dich gerade von den ganzen Strapazen, die du täglich erleiden musst?"

Und schon wieder war sie hier und er hatte absolut nichts dagegen. Die Drachin gab ihn Halt, Halt, den er so dringend benötigte. Er lächelte zurück und nickte. „Hallo Kalriin", begrüßte er sie. Dann fügte er hinzu: „Hast du keine Angst, dass man dich erwischt, wenn du mit mir zusammen bist. Alle hier haben was gegen Kontakte mit mir.."

„Eigentlich schon", erwiderte sie und senkte ein wenig den Kopf. „Aber ich wollte dich wieder sehen. Du bist sehr nett und obwohl, dass bei den Anderen nicht zählt, ist es eine Eigenschaft, die ich sehr dir schätze."

„Vielen Dank, diese Worte bedeuten mir sehr viel, nur sollten wir nicht die ganze Zeit hier bleiben, vor allem nicht am helllichten Tag. Folge mir, ich kenne einen versteckten Ort im Wald, dort müssten wir unsere Ruhe haben."

Althrus stand auf und Kalriin folgte ihn. Sie mussten einige Zeit laufen bis sie den Ort erreichten, den der Mischling meinte. Es war fast im hintersten Winkel vom Wald. Althrus hatte sich oft hier versteckt, als er vor überlegenden Gegnern floh.

„Hier ist es", sagte er und setzte sich, „es ist zwar ziemlich dunkel, da normalerweiße kaum Sonnenlicht hierher durchdringt, aber ich finde es trotzdem recht gemütlich hier."

„Und hier werden wir sicher nicht entdeckt?"

„Ganz sicher, du kannst mir ruhig glauben. All die Zeit, in der ich hier war ist niemand gekommen", sagte er und lächelte sie an. Kalriin drehte sich verlegen weg. „Was hast du?" fragte er.

„A...ach nichts, e...es ist n...nur..." Wenn Drachen rot werden könnten, wäre sie es jetzt wohl garantiert geworden.

„Du stotterst auf einmal, das ist doch nicht normal, oder?" Althrus ahnte schon, was mit ihr los war, doch er blieb ruhig. Er wollte es ihr selber sagen lassen. Es muss für sie sehr schwer sein, denn er war immerhin ein Mischling und sie selbst eine Reinblütige.

Kalrinn senkte ihren Kopf so weit, so dass ihre Nase fast den belaubten Waldboden berührte. „I...ich weiß nicht wie ich es sagen soll."

„Komm schon ist es denn so schlimm?"

„Schlimm ist es nicht... eigentlich. Na ja, du meisten hier würden so was nicht gerne sehen... oder hören. Ich meine... ich finde sich wirklich sehr nett... das ist klar..., nur ist das nicht alles. I...ich..." die folgenden Worte kamen in einer Geschwindigkeit raus, die Althrus schon fast unheimlich vor kam: „Ich mag dich.... sehr sogar!" Und wieder blickte sie verlegen weg.

Althrus überraschte es sehr, dass sie es so schnell schaffte, so schüchtern wie sie schien war Kalriin anscheinend nicht. Der Schwarze musste zugeben, dass er sie auch mochte. Er näherte sich ihr, lächelte und legte seine Pranke auf ihr Schulter. „Deswegen brauchst du dich nicht zu schämen. Ich muss dir sagen, dass ich dich auch sehr gerne habe. Deine Aufmunterungen haben mir sehr gut getan. Ich habe jetzt jemanden im Leben, an den ich mich wenden kann, ich bin nicht mehr alleine und das habe ich dir zu verdanken. Kalriin blickte auf und schaute ihn schweigend in seine goldgelben auch, die Dankbarkeit ausstrahlten.

Althrus gab sich einen Ruck und umarmte sie. [Ich benutze dieses Wort, weil „umprankte" komisch klingt] Kalriin schloss die Augen und genoss den Moment. Sie hatte nie gedacht, dass er ihre Liebe erwidern würde. Vor allem nicht so schnell. Langsam schlang auch sie ihre Pranken um seinen Rücken. Die beiden Drachen verharrten sehr lange in dieser Position. Der Funke war übergesprungen.

Nach langer Zeit lösten sie sich wieder voneinander. Beide Drachen waren überglücklich. Besonders Althrus, der sein Leben nichts als Trauer und Zurückweisung erfuhr. Er lächelte sie warm an. „Danke", sagte er, „danke, dass ich wieder Freude im Leben erfahren kann."

„Das ist doch selbstverständlich für mich", erwiderte sie.

„Trotzdem habe ich Angst. Wenn das rauskommt, könnte es für uns beide sehr gefährlich werden."

„Ich ja auch, aber ich habe trotzdem den Mut gefunden, dir meine Liebe zu gestehen. Wenn wir gründlich aufpassen, dann kommt das auch nicht raus", versuchte sie ihn zu beruhigen, „wir müssen uns hal an bestimmten Orten und Zeiten treffen, dann klappt das schon." Sie lächelte. „Die Hauptsache ist: Ich will dich und nicht so einen ehrlosen Drachen wie Rizak. Dabei ist es mir egal, dass du ein Mischling bist."

„Ach Kalriin", er näherte sich ihr und schaute er tief in die Augen. „Ich liebe dich auch... du bist die Erste seit sehr langer Zeit, die mir freundlich begegnete." Er näherte sich ihr noch ein Stück bis sich ihr Schnauzen fast berührten und Althrus konnte deutlich die Liebe in Kalriins Augen erkennen.

Er lächelte... und küsste sie.

Für beide schien in den Moment die Zeit still zu stehen. Althrus Herz machte Sprünge und in seinem Magen schien gerade ein Feuerwerk statt zu finden denn er hätte nie gedacht, dass es in seinem Leben zu sowas kommen konnte.

Als sich ihre Schnauzen wieder voneinander trennten, sagte Kalriin: „Du, ich muss los, aber wir werden uns wiedersehen, versprochen." Sie breitete ihre Schwingen aus. „Machs gut!"

„Tschüss Kalriin!" Er sah er lächeln hinterher bis sie entgültig außer Sichtweite war.

In den darauf folgenden Wochen konnten sich die beiden Drachen immer wieder unentdeckt treffen- Es waren die schönsten Wochen in Althrus Leben. Wochen in denen er Liebe und Zuneigung erfuhr, welche ihm sonst verborgen blieb. Er war wirklich glücklich in der Zeit, auch wenn es immer noch zur Regelmäßigkeit gehörte, dass er ständig von den anderen Drachen des Stamms nieder gemacht wurde. Dies war ihm jetzt vollkommen egal.

Es war spät in der Nacht am See. Nachts trafen sie sich sehr oft, da die meisten anderen zu den Zeitpunkt schliefen. Auch heute, wie so oft, kuschelten sie in der Nähe des Sees und betrachteten den wunderschönen Sternenhimmel. Er hatte sie wirklich gern. „Althrus", sie schaute ihm in die Augen, „die anderen verhöhnen dich ohne Grund. Ich habe selten einen netteren Drachen, wie dich getroffen."

„Gleiches gilt für mich", er gab ihr einem kurzen Kuss, „vor allem für mich."

Kalriin gab ihn eine so heftige Umarmung, so dass Althrus rücklings umfiel und nun auf den Rücken lag, Kalriin direkt über ihn. Sie gab ihn einen langen, intensiven Kuss. Dann bemerkte sie das Althrus, dadurch eregt wurde, denn dort von sein Penis versteckt war, gab es eine kleine Ausbeulung. „Na, sieh einer an", sagte sie und begann seine Brustschuppen abzulecken, währen sie sich immer tiefer vorarbeitete. Als sie fast unten angekommen war fragte Althrus: „Kalriin, was hast du vor?"

„Etwas ganz tolles", antwortete sie und begann sanft über den Spalt zu lecken, wobei der Penis langsam aber sicher zum Vorschein kam. Althrus stöhnte kurz auf. „Ich glaube nicht, dass wir ..."

„Weißt du wie egal mir das ist?" unterbrach ihn Kalriin und leckte weiter über die Penisspitze des Mischlings, welcher immer mehr erregt wurde. Inzwischen war es auch ihm egal und er genoss es. Er hatte sich zwar oft selbst befriedigt und dabei Gedanken an so was ähnliches gehabt, aber nie geglaubt, dass das auch passieren würde. Sein Glied hatte inzwischen eine beachtliche Größe und Härte angenommen und Kalriin begann ihn in den Mund zu nehmen und ihn langsam hin und her zu bewegen, während sie die Spitze weiterhin mit ihrer rauhen Drachenzunge bearbeitete und den Pre davon ableckte, der sich dort mittlerweile gebildet hatte. Althrus schloss die Augen und stöhnte. Die Verführung der Drachendame gefiel ihn sehr und er krallt durch seine Erregung Furchen in die Erde.

Er spürte wie sein Höhepunkt immer näher kam, auch Kalriin merkte das und beschleunigte ihre Bewegungen. Althrus ließ ein kräftiges Brüllen vernehmen, als er den Orgasmus erreichte. Er spritze seinen Saft tief in in ihren Rachen, welchen sie komplett runter schluckte.

„Na, hat es dir gefallen?" hauchte sie. Er nickte. „Ja sehr! Es war phantastisch.

Kalrin legte sich nun auf ihren Rücken und streckte alle Viere von sich. „Nun zeig mir mal, was du drauf hast." Althrus konnte deutlich sehen, wie die Umgebung rund um ihre Scheide feucht war. Sie war deutlich erregt. Sein Kopf neäherte sich der Stelle, bis sich seine Nase direkt darüber befand. Der davon ausgehende Geruch spornte ihn noch mehr an.

„Na los, mach schon", sagte sie mit einer verführerischen Stimme. Althrus lies sich das nicht zweilmal sagen und begann sanft an ihrer Scheide zu lecken. Sie stöhnte auf und der Mischling intensivierte die Prozedur. Gleich darauf begann er ihren Kitzler mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Als Kalriin kürz vor ihren Höhepunkt stand rief sie: „Stop!" Der Schwarze hörte sofort auf. „Dieser Moment soll noch kurz warten", meinte die Eisdrachin und sah ihn mit einem vielsagenden Blick an. „Ich will dich spüren, mein Lieber, und zwar richtig."

Althrus war sofort klar, was sie meinte. „Bist du dir sicher?"

„Ja absolut!" Sie wollte es unbedingt, niemand würde sie umstimmen können. Er bewegte sich so auf ihr zu, dass sich seine Penisspitze direkt vor der Scheidenöffnung, der auf den Rücken liegenden Eisdrachin befand. „Wirklich?" fragte er nochmal nach. Sie nickte. „Alles was ich will ist dich. Im vollen Umfang."

„Nun, wenn das so ist..." Althrus setzte an und drang langsam in die Scheide von Kalriin ein, bis sein Glied zur Hälfte darin verschwunden war. An den Blick, den Kalriin daraufhin aufsetzte, sah er, dass es ihr gefiel. Er zog sein Glied noch einmal fast komplett zurück um gleich darauf seine volle Länge in ihr zu versenken. Sie brüllte kräftig auf und schwebte in anderen Sphären. Dieses Gefühl war überwätigend; für beide Drachen. Althrus bewegte seine Hüfte auf und ab und stieß dabei immer wieder kräftig zu.

Das ganze entwickelte sich in ein wildes Liebesspiel, was dafür sorgte, dass die beiden, mit der Zeit, im seichten Gewässer des Seeufers landeten. Jeder Stoß des Schwarzen Drachen ließ das Wasser kräftig aufspritzen. Immer schneller und immer härter fickte er die Eisdrachin und gab ihr dabei immer wieder innige Küsse.

Beide merkten wie sich ihr Orgasmus langsam näherte und Althrus beschleunigte die Stöße noch weiter. Von beiden war ständig keuchendes Gebrüll zu hören, den sie genossen es mit jeder Faser ihrer Körper.

Als der Höhepunkt nun kurz bevor stand, holte der Mischling noch zu einem finalen Stoß aus und spritze eine kräftige Ladung seines Drachenspermas tief in die Drachin. Kalriin brachte es auch noch fertig, gleichzeitig mit Althrus auch ihren Orgasmus zu erreichen.

Das Brüllen der beiden Drachen hallte bis tief in die Nacht.

Eng umschlungen lagen die beiden, sich liebenden Drachen noch lange am Rand des Sees. Die Erfahrung die Althrus heute gemacht hatte, würde er nie vergessen. Er umarmte sie ganz fest und schaute ihr in die Augen. „Ich liebe dich!"

Sie antwortete leise: „Ich dich auch, Althrus, ich dich doch auch..."

Ein