F.R.E.Z Kapitel 9.1 Das Bündnis

Story by PlueschTiger on SoFurry

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#2 of F.R.E.Z. Fortsetzungen - Female

Original Autor Kapitel 1-8 - https://soldspirit2.sofurry.com/

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F.R.E.Z. Kapitel 9.1 - Das Bündnis

Seit dem Beginn der Allianz ist eine Woche vergangen. Kira's Neuer Sklave war geschockt, welche Zukunft ihm bevorsteht und wer sein neuer Meister ist. Das wurde ihm auch mit einem Hübschen Halsband durch seine Kolegen verdeutlicht, damit er das auch nicht vergisst. Doch ziehrte sich der neue untertan von Kira noch, was ihm von seines gleichen, aber relativ Zärtlich und mit vergügen, abgewöhnt wurde. Reon und die anderen Digimon konnten einige der Flüchtlinge mit in ihre Gruppe rekrutieren. Reon und die anderen waren beschäftigt mit ihren, selbst gesetzten, aufgaben und dem Planen. Doch waren sie vorsichtig, da sie bis vor Eineinhalb Wochen noch Feinde waren. Daher ist auch New nie unbewacht. Und Reon hat sich auch einen Plan B zurecht gelegt sollte der General und das Militär sie hintergehen.

Reon geht sehr oft zu New, den sie im 5 Untergeschoß ein Behandlungszimmer erichtet haben, wo sich sein zustand besserte. Doch hielten ihn die Ärzte New, vorsichtshalber im Künstlichen Koma. Reon machten die Worte von New und Myu eine Menge Kopf zerbrechen. Weil sie für ihn aus mehrerlei hinsicht keinen Sinn machten. Doch hatte dieses Grübeln auch folgen bei Reon. All das was in den Tagen passiert war immer und immer wieder zu sehen und zu verstehen veränderten Reons Gefühle für New.

Reon zu dem Bewustlosen New: „Verdammt, New. Was hast du mit mir gemacht?"

Reon steht noch immer im Konflikt zwischen der gestiegenen Zuneigung zu New und dem Verlust von Myu. Er konnte doch nicht einfach nach so kurzer zeit jemanden anderes näher kommen, schon gar keinen Mann und Mensch.

Es ist bereits Abend und ein paar seiner Gruppe sind mit ihren jetzigen Verbündeten unterwegs, auf Patrolie. Da es in letzter Zeit etwas Ruhiger geworden ist, bleibt Reon wieder mal bei New. Er sitzt neben New's Bett und Kira leistet ihm Gesellschaft. Sie reden nicht aber sie bekommt seine gelgendlichen kommentare mit, die er New zu wirft. Welche manchmal etwas verzweifeltes haben. Reon greift vorsichtig nach New's verbundenen Rechten Arm worauf hin es eine Reaktion gibt, die das uberwachungsgerät seiner Lebensfunktionen anzeigt. Was sofort die aufmerksamkeit von Kira auf sich zieht.

„Was zum. Wo bin ich?" Reon als er sich plötzlich in einer völligen lehre wiederfindet.

„Hallo Reon." Eine bekannte stimme aus deren tiefen.

„Jira? Bist du das?" Reon überrascht.

„Ja, jedenfalls ein Teil von mir." Worauf direkt vor ihm, ihr abbild erscheint.

„Aber wie ist das möglich? Du bist Tod." Reon ungläubig.

„Ja und Nein. Meine Seele und einige Energie haben sich von meinem Körper gelöst. Irgendwie bin ich dann, als ich New meine Fähigkeit schickte mitgezogen worden. So ist ein Teil von mir bei ihm gelandet, doch etwas ist zurückgeblieben und ist gestorben. Doch das ist nicht wichtig. Hier hatte ich eine Aufgabe und konnte meinen Partner beschützen. Und lasse die Vergangenheit ruhen. Ich werde auch dahingehend nichts erklären."

„Aber New liegt verletzt in einem Krankenbett?" Reon hinweisend.

Jira nickt ihm bedrückt zu.

„Es ist kompliziert. Ich kann nicht alles verhindern, da meine Möglichkeiten begrenzt sind. Vor allem was gefahren dieser Welt angeht. Wie du bei Ice-Devimon gesehen hast habe ich bei Digimon gefahren mehr möglichkeiten einfluß zu nehmen. Doch das was New verletzt hat sind Waffen und dinge dieser Welt." Jira bedrückt, da sie nicht verhindern konnte das New das passiert.

„Wo bin ich und was soll ich hier?"

„Wo du bist? Wir befinden uns in dir, in deinem Bewustsein. Ich habe kontakt aufgenommen weil ich trotz der Tatsache das New im Moment Bewustlos ist, Digimon warnehmen und erkennen kann. So auch wann du bei ihm bist auch deine Gefühle. Ich habe Gesehen was dir durch den Kopf geht und was dich innerlich zereißt

„Du weißt es!"

„Ja und ich kann deine Gedanken verstehen, auch deine Gründe. Doch denke an das was Myu gesagt hat und wie sie war. Sie will nicht das du dich wie jetzt nach ihrem Tod verschließt. Das hast du nähmlich getan, zumindest zum teil."

„Was meinst du?"

Jitra's Abbild kommt auf ihn zu und legt ihre Hände auf seine Schultern.

„Du verschließt deine Gefühle. Das führt irgendwann zu Probleme und Konflikte. Da deine Seele und dein Verstnd verschiedene ansichten haben können. Dein Verstand und Seele Trauern um Myu, doch in deiner Seele wachsen auch die Gefühle für New. Nur dein Verstand versucht das verlangen deiner Seele zu unterdrücken. Lasse die Gefühle zu! Du tust Myu damit nicht weh. Sie hat euch aneinander gebunden, als ihre Zeit abgelaufen war. Du hast dich an ihm gebunden als du dich entschieden hast sein Digimon Partner zu werden und meinen Platz einzunehmen. Myu und auch ich weiß, das sie immer ein Platz in deinem Herz haben wird. Auch New würde das nicht anders wollen." Jira mitfülend zu Reon.

Er sieht sie unsicher an und meint: „Ja du hast Recht ich mag ihn sehr, doch ich will nicht das es nur ist, weil er mir geholfen hat oder einen anderen Falschen Grund. Zudem kennen wir uns doch kaum länger als Zwei Wochen."

„Reon, hat dich das bei Myu gestört? Sie hat dir auch dein Leben gerettet."

„Nein eigendlich nicht." Reon muss sich eingestehen das sie in dem Punkt recht hat.

„Dann lasse deine Zweifel bei New auch bei Seite. Er kann jemanden gebrauchen der ihn mag und du auch. Den Kira ist nicht mehr als eine nette Freundin für dich. Das spüre ich. Aber auch sie hat ein Gutes wesen. Solltest du sie also neben dir an New's seite Akzeptieren, würde ich nichts dagegen einwenden." Jira freundlich schmunzelnd.

„Wie? Jira ich bin ein Männliches Renamon, er ein Mann! Das kann doch nicht funktionieren. Auch wenn New der meinung ist das er damit klar kommt. Ich weiß auch nicht recht wie ich damit umgehen soll. Währe wir Weiblich und Männlich sähe das anders aus. Dann währe es einfacher. Dich würde es echt nicht stören wenn er zwei oder mehr Partnerinnen hat?"

„Nein warum? New kann liebe gebrauchen, genau wie du. Er musste schon so lange darauf warten und wenn ihr so auch glücklich sein könnt warum sollte ich dann was dagegen haben? Was euer geschlecht angeht, da hast du schon Recht, doch an New's Geschlecht kann ich nichts ändern. Deines aber schon. Wenn du dazu bereit währst."

„Wie meinst du das?" Reon ist irritiert und kann nicht glauben was er gerade gehört hat.

„Da ich als Seele keine Daten besitze, kann ich nur mit dem Arbeiten was ich mir als Seele beschaffen kann. Die Daten die ich bräuchte habe ich mir schon vor einiger Zeit von Kira Kopiert und müsste sie nur mit deinen Verbinden oder den ensprechenden Teil Tauschen. Für New würde das natürlich auch ein Paar Dinge angenehmer machen. Diese Idee ist mir auch erst vor Zwei Tagen eingefallen. Vorher hatte ich andere dinge damit vor. Es kommt nun auf dich an. Ist dir die Tatsache das ihr beide das Selbe Geschlecht habt so unangenehm, kann ich die daten nutzen und das ändern."

„Was meinst du mit Tauschen oder Verbinden?" Reon unsicher un Neugierig.

„Es gäbe Zwei möglichkeiten. Erstens, ich kombiniere eure Daten, dann wärst du Zwei Geschlechtlich, also Männlich und Weiblich. Oder ich Tausche die geschlechter Daten und mache dich Weiblich. Ersteres dürfte für dich einfacher sein, da du nicht auf deine Männlichkeit verzichten musst, doch ist die Zweite für mich einfacher. Du währst auch weiterhin voll Zeugungsfähig, als Zwitter und als Frau. Was dir mit New aber leider nicht viel bringen wird, da er kein Digimon ist. Aber vielleicht habt ihr ja Glück, denn es sind bereits dinge in gang gesetzt worden die ich nicht geahnt habe und nicht einschätzen kann."

Reon geistert das Angebot durch den Kopf. Das Geschlecht ändern? Zudem klingt das was sie sagt etwas Mysteriös und macht selbst sie nachdenklich. Dann Fällt ihm Myu's Satz ein. „Myu sagte mir ich solle bei New in dieser Welt bleiben und das er mich Beschützen würde. Ich verstehe den Satz nicht. Er macht für mich keinen Sinn." Reon fragen zu Jira.

„New ist etwas besonderes, auch durch mich. Ich glaube durch meine Anwesenheit ist etwas in New passiert, doch ich weiß noch nicht was. Aber es scheint ihm nicht zu schaden. Was genau sie dir sagen wollte weiß ich nicht, doch meinte sie das warscheinlich sowol Wort wörtlich als auch im übertragenen Sinne. Bedenke New Liebt dich und hat schon alles gemacht um dich zu beschützen. Er hat getötet und ist mehrmals fast getötet worden. Ich kann dir versichern, das die liebe von ihm aufrichtig ist."

Reon sitzt oder schwebt sitzend mit Jira in dem sanften Licht, um ihn Herum. Gefühlte Stunden Grübelt er über ihren vorschlag und das Gesagte. Er nimmt sich selbst die Zeit mal das geschehene, aus Jira's Blickwinkel zu betrachten. Nach und nach erkennt er selbst das Jira recht hat. Dennoch streubt sich innerlich etwas.

„Ich glaube du hattest recht. Im nachhinein betrachtet und in ruhe, gibt es eigendlich keinen Grund zu zweifeln. Dennoch streubt sich in mir etwas. Aber was?" Reon Nachdenklich und schon etwas verzweifelt klingend, da es ihm nicht möglich ist es zu verstehen.

„Du hast Angst. Das kannst du selbst nicht bemerken da du deine Gefühle verdrängst und so nur Fragmente oder Oberflächliche ans Tageslicht kommen. Dieses Gefühl ist verständlich, da zwischen euch etwas entstanden ist was es noch nie gab. Auch wenn es mit den Beziehungen unter Digimon vergleichbar ist, wird New immer ein Mensch sein. Zudem kommt noch Myu ....." Jira verständnissvoll.

„Myu?" Reon irritiert dazwischen fragend.

„Ja. Besser gesagt, ihr Tod. Reon du hast Angst den selben schmerz noch mal zu erleben, wenn du dich auf New einlässt und Gefühle freien lauf lässt. Du hast Angst noch einmal jemanden zu verlieren, der dir viel bedeutet und das ist gut zu verstehen. Doch verschenkst du damit auch die Glückliche Zeit die ihr bis dahin haben könntet."

Kira hat mitbekommen das Reon sich nicht regt und mit geschloßenen Augen New's Arm festhält. Sie ist Neugierig, aber nicht besorgt. Sie lässt es ihn anzusprechen, auch wenn ihr interessieren tut was gerade mit ihm ist. In Reon's Bewustsein sind wirklich Stunden Vergangen und hat, nach einigen zwischen fragen und kurzen Gesprächen, eine einschneidende Entscheidung getroffen.

„Ich werde dein Angebot annehmen. Womöglich bereue ich es irgendwann, aber es ist den Versuch wert und es erleichtert mir, mich auf die stärker werdenden Gefühle einzulassen. Ich mag New sehr und auch wenn er mir zuletzt, mit seinem Bekenntniss, ziemlich viel Kopfzerbrechen gemacht hat, tut er mir irgentwie gut."

„Das habe ich gemerkt und das versuchte ich dir auch die ganze zeit zu sagen. Und, für welche variante hast du dich entschieden?" Jira Neugierig.

„Mache mich Weiblich, das mach es einfacher. Denn sonst würden ich und New nicht immer mit meiner Männlichkeit Konfrontiert." Reon Nervös.

„Einverstanden. Was du übers Weiblich sein Wissen musst kann dir Kira lehren. Einiges wirst du durch den Daten Tausch auch mitbekommen aber nicht alles, denn einiges ist Erfahrungssache. Und ich kann dich nicht alles jetzt lehren."

Jira steht auf und legt dem noch sitzenden Reon die Hand auf die Brust. Er beginnt zu leuchten und ein etwas seltsames gefühl und Kribbeln durchwandert seinen Körper. Im selben Moment sieht auch Kira Reon leuchten und spürt eine art Daten bewegung.Reon ist Nervös.

„Wie wird es sein, Weiblich zu sein? Ist es überhaubt so sehr anders?" Reon fast schon Neugierig. Wohl wissend das es zu spät währe jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Nach etwa einer Minute verschwindet das Leuchten und Reon kann sich in seiner neuen gestalt sehen.

„Wie fühlst du dich?" Obwohl sie die antwort selbst spürt.

„Eigendlich nicht anders. Hat es nicht Funktioniert?" Reon überrascht zu Jira.

Als er nach unten sieht stellt er fest, das seine Männlichkeit doch wie erwartet weg ist und die nicht zu sehende Weiblichkeit, hat zwischen seinen Beinen ihren Platz gefunden. Reon beobachtet sich interessiert und ausfürlich bist Jira ihn wieder anspricht.

„Reon, es liegen sehr schwere Zeiten vor dir und New. Tue dir einen Gefallen und lasse es zu Glücklich mit ihm zu werden. Ihr werdet viele Käpfe durchstehen müssen. Doch ein Gefühl sagt mir das ihr noch einige Positive überraschungen erleben werdet. Auch auf Myu's worte wirst du glaube ich eine Antwort finden." Jira eindringlich.

„Kann ich immer so konntakt aufnehmen? Oder New?"

„So lange er Bewustlos ist oder Schläft ist ein Kontakt einfacher, aber nur von mir aus Möglich. Auch er selbst kann es nicht. Doch werde ich nur in ausnahme Fällen kontakt zulassen, da dieser auch einfluß auf New haben kann. Ich weiß auch nicht wie lange ich noch bei ihm sein kann um ihn zu Beschützen, den auch meine Energie ist irgendwann aufgebraucht. Ihn am Leben zu halten, dich zu verwandeln, Kontakt aufnehmen und alles andere verraucht Energie. Auch wenn in letzter Zeit etwas meine Reserven sehr langsam wieder füllt."

Sie umarmt Reon Zärtlich und sagt: „Boitte werdet glücklich beide."

Kaum ausgesprochen verschwindet sie und Reon befindet sich wieder neben New im Krankenzimmer.

„War das Real oder habe ich mir das eingebildet?" Reon in gedanken.

Er sieht sofort nach unten und erkennt, es war Real. Sein Penis ist weg. Er wird Nervös, als würde ihm gerade klar was er getan hat. Doch da meldet sich Kira.

„Reon, was ist mit dir? Du hast eine Ganze weile geleuchtet und ich konnte spüren das etwas mit dir Passiert." Kira etwas besorgt.

„Schon gut, Kira. Es ist nichts schlimmes." Reon beruhigend.

Reon sieht zu seiner Hand die immer noch auf New's Arm liegt. Erste gedanken zucken durch seinen Kopf, die für leichte verlegenheit sorgen. Auch wandern leichte angenehme schauer durch seien Körper.

„Es ist so anders New zu berühren. Ist das weil ich jetzt Weiblich bin? Es ist intensiver und fühlt sich richtiger an." Reon in gedanken.

Reon genießt das ein paar Minuten, braucht dann aber etwas Zeit und Frische Luft um das was Passiert ist zu verarbeiten. Sie steht auf und legt ihre Hand auf New's Brust.

„Haltet durch ihr beiden." Reon gefühlvoll zu New.

Anschließen geht sie zur Tür.

„Reon! ... Er ist weg. Wie? Wieso?" Kira geschockt und verwirrt.

„Schon gut Kira. Lass uns das Später unter Frauen bereden. Ich brauche etwas frische luft und freiheit zum Nachdenken. Ich bin drausen." Reon lächeld.

Im selben momen amüsiert ihn der Satz da es so komisch klingt. Doch da er jetzt Weiblich ist, ist es aber auch richtig. Sie geht hinaus und lässt Kira irritiert zurück.

„Ihr beiden? Unter Frauen?" Kira ungläubig.

Erst jetzt bemerkt sie Reons Geruch. Den er beim Vorbeigehen hinterlassen hat.

„Das kann nicht sein! Reon's Geruch ist Weiblich. Wieso das?" Kira geschockt.

Sie lässt Kira verwirrt zurück und geht nach draußen in die fast Sternen klare Nacht. Leichter Wind weht und bewgt das Fell. Reon geht zu einer kleinen gruppe Bäume nur gut 200 Meter vom Eingang entfernt. Sie schließt die Augen und fühlt den Wind der durchs Fell weht. Auch zwischen seine Beine, wo nun nichts mehr dessen weg stört. Sie bleibt dort bei den Bäumen stehen und entsannt sich.

„Es ist seltsam gleich, aber dennoch anders." Reon etwas irritiert.

Wobei sie sich auch fragt warum ihr die doch ganz offensichtlichen dinge, was New betrifft vorher nicht aufgefallen sind.

„Verdammt, wieso funktioniert der Funk nicht?" General Hanson genervt.

„Es muss eines der Digimon sein welches durch seine Atacken eine Störung verursacht." Ein Offizier aufgeregt, der neben dem Jeep steht.

„Versuchen sie noch mal unsere Leute über das Handy Netz zu Kontaktieren. Bevor unsere Leute hier abgeschlachtet werden." General Hanson ungeduldig.

„Hoffendlich ist der Wagen schon im Stützpunkt angekommen oder haben jemanden auf dem Weg dahin ereicht. Wenn nicht sehen wir alt aus." General Hanson im Gedanken.

Nach einem Moment. „Keine Chance. Auch das Netz ist immer noch gestört. Bevor sie auf die Idee kommen sollten zu unseren Leuten zu fahren. Lassen sie es. Bleiben sie in sicherer entfernung. Ein oder Zwei Mann mehr bringt unseren leuten im Moment nichts und da sie sich um ihre Sicherheit sorgen würden, würden sie eher ablenken als helfen." Der selbe Offizier ernst zum General.

General Hanson sieht ihn mit schwer zu deutenden Gesicht an und beobachtet den Kampf, hier in dem Abgelegenden Wald, weiter aus der entfernung. Er sieht eine Unkoordinierte Gruppe von Digimon. Etwa Vier Dutzend schwache, etwa Rookie bis Champion, aber auch vier Stärkere etwa Ultra level. Zwei der Ultra Digimon sind bereits gefallen und auch einige der Schwächeren. Doch sind die Soldaten zum teil gezwungen im Nahkamf mit ihnen zu Kämpfen.

„Respekt. Die Truppe hat was drauf. Ihnen bleibt zum Teil nur der Nahkampf und trotzdem schaffen sie es sich Halbwegs gegen die Digimon zu behaupten. Doch hätten wir die Drei Digimon von Reon nicht bei uns, hätten die Ultra uns schon fertig gemacht. So überraschend wie die Aufgetaucht sind. Wo ich gerade dabei bin, wo ist das Vierte Ultra hin? " General Hanson lobend und besorgt.

General Hanson sieht nur schemen haft durch sein Fernglass eines von Reon's Digimon quer durchs Bild flitzen. Er merkt das es kaum Hundert Meter entfernt ist. Doch bevor er das Fernglass richtig runter genommen hat wird der Jeep schon von einem heftigen schlag getroffen. General Hanson fällt nach hinten und der Wagen wird vorn nach unten gedrückt.

„Verdammt was war das?" Hanson Überrascht und etwas genervt.

Er sieht, noch liegend, nach vorn. Etwas liegt auf dem Auto und hat die Scheibe und den Vorderen Teil des Wagens völlig Eingedrückt. Er hört Schüsse von rechts neben dem Wagen. Der Offizier mit seiner Pistole, feuert auf irgendwas. Stellt der Hanson fest. Er steht auf und Greift nach dem Maschinengewehr was im Wagen liegt und sieht aus dem ausguck desen was vom Jeep übrig ist. Sein erster Blick fällt auf das Objekt auf dem Jeep.

„Das ist eines von Reon und es ist übel zugerichtet." Der Generall irritiert.

Er sieht sich um und entdeckt ein weiteres Digimon. Das was er vorhin aus den Augen verloren hatte. Er kann noch erkennen das es eine frisch wunde hat, als es mit einem Affenzahn auf ihn und den Offizier zugerannt kommt.

„Scheiße, da ist das vieh." General Hanson angefrssen.

Auch wenn er weiß das er gegen dieses Digimon damit nicht viel ausrichten kann, nimmt er das MG hoch und sieht das Digimon plötzlich nur Zehn Meter vor ihm, im hohem Tempo seitlich von ihm Wegfliegen. So als währe es im Sprung von einem Zug erfasst worden. Er blickt dem Feind nach und sieht wie der sich versucht aufzurichten.

„So nicht mein lieber. Bleib schön liegen." Hanson dreht sich zu dem Angreifer, während er dabei ist das Gewehr anzulegen und dem Feind wenigstens ein Paar gezielte Treffer, in die Wunden, zu verpassen.

Doch so weit kommt es nicht, als er anlegt sieht er ein Renamon bei ihm, welches dem Digimon nach einem Moment warten den Todesstoß gibt.

„Verschwinden sie vom Auto, General. Ab in den Wald hinter ihnen. Hier sind sie für jeden leicht zu entdecken." Ruft das für ihn unbekannte Renamon, ihm zu.

Er sieht das Renamon in Richtung Kampfgeschehen flitzen. Nach einem Moment Sammeln steigt General Hanson mit dem MG aus dem Jepp und geht zum Offizier, der Kreidebleich da steht. Das war zum Schluss doch zu viel für den Armen. Nach einer Ohrfeige kommt dieser wieder in der Realität an und sieht zum Genetral.

„Schnappen sie sich ein Gewehr und bleiben sie in meiner nähe." Der General dem Offizier direkt ins Gesicht sehend, mit Kräftigen und Befehlston.

Während der Offizier zum Jeep geht und sich Waffen nimmt geht Hanson zu dem Digimon von Reon. Als er davor steht und es ansieht fragt er:

„Was ist passiert?"

„... Ich ...habe bemerk das es sie enteckt hatte und bin ihm gefolgt. ... Da es sich an sie heranschleichen wollte konnte ich auf holen und die Attake abfangen und .... und es dabei einen Treffer verpassen." Das Digimon unter schmerzen.

„Wieso haben sie sich für mich, mit ihrem Körper ,die Atacke abgefangen?" Hanson verwirrt.

Der erntet nur ein Fassungsloses und irritierten Gesichtsausdruck. Als könne das Digimon nicht fassen das er so etwas fragt.

„Sie haben ... haben uns und somit mir ein zuhause gegenben, versorgen uns und wir sind verbündete. Sie haben mir nichts getan. Warum also sollte ich dann ein Freund ... einfach seinem Schicksal ... überlassen." Das Digimon schwach während es seine Pfote auf die Brust des Generals legt.

„Freund? Ich?" Hanson ungläubig. Während er auf das Digimon sieht das so Groß ist wie der Ganze Jeep.

Er bekommt nur ein Freundliches und lächelndes nicken als bestätigung.

„Kann ich irgenwas tun?"

„Machen sie .... das sie von hier weg kommen, bevor mein Opfer vergebens war." Das Digimon eindringlich aber schwach.

General Hanson ist verwirrt über die Situation, doch besinnt er sich auf seine Werte als Soldat und dreht sich weg zum Offizier.

„Sichern sie meinen Rücken." General Hanson, kurz und knapp, zum Offizier.

Er Geht zum hinteren Teil des Jepps und schlägt die Scheibe ein, da sich die Tür nicht mehr öffnen lässt. Er nimmt die Tasche mit den Verbandsmaterialien und geht zu dem Digimon zurück.

„Ich will keine Wiederworte hören. Wenn sie mich wirklich als Freund sehen, können sie nicht erwarten, das ich sie so einfach ihrem Schicksal überlasse. Zudem lassen wir Soldaten keinen unserer Kameraden in Stich. Ich kann nicht viel tun, aber ich kann versuchen die Wunden abzubinden die Stark Bluten, damit sie durchhalten bis Hilfe kommt."

Hanson handelt einfach. Es wandern einzelne gedanken und Emotions fetzen in seinem Kopf umher. Von ungläubigkeit über die tatsache das er sein Leben für das Digimon Riskiert und selbst schon fast so etwas wie Freundschaftliche gefühle entwickelt bis hin zu der unglaublichen aussage das dieses Digimon ihn als Freund betrachtet. Das nach ein paar Tagen. Doch ihm wird während er dessen Wunden verbindet und ihm Blutersatz über eine der Wenigen Infusionsbeutel gibt klar, wieso es so denken kann. Es ist nähmlich eines der, die während der Allianz dazu kamen und nichts von dem was davor war weiß. Wobei die Allianz kaum älter als eine Woche ist. Nach gut 5 Minuten ist der Kampflärm Verschwunden. Ein paar der Soldaten kommen und wollen berichten.

„Einer von euch geht zurück und holt mir einen Sanitäter, das Digimon ist verletzt. Ihr anderen lasst hören." General Hanson zu seien leuten.

Einer der Soldaten rennt zurück um einen Sanitäter zu holen und einer der anderen erstattet Bericht.

„Der Geger ist besigt. Wir haben Vier Mann verloren und eines der Digimon, von unseren Verbündeten. Wir haben 3 schwer verletzte und etliche leichtere verwundungen. Währe das Renamon nicht aufgetaucht und hätte die, die noch da waren erledigt sähe es schlimmer aus." Der Soldat erschöpft.

„Weiß einer was für ein Renamon es ist?" General Hanson während er noch das Digimon versorgt. Jedoch jetzt mit hilfe eines anderen Soldaten.

Das Digimon bekommt das noch mit, bis es schließlich Bewusstlos wird.

„Dem Kampfstiel nach, müsste es Reon sein. Da wir, durch die beschädigten geräte, keine möglichkeit haben zu sehen ob es einen Sender hat, kann ich nur vermuten. Doch er kann es nicht sein, den dieses Renamon ist Weiblich." Ein anderer Soldat zum General.

Nur wenig später kommt das unbekannte Renamon und nähert sich dem General Hanson, der noch immer das Digimon versorgt. Die soldaten sind Wachsam und schießbereit, da sie noch nicht wissen mit wem sie es zu tun haben.

„Danke für die hilfe. Wer bist du?" Hanson dankbar und Neugierig.

„General? Ich bin es Reon." Sie sieht irritiert zu ihm.

Sie erntet nur ein Irritierte und fragende gesichter. Bis ihr klar wird warum.

„Oh verstehe. Das ist eine sehr Private sache und werde ich hier nicht ohne weiteres jedem erzählen. Doch wenn sie mir nicht glauben, das ich zu ihnen gehöre, bitte." Reon hebt ihr Brustfell etwas an worauf der anhänger mit dem Sender, den sie bei sich Trägt, sichtbar wird.

„Okay kommen sie her. Es ist schwer verletzt vielleicht können sie ihm helfen bis Hilfe kommt." General Hanson eindringlich zu Reon.

Die Soldaten nehmen die Gewehre bei seite und Reon geht weiter zum General. Dort sieht sie sich das Digimon an. Nach einem Moment der Begutachtung meint sie:

„Es ist geschwächt und eine sie. Ich selbst kann leider auch nicht mehr machen, als sie schon Getan haben. Würde Myu noch leben hätte sie mit ihren kräften mehr machen können. Ihr zustand ist noch nicht extrem schlecht, aber sie Braucht Medizinische hilfe, ohne wird sie es wohl nicht schaffen." Reon entäuscht.

„Verdammt. Wo bleibt dieser Sanitäter und unsere verstärkung." General Hanson ungeduldig und besorgt.

Reon irritiert die besorgnis des Generals wegen eines Digimon. Da er sich sonst eher verhalten um sie sorgen macht.

„Wenn der Wagen, der im Hohen Tempo zum Stützpunkt gefahren ist von ihnen war, dann waren sie nur noch ein paar Minuten davon entfernt. Ich bin hergekommen weil ich gespürt habe das hier etwas los ist. Konnte aber nicht beurteilen was, daher bin ich hergekommen." Reon zum General, während sie sich das Digimon weiter anschaut.

„Das war unsere Rettung. Doch wenn der Wagen erst so weit war, dann dauert es noch eine gute halbe stunde oder länger. Mist."

„Wenn sie was tun möchten, bleiben sie solange es geht bei ihr. Sie ist zwar bewustlos aber vielleicht hilft es wenn sie spürt das sie da sind." Reon etwas mitfühlend.

Hanson schaut sie irritiert an und die Situation wird ihm fast Peinlich. Da er ein Soldat ist und General noch dazu. Doch er kann im Moment sowieso nich sehr viel machen und das leben hat sie ihm auch gerettet, daher entscheidet er sich Reons vorschlag zu folgen. General Hanson ging kurz von Dreien Weg zu seinem Offizier und den Soldaten. Dort gab er einige Anweisungen, welche seine Leute wieder auf Trab brachte. Leider war einer der Sanitäter unter den Toten und einer Schwer verletzt, der Dritte war mit den anderen verletzten beschäftigt und verweigerte den Befehl zu kommen. Daher brachten die Soldaten den verletzten vorsichtig auf einer trage zu General Hanson und dem Digimon. Damit der Anweisungen geben kann wie man ihm helfen könnte.

Nach etwas über einer halben stunde kam die Verstärkung und somit Sanitäter und Funkgeräte. Das übliche Prozedere lief an, nur mit dem Unterschied das dem General das Leben des verletzten Digimon erstaunlich wichtig war. Reon war klar das irgendwas Passiert sein musste. Nach Mitternacht kehrte sie mit General Hanson und den Verletzten zurück zur Basis. Auf dem Weg dort hin erzählte sie ihm in lediglich Zwei sätzen das er jetzt Weiblich ist und warum er es hat geschehen lassen. Was General Hanson ohne weitere nachfragen zur kentniss nahm.

„Reon, du siehst ja schlimm aus." Kira besorgt zu ihr als Reon das Gebäude betritt. Da Reon's Blutverschmiertes Fell schlimmes erahnen ließ.

„Keine sorge, es ist nicht meines. Doch es gab verluste und verletzte." Reon entäuscht und bedrückt.

„Kann ich dir helfen?" Kira mitfühlend aber auch neugierig auf Antworten wegen des Vorfalls bei New.

„Ja, ich muss erst mal das Blut los werden. Da könntest du mir helfen."

„Natürlich."

Beide gehen hinunter ins Fünfte untergeschoß, zu den Duschen. Reon läst das Wasser der Duschbrause über sich laufen und schweigt. Sie kann sich auf nichts richtig konzentrieren, da vieles ihre aufmerksamkeit will. Das Wissen um den neuen Körper, der Vorfall mit dem General und dem Digimon. Der offensichtlich Planlose und unkoordinierte Angriff und die verluste. Sie setzt sich auf einen Hocker und läst sich von Kira Abseifen. Irgenwann mitten drin Kira zu Reon.

„Wieso bist du auf einmal Weiblich? Was ist passiert?"

Reon schweigt nachdenklich und ruhig. Da Reon nicht antworten will lässt Kira weitere fragen. Doch dann nach einigen Minuten.

„Ich habe mit Jira gesprochen. Sie hat uns beobachtet, meine Gefühle zu New und Konflikte deshalb. Dann hat sie mir das Angebot gemacht mein Geschlecht zu ändern, wenn es mir dann einfacher ist mit New eine Bezihung einzugehen. Sie hat mir einiges klar gemacht und so bin ich auf das Angebot eingegangen. Sie war es die den Tag den Teil deiner Daten Kopiert hat." Reon ruhig.

Doch die Antwort wirft für Kira auch noch mehr Fragen auf als sie Beantwortet. Doch Reon schweigt wieder. Nachdem beide damit Fertig sind Reon's fell zu säubern Trocknen sie sich ab. Reon legt sich dann, nach einem kurzen besuch bei New, in das Zimmer neben ihn und Schläft erschöpft ein.