Der Besuch

Story by holgar195 on SoFurry

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#2 of Eriks Abenteuer

So hier ist der 2. Teil meiner Geschichte. Ist etwas kürzer geraten, aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Ich würde ich über feedback sehr freuen und muss mich schon mal im vorraus für Rechtschreibfehler entschuldigen, auf die ihr mich auch gerne aufmerksam machen dürft.

Viel spaß beim lesen.


Der Besuch

Es klingelte grade das Ende der Stunde, als Ferdinand lossprintete, sich in sein Auto setzte und ins Krankenhaus fuhr. Es war schon 16:30, da er an diesem Tag 10 Stunden Schule hatte. Am Krankenhaus angekommen fand er schnell einen Parkplatzt. Der Parkplatzt war noch im Schatten und er überschlug grob, dass diesen der Schatten heute auch nicht mehr verließ. Er betrat das Krankenhaus und erkundigte sich wo Erik hin verlegt wurde. Eine nette Ärztin nahm ihn mit, da sie sowieso grade auf dem Weg zu ihm für eine Visite war. Das kam Ferdinand sehr gelegen, denn so konnte er sich direkt erkundigen, wie es Erik jetzt geht. Sie gingen durch mehrere Gänge und kamen nach einigen Biegungen zu Eriks Zimmer. Das Zimmer war viel Freundlicher eingerichtet als die Intensivstation. Es gab ein Bad, einen Schrank ein Tisch mit zwei Stühlen und natürlich ein Bett auf dem Erik lag. Auch ein Fernseher war vorhanden, auf dem grade eine Folge von Breaking Bad lief. Es wurde grade einem der Schädel weggepustet, als Erik den Fernseher ausschaltete. Sie begrüßten sich beide Freundlich, und Erik machte ein sehr glückliches Gesicht, da er jetzt nicht mehr alleine sein musste. Die Ärztin untersuchte kurz Eriks Nähte und stellte ihm noch ein paar Fragen. Danach verschwand sie wieder und die beiden waren alleine. "Wie geht es dir?", fragte Ferdinand seinen Freund. "Mir geht es einigermaßen gut, auch wenn mein Rücken von dem Liegen mit den Nähten höllisch schmerzt, aber ich kann mich leider nicht umlegen, damit nicht die naht und die Wunden in meinem Bauch aufplatzten.", erklärte dieser Ferdinand. "Ich habe Karten mit. lass uns eine Runde Arschloch spielen.", schlug Ferdinand vor. "Nee zu zweit macht das keinen Spaß." "Stimmt. Wie wäre es mit Napoleon?" "Ja das ist gut.", stimmte Erik mit einem etwas fiesen Lächeln seinem Freund zu. Erik war ein war ein wahrer Meister in diesem Spiel und Ferdinand wusste das, aber er ließ seinen Freund gerne gewinnen. Er dachte sich das ihm das vielleicht hilft sich besser zu fühlen. "Ich würde ja mit Einsatz spielen, aber ich habe nichts hier, das ich setzten könnte.", sagte Erik. "Haha als würdest du Einsatz brauchen ich verliere doch sowieso immer", erwiderte Frederik. Beide lachten, aber Erik musste nach kurzer Zeit aufhören, da das Lachen in seinem Magen schmerzen verursachte. Wie erwartet gewann Erik 9 von 10 spielen. E war spät geworden doch keiner von beiden wollte schon schlafen, also schalteten sie den Fernseher ein und schauten beide noch einen Film, doch Ferdinand schmerzte nach der Hälfte des Filmes der Rücken, denn die Stühle waren nur sehr schlecht gepolstert und der Fernseher hing knapp unter der Decke, deswegen musste er die ganze Zeit verkrampft nach oben schauen. Erik bot ihm an sich zu ihm zu legen, doch Ferdinand machte sich sorgen, dass er Erik verletzte dabei, also fragten sie eine Schwester. Die hatte grundsätzlich nichts dagegen, aber Ferdinand sollte auf Erike Bauch aufpassen. Also lagen beide nebeneinander im Krankenhausbett und schauten sich noch den Rest von Green Lantern an. Grade hatte Hal Jordan einen Tanklaster auf Parallax geworfen und mit einem Flakgeschütz gesprengt, als Erik zu Ferdinand sprach: „Ich mag dich mehr als du dir vorstellen kannst". Ferdinand wäre fast aus seinem Bett gefallen, als er das hörte. Ferdinand wusste nicht was er sagen sollte und schaute etwas schockiert. "Ich wusste das es ein Fehler war es dir zu sagen.", fügte Erik schluchzend hinzu, als er den Gesichtsausdruck wahrnahm. "Hey ist doch Ok. Ich mag dich auch sehr", erwiderte Ferdinand mit einem Trostenden lächeln und strich mit seiner Hand über Eriks Kopf. "Meinst du das ernst?", fragte Erik ihn, immer noch schluchzend und mit etwas Zweifel in der Stimme. Ferdinand gab seinem Freund darauf einen Kuss. Erik fing an zu heulen, aber nicht aus Trauer sondern aus Glück, dass er endlich diese Last losgeworden ist, die jetzt schon seit einiger Zeit auf ihm lastete und dass Ferdinand diese Gefühle mit ihm teile. Die beiden küssten sich gegenseitig nochmal, während Parallax in die Sonne stürzte und sie hörten erst auf, als der Abspann begann. Beide waren überglücklich. Sie waren zwar müde aber sie wollten sich noch nicht so schnell voneinander trennen. Also blieb Ferdinand neben seinem Freund liegen, sie redeten noch über ein paar Sachen und kuschelten sich aneinander. Ferdinand gab sich viel Mühe nicht Eriks Bauch zu belasten. Sie blieben einige Zeit so liegen, während sie einfach nur die Wärme des anderen genossen, auch wenn sich der Körperkontakt auf ein Minimum beschränkte. "Was werden wohl unsere Eltern sagen?", fragte Erik Frederik, mit leichtem zittern in der Stimme und seine Augen wurden leicht feucht. "Meine Eltern wissen schon, dass ich Schwul bin", erklärte Ferdinand darauf seinem Freund. "Und wie haben sie reagiert?", wollte Erik wissen. "Sie haben es recht locker gesehen und sich gefreut, dass ich so offen war", erzählte Ferdinand mit leicht erfreuter Stimme. "Meine Eltern schwärmen schon seit Jahren von Enkelkindern und das sie Oma und Opa werden wollen, ich weiß nicht was sie dazu sagen würden wenn ich ihnen diesen Traum nehmen würde", brachte Erik hervor, während er in Tränen ausbrach. "Das wird schon.", tröstete Ferdinand seinen Freund und küsste ihn. So aneinander gekuschelt, schliefen sie beide ein.