Kurzgeschichte: Emilia Galotti

Story by holgar195 on SoFurry

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ACHTUNG: Es handelt sich hierbei um KEINE Furry geschichte!

Dies ist eine kleine Gschichte, die wir in der Schule schreiben sollten. Wir hatten vorgaben von verschiedenen Figuren und SChauplätzen, die wir einbringen sollten, aber keinerlei vorgaben, wie die storry aussehen und verlaufen soll. Es handelt sich bei den Charakteren um die Namen aus dem Drama Emilia Galotti von Gotthold Ephraim Lessing, deren "Persönlichkeit" ist frei dazugedichtet.

Ich hoffe das sie euch, obwohl sie keine Furry geschichte ist trotzdem gefällt.


Zu dritt betraten wir den großen Raum,der wohl als Eingangshalle dienen sollte. Es war erfrischend Kühl im Vergleich zu der stickigen und schwülen Sommerlusft, die jegliche Bewegung zu einer Qual werden lasst. Wir waren verschwitzt von dem 5 Kilometer Marsch durch die Sonne, aber hier waren wir nun in dem Riegierungspalast des Prinzen. Meine Mutter hatte uns dazu gezwungen unsere besten Sachen anzuziehen, aber selbst diese sahen nach dem Marsch alles andere als schön aus. So wollte ich garantiert nicht vor den Prinzen treten. Wir gingen gradeaus weiter zu einer Riesigen Tür, die mindestens 10m hoch war. Die großen Steinsäulen, die in Symetrischer Kreisanordnung die Decke stützen , waren sehr Beeindruckend und schön verziert, auch wenn die Innendekoration sehr minimall gehalten war. Zwei Wachen fragten uns nach unserem Anliegen und ließen mich und und meine Eltern, ersstaunlicherweise weitergehen. Nachdem die großen Türen von 4 Personen so weit geöffnet waren, dass wir durchaüüsen konnten, wurde ein weiterer etwas kleinerer, aber dennoch überdeimensionierter Raum sichtbar. Es standen mehrere Stühle an den runden Wänden, auf denen verschiedenste Personen saßen. Es war alles vertreten. Reich, arm, groß, klein. Es waren ca. 50 Personen die alle wild durcheinander redeten. Zentral in der Mitte stand ein Tisch, an dem ein Mann stand, bei dem man uns angewiesen hatte, uns anzumelden. Der Mann begrüßte uns freundlich und fragte uns nach unserem Problem, also erzählten wir zum zweiten mal was vorgefallen war. Dieser schrieb unsere Namen auf eine Liste und wies uns an noch etwas hier zu warten. Nach 2,5 Stunden rief endlich der Mann der Anmeldung unseren Namen und geleitete uns durch eine Tür gegenüber des, durch die wir in den Tronsaal kamen. Wir liefen noch bis zu einer Markierung vor dem Tron und verbeugten uns. Der Prinz Hettore Gonzaga rief seinen Diener Marinelli, der ihm dann sagen sollte, wer wir sind und was unser Problem ist. Dieser kam nach wenigen augenblicken mit gesanktem Kopf zu dem Prinzen und erzählte diesem grob, wer wir sind und was wir wollen. Der König bat uns, uns richtig hinzustellen und fragte ns persönlich was wir wollen. Mein Vater ergriff das Wort:"Ich bin Ordoardo Galotti, links von mir ist meine Frau Claudia und rechts von mir unsere Tochter Emilia. Wir sund Bauern aus dem östlichen Teil eures Reiches. Leider sind vor zwei Tagen Banditen bei uns aufgetaucht, sie haben uns ausgeplüdert und am Ende sogar sue Scheune mit unserer gesamten Ernte angezündet. Wir haben weder die Finanziellen möglichkeiten eine neue Scheune zu bauen noch die Ernte die wir verkaufen könnten.". Während mein Vater spraach starrte mich der Prinz dei ganze Zeit an und wirkte geistig etwas abwesend. Nachdem mein Vater fertig war, nickte der Prinz und redete kurz mit seinem Diener. Nach zwei Minuten langem warten, fing der Prinz an zu reden. Er lud uns in sein Lustsschloss ein, in der zeit könne dann das Haus und die Schäune aufgebaut werden. Wir waren sprachlos. Mein Vater erwiederte stotternd:"Dsa würden sie tun?". Der Prinz schickte darauf seinen Diener los, eine Kutsche bereit zu machen, die uns nach hause bringen sollte um unsere Sachen zu packen.

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Schon voon weitem konnte man die verkohlten Überreste unserer Scheune sehen. Es war ein trauriger Anblick. Ich habe so viele Erinnerungen an diesen Ort, aber das war jetzt nichr mehr wichtig. Der Prinz hatte uns in sein Schloss eingeladen. ICh konnte es immer noch nicht glauben. Als die Kutsche stehen blieb, stiegen wir alle aus und gingen richtung Haus. Es wr nciht groß aber ich hatte mein eigenes Zimmer. Wir betraten das Haus und man konnte direkt den verbrannten Geruch wahrnehmen, der durch den gescheiterten Versuch auch unser Haus an die Flammen zu verfüttern, sich in allem festgesetzt hatte. Auch mein Zimmer stank ebenso wie meine Klamotten, ich packte sie trotzdem in den alten Kartoffelsack, den mir meine Mutter gegeben hatte. Ich war etwas traurug, denn der Prinz hatte auch cor unser Haus neu zu bauen. IIch schaute mir mien Zimmer nochmal genau an, das Bett zu meiner linken, von dem ich Jahre lang Druckstellen davon getragen hatte, der Schrank auf der rechten Seite, der in der Wand verbaut war und natürlich das wichtigste iin meinem Zimmer, der Spiegel, den ich zu meinem 18 Geburtstag bekommen hatte , der über dem kleinen Tisch an dem Fußende meines Bettes hing. Meine Mutter wies mich an zu kommen und wir stiegen kurz darauf in die Kutsche, die uns auf direktem Weg zu dem Lustschloss bringen sollte. * * *

Wir kamen abends in dem Lustschloss des Prinzen an. Sofort eilten Diener herbei,die unsere Sachen nahmen und uns zu unserem Zimmer brachten. Das Schloss war noch größer als der Regierungspalast, auch wenn der Eingang im Verhältnis zu den großen und Gravierten Steinwänden sehr klein aussah. Die vier Türme vierliehen diesem Gebilde seine tatsächliche Größe. Der größte Turm aber stand in der Mitte des Schlosses. Er war Quadratisch und ich schätzte ihn auf über 150m höhe. an dem oberen Ende jedes Turmes war ein Dach und eine offene Fläche, von der man sicher einen unglaublichen Ausblick hatte. Man führte uns durch einen Park, der in mitten des Schlosses angelegt war. Es gab Brunnen, Hecken und tolle Blumen, die ich nicht alle bei Namen nennen könnte. Sogar ein Labyrint aus einer 3 Meter hohen hecke. Alles in allem ein Beeindruckendes Sstück grün. Wir wurden in unsere Zimmer geführt. ich hatte ein Zimmer und meine Eltern ein anderes. Es war luxuriös eingerichtet und es gab sogar echte Matratzen, auf denen man sich vorkam, als würde man auf einer Wolk eliegen. Ich suchtemeine Sachen, aber diese waren nicht da. Der Diener hatte sie wahrscheinlich noch nicht gebracht dachte ich mir. Nach 10 Minuten warten und bestaunen des Zimmers, wurde mir langweilig und ich entschloss mich in dem Scloss umzuschauen und den Garten nochmla zu besichtigen. Ein Diener, fragte mich als ich aus meinem Zimmer kam ob ich Hilfe bräuchte. Ich fragte ihn wo meine Sachen geblieben waren. Dieser versicherte mir, dass er danach schauen würde. Ich schaute noch kurz bei meinen Eltern vorbei und versuchte mich an den Weg nach draußenzu erinnern. Natürlich verlief ich mich direkt.Ich kam in einen größeren Raum, der von einer Mosaikkuppel bunt beleuchtet wurde. Es waren nur zwei Personen anwesend. Ich kam mit ihnen ins Gespräch und fand herraus, dass es sich bei den beiden komisch aussehenden Figuren um den Grafen Apiani und seine Frau handelte. SIe zeigten mir den Weg nach draußen und ich verabschiedete mich freundlich. Ich ging in den Garten und setzte mich auf eine der vielen Bänke nahe eines riesigen Brunnens dessen Fontäne fünf Meter hoch reichte und ein einem Großen bogen in dem Wasserbecken landete, welches dann einen kleinen Fluss speiste, der sich durch den ganzen Garten zog. Ich dämmerte kurz weg und als ich wieder auffachte, stand der Prinz vor mir, der mich begrüßte und willkommen hieß. Wir unterhielten uns kurzaber er musste sich acuh kurz darauf wieder um wichtige Angelegenheiten kümmern.

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Die Wochen vergingen und ich kam mir so träge vor. Man brachte mir zwar das lesen bei, was dazu führte, dass ich die hälfte des Tages mit einem Buch in der Hand im Garten saß. Die Bibliothek war riesig, es gab alles von Lehrbüchern bis hin zu spannenden Dramen. Man versuchte mir auch das Schreiben beizubringen, aber so wirklich wollten die Buchstaben bei mnir nicht so aussehen, wie sie sollten. Der Prinz rief mich zu sich. Ich folgte ihm in sein Zimmer. Ich hatte ein etwas unwohles Gefühl. Als ichh im Zimmer ankam, machte er die Tür hinter mir zu und schloss ab. Was dann passierte konnte ich nicht glauben.

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Das führte dazu, dass schon nach fünf Wochen aufenthalt, das erste Kiind auf dem weg war die Welt zu erblicken.

Hier liege ich jetzt mit Schmerzen und will es einfach nur hinter mir haben, doch die Schmerzen hörten nicht auf, sondern verstärkten sich immer stoßweise. Die Hebanne kommt grade ins Zimmer und sagt ichh soll mich hinlegen.

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Emilia starb bei der Geburt ihres ersten Kindes. Sie erhielt eine Beerdigung, die eines Kaisers würdig war.

Der Prinz machte sich vorwürfe und bot Emilias Eltern einen Platzt in seinem Schloss an, diese lehnten ab und man hörte ncihts mehr von ihnen