Kapitel 4: Ein ganz normaler Tag

Story by Komet on SoFurry

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#4 of Dackos neuer Liebling


Charlie warf sich er schöpft auf sein Bett. "Das wars!". Er hatte gefühlte 4 Stunden gebraucht, um seinen Schlafraum nach seinen Wünschen einzurichten. Wobei 'Schlafraum' nun nicht mehr wirklich passte. 'Wohnung mit Park' wäre nun treffender. Draußen hatte er sich ein Wiese, einen Strand an einem Süßwassersee, einen Wald herbeigewünscht. Das ganze Gebiet war von steilen Gebirgshängen umgeben, die man mit etwas Geschick gut erklimmen konnte. Auf dem Weg konnte man immer wieder ein paar Höhlen ansteuern, wenn man eine Pause brauchte.

Die Musik wechselte in ein ruhigeres, instrumentales Genre ohne Gesang, während die Zimmerbeleuchtung Charlies Müdigkeit untermalte und das Kaminfeuer nun etwas leiser vor sich hin knisterte. Alles um Charlie herum passte perfekt, es fehlte nurnoch ein kleines Details, dann es gäbe nichts mehr, was diesen Tag als schönsten "Tag seines Lebens" übertreffen könnte: Er wollte in Dackos Armen einschlafen.

Dacko war gerade einmal 6 Stunden weg und schon vermisste Charlie ihn. Unwillkürlich spielte er an seinem Halsband. Ob es daran lag? Charlie spürte es normalerweise, wenn das Halsband ihn dazu zwang, die Wahrheit zu sagen oder zu gehorchen. Bei seiner Sehnsucht nach Dacko war das anders: Sie kam tief aus seinem Inneren.

***

Als Dacko zwei Stunden später Charlies Wohnung betrat, musste er sich erst einmal neu orientieren. Das Wohnzimmer war in gemütlichen Beigetönen gestrichen und bestand aus drei Kuschelecken und einer Essecke. Eine hüfthohe Theke verlief links von ihm durch den Raum und trennte Küche und Wohnzimmer voneinander. Neben der Küche war eine Tür, die ihn direkt zu Charlie führte, der auf seinem Bett lag. An der ruhigen Atmung des Menschen konnte Dacko erkennen, dass Charlie bereits schlief. Mit einem Klacken fiel die Tür hinter ihm ins Schloß.

"mmhm... Dacko... wo bist du?"

Dacko zuckte etwas zusammen. Auf keinen Fall wollte er Charlie wecken. Er krabbelte vorsichtig zu Charlie unter die Decke und legte sich mit seinem Bauch an den Rücken des Menschen.

"Ich bin ja da, mein kleiner." flüsterte er dem Menschen ins Ohr, während er ihm mit einer Hand über die Brust fuhr.

***

Alles um Charlie herum war dunkel, weich und nass. Von außen drückte etwas gegen die Wände seiner kleinen, gemütlichen Welt und schob ihn immer wieder in die gleiche Richtung. Er gelang schließlich in einen weichen Tunnel, durch den er nun zugiger gedrückt wurde. Am Ende des Tunnel erschien ein Licht - noch ein kleines bisschen und er war draußen.

Frische Luft kam ihm entgehen und Charlie breitete seine Flügel aus. Er ließ sich vom Wind aus der Höhle tragen, schlug dann ein paar mal feste mit den Flügeln und segelte anschließend von Thermik zu Thermik und immer weiter in die Höhe. Er beobachtete die Tiere unter sich und sah all die Wunden, deren Herkunft er nur zu gut kannte. Nach einigen Flugmanövern wurde Charlie hungrig und kehrte zur Höhle zurück.

Er landete und Dacko stieg aus dem Sattel, oberhalb von Charlies Flügeln gestgemacht war. Sie gingen gemeinsam in die Höhle, wo Menschen in Käfige eingesperrt waren. Dacko öffnete einen Käfig und brachte den Menschen darin zu Charlie. Charlie öffnete sein großes Drachenmaul, um den Menschen bei lebendigem Leibe zu essen, doch er blieb in seinem Hals steckte. Charlie versuchte, den Menschen noch einmal auszuspucken, doch auch das funktionierte nicht. Er senkte seinen Kopf, damit Dacko ihm helfen konnte.

Charlie hatte seinen Kopf bis in Dackos Hüfte gesenkt. Er spielte an Dackos Penis, der seinen ganzen Mund ausfüllte. Er hatte das erste mal einen Penis in seinem Mund und es fühlte sich .... Der Traum glitt ihm davon, wie Wasser durch ein Sieb.

***

Geistig nur halb anwesend spürte Charlie das Fell an seinem Rücken und den Arm um seine Brust. Er spürte auch, wie etwas über seine Lippen fuhr. Instinktiv nahm er seinen Kopf etwas zurück und kuschelte sich dadurch etwas tiefer in Dackos Umarmung hinein.

"Guten Morgen, mein kleiner Liebling" flüsterte ihm der Schäferhund ins Ohr.

Charlie drehte seinen Kopf leicht zur Stimme hin. Noch nicht wach genug, um koordinierte Laute von sich zu geben, äußerte er nur ein sanftes brummen. Er öffnete nur leicht seinen Mund und spürte wieder, wie etwas seine Lippen berührte, diesmal leichten Druck ausübend. Er öffnete seine schweren Augen ein Stück und sah einen schwarzen Dildo in Form eines Hundepenises. Er konnte in seinem halbwachen Zustand noch nicht begreifen, was das bedeutete, aber er vertraute Dacko und öffnete den Mund ein Stück.

Dacko schob den Dildo ein paar Zentimeter in den den Mund des Menschen hinein, und freute sich, Charlie begierig daran nuckeln zu sehen. Er bewegte den Dildo in Charlies Mund, zog ihn ein kleines Stück heraus und schob ihn ein etwas größeres Stück wieder hinein. Der Schäferhund achtete dabei genau darauf, jeden Schritt im Einverständnis mit Charlie zu machen. Hätte der Mensch versucht, den Dildo aus seinem Mund zu drücken, so hätte er ihn sofort herausgezogen.

Charlie dachte gar nicht daran, sich zu wehren. Er genoss jeden Augenblick und stellte sich dabei vor, Dackos Penis dränge in seinen Mund ein. Erst, als der Dildo bis zum Knoten in ihm drin war, fielen ihm die Lederriemen auf, die daran angebracht waren. Dacko nahm sie in die Hand und zog sie vorsichtig bis zu Charlies Ohren.

"Darf ich..?"

Charlie nickte. Er wusste nicht genau, was er seinem Herrchen erlaubt hatte, aber das war ihm auch nicht so wichtig. SOlange er nur in seiner Nähe blieb, würde er Dacko alles erlauben.

Dacko führte die Riemen an Charlies Hinterkopf zusammen und band sie fest. Der Knoten war nun hinter die Zähne des Menschen gerutscht, sodass Charlie seinen Mund wieder etwas schließen konnte. Als Dacko den künstlichen Hundepenis mit einem Finger ein bisschen weiter hineindrückte, fing Charlie sofort an, zu würgen. Er nahm seinen Finger wieder weg und Charlies Atmung beruhigte sich wieder.

Charlie war jetzt auf dem besten weg, wach zu werden. Sehr deutlich nahm er nun wahr, wie Dacko mit seinem Penis gegen seinen Schließmuskel drückte. Er drückte sich selbst etwas dagegen und die Penisspitze versank in ihm. Der Schäferhund drang nun langsam in Charlie hinein, bis auch der kleine Knoten in seinem zweibeinigen Haustier verschwunden war.

"Du solltest aufstehen" flüsterte Dacko ihm ins Ohr.

Charlie schüttelte den Kopf, mittlerweile ganz Herr seiner Sinne. Er bewegte seine Hüfte ein wenig, sodass Dacko Knoten ihn von innen massierte. Schon nach ein paar Sekunden spürte er, wie der Knoten anschwoll. Er nahm außerdem eine Hand seines Herrchens und führte sich an sein Gesicht und ließ die Hand gegen den Dildo drückten.

Der Schäferhund grinste. "Ich dachte mir schon, dass du das magst." Er löste nun in unregelmäßigen Abständen Charlies Würgereflex aus, während sein Knoten auch ohne Bewegung immer weiter anschwoll. Als Dacko schließlich kam, war Charlie endgültig wach.

Sie lagen noch ein bisschen zusammen, bis Dackos Knoten abgeschwollen war. Dann nahm er dem Menschen noch den Dildo aus dem Mund und küsste ihn in der Sekunde darauf innig.

"So will ich immer geweckt werden!" sagte Charlie, als sie den Kuss lösten.

Dacko grinste. "Wart's nur ab. Ich werde dich jeden Tag anders wecken. Nun beeil dich aber, Kero wartet bestimmt schon darauf, aus seiner Stallbox gelassen zu werden."

Charlie nickte. "Stimmt. Kommst du mit?"

"Geh schonmal vor. Ich komm' gleich nach."

Charlie zog sich den Lendenschurz und die Schuhe an und ging zu Kero, der ihn von seiner Stallbox aus mit einem lauten Wiehern begrüßte. Charlie bemerkte, dass sich der Stall ein wenig verändert hatte. Er war nun etwas geräumiger und hatte 5 Pferdeboxen.

"Na, großer. Ich sehe, du hast angebaut."

"Ja. Für den Besuch, der bald kommt."

Charlie nahm das Halfter von der Halterung, öffnete Keros Box und ging hinein. Er legte dem Hengst das Halfter um und führte ihn hinaus, wo er ihn ausführlich striegelte und bürstete. Als er fertig war, erklärt Kero Charlie, wie man ein Pferd sattelt, worauf man achten muss und warum.

Als Charlie alle Gurt richtig fest gemacht hatte, stieg er in den Sattel. Er war wesentlich bequemer als der nackte Pferderücken und die Steigbügel gaben ihm zusätzliche Sicherhalt, falls er aus dem Gleichgewicht kam. Heute würde Kero ihn nicht abwerfen können.

"Und wie bring ich dich jetzt zum laufen?"

"Du musst deinen Fuß etwas in meine Seite drücken. Da gibt es eine Stelle, ganz nah am Sattelgurt. Wenn du die erwischst, bewege ich mich vorwärts. Aber pass auf, wie stark du dagegen drückst. Je stärker dein Druck darauf, umso schneller werde ich laufen."

Charlie übte also leichten Druck auf beiden Seiten aus und trieb Kero damit langsam voran. Er erhöhte den Druck langsam, bis Kero trabte.

"Erzähl mir was von den Gästen." meinte Charlie, während er sich allmählich mit der Lenkung des Hengstes vertraut machte.

"Das sind zwei Freunde, die dich gerne kennenlernen würden. Die beiden bringen auch ihre Menschen mit."

Charlie lenkte Kero nun durch einen Parcours, den Kero gerade eben zur Ãbung erschaffen hatte. Es kostete ihn einiges an Geschick und Konzentration, die richtigen Anweisungen zu geben.

"Und wann werde ich die vier sehen?"

"Das weiß ich nicht genau, denn du sollst wohl eine Belohnung für die Menschen sein und die kann es natürlich nur geben, wenn die beiden vorher brav waren."

"Verstehe." Ein bisschen war Charlie überrascht, dass er das wirklich sagen konnte. Verstand er es wirklich? Es schien jedenfalls so, sonst hätte das Halsband ihn daran gehindert, diese Floskel zu äußern. Er zuckte mit den Schultern, um den Gedanken wegzudrängen und zog dabei an Keros Trense. Dieser blieb daraufhin sofort stehen. "Oh, das wollte ich nicht." Charlie legte seine Hände wieder zurück und gab es Druck auf Keros Flanken, um ihn in einen ruhigen Trab zu treiben.

Sie kamen an eine große Wiese und Charlie entschloss sich, an dieser Stelle den Galopp auszuprobieren. Kero erklärte ihm flink, wie er seine Sitzposition verändern muss und kurz darauf galoppierte Kero los. Beide genossen den Luftzug, der ihnen entgegenkam. Am Ende der Wiese machten die beiden kehrt und ritten zum Stall zurück.

Als ankamen, waren beide gut durchgeschwitzt. Charlie gab dem Hengst eine gute Massage und knetete alle Verspannungen aus Keros Muskeln, bis seine eigenen Finger ganz taub waren. Zum Abschluss duschte er Kero und lief mit ihm ein paar Runden, damit sein Fell gut trocknete. Dann gab Charlie dem Hengst noch einen Abschiedskuss und ließ ihn auf der Weide. Ãber Nacht würde er ihn in den Stall zurück bringen.

Als er in Stall zurückkehrte, wartete Dacko bereits auf ihn. "Alles klar, mein Kleiner?", fragte er.

"Ja, Kero ist ein toller Lehrer. Aber jetzt bin ich erschöpft."

"Das trifft sich gut, ich wollte dich nämlich zu Nusco bringen. Er hat eine sehr bequeme Leseecke in seiner Bibliothek und liebt es, anderen aus seinen Büchern vorzulesen."

Charlie nickte. "Prima. Dann kann ich ihm auch ein paar Fragen stellen, die mir auf der Zunge brennen."

Dacko befestigte die Leine an seinem Hals und brachte ihn zur Bibliothek. Charlie staunte nicht schlecht. Die Wände waren bestimmt einhundert Meter hoch. Die Leseecke befand sich gleich in der Eingangshalle. Von ihr aus waren drei beinahe endlose Gänge zu erkennen, die jeweils mit einem großen Schild gekennzeichnet waren: "Wahrheit", "Wissenschaft" und "Fiktion".

"Willkommen in meinem bescheidenen Reich. In dieser Bibliothek findest du jede Geschichte, die jemals erzählt oder aufgeschrieben wurde und alles, was jemals passiert ist. Schaut dich nur um, Charlie. Dacko und ich warten in der Leseecke auf dich."

Charlie nickte und lächelte, während Dacko ihm die Leine abnahm. Er ging direkt in den Gang, der mit "Fiktion" überschrieben war und stöberte in den unteren Reihen nach einem interessanten Titel. Er grinste breit, als er einen ganzes Regal von Büchern mit dem Titel "Die Bibel" fand. In diesem Moment hatte er sich entschieden, welche Geschichte er hören wollte.

Er ging zurück zur Leseecke. Dacko und Nusco saßen auf der Couch nebeneinander. Zwischen ihnen hatten sie gerade genug Platz für Charlie gelassen. "Hast du dich schon für eine Geschichte entschieden" fragte Dacko neugierig, als Charlie sich zwischen die beiden setze.

"Ja, das habe ich. Ich würde gerne die wahre Geschichte über Jesus hören."

"Das ist eine gute Wahl", freute sich Nusco, "Die Geschichte erzähle ich immer wieder gern." Der Fuchs stand auf und verschwand im linken Gang der Bibliothek. Als er wiederkam, hatte Charlie es sich bereits in Dackos Armen gemütlich gemacht. er setzte sich dazu un begann daraus vorzulesen.

Joshua von Nazareth

(Eine kurze Abhandlung)

Joshua wurde in einem Stall geboren, denn seine Eltern waren Leibeigene, die zu der Zeit wie Vieh gehalten wurden. Sie bewohnten den Stall mit einem Pferd, einer Kuh, zwei Hühnern und einer Ziege. Die Tiere in diesem Stall erkannte Joshua als einen Teil ihrer Herde an und brachtem ihm schon im Babyalter ihre Sprache bei.

Joshua erlebte bald, wie die Menschen immer wieder sinnlos Tiere töteten und anschließend verbrannten, um sich von ihren Sünden zu befreien. Viele seiner tierischen Freunde - menschliche Freunde hatte er nicht - starben aufgrund der Sünden der Menschen. Der junge Joshua war zutiefst angeekelt von diesem Verhalten. Wär es denn nicht besser, gar nicht erst zu sünden und die Tiere dafür am Leben zu lassen?

Eines Tages stahl er eine Bibel aus dem Haus seines Herrn. Seine Eltern lasen ihm daraus vor und brachten ihm anhand dieses Buches das Lesen bei. Im Buch Jesaja fand er eine Stelle, die sein besonderes Interesse weckte. Im 53. Kapitel stand in den Versen vier und fünf:

4Fürwahr er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. 5Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Joshuas Eltern erklärten ihm, dass dies eine Prophezeihung sei. Sie erzählt vom Messias, der für die Sünden der Menschen sterben würde und alle weiteren Opfer überflüssig machen wird. Da wusste Joshua, dass er dieser Messias werden muss, wenn er die Tiere, die er so liebte, vor weiteren sinnlosen Toden retten wollte.

Als Joshua erwachsen war, plante er die Flucht aus der Leibeigenschaft. Er zog durch das Land und predigte die Frohe Botschaft, wie sie in der Bibel teilweise heute noch erhalten ist.

Am Kreuz schließlich fiel Joshua in Ohnmacht und ward für tot gehalten. Sie brachten ihn in ein Höhlengrab, wo seine Freunde am nächsten Tag Abschied von ihm nehmen wollten. Doch in dieser Nacht kamen hunderte von Tieren vorbei, die er mit Respekt und Liebe behandelt hatte, um ihn zu ehren. Gemeinsam schufen sie eine neue Welt, in der Joshua weiterleben sollte und in der er die Möglichkeit bekommen sollte, die Leiden der Tiere auf der Erde gutzumachen. Unter ihnen waren auch das Pferd Kero, der Fuchs Nusco, der Hund Dacko und die Ziege Japeth.

Drei Tage dauerte Joshuas erste Reise in seine neue Welt. Er irrte in diesen Tagen umher und erschien einigen seiner Jüngern noch einmal, bevor er schließlich endgültig in diese Welt übertrat.

Als Joshua aber in dieser neuen Welt ankam, war er kein Mensch mehr. Er hatte große, goldene Schuppen, statt einer Haut. Statt Händen besaß er gigantische Klauen und aus seinen Schuterblättern ragten gigantische Flügel empor. Er war zu einem Drachen geworden.

Als goldener Drache schuf er diese Welt nach seinen Wünschen und bietet all jenen Tieren Einlass, denen durch Menschen Unrecht widerfahren ist. Er ist es, der ihnen einen Wunsch gewährt und ihnen bei der Heilung ihrer seelischen Wunden auf dem Weg ins Reich der Seelen behilflich ist.

Nusco klappte das Buch zu und schaute Charlie an, der sich in Dacko Umarmung gekuschelt hatte und seufzte. "Ich erinnere mich immer wieder gern an diese Zeit zurück. Danke, dass du dir diese Geschichte ausgesucht hast, Charlie." Er gab ihm einen Kuss.

Charlie streckte seine Arme aus. Er fragte sich, ob er genau so ein großer Tierliebhaber ist, wie Joshua es war. Da erinnerte es sich daran, wie er im Traum ein Drache war und über die Wälder flog. Wie hatte sich das noch gleich angefühlt?

Dacko streichelte Charlie über den Bauch. "Ich denke, wir zwei sollten jetzt so langsam gehen. Er muss Kero noch zurück in den Stall bringen. Danke für die tollen Erzählstunden. Charlie hat das bestimmt ein paar Fragen beantwortet". Der Mensch nickte.

Sie standen auf und Nusco nahm Charlie in den Arm. Der Mensch erwiderte die Umarmung nur zurückhaltend. "Hey, das ist doch kein Abschied für lange. Morgen komm ich wieder, dann kannst du mir noch mehr Geschichten vorlesen, wenn du magst."

Der Fuchs lachte und streichelte Charlie liebevoll über den Rücken. "Es ist nur so, dass ich lange keinen Menschen mehr hatte und ganz vergessen habe, wie sich Menschenhaut an meinem Körper anfühlt."

Jetzt musste auch Charlie lachen und drückte sich etwas enger an den Fuchs heran. "Komm doch in einer Stunde bei mir vorbei. Dann kannst du dich die ganze Nacht an mich kuscheln." Charlie war erstaunt, dass er diese Worte so leicht über die Lippen bekam.

"Abgemacht." Nusco ließ Charlie los und öffnete den beiden die Tür. "Bis nachher." Während die Tür zufiel konnte man ein den Fuchs fröhlich pfeifen hören.

Sie statteten Kero noch einen Besuch ab, der ihnen von seiner Weide aus zuwieherte. Charlie legte dem Hengst das Halfter um und führte ihn zurück in seinen Stall. Dort drehte er ihn herum, gab ihm einen Abschiedskuss auf die Nase und schloss die Stalltür hinter sich.

Im Charlies Räumlichkeiten angekommen, begab sich der Mensch gleich in die Küche, um für sein Herrchen, den Fuchs und sich selbst zu Kochen. Er wünschte sich sein Lieblingsrezept herbei - und auch die Zutaten dafür. Dann wusch er sich die Hände.

"Du bist also ein 2000 Jahre alter Tiergeist, ja?" wollte Charlie wissen, während er die Zwiebel schälte.

Dacko setzte sich an die Theke und schaute Charlie aufmerksam bei der Arbeit zu. "Ja, so ist es."

Charlie begann jetzt, die Zwiebel in kleine Würfel zu schneiden. "Dann hattest du doch sicher schon viele Menschen. Erzähl mir von einem, dem du beibringen musstest, wie man mit Hunden umgeht."

Der Schäferhund überlegte kurz. "Am besten, ich erzähl dir von Claudio. Er war eigentlich ein ganz guter Kerl und meinte es auch nicht schlecht mit seinem Gismo, doch er war schwul, was sein Leben im 12. Jahrhundert nicht einfach machte. Da er keinen Mann für sich finden konnte, lud er seinen ganzen sexuellen Frust an seinem Hund ab, der den Sex nicht nur nicht genoß, sondern auch als sehr unangenehm empfand... Nanu, du weinst ja. Ist alles in Ordnung?" er versucht dabei, so besorgt wie möglich zu klingen.

Charlie schaute sein Herrchen mit tränenden Augen an. "Du hast wohl noch nie einen Menschen Zwiebeln schneiden gesehen, was?"

Dacko lachte. "Jedenfalls.. nachdem Claudio auch Gismos Knurren ignorierte, biss dieser ihm in die Hand, sodass er seiner Arbeit auf dem Feld ein paar Wochen lang nicht nachgehen konnte. Daraufhin nahm Claudio sein Schwert und tötete Gismo. Gismos Wunsch war es dann, die Zeit, die er noch auf der Erde gehabt hätte, als Claudios Herrchen leben zu dürfen."

Charlie wog derweil 600 Gramm Rindfleisch und 200 Gramm Rinderknochen ab und schnitt das Fleisch in große Stücke. Er gab beides in einen Topf mit kaltem Wasser, gab noch ein Lorbeerblatt und etwas Pfeffer hinzu, stellte die Herdplatte auf mittlere Hitze und eine Uhr auf "70 Minuten". Er wirkte einen Wunsch und die Zeit verging in 5 Minuten.

"Ich begab mich also auf die Erde, kurz bevor Claudio sich einen neuen Hund besorgen wollte. Ich lief ihm einfach zu und blieb bei ihm. Er kuschelte viel mir und liebkoste mich. Schon nach 3 Tagen hatte ich einen Finger seiner Hand in meinem Hintern und wenige Minuten später auch seinen elften Finger. Mir gefiel das natürlich und Claudio sah, dass ich von seiner Penetration eine Erektion bekam. Er bat mir daraufhin seinen Hintern an und ich bestieg ihn. Kurz nach meinem Orgasmus hatte er ein Halsband um und wir waren auf dem Weg in diese Welt."

Während Dacko weiter erzählte schnitt Charlie zwei Tomaten in kleine Würfel und hatte die Zwiebelstücke in einem großen Topf goldbraun angeröstet. Er gab nun die die Tomaten und das Fleisch samt 300ml Rindfleischbrühe dazu und würzte mit Salz und Pfeffer nach. Er gab noch einen Teelöffel Cayennepfeffer hinzu und ließ das ganze weitere 5 Minuten köcheln. "War das Halsband so eins, wie ich es habe?"

"Nein, nicht ganz. Deines ist so verzaubert, dass es uns beide gleichberechtigt behandelt. Das heißt, ich hatte in meiner Zeit Fähigkeiten bzw. Einschränkungen, die ein Hund nicht hätte, die du aber hast und du hast jetzt Fähigkeiten bzw. Einschränkungen, die ein Hund im Gegensatz zu einem Menschen hat. Deshalb kannst du zum Beispiel nicht lügen und hast kein Problem damit, nackt herumzulaufen. Claudios Halsband war darauf ausgerichtet, ihn verstehen zu lassen, wie Gismo sich gefühlt hatte. Dazu musste ich verhindern, dass er unsere Sprache versteht und dass er den Sex mit Gismo genießen kann."

Charlie nickte "Verstehe." Er hatte in der Zwischenzeit 200 Gramm Erdnüsse und 400 Gramm Mangold abgewogen, die Erdnüsse in den Topf gegeben und die Uhr auf wieder 5 Minuten gestellt. Gerade war er dabei, den Mangold in Stücke zu schneiden.

"Bevor ich ihn aber seinem Schicksal überließ, erklärte ich ihm genau, was mit ihm passieren würde. Er war 5 Jahre lang dazu gezwungen, Gismos Haustier zu sein. Ich habe die beiden beobachtet und kann dir sagen, dass Claudio bis zum Schluss nicht glücklich wurde. Als Gismo ihn dann zurück brachte, behielt ich den Menschen noch ein paar Monate bei mir und brachte ihm bei, wie man mit Hunden richtig umgeht und schickte ihn auf die Erde zurück."

Als Dacko seine Geschichte beendet hatte, warf Charlie den Mangold in den Topf und stellte die Uhr noch auf 10 Minuten. "Eine schöne Geschichte. Hat ihm die Zeit hier geholfen?"

"Ich denke schon", antwortete Dacko, "Er wurde einer der besten Hundetrainer seiner Zeit."

In diesem Moment öffnete sich die Tür nach draußen. "Da bin ich.", gab Nusco sich zu erkennen, "darf ich reinkommen?"

"Du kommst genau richtig, Nusco. Herein mit dir." Charlie freute sich sehr darüber, dass ihm das Timing so gut gelungen war. Er umarmte den Fuchs als Begrüßung und gab ihm noch einen Kuss, als er die Umarmung löste.

"Na, so will ich aber auch begrüßt werden, Charlie", forderte Dacko, als er die leidenschaftliche Umarmung sah.

"Wir zwei haben Sex, wenn wir uns begrüßen. Reicht dir das nicht?" entgegnete Charlie frech, ging dann auf Dacko zu und züngelte mit ihm, bis die Zeituhr ihn dazu zwang, den Kuss zu lösen. Charlie rührte noch Shrimps unter und ließ das Essen im Topf noch einmal aufkochen. In der Zwischenzeit deckte er den Tisch, dämpfte das Licht im Raum und sorgte für eine ruhige Hintergrundmusik und servierte das Essen in tiefen Tellern.

"Das sieht ja lecker aus. Wie heißt das Gericht?" fragte Nusco.

"Das ist ein Rindfleischeintopf mit Mangold und Erdnüssen. Ein Rezept, das meine Mutter einmal von einer Reise aus Kamerun mitgebracht hatte. Lasst es euch schmecken."

Sie aßen gemeinsam bei Kerzenschein und romantischer Musik. "Oh, war das lecker." stöhnte Dacko, der als erstes fertig wurde, "aber jetzt brauche ich noch einen Nachtisch." Er verwandelte sich in seine Tierform und tappste unter den Tisch und zwischen Charlies Beine. Dort berührte er mit seiner feuchtkalten Nase Charlies Penisspitze.

"Hast du denn gar keine Tischmanieren?" scherzte Charlie, als ihm klar wurde, was Dacko mit 'Nachtisch' gemeint hatte.

"Ich bin ein Hund! Ich brauche sowas nicht..." Mit diesen worten fing er an, Charlies Penis abzulecken.

Charlie musste grinsen. "Hunde reden aber nicht!"

"wuff!" gab Dacko zurück, während er sich weiter auf Charlies Männlichkeit konzentrierte.

Charlie hatte bald große Schwierigkeiten, sich auf seine Mahlzeit zu konzentrieren, deshalb schlang er den Rest etwas schneller runter, damit er sich voll auf den Nachtisch seines Herrchens konzentrieren konnte. Dieser hatte den Penis bereits in seine Schnauze genommen und massierte die Unterseite mit seiner Zunge. Er schmeckte bereits die ersten Tropfen seines salzigen Nachtischs. Dacko intensivierte seine Zungenbewegungen und sog den Penis noch tiefer in sein Maul hinein.

Charlie konnte sich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte seine Samen direkt in Dacko Speiseröhre. Dieser nahm seine Schnauze nun etwas zurück, und sammelte das Sperma auf seiner Zunge, um es dann herunterzuschlucken. Als er Charlies Penis sauber geleckt hatte, schaute er nach rechts herüber, wo er Nusco an sich selber spielen sah. Er kam unterm Tisch hervor und verwandelte sich in seine Humanoide Form zurück.

"Ich glaube, Nusco möchte sich bei dir für das gute Essen bedanken." sagte er und hob ihn aus seinem Stuhl. Nsuco stand auf, spielte weiter an seinem Penis und setzte sich dann auf den Sessel im Wohnbereich. Dacko folgte ihm setzte Charlie auf dem Schoß des Fuchses ab, bevor er es sich auf der Couch gemütlich machte. Der Mensch half ein bisschen mit, als Nusco seinen Penis in Charlies hintern drückte.

Er lehnte sich zurück in die Umarmung des Fuchses und stöhnte, als Nusco ganz in ihm drin war. "Das habe ich doch gern gemacht." sagte er mit einer lieblichen Stimme und gab der Schnauze des Fuchses einen dicken Schmatzer. Nusco legte ihm im Gegenzug mit seiner Zungenspitze übers Gesicht und bewegte seine Hüfte vor und zurück. Charlie reagierte sofort und bewegte seine Hüfte im Gegentakt dazu. Der Fuchs fühlte sich fast an wie Dacko, nur insgesamt etwas kleiner. Charlie störte das aber nicht: er fühlte sich auch von Nusco gut ausgefüllt.

Allmählich wurde Nuscos Rhytmus schneller und Charlie musste sich konzentrieren, damit er im Gegentakt blieb. Er war so sehr darin vertieft, sich darauf zu konzentrieren, wie der Fuchs sich in ihn vertiefte, dass er nicht bemerkte, wie Dacko seinen Hoden knetete. Der Knoten des Fuchses schwoll an und Nusco machte erste Andeutungen, ihn in Charlie zu versenken. Doch erst, als er ganz angeschwollen war, schob er ihn wirklich hinein - nur um ihn mit gleich wieder herauszuziehen. Charlie schrie laut auf vor Schmerz. Doch es war ein guter Schmerz, den er fühlte. Nusco schob seinen Knoten noch ein paar mal in Charlie hinein und aus ihm heraus, bis sich der Schmerz in puren Genuss gewandelt hatte.

Dacko war in der Zwischenzeit aufdringlicher geworden und hatte Charlies Schrei mit Hilfe eines langen Kusses beendet. Seine Zunge füllte den Rachen des Menschen voll aus, ohne ihn zum Würgen zu bringen und Charlie massierte die Zunge des Hundes mit seiner eigenen, indem er sie an seinem Gaumen festhielt. Nusco holte noch einmal aus und rammte seinen Knoten mit voller Wucht in Charlie hinein und kam und kam und kam in Charlie hinein. Das war zuviel des Guten für Charlie und auch er schleuderte seine Samen aus sich heraus. Die Samen landeten überall auf seinem Körper und flogen sogar bis unter sein Kinn.

Da lagen die beiden nun, fest aneinander gebunden und völlig erschöpft, während Dacko mit seiner Zunge genüsslich das Sperma auf Charlies Körper aufschlappte. Er ließ sich dabei bewusst etwas Zeit, damit er jeden Tropfen genießen konnte.

Als Charlie wieder sauber war, war auch Nuscos Knoten weit genug abgeschwollen, um seinen Penis aus dem Menschen herausziehen zu können. Charlie stand auf, doch Nusco hielt ihn fest und leckte ihm über den Schließmuskel, aus dem ganz langsam die Samen des Fuchses herausflossen. Charlie spürte, wie er schon wieder hart wurde. Er grinste in sich hinein und spielte unbewusst an seinem Halsband. "Soooo viele Extras...".

Charlie hatte sich gerade umgedreht, um Nusco auch einen Nachtisch anzubieten, da zog Dacko ihn zurück und rammte sein Glied in seinen Hintereingang. Charlie schnappte nach Luft, als er in Dackos Hüfte hineinfiel und der Knoten des Hundes direkt in ihn eindrang.

Nusco griff an Charlies Halsband, zog den Kopf des Menschen in seine Hüfte und hielt ihn dort, bis dieser seinen Penis sauber leckte. Er hatte das erste mal einen Penis in seinem Mund und es fühlte sich... so verdammt gut an! Charlie lutschte am Geschlechtsteil des Fuchses so gut er konnte, ohne den Penis zu tief in seinen Rachen zu schieben. Nusco merkte, dass es für Charlie das erste mal war und ließ ihn nach eigenem ermessen die ersten Erfahrungen machen. Wäre Charlie Oral erfahrener gewessen, er hätte ihm vermutlich seinen Knoten hinter die Zähne gedrückt und ihn dort gehalten.

Währenddessen nahm Dacko sein Haustier hart ran. Immer wieder rammte er seinen Penis bis zum Knoten in den Menschen und zog sich komplett wieder heraus. Als Dacko seinen Orgasmus spürte, rammte er sich tief in Charlie hinein und schoss seine warme Körperflüssigkeit den Verdauungstrakt hinauf, wo sie sich mit Nuscos übrig gebliebenen Spermien vermischten.

Charlie war dem ganzen nicht mehr gewachsen. Er fiel vor Erschöpfung in Ohnmacht und hing regungslos in Dackos Armen, den Mund immernoch um Nuscos Penis geschlossen.

"Der arme Kleine. Wir haben ihn überfordert." bemitleidete Nusco den Menschen und streichelte ihm liebevoll über den Kopf.

"Ach, der wird schon wieder.", Dacko fasste in Charlies Hüfte und spürte, dass dieser noch immer einen Steifen hatte, "Du weißt doch, dass wir ihn für Hssiss und Joshua etwas abhärten müssen und offenbar gefällt es ihm.", Dacko rieb fest an Charlies Penis, um ihn erigiert zu halten, "Am besten, wir legen uns mit ihm in sein Bett. Da können wir bequemer an ihm herumspielen."

Nusco nickte und hob Charlies Beine an, während Dacko den Oberkörper des Menschen an sich herandrückte. Sie trugen ihn in sein Bett und legten ihn auf die Seite. Dacko lag hinter Charlie, noch immer an ihn gebunden und Nsuco legte sich vor ihn, den Rücken dem Menschen zugewandt. Er drückte seinen Hintern in die Hüfte des Menschen und Dacko half, Charlies Penis in den Fuchs hinein zu steuern.

Mit seinem Knoten steuerte Dacko nun Charlies Hüfte und stieß mit dem Penis des Menschen mehrfach in den Fuchs hinein. Nusco kuschelte sich dabei immer enger in Charlie hinein. Eine halben Stunde später kamen alle drei gleichzeitig zum Höhepunkt. Dacko zog die Bettdecke hoch und auch die Tiergeister schliefen erschöpft ein.