Kapitel 3: Alte Freunde

Story by Komet on SoFurry

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#3 of Dackos neuer Liebling


Als Charlie aufwachte, lag Dacko in Tierform Bauch an Bauch auf ihm. Die Beine des Vierbeiner schmiegten sich um Charlies Körper. Dackos raue Hundezunge leckte über sein Gesicht. "Guten Morgen. Hast du gut ausgeschlafen?"

Charlie gähnte. "Ich glaube nicht. Eher aufgehört oder so. Ich fühle mich, als hätte ich heute Nacht 5 Orgasmen gehabt."

Dacko winselte - es klang fast wie ein seufzen. "Es waren 7, wenn du es genau wissen willst. Ziemlich genau jede Stunde einer. "

Jetzt bemerkte Charlie erst, dass er immernoch einen Steifen hatte und dass es noch einen Knoten gab, der seinen Penis daran hinderte, aus dem Hund herausgezogen zu werden. "Oh, Verzeihung. Ich wünsch ihn sofort weg."

"Nein, warte.", antworte Dacko zügig, "Für mich war das eine sehr schöne Nacht. Jetzt, da du wach bist, möchte ich noch eine Ladung deines Samens in mir haben."

Charlie lächelte müde "Du machst mich echt fertig, Dacko. Sollte ich heute nicht ausgeruht sein?"

"Ja, richtig, aber das hast du dir selbst eingebrockt. Sei in Zukunft vorsichtiger mit dem, was du dir wünscht.", Dacko schmiegte sich nun eng an Charlies Körper, "Wir brauchen jetzt ersteinmal ein Badezimmer."

In einer Wand erschien eine Tür. Charlie nickte "Erledigt. Was nun?"

"Nun hälst du mich gut fest und steigst mit mir in die Badewanne. Wir werden ein schönes heißes Bad nehmen."

Charlie schlang seine Arme um Dackos Hüfte und Schulter und erhob sich vorsichtig aus dem Bett. Er ging leicht nach vorne gebeugt ins Badezimmer, wo er sich auf die Kante der Badewanne setzte. Er hob erst das rechte Bein hinein, drehte sich ein bisschen weiter und zog dann das linke nach. Er ließ sich auf die rutschfeste Sitzefläche nieder, sodass Dacko sich an seinen Bauch kuscheln konnte, während Charlie das Wasser einließ. Der Hund platzierte seine Pfoten ebenfalls auf der Sitzfläche und hob seinen Körper immer wieder etwas an, um ihn gleich darauf wieder etwas abzusenken. Er spürte dabei, wie Charlies Knoten bei jeder Wiederholung etwas Druck auf seinen Schließmuskel ausübte, und mit den Spermien der vergangenen Nacht ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Dacko hatte seine Vorderpfoten auf Charlies Schultern gelegt und seinen Kopf an den Kehlkopf des Menschen gelegt.

Charlie sammelte etwas Wasser in seiner Handfläche und strich die Hand dann durch das Fell seines Herrchens. Er drückte Dacko noch näher an sich, um ihn am ganzen Körper zu spüren und genoss die Ruhe, die sie umgab, als die Badewanne voll war und Charlie den Wasserhahn abdrehte. Das Wasser ging Charlie bis zur Schulter und Dacko gerade bis zum Kinn. Charlie hatte die Augen geschlossen während er Dacko ganz langsam zwischen den Ohren kraulte und streichelte. Alles war in diesem Moment langsam: Die Stimulationen an seinem Penis, die Atmung der beiden, die Streicheleinheiten, die Dacko von Charlie bekam und schließlich auch der Orgasmus. Statt die Samen in Dackos Darm zu schießen, flossen sie in ihn hinein. Charlie spürte, wie der Druck in seinem Schaft nicht stoßweise größer und kleiner wurde, sondern eine volle Minute lang konstant groß blieb. Zum Glück hatte Charlie kurz zuvor eingeatmet, denn in dieser Minute atmete er nicht. Erst, als der Druck langsam nachließ, stöhnte er die Luft aus seiner Lunge.

Charlie wünschte sich den Knoten an seinem Penis wieder weg und Dacko befreite sich ganz langsam. Wasser ströhmte nun zwischen die beiden Körper, von denen nurnoch die Köpfe aus dem Wasser ragten. Sie schauten sich einen Moment lang an und versanken in einem endlos langsamen Kuss, in dem Charlie den überflüssigen Speichel des Hundes an seinen Mundwinkeln herunterlaufen ließ, statt ihn herunterzuschlucken. Sie lösten den Kuss erst, als das Wasser keine angenehme Wärme mehr spendete.

Charlie verließ die Badewanne und hob Dacko dann heraus. Dieser wartete, bis Charlie ihn abgetrocknet hatte, bevor er sich in seine humanoide Form zurückverwandelte.

"Wenn wir uns gleich den Wald etwas näher anschauen, solltest du etwas anziehen. Ich leg dir eben was zurecht."

"Ist gut" gab Charlie zurück. Ihm war seine Nacktheit seit der Ankunft in dieser Welt überhaupt nicht bewusst gewesen und auch jetzt machte er sich nichts daraus. War das etwa eines dieser 'Extras' in seinem Halsband? Er zuckte mit den Schultern, trocknete sich weiter ab, rasierte sich, putzte sich die Zähne und ging dann zurück ins Schlafzimmer, wo Dacko bereits Kleidung für ihn zurecht gelegt hatte: Ein paar Lederschuhe, die sich wie eine zweite Haut an seine Füße schmiegten und ein Lendenschurz, der nichteinmal bis zur Hälfte seiner Oberschenkel herunterreichte.

Während Charlie sich anzog, befestigte Dacko die Leine am Halsband des Menschen. Sie verließen die Höhle und Dacko gab Charlie einen Moment, damit er den Ausblick genießen konnte und etwas Orientierung bekam.

Ein paar 100 Meter rechts von ihnen strürtze ein Wasserfall in die Tiefe. Das Wasser sammelte sich in einem felsigen Becken, von wo aus es durch den Wald floss. Etwas weiter links aus Charlies Sicht begann eine große Wiese, an deren Ende er eine Stadt sah. Hinter der Stadt ragte eine gigantische Gebirgskette empor. In einem der Täler erkannte Charlie einen sehr dichten Nebel, der ungewöhnlich klare Abgrenzungen hatte.

Dacko führte Charlie einen langen Pfad hinab in den Wald, wo sie auf allerlei Tiere stießen, die zu Charlies Überraschung gar nicht scheu waren, sondern überaus neugierig. Sie beschnupperten Charlie, begleiteten ihn ein Stück, während sie sich von ihm streicheln ließen und liefen dann zu ihren Artgenossen zurück.

"Warum haben die keine Angst vor mir?" wollte Charlie wissen, kurz bevor sie den Wald verließen und die Stadt am Horizont zu erkennen war.

"Weil sie wissen, dass du ihnen nichts tun wirst. Du wärst gar nicht hier, wenn es anders wäre."

"Ach ja, wo bin ich hier eigentlich?"

Dacko überlegte einen Moment. "Das fragst du am besten Nusco oder Hssiss, wenn wir wieder zurück sind - die beiden können dir das besser erklären. Ich kann dir nur sagen, dass ich ein Tiergeist bin, der über die Hunde auf der Erde wacht. Geschieht ihnen Unrecht, erfahren sie hier nach ihrem Tod Wiedergutmachung."

"Und wie sieht diese Wiedergutmachung aus?"

"Das ist ganz unterschiedlich. Manche revanchieren sich für die Schmerzen, die sie erlitten haben, andere möchten nocheinmal geboren werden, dafür aber ein Leben in einer liebenden Familie genießen und wieder andere wollen einfach eine Zeit lang hier bleiben, bis ihre seelischen Wunden verheilt sind."

Sie schwiegen eine Weile während Charlie versuchte, die neuen Informationen zu begreifen. Komet war in den ersten zwei Jahren seines Lebens auch misshandelt worden, bevor Charlie mit seinen Freunden ihn und 15 weitere Hunde und Katzen in einer Nacht- und Nebelaktion befreit hatten. Charlie hatte sich gleich in den Golden Retriever verliebt und ihn mit nach Hause genommen. Der junge Hund war damals völlig verängstigt, sodass Charlies Eltern ihn in ein kleines Zimmer brachten, in dem er sich an die neue Umgebung gewöhnen konnte. Wahrend Komet sich in einer Ecke hinter dem Sofa versteckte, setzte sich Charlie in die gegenüberliegende. Er bat seine Mutter um Matratze, Bettdecke und Kopfkissen, damit er auch die Nacht über in der Nähe des Hundes sein konnte. Das Essen stellte er immer in die Mitte des Raumes, damit der Hund sein Versteck verlassen musste, um etwas zu fressen. Charlie nutzte dies aber nie aus, sondern flüsterte dem Retriever unaufhörlich liebevolle Worte zu. Er blieb eine ganze Woche lang in diesem Raum mit dem Hund zusammen.

Als er am siebten Morgen aufwachte, bemerkte er, dass sich jemand zu ihm gesellt hatte. Der Hund war in der Nacht zu ihm gekommen und hatte sich an seinen Rücken gekuschelt. Für Charlie war das nicht die angenehme Position, denn um Komet nicht zu wecken und vielleicht zu verunsichern, bewegte Charlie sich die nächsten 2 Stunden nicht, was zur Folge hatte, dass er das Muster der Raufasertapete hinterher auswendig kannte. Nach diesen zwei Stunden bewegte sich Komet aber doch noch. Er stand auf schlappte etwas Wasser aus dem Napf in der Mitte des Raumes. Charlie nutzte diese Gelegenheit, um sich auf den Rücken zu legen. Er schaute zu Komet und setzte seine lieben Worte für den Hund fort, bis dieser sich umdrehte und zu ihm auf die Matraze zurückkehrte. Doch statt sich neben ihn zu legen, machte Komet es sich direkt auf Charlies Bauch gemütlich. Seit diesem Tag waren die beiden ein Herz und eine Seele.

Charlie unterbrach seine Gedanken, als sie die Stadt erreichten und stieß einen Seufzer aus.

"Alles klar bei dir?" fragte Dacko besorgt und massierte sanft Charlies Schultern, worauf dieser sich nach hinten in das weiche Fell des Schäferhundes lehnte, um sich von Dacko umarmen zu lassen.

"Ja. Mir ist nur gerade bewusst geworden, wie sehr ich Komet vermisse."

Dacko sagte nichts, sondern umarmte Charlie nur noch etwas fester. Charlie ließ seinen Blick über die Straße schweifen. Überall sah er Hunde und Katzen streunen, aber keinen einzigen Menschen. Auf dem rechten Bürgersteig sah er, wie sich zwei Dalmatiner paarten, links tobte ein Collie mit einem Labrador herum und mitten auf der Straße kam ihm ein Golden Retriever mit dem Schwanz wedelnd entgegen. Er bellte einmal und Charlie erkannte das Bellen sofort.

"Nadia!" rief er aus, löste sich aus Dackos Umarmung und lief auf die Hündin zu. Die Leine spannte sich, Charlie fiel auf seinen Hintern und Nadia sprang sofort auf ihn. Sie schleckte ihn mit ihrer Zunge am ganzen Körper ab, wedelte kräftig mit ihrem Schwanz und drückte ihren Körper fest an den des Menschen.

Dacko war neugierig geworden, er gab Charlie etwas mehr Leine, sodass er sich hinsetzen konnte und fragte: "Woher kennt ihr zwei euch denn?"

"Nadia hat von Komet zweimal junge bekommen. Ihr Frauchen ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die Polizei hat sie in irgendein Tierheim gebracht, doch ich habe nie herausfinden können, in welches." antwortete Charlie. Er drückte die Hündin noch einmal fest ansich und gab ihr einen Schmatzer auf die Wange.

Nadia sah die Leine und schnappte danach. Sie erwischte sie und zog daran. Dacko lächelte nur und ließ die Leine los. "Ich glaube, Nadia will dich irgendwo hinbringen. Ich folge euch beiden."

Nadia führte Charlie an seiner Leine quer durch die Stadt. An einem Haus blieb sie stehen und bellte, um Charlie zu signalisieren, dass er die Tür öffnen solle. Er tat, wie ihm geheißen und sie gingen durch das Gebäude durch. Nadia führte Charlie durch die offene Gartentür direkt zu einer Hundehütte. Sie zerrte an seiner Leine, bis er auf allen Vieren war, dann zog sie ihm den Lendenschurz aus und ging rückwärts in die Hütte und gleich wieder heraus. Sie zog noch einmal an Charlies Leine und er wusste, was zu tun war.

Dacko grinste breit. "Ah, jetzt verstehe ich, was Nadia von dir will.", er nahm Charlies Leine und befestigte sie an der Hütte, "Ich lass euch beiden solange mal allein, bin aber gleich wieder da." Charlie wollte aus der Hundehütte herauskrabbeln, um seinem Herrchen zu folgen, doch die Hündin knurrte ihn solange an, bis er wieder zurückgekrabbelt war und nurnoch mit seinem Kopf aus der Hütte ragte. Nadia wedelte eifrig mit ihrem Schwanz und kam auf Charlie zu. Sie leckte einmal kurz über seine Lippen.

Jetzt verstand Charlie ebenfalls. Er lächelte und imitierte die Geste. Nadias Zunge drang vorsichtig in den Mund des Menschen ein. Sie spielte erst nur mit seiner Zunge, und tastete sich vorsichtig in seinen Rachen vor. Charlie, der auf den Würgereflex vorbereitet war, platzierte seine Zunge rechtzeitig unter Nadias, sodass er die Zunge festhalten könnte, doch das gewohnte Würgen setzte nicht ein. Stattdessen spürte er nur ungeahnte Wellen der Befriedigung. Nadia drang mit ihrer Zunge noch tiefer in ihn hinein. Charlie war jetzt wie berauscht und er spürte, wie seine Penisspitze bereits aus der Hauttasche hervorlugte... "eine Hauttasche!?"

Nadia löste den Kuss, drehte sich um und hob ihren Schwanz, damit Charlie einen guten Blick auf ihre angeschwollene Vulva hatte. Er senkte seinen Kopf ein wenig und inhalierte den Duft der Hündin. Sie war eindeutig läufig. Er leckte ein paar mal über die Vulva, dann schob er seine Zunge zwischen die Schamlippen und schmeckte ihre Läufigkeit förmlich. Mit immer größerem Genuss schob er seine Lippen weiter in Nadia hinein, die wiederum einen kleinen Satz zurück machte und auch seine Schnauze in die Hündin eindrang... "eine Schnauze?"

Charlie hätte Nadia sofort bestiegen, wenn da nicht diese Hundehütte gewesen wäre, die seine Beweglichkeit beeinträchtigte. Zu seiner Erleichterung senkte sie ihren Körper etwas ab und kroch rückwärts unter Charlies. Er spürte, wie sie ihre Geschlechtsorgan um seinen Penis stülpte. Sie hob ihren Körper wieder an und Charlie begann mit hektischen Hüftbewegungen, mit denen er Stoßweise immer weiter in Nadia eindrang. Seine Vorderbeine klemmten sich um ihre Hüfte, während er mit seinen Hinterbeinen ein paar kleine Schritte näher kam. Er verlagerte sein Gewicht stärker auf Nadias Rücken und drückte seinen Kopf eng an ihren Körper, während er seinen Knoten in ihr versenkte und die Samen ihren Weg in die Gebärmutter fanden... "Vorderbeine? Knoten?"

Charlie ließ seine Zunge seitlich aus seinem Maul hängen und hechelte. Nadia legte sich langsam auf den Boden und er folgte mit seinem Körper, bis er auf ihr lag. er leckte Nadia zwischen den Ohren und sie legte ihren Kopf zurück, damit er leichte an ihre Lieblingsstelle kam. Beide bellten laut, als sie Dacko zehn Minuten später zurückkommen sahen. "Na ihr beiden, schon fertig?" er hatte ein Halsband und ein bisschen Trockenfutter für Hunde dabei, wovon er jedem der beiden ein bisschen was aus seiner Hand fressen ließ. Das Trockenfutter schmeckte köstlich und Charlie ließ sich viel Zeit, darauf herumzukauen, bevor er es herunterschluckte. Nun legte Dacko Nadia das Halsband um. "Das ist für dich. Damit findest du Charlie, wenn du ihn mal wieder besuchen willst." sagte er und löste Charlies Leine von der Hundehütte.

Charlies Knoten war nun etwas abgeschwollen, sodass er sich von der Hündin lösen konnte. Nadia lief aus der Hütte heraus und Charlie folgte ihr auf Händen und Knien... "Hände?". Irritiert fasste Charlie sich ans Steißbein, doch da war kein Schwanz. Er untersuchte seinen ganzen Körper, fand aber nichts, was ihm einen Hinweis darauf gegeben hätte, dass er bis vor wenigen Sekunden ein Hund war.<

"Suchst du etwas?" fragte Dacko neugierig.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich noch vor wenigen Sekunden ein Hund war." antwortete Charlie Wahrheitsgemäß.

"Und hat es dir gefallen?"

"Sehr sogar. Ich wüsste so gerne, was für ein Hund ich war."

"Also das kann ich dir sagen. Du sahst fast genau so aus wie Komet und wenn du es genau wissen willst, dann rochst du auch genau wie er. Nadia scheint ihn ebenfalls zu vermissen."

Charlies Miene verfinsterte sich und auch Nadia winselte, während sie sich neben dem Menschen niedeließ.

"Ihr seht ja aus wie 3 Tage Regenwetter. Das kann so nicht weiter gehen!", protestierte Dacko und packte Charlies Leine, "Steh auf, Kleiner. Ich muss dir was zeigen."

Nadia sprintete derweil ins Haus und schnappte sich eine Leine aus der Kiste. Zuerst wollte Dacko die Hündin ohne Leine mitgehen lassen, doch sie bestand darauf, sodass er nachgab.

Dacko führte die beiden raus aus der Stadt Richtung Berge und blieb schließlich vor der Nebelwand stehen, die Charlie schon vom Ausgang der Höhle gesehen hatte. Aus der Nähe wirkte sie nocheinmal bedrohlicher, denn man konnte den Boden schon nach wenigen Metern nicht mehr erkennen. Sie standen in einiger Entfernung der Nebelwand und betrachteten sie schweigend. Hin und wieder sah Charlie ein Tier den Nebel betreten, doch es kam keines wieder heraus.

"Dies ist der Übergang zum Jenseits", begann Dacko, "Jene Wesen, deren Seelen von den Wunden des Lebens geheilt und ihres neuen Lebens hier überdrüssig geworden sind, gehen diesen Weg, um das Jenseits zu betreten, das ihr Menschen auch Paradies oder Nirvana nennt.", Dacko deutete auf einen Runenverzierten Kreis aus einem Podest vor der Nebelwand, "Bitte setzt euch in die Mitte des Kreises. Charlie, du setzt dich am besten in den Schneidersitz und Nadia legt sich dann in deinen Schoß." Er ließ die Leinen los und die beiden taten, wie ihnen geheißen. "Nun schleißt eure Augen, wenn euch das hilft und erinnert euch an Komet."

Charlie erinnerte sich an den Tag, als er Komet aus dem Labor gerettet hatte und an den Tag, an dem Komet ihm das Leben rettete. Er dachte an den Spaß, den er mit dem Hund hatte, wenn er mit seinen Freunden Fußball spielte und daran, wie brav Komet war, als er ihn einen Tag lang in die Schule mitnehmen musste.

Nadia hingegen dachte in erster Linie an die beiden Tage, an denen Komet sie gedeckt hatte. Sie dachte auch daran, wie Komet bei der Geburt der Welpen dabei war und wie er sich um die kleinen gekümmert hatte. Aber die meiste Zeit erinnerte sie sich an den Sex mit ihm. Charlie war ein gutes Männchen, doch Komet war besser. Komet war das beste Männchen, das Nadia sich vorstellen konnte.

Die beiden öffneten die Augen, als sie vor sich ein lautes Bellen hörten. Es war das Bellen eines Golden Retrievers und Charlie brauchte nicht lang, bis er den Hund, der am Rand der Nebelwand stand, erkannte.

"KOMET!" rief Charlie und breitete die Arme aus.

"CHARLIE!", rief der Retriever und stürmte auf sein altes Herrchen zu, "Ich habe dich so vermisst!" er schleckte dem Menschen über die Wange.

"Ich dich auch, mein Fellknäuel. Wie kommt's, dass du bereits im Jenseits bist und nicht hier lebst? Schließlich können hier alle deine Wünsche wahr werden."

"Ich hatte nur einen Wunsch, Charlie: Noch ein Leben mit dir verbringen. Deshalb bin ich im Jenseits geblieben, bis Dacko mir diesen Wunsch erfüllen kann. Ich freue mich schon sehr darauf." Komet wedelte mit seinem Schwanz und schlug ihn mehrmals in das Gesicht der Hündin, die darauf zu knurren begann. Komet schaute daraufhin nach unten. er erkannte Nadia sofort und begrüßte sie freundlich, während er sich von Charlie streicheln und knuddeln ließ.

"Komet, du musst jetzt leider wieder gehen. In vier Monaten werdet ihrwieder vereint sein." unterbrach Dacko die friedliche Dreisamkeit.

Charlie umarmte Komet noch einmal kräftig und flüsterte ihm ein "Ich liebe dich seit dem Tag, an dem ich dich aus dem Labor gerettet habe" ins Ohr.

"Ich liebe dich genauso, Charlie" gab Komet zurück, dann bellte er noch einmal fröhlich und kehrte schwanzwedelnd in den Nebel zurück.

Als Komet ganz im Nebel verschwunden war, trat Dacko in den Runenkreis und nahm die Leinen in die Hand. "Wir sollten jetzt zurück gehen. Kero wartet sicher schon auf seinen Reiter."

Charlie nickte und folgte seinem Herrchen. Sie brachten Nadia noch in ihr Zuhause und kehrten dann durch den Wald in die Höhle zurück, wo Dacko Charlie für den Rest des Tages erlaubte, sich frei innerhalb der Höhle zu bewegen.

Sein erster Weg führte ihn zu Kero, der Charlie in seiner freundlichen und ruhigen Art willkommen hieß.

"Für deine erste Übung habe ich mich extra schmutzig gemacht, denn das erste und wichtigste für ein Pferd ist das Bürsten und Striegeln. Damit pflegst du das Fell und sorgst dafür, dass der Ausritt nicht nur für dich, sondern auch für das Pferd angenehm wird. Du musst mein Fell also sehr gründlich säubern. Doch zunächst brauch ich das Zaumzeug, das da neben dir hängt. Stell dich parallel zu mir und halte den Zaum an Stirn- und Nasenriemen fest. Dann stülpe es über meinen Kopf, bis die Trense in meinem Maul ist. Gut. Jetzt noch das Genickstück über meine Ohren ziehen. Aber bitte vorsichtig, die sind empfindlich. Jetzt nimmst du die Zügel in die Hand und bringst mich dort zu der Wand, wo du den Zaum an der Kette dort befestigst."

Kero erklärte Charlie, wie man das Fell eines Pferdes pflegt und dieser legte los. Er probierte ein bisschen mit den Bürsten und Striegeln herum, bis er zwei gefunden hatte, die Kero besonders mochte und begann eine Arbeit. Fast eine Stunde lang bürstete und striegelte er den teilweise angetrockneten Dreck aus Keros Fell, manchmal konzentrierte er sich auf bestimmte, besonders empfindsame Punkte und schließlich glänzte das Fell endlich. Zum Schluss kratzte er noch die Hufen sauber, um Steine zu entfernen, die Kero sich eingelaufen hatte.

Kero lehnte seinen Kopf gegen Charlies Bauch. "Ahhh, das hat gut getan. Als zweites lernst du sitzen. Bring mich rüber zu dem Tritt und steig auf meinen Rücken."

"Ohne Sattel?" fragte Charlie verwundert.

"Der kommt morgen dran. Heute sollst du ein Gefühl für meine Bewegungen bekommen und dich nur mit Hilfe deines Gleichgewichts auf meinem Rücken halten. Du darfst vorerst auch die Zügel nicht anfassen."

Charlie stieg also nackt auf Keros nackten Rücken und das Pferd trabte in Richtung Wald. Zuerst klammerte Charlie sich noch stark mit seinen Beinen an Keros Körper, doch je vertrauter ihm die Bewegungen wurden, desto losgelassener saß er auf seinem Rücken.

"Du bist ja ein echtes Naturtalent" lobte Kero, als Charlie eine Minute lang tadellos das Gleichgewicht hielt.

"Du bist aber auch ein super Reitlehrer" gab Charlie verlegen zurück und klopfte dem Pferd an den Hals, ohne dabei aus dem Gleichgewicht zu geraten. "Erzähl mir was von deinem Auftrag!"

"Ach, das ist nichts großartiges. Ein Reiter, der seinen Pferden mit Gewalt beibringen will, zu gehorchen. Ich werde sein nächster Kauf sein, ihn herbringen und ihm zeigen, wie man mit Tieren respektvoll umgeht."

"Und habt ihr häufiger solche Aufträge?"

"Leider ja. Und dieser Reiter hat noch Glück, weil er seine Unsicherheit mit übertriebener Härte überspielt, bei den meisten Aufträgen dreht es sich um Menschen, die Tiere zum Spaß quälen. Doch genug davon. Man sollte sich beim Reiten nicht mit traurigen Themen befassen. Stattdessen gehen wir jetzt zur nächsten Übung über. Nimm die Zügel in die Hand. Wann immer du eine deiner Hände bewegst, spüre ich das in meinem Maul. Du musst dein Gleichgewicht jetzt also halten, ohne deine Hände zu benutzen. Benutzt du deine Hände doch, werde ich den Befehlen, die du mir dadurch gibst, gehorchen. Erst, sobald du mir keine Befehle mehr gibst, werde ich den normalen Weg weitergehen, den ich für uns geplant habe."

Diese Aufgabe stellte für Charlie als echte Herausforderung dar. Als Kero sich nach links drehte, um einem Baumstamm auszuweichen, drohte er, rechts runter zu fallen. Um sein Gleichgewicht zu halten, zuckte er mit der linken Hand, was Kero noch etwas stärker nach links drehen ließ. Charlie verlor das das Gleichgewicht nun ganz und stürzte zu Boden.

"Aua, das gibt 'nen blauen Fleck!", stöhnte Charlie, während er sich auf dem Boden krümmte.

"Nein, gibt es nicht.", erwiderte Kero frech, "Du könntest aus einem Flugzeug springen und dir würde nichts passieren." Das Pferd drehte sich zu Charlie hin und musterte ihn beim aufstehen.

Charlie legte sich zuerst auf den Bauch und stemmte sich dann mit den Armen hoch. Er zog die Knie an und wollte sich gerade auf die Füße stellen, als er einen Schweif zwischen seinen Beinen spürte. Er drehte sich um und erkannte, dass es sein Schweif war.

"Du siehst lecker aus, so, wie du da hockst." kommentierte Kero den Anblick, den er hatte.

Doch Charlie war damit gar nicht einverstanden. "Bitte mach den Schweif wieder weg." flehte er.

"Nein, das werde ich nicht tun. Kennst du das Wortratespiel 'Galgenmännchen'? Jedes mal, wenn du von meinem Rücken fällst, werde ich einen weiteren Teil deines Körpers in ein humanoides Pferd verwandeln."

"Und wenn du damit fertig bist?" wollte Charlie wissen. Er hatte da so eine Ahnung.

"Das wirst du dann schon sehen. Jetzt steig schon auf."

Wie Kero erwartet hatte, beschleunigte diese Maßnahme Charlies Lernprozess enorm. Trotzdem fiel der Mensch noch einige Male und als Kero mit dem Menschen in den Stall zurückkehrte, waren nurnoch Hände, Füße und Kopf von Charlie menschlich.

Charlie hatte mit seiner Ahnung recht behalten. Schon als er die Zitzen zwischen seinen Beinen sah, war ihm klar, dass Kero ihn, wenn er sich nicht richtig anstrengt, besteigen würde. Jetzt, da er keinen Penis mehr hatte, rieben die Schamlippen seiner Scheide unaufhörlich am Rücken des Tieres. Charlie war kurz davor, um den Sex zu betteln, den sein weibliches Geschlechtsorgan so dringend verlangte, konnte sich aber gerade noch zusammenreißen. Schließlich wollte er reiten lernen. Er war erleichtert, dass die Reitstunde endlich zuende war. Er stieg ab und führte Kero in seinen Stall. Er drehte ihn herum und nahm ihm das Zaumzeug ab.

"Jetzt musst du mich nurnoch zurückverwandeln." forderte Charlie, während er spürte, wie ein Tropfen Scheidenflüssigkeit sein rechtes Bein herunterlief. Er hoffte, Kero würde es nicht merken.

Kero leckte die Scheidenflüssigkeit ab und platzierte ein Nasenloch für einige Atemzüge an Charlies tierischen Schamlippen. "Ist es das, was du willst?"

Charlie hörte sich "Nein" sagen und verfluchte das Halsband, da nahm er erste Veränderung seines Sehvermögens wahr. Er spürte, wie seine Hände und Füße zu Hufen wurden und sich seine Wirbelsäule streckte.

"Dann kann ich dir ja noch etwas geben."

Charlie konnte sich nicht mehr im Gleichgewicht halten und kippte vornüber. Vom neuen tierischen Instinkt getrieben, präsentierte er Kero sein weibliches Hinterteil und dieser stief sofort auf. Charlie spannte seine Pferdemuskeln an, damit er das Gewicht des Hengstes halten konnte, während dieser mit seinem Penis Charlies Eingang suchte. Sobald er ihn gefunden hatte, stieß er kräftig nach vorne und rammte den Schaft in Charlies enge, weil jungfräuliche, Vagina. Nach 2 weiteren kräftigen Stößen, mit denen Kero komplett in Charlie eindrang, kamen beide zu ihrem Höhepunkt. Kero schleuderte seine Samen in Charlies Weiblichkeit und wenige Sekunden später war der Hengst fertig.

Kero gab Charlie noch einen Kuss, indem er mit einem Nasenloch in das der Stute blies, dann legte er sich hin und verwandelte Charlie zurück. "Du hast dich heute gut geschlagen. Die Belohnung hattest du verdient." Charlie konnte ein zufriedenes Lächeln im Gesicht des Pferdes ausmachen. Er gab Kero einen Abschiedskuss auf die Stirn, schloss den Stall hinter sich und begab sich in seinen eigenen Schlafraum. Eigentlich wollte er noch in Nuscos Bibliothek vorbeischauen, doch dafür war es zu spät geworden.

"Dann schauen wir doch mal..." sagte Charlie zu sich selbst und gestaltete sich sein neues Heim nach seinen Wünschen.