Die Suchtis

Story by holgar195 on SoFurry

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#3 of Eriks Abenteuer

So hier ist der 3. Teil meiner kleinen Story ich hoffe sie gefällt euch. Wie immer muss ich mich im vorraus für Rechtschreibfehler entschuldigen und würde es begrüßen wenn mir diese Berichtet werden damit ich sie berichtigen kann. Auch würde ich mich über Feedback freuen.

Dieses Kapitel ist zwischen 2 und 4 Uhr morgens entstanden, also muss ich euch vor möglichen Grammatikalischen Katastrophen warnen, hoffe aber das noch alles Verständlich ist. :D

Viel spass beim Lesen.


Die Suchtis

Die Sonne war schon aufgegangen, als Ferdinand aufwachte. Das erste was er spürte, war die Wärme, die Erik ausstrahlte. Seine Pfote lag auf Eriks Brust und ihre Beine waren überkreuzt. Erst nach einigen Sekunden, die er mit geschlossenen Augen neben Erik lag und einfach den Körperlichen Kontakt genoss, viel ihm ein, dass sie im Krankenhaus waren. Schockiert riss er die Augen auf um zu schauen, ob er Erik über Nacht verletzt hatte, aber anscheinend haben beide sehr ruhig geschlafen und er seinen Freund nicht verletzt. Sein zweiter blick landete auf einer Uhr, die in der rechten Ecke des Zimmers platziert war. Es war 8:30 Uhr, musste er entsetzt feststellen. "Natoll für die Schule ist es jetzt zu spät", dachte er sich und versuchte so leise wie möglich aufzustehen um seinen Freund nicht zu wecken. Leider gelang ihm das nicht und Erik wurde wach, als er seine Hand von dessen Brust nahm. „Auch endlich wach?", fragte Erik, lachend seinen Freund und Küsste ihn. "Jetzt musst du dich aber schnell aus meinem Bett begeben, denn meine Eltern kommen bald.", fügte er noch schnell hinzu. Ferdinand erwiderte den Kuss noch schnell und schwang sich dann aus dem Bett und ließ es so aussehen, als hätte er auf dem Boden geschlafen, indem er eine Wolldecke aus dem Schrank auf dem Boden ausbreitete und eine zweite daneben legte. Er suchte sich noch schnell ein Handtuch, welcher er zu einem Kopfkissen zusammenrollte und auf die Decken schmiss. Er legte sich noch kurz in sein 'Bett', damit es so aussah, als hätte er darin geschlafen. ER setzte sich auf einen der Stühle und unterhielt sich noch mit Erik, als dessen Eltern den Raum betraten und ein etwas verwundertes Gesicht zogen. Ferdinand lächelte und begrüßte die beiden Freundlich. "Was machst du schon hier?", fragte Eriks Mutter Ferdinand, und dieser antwortete wahrheitsgemäß dass er hier übernachtet hätte, da Erik nicht so alleine sein wollte. "Aber was ist mit der Schule", wollte sie von ihm wissen. "Ich wollte eigentlich hin aber ich wollte keinen Wecker stellen, damit Erik nicht wach wird und hab mich dann dazu entschieden, das die Schule heute auch ohne mich gut klarkommt", antwortete er etwas verunsichert, wie Eriks Eltern darauf reagieren würden. "Es freut uns dass du dich so um unseren Sohn kümmerst", antwortete Eriks Vater mit einem breiten Grinsen. Die Beiden fragten ihren Sohn noch kurz wie es ihm geht und mussten dann auch schon weiter zu ihrer Arbeit. "Wir kommen später nochmal wieder. Achso Erik wir haben dir deinen Laptop mitgebracht vll. Könnt ihr euch ja damit etwas die Zeit vertreiben. Hab dich lieb Erik", sagte Eriks Mutter noch, bevor sie den Raum verließ. "Also was machen wir jetzt?", fragte Erik seinen Freund als die Beiden gegangen waren. "Wir könnten etwas Zocken ich hab meinen Laptop auch mit, muss ihn nur noch schnell aus dem Auto holen.", schlug Ferdinand seinem Freund vor. "Ok aber beeil dich etwas es ist hier so langweilig ruhig.", forderte Erik darauf seinen Freund auf. Als Ferdinand das Zimmer verlassen hatte und bei seinem Auto ankam, musste er feststellen, dass ein Strafzettel auf seiner Windschutzscheibe klebte. "Scheiße ich hab total vergessen, dass man hier nur 3 Std halten darf", fluchte dieser darauf vor sich hin und parkte sein Auto auf einem der Freien Dauerparkplatzt vor dem Krankenhaus. Auf dem Rückweg, zog er noch schnell seine Laptoptasche mit Laptop über die Schulter und packte ein Lan-Kabel und sein Handyladegerät ein. So gerüstet, ging er wieder Richtung Krankenhaus Eingang und stellte sich in den Aufzug. Dort traf er auf den Doktor, der am Tag davor Erik behandelt hatte. "Wie geht es ihm denn so", fragte der Doktor Ferdinand, welcher ihm berichtete, dass es Erik wieder ganz gut gehe. Zu mehr reichte die Zeit leider nicht aus, da er sein Ziel erreicht hatte. Sie verabschiedeten sich noch kurz, und Ferdinand begab sich wieder weiter Richtung des Zimmers von Erik. Er betrat das Zimmer und wedelte mit dem Lan-Kabel vor Eriks Nase rum um ihn darauf aufmerksam zu machen das sie jetzt anfangen konnten. "Dir ist bewusst, dass wir auch einfach mit deinen Handy einen Hotspot errichten könnten oder?", fragte Erik, nachdem er das Lan-Kabel sah. "Das schon aber die haben so ihre Probleme mit der Portweiterleitung.", antwortete Ferdinand darauf. "Ok. Was spielen wir? Wie wäre es mit Minecraft", schlug Erik lachend vor. Sie hatten vor langer Zeit dieses Spiel gesuchtet gehabt, doch inzwischen machte es ihnen keinen Spaß mehr. "Ich hab noch nen Backup unseres Servers da wenn du Lust hast. Entscheide du.", erwiderte Ferdinand darauf auch lachend. "Ok wie wäre es wenn wir uns statt uns schon mit der Spielwahl erstmal damit auseinanderzusetzten, dass unsere Lan-Karten richtig konfiguriert sind?", wich Erik der Frage über ein Spiel aus. "OK also ich schlage die Ip-Adressen 192.168.32.64 und 192.168.32.128 vor dann müsste es Funktionieren und die kann man sich leicht merken." "Hab's. Versuch mal mich anzupingen" "Kappt", erwiderte Ferdinand erfreut. Nachdem sie sich dann nach einiger Diskussion dann für Factorio entschieden haben, da es nicht sonderlich aufregend ist aber trotzdem ein guter Zeitvertreib darstellt, bauten die beiden sich die ersten Fabriken und Produktionsanlagen auf. Nach 4 Stunden fleißigem Bauen und strukturiertem umsetzten von Planungen, unterbrach Erik kurz das Spiel und sagte: „Sorry das ich unterbrechen muss, aber ich muss mal aufs Klo. Kannst du eine Schwester holen?". Ferdinand ging sofort los um eine Schwester zu suchen. Wenig später kam er mit einer Krankenschwester zurück, die erklärte, worauf geachtet werden muss, und verließ darauf wieder das Zimmer. Ferdinand half Erik darauf aufzustehen und stütze ihn, während er diesen zur Toilette brachte. "Den Rest schaffst du aber alleine oder?", fragte Ferdinand seinen Freund, welcher darauf lachen antwortete: „So schlimm ist es dann doch nicht.". Nachdem sie diesen Problem gelöst hatten, suchteten sie weiter ihr spiel und vergaßen mal wieder vollkommen die Zeit. Um 14:30 hatten beide Hunger und Ferdinand schaute mal was er auftreiben konnte. Er ging zurück in das Erdgeschoss und suchte die Kantine. Die Kantine bestand aus einem mittelgroßen Raum in dem ca. 30 Tische mit 4 Stühlen standen. Der Raum war mit einigen Bildern verziert und auf der linken Seite, war der Zugang zur Küche. Er ging zu der Luke in der Küche, wo eine Frau stand und ihn Fragte, womit sie ihm helfen könne. "Ich hätte gerne 2 Mittagessen.", antwortete er auf die Frage der Frau. "Bolognese?", fragte diese ihn darauf. "Gerne", sagte Ferdinand und gab der Frau die Zimmernummer und Name von Erik und bezahlte sein essen dann direkt Bar. "Schönen Tag noch und guten Appetit", rief die Frau noch lächelnd dem bereits verlassenden Ferdinand hinterher, der dies Freundlich erwiderte. Sie aßen beide zu Mittag und setzten sich danach wieder an ihre PCs. "Misst. Unsere Verteidigung ist Durchbrochen. An der Nordseite machen die grade alles platt", schrie Erik auf. Es gelang ihnen nicht sich noch zu verteidigen und ihre Basis ging zu Grunde und am Ende Verloren sie diese Runde. "Das ist doch scheiße", brachte Ferdinand hervor, während er frustriert seinen PC ausschaltete. Erik tat es ihm gleich und sie legten sich darauf beide auf Eriks Bett und kuschelten sich aneinander. Es war spät geworden und Eriks Eltern, musste den Besuch bei ihrem Sohn leider absagen, da auf der Arbeit grade ein 'Notfall' war. So schliefen beide kurze Zeit später wieder ein.