Jakob

Story by mryia jackalope on SoFurry

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"Jakob"

Diese Geschichte ist reine Phantasie, denn ich habe Jakob in Wirklichkeit über Ebay bekommen. Außerdem war ich schon lange keine 16 mehr ;o)

Wer will, kann diese Story auf seiner Platte speichern oder ausdrucken, allerdings ist eine Veröffentlichung auf anderen Webseiten ohne meine schriftliche Erlaubnis nicht drin. Über Kommentare und Kritiken würde ich mich sehr freuen. - © August 2003 - von Mriya Jackalope

Wie immer war ich nach der Schule noch in das große Kaufhaus gegangen, um mich in der Videospielabteilung vom Schulstreß zu erholen. Jeder namhafte Hersteller hatte hier mindestens zwei seiner Konsolen aufgebaut, an denen sich immer um diese Uhrzeit eine richtige Traube aus Schülern bildetete. Wo sonst konnte man kostenlos die neuesten Spiele zocken?

Meine 16jährige Wenigkeit fand eine freie Playstation, allerdings lief nur eine langweilige Rennsimulation. Da die Konsolen mit den spannenderen Spielen jedoch schon alle belegt waren, hielt ich mich halt hier auf, zum nach Hause gehen war es eh noch viel zu früh. Doch irgendwie reizte es mich nicht besonders lange. Nach einer Viertelstunde daddeln hinterließ ich meine drei Buchstaben in der Highscore-Liste und schlenderte noch etwas durch die CD-Abteilung, doch in den Charts befand sich nur der übliche Müll, so machte ich mich auf den Weg zur Rolltreppe. Kurz vorher hielt ich noch einmal an, denn hier befand sich die Plüschtierabteilung. Ich hatte eine heimliche Sammelleidenschaft, von der ich allerdings lieber niemandem verriet. Es war einfach zu peinlich für einen coolen Jungen in meinem Alter, Beanie Babies zu sammeln. Vorsichtig schaute ich mich um, niemand war in der Nähe. Durch die Regale mit den teuren Steiff- und Kösen-Plüschtieren ging ich direkt zu der Sonderfläche mit den Beanies, doch zu meiner Enttäuschung waren keine neuen Modelle hinzugekommen.

Ich machte kehrt, um endgültig den Laden zu verlassen, als ein ungewöhnlich großes Hasenplüschtier meine Aufmerksamkeit erregte. Neugierig betrachtete ich das Stofftier, das scheinbar achtlos auf einem Haufen mit anderen Plüschies geworfen worden war. Es hatte lange Beine und Arme, einen fast schon lebensecht proportionierten Kopf und zwei hübsche lange Ohren. Es war aus weichem, hellbraunen Plüsch gearbeitet, nur der Bauch, die Pfoten, die Schnauze, die Innenseite der Ohren und das flauschige Puschelschwänzchen waren weiß. Die Schauze stand halb offen und war mit einem samtartigem Stoff ausgekleidet, zwei Nagezähne aus Filz waren oben eingenäht. Das Stofftier war mit einer grünen Latzhose bekleidet, insgesamt schätzte ich seine Länge auf zirka 1,50 Meter, wenn nicht sogar noch größer. Irgendwie war mir dieses Stofftier sympathisch, auch wenn mir allein schon der Gedanke komisch vorkam, mich mit so einem Riesenvieh kuscheln zu sehen. Und dieser Plüschhase schien mich mit seinem freudlichen Gesicht und den runden Kunststoffaugen fast schon anzulächeln.

"Kauf mich."

Erschrocken drehte ich mich um, wer hatte da gesprochen? Die einzige Person weit und breit war ein Verkäufer bei den Brettspielen, drei Reihen weiter.

"Hier unten, du Dummerchen!"

Ich schaute herunter zu dem großen Plüschtier vor meinen Füßen. "Hast du etwa grade...?" Mir wurde doch etwas mulmig zumute... hatte ich zuviel von den Rauchschwaden abbekommen, als meine Kumpels nach der Schule einen Joint durchzogen?

"Ja, das habe ich. Hallo Mryia, ich bin Jakob, ein ganz besonderes Plüschhäschen."

Woher kannte es meinen Spitznamen? Vorsichtig schaute ich mich um, dann beugte ich mich zu dem Plüschtier herab. "Sprichst du über Telepathie?" flüsterte ich dem Plüschhasen ins Ohr, nicht ohne mir dabei doch irgendwie dämlich vorzukommen. Es wäre nicht das erste Mal, daß man mich verarschen würde.

"Richtig. Komm und kaufe mich, du wirst viel Freude mit mir haben."

Ich stand wieder auf und zählte mein Geld. Wobei das eigentlich eine ziemlich sinnlose Aktion war, denn einerseits wußte ich ja ganz genau, daß ich nur 50 Euro dabei hatte, mein ganzes Taschengeld für diesen Monat. Andererseits hatte ich auch nirgendwo an dem Hasen ein Preisschild sehen können. Wieder sah ich mich um und suchte nach Leuten, die mich vielleicht kannten. Wenn mich einer meiner Klassenkameraden so sehen könnte, wäre das wieder ein gefundenes Fressen. Als die Luft rein war ging ich mit dem großen Stofftier zur Kasse und erkundigte mich nach dem Preis. Die Verkäuferin lächelte mich freundlich an, während auch sie vergeblich nach dem Preisschild suchte.

"Ist der für dich?" fragte mich die nette Dame während ihrer Suche.

"Ähm... nein, für meine kleine Schwester." Natürlich hatte ich keine kleine Schwester, aber diese Ausrede brachte ich immer, wenn ich mir Sachen kaufte, die für Jungen zumindest ungewöhnlich waren. Doch kaum hatte ich aber meinen Satz ausgesprochen, da hörte ich die Stimme des Plüschhasen in seinem Hinterkopf. "Du sollst nicht lügen, Mryia!"

Ich zuckte mit den Schultern, ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. War das alles nur ein schlechter Traum? Schließlich gab die Kassiererin ihre Suche auf. Sie hob das Stofftier in die Höhe und rief eine Kollegin hinzu. "Hilde, weißt du was dieser Prachtkerl hier kostet? Da ist kein Etikett dran..." Doch auch die Kollegin wußte es nicht, langsam wurde mir das ganze richtig peinlich. "Ich geh mal im Lager fragen", schlug sie schließlich vor und verschwand durch eine Metalltür in der Spielwarenabteilung. Keine zwei Minuten später war sie wieder da und lächelte. "Das macht dann zehn Euro für den hübschen Hasen", sagte sie zu mir und ihrer Kollegin, die den Preis in die Kasse tippte. "Nur zehn Euro?" fragte ich ungläubig, als ich das Geld aus meinem Portemonnaie holte und bezahlte.

"Ja, das ist ein Ladenhüter. Schlummerte schon fünf Jahre im Lager, eigentlich war er nur als Deko gedacht. Schade eigentlich, so hübsch wie er ist." Die Verkäuferin steckte den Hasen in eine große Tüte und überreichte sie mir. "Ich hoffe deine kleine Schwester hat ihren Spaß mit dem Kerl", lächelte mich die Verkäuferin an, als sie den Kassenbon dazupackte. "Ich habe keine Schwester, der ist für mich", antwortete ich ihr schließlich grinsend im Weggehen.

"Hab ich's mir doch gleich gedacht", grinste die junge Verkäuferin zurück. "Auf Wiedersehen dann." Ich wünschte noch einen schönen Feierabend und kehrte mit meinem neuen Plüschtier nach Hause zurück. Meine Eltern waren schon zu Hause, so verstaute ich die große Tüte erstmal heimlich in meinem Schrank. Ich hatte mir schon genug dumme Fragen wegen meiner Beanie-Sammlung anhören müssen, einen großen Plüschhasen wollte ich gar nicht erst erklären müssen. Doch noch immer fragte ich mich, ob das ganze nicht doch einfach nur ein böser Scherz war, von wegen versteckter Kamera und so. Am Abend würde ich es heraus finden.

Endlich waren meine Eltern zu Bett gegangen und es war still in der Wohnung. Ich schloß die Zimmertür hinter mir ab und holte den Hasen aus dem Schrank. Ich setzte das große Stofftier auf meinen Schoß und schaute es nachdenklich an. "So, und du kannst also reden?" fragte ich.

"Aber ja, und sogar noch viel mehr!" war die prompte Antwort des Hasen. Als ob mich dies denn nicht schon in Erstaunen versetzt hätte, begann das Plüschtier sich von selbst zu bewegen. Seine Bewegungen waren zwar plump, ein wenig wie in alten Stop-Motion-Filmen, aber er schaffte es, von meinem Schoß zu klettern und auf zwei Beinen vor mir zu stehen. Zu allem Überfluß legte er seine Pfoten auf meine Knie und schaute mir in die Augen. "Ich habe dir versprochen, du wirst viel Freude mit mir haben", begann das Plüschie freundlich zu sprechen, "nun möchte ich das Versprechen einlösen. Zieh mich aus, Mryia."

Ich schluckte. Ich sah, wie der Plüschhase von allein auf mein Bett kletterte und mit seinen klobig wirkenden Pfoten auf die Hosenträger seiner Latzhose zeigte. Mit gemischten Gefühlen kam ich näher und öffnete den Klettverschluß der Hosenträger, zog sie vorsichtig herunter. Als ich die kleine Hose ganz entfernt hatte, setzte sich Jakob neben mich und schaute mir erneut ins Gesicht. "Nun möchte ich, daß du dich auch ausziehst", bat mich der Hase. Seine Stimme hatte etwas Warmes und Vertrauensvolles, ohne die Hose sah er sogar noch niedlicher aus. Mit einer Hand strich ich über das weiche Plüschfell, es fühlte sich angenehm an. Ein leichtes Kribbeln wanderte durch meinen Körper, dann begann ich mich bis auf die Unterhose auszuziehen. "Möchtest du etwa mit mir kuscheln?" fragte ich nach. Jakob nickte. Nun begann ich zu lächeln. "Dann sollte ich mich vorher vielleicht noch schnell duschen, dann bin ich ganz frisch." Ich bildete mir ein, ein Kichern gehört zu haben, doch trotzdem verschwand ich schnell unter die Dusche. Knapp zehn Minuten später war ich wieder da und schloß die Tür wieder hinter mir ab. Ich duftete frisch und legte mich zu Jakob ins Bett, der bereits unter der Bettdecke lag. "Was soll's?" dachte ich mir, "vielleicht ist ja auch alles nur ein Traum."

Ich löschte das Deckenlicht und knipste stattdessen die kleine Nachttischlampe an. Jakob lag mit dem Gesicht zu mir, schien mich anzulächeln. Vorsichtig rückte ich etwas näher und spürte das weiche Fell auf meiner Haut, wieder war das Kribbeln da. Eng schmiegte ich mich an das große Plüschtier und ließ meine Hand über Jakobs flauschigen Rücken wandern. Langsam merkte ich, wie sich das Kribbeln auf meinem Schritt konzentrierte, mein Penis begann langsam aber sicher zu wachsen. Es war einfach schön, das warme Fell auf der Haut zu spüren, es hatte eine gewisse Erotik. "Streichel ruhig mal tiefer", meinte Jakob mit seiner warmen Stimme, als ich erneut meine Hand über seinen Rücken wandern ließ. Unsicher, was mich dort erwarten würde, ließ ich meine Hand tiefer wandern, bis sie an seinem flauschigen Stummelschwänzchen angekommen war. "Fühl mal darunter", meinte das Plüschie verschmitzt, und mit klopfendem Herz führte ich meine Finger unter das Schwänzchen.

Was ich fand, brachte mein Herz dazu, noch schneller zu schlagen. Unter Jakobs Blume befand sich anscheinend eine kleine Vertiefung, nein, vielmehr eine richtige ffnung. Neugierig führte ich meinen Mittelfinger hinein, es fühlte sich verdammt gut an. Es mußte ein glatter, seidenartiger Stoff sein, leicht kühl auf seiner Haut. Das Innere schmiegte sich eng um meinen Finger, ein unglaublich erregendes Gefühl. Mein steifes Glied drückte mittlerweile schmerzhaft gegen das Gummiband meiner Unterhose, so zog ich sie endlich aus. "Du kannst mich nehmen, wenn du willst, ich bin dafür geschaffen worden." Jakobs Stimme klang nun unglaublich erotisch in meinen Ohren.

"Okay", hauchte ich dem Plüschhasen ins Ohr und drehte ihn um, so daß er mit dem Rücken zu mir lag. Mein steifes Glied war nun genau unter Jakobs Blume. Ich schlang seine Arme eng um das flauschige Plüschwesen, hielt es fest an meinen Körper gedrückt. Langsam drückte ich meinen harten Penis gegen die ffnung, ohne einen Widerstand drang er ein. Ein leiser, lustvoller Seufzer entfuhr mir, als ich meine gesamte Länge in das Plüschie geführt hatte. Obwohl der Körper so weich und flauschig war, so war diese versteckte ffnung doch eng und geschmeidig. Es fühlte sich unglaublich schön an, und ich vergrub mein Gesicht im weichen Fell von Jakobs Hinterkopf. Vorsichtig begann ich mich in ihm zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Ich fühlte die Erregung immer weiter steigen, verursacht durch das Reiben an Jakobs Fell und den stoßenden Liebesbewegungen. Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen, das immer intensiver werdende Kribbeln in seinen Hoden. Tief vergrub ich meine Hände in Jakobs Körper und stieß immer heftiger zu, dann stöhnte ich leise auf, presste den Plüschkörper an mich und stieß meinen Ständer so tief es ging hinein. Mit einem gewaltigen Orgasmus kam es mir, Sterne tanzten vor meinen Augen. Einen Augenblick mußte ich nach Luft schnappen, dann zog ich meinen noch immer harten Ständer aus Jakobs Liebesöffnung. Zu meiner Überraschung war mein Penis wieder komplett trocken, nicht ein einziger Tropfen Sperma war zu sehen.

"Und, wie war es?" wollte Jakob wissen.

"Oh, sehr schön... schöner als alles was ich bisher kannte", antwortete ich keuchend. "Aber bin ich jetzt gekommen? Da ist alles trocken..."

Jakob kicherte. "Ja, das bist du. Aber ich bin geschaffen worden, um alle Arten von Körperflüssigkeiten zu absorbieren." Ich wollte gar nicht genau wissen, was das im Einzelnen zu bedeuten hatte. Nur eins interessierte mich dann doch. "Wer hat dich denn geschaffen?"

Der Hase schüttelte den Kopf. "Darüber habe ich keine Informationen, ich weiß nur, daß ich dir solange Freude bereiten möchte wie du willst."

"Na gut, dann laß es uns noch einmal tun." Ich lächelte und zeigte auf meinen immer noch steifen Penis.

Ich lag noch auf dem Rücken, und Jakob krabbelte auf meine Brust, um sich breitbeinig darüber zu knien. Ich hatte jetzt eine gute Sicht auf Jakobs Hintern, der Blume aus langem, leicht zotteligem Fell und der geheimnisvollen Liebesöffnung. Mit einem Mal hielt ich die Luft an, als Jakob plötzlich seine Schnute über meinen Penis stülpte. Ein warmer, enger Kanal umschloß mein Glied, ganz ähnlich wie die hintere ffnung. Doch nun war ich der passive Partner, ganz alleine Jakob bewegte sich. Auf und nieder hob der Plüschhase seinen Kopf, während ich nur zufrieden stöhnen konnte. Mit meinen Fingern spreizte ich zudem etwas die hintere ffnung und erkannte, daß sie aus einem eigenartigen rosa Stoff genäht war. Plötzlich schien ich auch noch so etwas wie eine Zunge an meinem Ständer zu spüren, ich bereute den Kauf dieses Häschens kein bißchen. Immer schneller wurden Jakobs Bewegungen, immer intensiver das geile Gefühl. Ich schloß die Augen und streichelte das weiche Fell, um mich wenige Augenblicke darin zu verkrampfen. Ich unterdrückte einen lauten Stöhner und spürte meinen Saft fließen, als mich Jakob zum zweiten Höhepunkt brachte. Bis zum letzten Tropfen saugte der Plüschhase weiter und legte sich dann neben meinen erschöpften Körper.

"Oh, ja... du kannst wirklich Freude bereiten", war das letzte was ich keuchend sagen konnte, bevor ich mit Jakob im Arm einschlief.

"Und das, so lange du willst, mein Freund."