Kapitel 1: Charlie, der Hundetrainer

Story by Komet on SoFurry

, , , , , , , , , , ,

#1 of Dackos neuer Liebling

"Und wieder ein glückliches Paar!" dachte Charlie sich, als er Bessi...


"Und wieder ein glückliches Paar!" dachte Charlie sich, als er Bessie ihrer Besitzerin zurück gab. Charlie ist Hundetrainer und in seinem Hundesportverein bekannt dafür, jede noch so kaputte Beziehung zwischen Hund und Mensch wiederherstellen zu können. So auch die zwischen Bessie und ihrer Besitzerein Carla Johnson. 3 Monate lang hat er mit Bessie und Carla jeden Tag gearbeitet. Charlie empfand eine tiefe Leere, als er realisierte, dass er diesen tollen Hund wohl vorerst nicht mehr wiedersehen würde und einen eigenen hatte er zurzeit nicht. Sein letzter war vor einem Jahr gestorben. Noch immer empfand er Trauer, wenn er an ihn dachte, denn Komet war ihm sehr ans Herz gewachsen. "Vor einem Jahr... welcher Tag ist heute?" Tatsächlich! Heute vor genau einem Jahr war Komet gestorben. Das hieß, er würde noch heute ins Tierheim fahren und nach einem Hund schauen, der zu ihm passen würde.

Der Tierpfleger führte Charlie zu den Hundezwingern, wo er mit lautem Gebell und wedelnden Schwänzen begrüßt wurde. er betrachtete den Pulk, der sich am Gitter bildete und musterte jedes Tier einige Sekunden, doch keines sagte ihm wirklich zu. Dann fiel ihm weiter hinten im Käfig ein Hund auf, der ihn nicht schwanzwedelnd und bellend begrüßte, sondern einfach nur dalag und ihn mit intelligenten Augen betrachtete.

"Was ist denn mit dem da hinten?" fragte Charlie den Pfleger.

"Das ist Dacko. Wurde von Hundefängern hergebracht, lässt niemanden an sich ran."

Charlies Trainerherz pochte höher. "Alles klar. Den nehm ich."

Der Wächter zuckte nur mit den Schultern und drückte Charlie die Leine in die Hand. "Wenn Sie ihn an die Leine kriegen. Mich knurrt er nur an. Meine Kollegin hätte er beinahe gebissen. Warten Sie, ich mach Ihnen auf und lass die anderen Hunde in der Zwischenzeit raus."

Charlie betrat den Käfig und näherte sich dem Schäferhund. Als er noch 3 Schritte entfernt war, wich Dacko zurück und vergrößerte den Abstand auf 5 Schritte. Charlie setzte sich genau dort hin, wo er war und legte die Leine vor sich auf seinen Schoß. Fünf Minuten lang schauten sich die beiden in die Augen.

Dacko war es schließlich, der den Blickkontakt abbrach und zur Seite schaute, als hätte er dort etwas gehört. Er nahm den Blickkontakt nochmal kurz auf, blickte dann aber an Charlie herunter.

"Komm mit mir." sagte Charlie mit sanfter Stimme "Von all den Tieren hier möchte ich nur dich mein eigen nennen dürfen. Ich weiß, du bist etwas ganz besonderes. Bei mir wirst du es gut haben. Ich verspreche dir, dass ich dir niemals wehtun werde. Im Gegenteil: Du wirst die Aufmerksamkeit, die Streicheleinheiten und die Bewegung bekommen, die brauchst." Charlie wusste natürlich, dass der Hund ihn nicht verstehen würde, doch er wusste, dass er den Frieden und die Ehrlichkeit in seiner Stimme erkennen konnte. Und ganz davon abgesehen war es auch für Charlie wichtig, sich diese Worte sagen zu hören.

Charlie wiederholte seine Sätze fünf Minuten lang, ehe der Schäferhund sich aufrichtete und langsam näher kam, doch auch dann wiederholte Charlie seine Sätze weiter und rührte sich nicht, bis Dacko an seiner Hand schnupperte und sie schließlich einmal ableckte. Er hob die Hand ganz langsam und streichelte Dackos Seite. Dacko wich erst leicht zurück, akzeptierte dann aber die Hand an seinem Körper.

Charlie nahm schließlich die Leine in die Hand, zeigte sie dem Hund und befestigte sie dann am Halsband. "Ich danke dir für das vertrauen, mein tierischer Freund. Du wirst sehen: es wird dir bei mir gefallen." Er stand langsam, aber nicht zögerlich, auf und verließ mit Dacko an der Leine den Käfig, bezahlte den Preis für den Hund und ging mit ihm nach Hause.

Auf dem Weg verhielt sich der Schäferhund erstaunlich ruhig. Er blieb die ganze Zeit bei Fuß und interessierte sich nicht für Passanten.

Daheim angekommen führte Charlie den Schäferhund als erstes zu einem Körbchen und animierte Dacko dazu, sich dort hineinzulegen. "Dies ist dein neuer Schlafplatz. Ich hoffe, er gefällt dir." sagte Charlie leise, während er dem Hund über den Rücken streichelte. Charlie fiel auf, dass Dacko ein bisschen unterernährt war. "Hmmm... warte hier. Ich hab noch etwas für dich." Er stand auf, ging zügig Richtung Küche und füllte einen Napf mit frischem Fleisch. Als er zurückkam lag Dacko noch genau so da, wie er ihn verlassen hatte. Charlie stellte den Futternapf vor Dacko hin, wünschte ihm einen "guten Appetit" und entfernte sich 3 Schritte, um ihm zu signalisieren, dass das Fleisch nur für ihn war. Dacko brauchte nicht lange, bis er sich auf das Fressen stürzte. Im nu hatte er alle Brocken verschlungen und lag wieder hechelnd in seinem Körbchen.

Charlie setzte sich wieder neben den Hund, streichelte ihn und sprach ihm gut zu. Als es spät wurde, gab er Dacko einen gute-Nacht-Kuss auf die Wange und ging ins Bett. Er hörte den Schäferhund leise winseln, während er die Treppen hoch ging.

Am nächsten Morgen wartete Dacko unten an der Treppe auf Charlie. Er wedelte mit dem Schwanz und bellte zweimal, als wolle er ihn begrüßen. "Ich freue mich auch, dich zu sehen, mein Kleiner. Hast du gut geschlafen? Ich wette, du könntest ein gutes Frühstück vertragen, nicht wahr? Ich bring dir gleich was an deinen Platz." Charlie füllte in der Küche einen Napf mit Fleisch und einen mit frischem, kaltem Wasser und ging dann zu Dackos Schlafplatz. Der Schäferhund wartete bereits schwanzwedelnd und hechelnd an der Stelle. "Hey, du lernst aber schnell. Ich bin beeindruckt." Charlie platzierte die Näpfe aus dem Boden, sodass Dacko daraus fressen konnte und setzte sich wieder 3 Schritte entfernt. Er würde beim Essen nie näher als 3 Schritte kommen, denn den gleichen Abstand wird er auch von Dacko verlangen, wenn er selber isst.

Als Dacko zufrieden mit dem war, was er gegessen hatte, tappte er auf Charlie zu und machte es sich direkt neben ihm gemütlich, den Kopf auf Charlies Schoß gelegt. Er streichelte und massierte den Schäferhund am ganzen Körper, während er das Halsband etwas genauer untersuchte. Es wunderte ihn, dass es keine naht und keinen Verschluss hatte, sondern aus einem Stück gefertig war.

So vergingen ein paar Wochen und Dacko wurde immer zutraulicher. Dacko und Charlie rauften manchmal miteinander und anschließend leckte der Schäferhund Charlie übers ganze Gesicht. Charlie gab ihm als Antwort immer einen Kuss auf eine Backe. Eines Tages kam es dann, dass Charlie nach einer Rauferei mal wieder auf dem Rücken lag, Dacko über ihm. Lachend sagte Charlie: "Weißt du was, mein haariger Freund? Du erinnerst mich total an Komet." Charlie umarmte den Hund und zog ihn liebevoll näher an seinen Körper heran.

Das war der Moment, als Dacko das erste Mal über Charlies Lippen leckte.

Charlie hatte bisher immer genau verstanden, was Dacko wollte, doch jetzt war er verwirrt. "Hat der Hund mich gerade eben wirklich küssen wollen?" Um sicherzugehen, entschloss er sich, die Geste nachzuahmen. Als Charlie über Dackos Lippen leckte, öffnete dieser die Schnauze und drang mit seiner Zunge in den Mund des Menschen ein. Charlie ließ es zu, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob er das wirklich wollte, doch je länger der Kuss anhielt, desto besser fühlte es sich an. Die beiden fielen in einen scheinbar endlosen Zungenkuss, in dem Charlie mehrmals den Speichel seines Freundes herunterschlucken musste.

Völlig außer Atem begann Charlie nach fünf Minuten, den Kuss zu lösen. Noch nie im Leben hatte er eine solche Enge Beziehung zu einem Tier gehabt. "Danke" sagte er noch, lächelnd, während er seinen Kopf auf den Teppichboden legte und heftig nach Luft schnappte. Dacko legte sich derweil auf Charlies Bauch, schmiegte seine Wange an Charlies Wange und schlief ein.

Charlie spürte, dass er eine Erektion hatte, dachte sich aber nichts dabei, denn er genoss den Moment in vollen Zügen und blieb liegen. Während der Hund auf seinem Bauch schlief streichelte und liebkoste er ihn überall, wo er ohne größere Bewegungen hinkam. Als Dacko eine Stunde später aufwachte ließ er Charlie frei und kuschelte sich wieder in sein Körbchen, als wäre nichts gewesen.

Trotzdem gingen die beiden seitdem vertrauter miteinander um. Wenn Charlie von der Arbeit kam, erzählte er Dacko von den anderen Hunden, denen es schlecht ging. Er erzählte ihm auch, wenn er wieder Fortschritte mit einem "Patienten" machte. Charlie war zwar klar, dass ein Hund ihn niemals verstehen könnte, doch er seine Stimmlage signalisierte dem Hund, dass er sich um ihn kümmerte. Und irgendwie hatte er das Gefühl, dass Dacko ihn verstand, wenn auch nicht auf sprachlicher Ebene.

Dacko, der sein Herrchen innerhalb des Hauses niemals aus den Augen ließ, hatte Charlies Alltagsrhytmus irgendwann herausgefunden und so kam es, dass Charlie seinen Hund eines Morgens im Badezimmer auf der Fußmatte fand, als er die Tür zum Badezimmer öffnete.

"Nanu, was machst du denn hier? Warst du heute Nacht etwa hierdrin engeschlossen? " Dacko bellte zwei mal und wedelte danach aufgeregt mit dem Schwanz "War das eine Antwort? Ich weiß genau, dass das eine Antwort war. Und eines Tages verstehe ich sie." Er gab dem Schäferhund einen leidenschaftlichen Guten-Morgen-Kuss und sprang dann zügig unter die Dusche. Er wollte die Kabine gerade schließen, da sprang der Schäferhund mit hinein. Glücklicherweise hatte Charlie eine Duschmatte, sonst wäre Dacko in der Wanne ausgerutscht. Charlie schüttelte den Kopf "Na schön, wie du meinst. Ich hoffe, du weißt, dass Wasser nass macht."

Charlie nahm den Duschkopf in die Hand, stellte das Wasser auf den richtigen Druck und die richtige Temperatur und setzte sich neben Dacko hin. Er ließ das kalte Wasser gegen die Kacheln prallen. Dacko fing instinktiv an, die Wand zu lecken, um etwas von dem Wasser trinken zu können. Als das Wasser warm genug war, packte er die Düse über seinen Kopf und ließ das Wasser auf sich hinabregnen. Anschließend hielt er den Wasserstrahl über Dacko, bis auch dieser überall nass war. Nun nahm er Shampoo und Seife, damit er und sein tierischer Freund richtig sauber würden. Zum Schluss spülte er die Seife noch von ihren Körpern herunter.

"Jetzt sind wir sauber." Charlie stand auf und schaute nach oben, als er den Duschkopf wieder einhing.

Das war der Moment, als Dacko das erste mal an Charlies Eiern leckte.

Charlie erstarrte als er herunterblickte und Dacko zwischen seinen Beinen zu ihm hinaufschauen sah. Hatte er sich das gerade eingebildet oder hat sich der Hund wirklich an seinen Eiern zu schaffen gemacht? "Zutrauen würde ich es ihm ja". Er schaute Dacko tief in die Augen, doch der ließ sein Zunge heraushängen und fing an zu hecheln. Dabei drehte er seinen Kopf in Richtung Duschkabinentür. Charlie zuckte mit den Schultern. "Hmm, war wohl Wunschdenken oder so.." Als er die Duschekabine öffnete, sprang Dacko sofort heraus und wartete auf der Fußmatte, wo er mit seinen Pfoten sicheren halt fand.

Charlie trocknete zuerst sich ab und ging dann die Hocke, um auch Dacko abzutrocken. Dacko war ihm zugewandt und als Charlie mit dem Handtuch den Rücken des Schäferhundes abtrocknete, ging Dacko zwei SChritte vor, bis er mit seiner Schnauze Charlies Penis berührte. Bevor Charlie reagieren konnte schleckte Dacko den Schwanz des Mannes von unten bis oben ab. Charlie japse nach Luft und ehe er sich versah spielte Dackos Zunge mit seiner Männlichkeit. Als Charlies Penis hart war, nahm der Schäferhund ihn in seine Schnauze und massierte das steife Glied mit seiner Zunge. Der Mann stöhnte jetzt bei jedem Atemzug, nicht mehr in der Lage seinen Körper zu kontrollieren. Dacko saugte den Penis seines Herrchens tief in seinen Rachen, bis er zu würgen begann. Der Reflex führte dazu, dass seine Zunge den Penis noch intensiver massierte. Charlie fehlte nicht mehr mehr viel bis zum Höhepunkt. Er rammte sein Glied ein paar mal schnell hintereinander in Dackos rachen und spritzte seine Samen direkt in den Hals des jungen Hundes. Die nächsten Spritzer blieben im Maul des Hundes, der die weiße Flüssigkeit gierig verschlang.

Nachdem er den Penis sauber geleckt hatte setzte Dacko seine Vorderpfoten auf Charlies Knie. Er kam mit seiner Schnauze ganz nah an Charlies Mund heran, der die Sprache des Rüden nun verstand. Sie vertieften sich in einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss, in dem ihre Zungen miteinander tanzten, sich umschlangen und Dackos Zunge Charlies gesamten Rachneraum erforschte.

Als sie den Kuss lösten sagte Charlie: "Du bist mehr als nur ein Haustier. Ich bin so froh, dass du mir gehörst. Ich wünschte nur, ich könnte auch dir gehören. Ich liebe dich." dann schaute er betreten zu Boden "Leider sind Mensch-Tier Beziehungen in unserer Welt verboten". Dacko, der sich immernoch auf die Knie seines Herrchens stützte, stieß ein leises fiepen aus, dann gab er Charlie noch einen kurzen Kuss und trottete aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer.

Charlie machte sich frisch für die Arbeit. Als der das Haus verlassen wollte stand Dacko davor - mit seiner Leine im Maul. Charlie grinste "Ich denke, die brauchen wir nicht." Er nahm die Leine und legte sie wieder an ihren Platz zurück. Dacko winselte als Charlie die Tür öffnete. "Was ist? Willst du jetzt mitkommen oder nicht?" Wie auf Knopfdruck hörte das winseln auf und Dacko wedelte freudig mit seinem Schwanz, während er neben Charlie herlief.

Sie kamen erst spät am Abend, als die Sonne schon untergegangen war, wieder zurück. Dacko hatte den ganzen Vormittag damit verbracht Charlie bei der Arbeit zuzuschauen. Wie sich herausstellte konnte er bei einigen Ãbungen sogar sehr hilfreich sein. Am Nachmittag waren sie in der Stadt. Charlie wollte eine alte Freundin in einem Café treffen und anschließend noch neue Kleidung kaufen. Im Café wurde Dacko von Charlie am Kopf gekrault, während seine Freundin Dacko oberhalb seines Schweifansatzes kraulte. Nachdem die beiden das zwei Stunden lang durchielten war Dacko total ausgelaugt vor Glücksgefühlen. Er war froh, als er vor dem Kaufhaus einfach nur warten musste. Und selbst in der Zeit kamen genügend Menschen vorbei, die ihn zumindest kurz streichelten.

Nachdem Charlie die Tür geschlossen hatte, setzte er sich auf eine Treppenstufe und winkte seinen Hund zu sich. Er gab ihm einen intensiven Zungenkuss und sagte zu ihm: "Ich bin unglaublich stolz auf dich, mein kleines Fellknäuel. Selbst in der Stadt hast du dich vorbildlich verhalten. Und gleichzeitig bist du so unglaublich süß und knuddelig. Ich würde dich für nichts in der Welt hergeben." Dann zog er den Schäferhund näher an sich ran und umarmte ihn liebevoll.

"So, jetzt sollten wir aber ins Bett gehen. Ich bin totmüde" Dacko gab ein leises Bellen von sich, so als wünschte er seinem Herrchen eine gute Nacht und begab sich dann in sein Körbchen. "Moment mal, wer hat denn gesagt, dass du heute Nacht in deinem Bett schläfst? Komm mit. " Charlie war mittlerweile irgendwie daran gewöhnt, mit Dacko wie mit einem Menschen zu sprechen, genauso wie er daran gewöhnt war, keine wirkliche Antwort zu bekommen. Trotzdem erschien es ihm irgendwie richtig. Dacko reagierte sofort auf den Befehl seines Herrchens und folgte ihm bis ins Schlafzimmer. Während Charlie sich auszog sagte er zu Dacko: "Heute Nacht schläfst du bei mir." Der Schäferhund sprang sofort auf das Bett und legte sich in eine Ecke am Fußende, wo er sich zusammenrollte und sein Herrchen beobachtete.

Als Charlie sich schließlich auch ins Bett legte winkte er Dacko zu. "Komm doch näher, wenn du magst. Da unten haben wir doch gar nichts voneinander." Der Hund schaute auf, erhob sich und tappste langsam näher, während Charlie die Bettdecke wegzog. Erst, als Dacko sich vollständig in Charlies Bauch gekuschelt hatte, zog er die Decke wieder zu. Charlie lag auf seiner rechten Seite. Mit seiner rechten Hand kraulte er Dacko am Hals, der seinen Kopf über Charlies Oberarm gelegt hatte, während die linke über die Seite des Schäferhundes rieb.

Am nächsten Morgen wurde Charlie nicht von seinem Radio, sondern von einer rauen, nassen Zunge geweckt, die über sein Gesicht fuhr. Und einem Winseln. Als nächstes spürte er, wie die Hundezunge seine Lippen kurz berührten. Seine Augen weiterhin geschlossen und immer noch nicht ganz wach öffnete er seinen Mund ein Stück, um die lange Hundezunge willkommen zu heißen. Es war die süßeste und romantischste Art, von einem Haustier geweckt zu werden, die Charlie sich vorstellen konnte. Er genoss den langen Kuss seines Hundes, der von Minute zu Minute intensiver wurde. Charlie musste ein paar mal schlucken, um den Speichel in seinem Mund zu reduzieren. Dabei klemmte er Dackos Zunge zwischen seiner und seinem Gaumen ein. Charlie liebte dieses Gefühl. Er streichelte Dacko am Hinterkopf, während er anfing, an Dackos Zunge zu saugen, bis sie ganz tief in seinem Rachen war. Er klemmte die Zunge bewusst an seinen Gaumen und massierte die Zunge von unten.

Nach ein paar Minuten war Charlie hellwach und sehr erregt, was er daran merkte, dass sein Penis hart geworden war und auf gegen irgendetwas drückte. Charlie streckte sich und erhöhte damit den Druck unbeabsichtigt den Druck auf seinen Penis. Erst Sekunden später, als sich etwas warmes um Charlies Eichel schloss, wurde ihm klar, dass er unabsichtlich anal in Dacko eingedrungen war. Er zog sich vorsichtig wieder heraus und gab Dacko noch einen kurzen Kuss, um sich zu entschuldigen.

Charlie stand auf und begann mit den 50 Liegestützen, die er jeden Morgen machte. Nach 10 Wiederholungen spürte er zwei Pfoten auf seinem Hintern. Er musste unwillkürlich grinsen. Die restlichen 40 Liegestützen waren deutlich anstrengender und statt direkt ins Bad zu gehen senkte Charlie ersteinmal die Knie zum Boden und gönnte sich eine Verschnaufpause. Dieses Moment nutzte Dacko aus, um über Charlies Anus zu lecken.

Dieses mal war Charlie nicht so geschockt, wie vor dem ersten Blowjob. "Ach, so ist das. Na, wenn du damit einverstanden bist, dann gerne. Aber DAS machen wir heute Abend in Ruhe, nicht jetzt in der Eile." Er stand auf und die beiden duschten miteinander. Nach dem Duschen machte Dacko wie seither jeden Abend anstalten, Charlie oral zu befriedigen, doch diesmal wehrte er auch das ab. "Auch DAS verschieben wir auf heute Abend."

Als sie von Charlies Arbeit nach Hause kamen, kannte Dacko nur den Weg ins Schlafzimmer. Charlie folgte ihm und zog sich aus. Als er nackt war, setzte er sich genau in die Mitte des Bettes. Dacko folgte und stand nun vor ihm. Charlie entschied sich, den Abend langsam anzugehen und begann damit, Dacko am ganzen Körper zu streicheln und zu massieren. Er kraulte den Hund zwischen den Ohren, küsste ihn auf die Wange und massierte auch jedes der Beine. Nach einigen Minuten küssten sie sich schließlich auf den Mund. Zuerst berührten sich nur ihre Zungen, dann berührten die Zungen auch die Zähne des anderen. Charlie schluckte mehrmals, um den Speichel seines tierischen Liebhabers unter Kontrolle zu bringen. Das Schlucken führte gleichzeitig dazu, dass er die Zunge des Hundes zwischen seiner Zunge und seinem Gaumen einklemmte. Wieder saugte er die Zunge tief in seinen Rachen und massierte sie von unten mit seiner eigenen.

Schon bald spürte er den ersten Lusttropfen und löste den Kuss langsam. Er breitete seine Beine aus und fasst sich an den Ansatz seines Schwanzes. Dacko schien sofort zu begreifen, was sein Herrchen wollte. Eine gierige Zunge griff nach seinem Schwanz. Er hielt den Penis unter der Eichel mit den Zähnen fest und bearbeitete die besonders empfindlichen Stellen mit der Zungenspitzen. Charlie stöhnte vor Erregung. Dacko nahm den Schwanz ganz in den Mund. Er lutschte einige Minuten daran, bis Charlie kurz vor dem Orgasmus war. Dann zog er den SChwanz tief in seinen Rachen, bis der Würgereflex einsetzte, um Charlie im wahrsten Sinne des Wortes zu melken. Charlie konnte sein Gleichgewicht nicht mehr halten. Er kippte vorn über, sodass er leicht auf Dackos Rücken lag, während er sich mit einer Hand abstützte. Die andere benutze er, um Dacko am Bauch zu streicheln und um die Hauttasche zu stimulieren. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er schoss eine volle Ladung Sperma in Dackos Rachen, während dieser nicht aufhörte, ihn mit der rauen Zunge zu bearbeiten. Charlie hatte das Gefühl, der Orgasmus dauerte eine Ewigkeit.

Charlie war völlig außer Atem, während Dacko seinen Penis ein letztes mal sauber leckte und unter ihm hervor kroch. Der Hund gab ihm einen kurzen Zungenkuss, den Charlie nur schwach erwiderte und eilte dann hinter ihn.

Zuerst leckte Dacko nur über den Schließmuskel, dann erhöhrte er schrittweise seine Bemühungen, seine Zunge auch in den Darmausgang zu drücken. Charlie, der bereits in eine andere Gefühlswelt abgetaucht war, gab dem Druck bereitwillig nach. Er spürte die Feuchtigkeit in ihn eindringen als er spürte, dass er auf dem Weg zu seinem nächsten Orgasmus war. Er spürte Fell auf seinem Rücken umher rutschen. Dacko suchte nach einem Eingang für seinen Penis. Als er ihn fand, rammte er ihn mit voller Wucht in Charlie hinein, was ihn aufschreien ließ. Als er voll drin war, pausierte er ein paar Sekunden und Charlie gewöhnte sich allmählich an den Schmerz, den er jetzt als guten Schmerz empfand.

Dacko zog seinen Penis langasm fast vollständig heraus, um ihn dann wieder voll in Charlie hineinzurammen. Sein Knoten schwoll ällmählich an, wodurch Charlies Anus immer weiter geöffnet wurde. Schließlich konnte Dacko nurnoch kurze Pumpbewegungen machen. Die beide gleichzeitig kommen ließen. Charlie spürte die warme Flüssigkeit, die sich in ihm sammelte.

Das war zuviel für Charlie. Seine Arme gaben nach und er brach unter Dacko zusammen, was Dacko, der in seinem Hintern festing mit runterzog. Charlie entspannte sich und genoss den Moment. Er hatte die Augen verschlossen, als er spürte, wie sich etwas ledriges um seinen Hals legte. Dann war da ein Klicken und eine Stimme hinter ihm sagte: "Jetzt gehörst du mir und wir können für immer zusammen sein." Charlie spürte, wie ihn zwei fellige Hände umarmten und ihn behutsam auf die Seite legte. "Von allen Menschen auf diesem Planeten will ich nur dich mein eigen nennen dürfen. Du bist etwas ganz besonderes. Ich verspreche, dass ich dir niemals wehtun werde, im Gegenteil: alle deine Wünsche können bei mir wahr werden". Charlie spürte eine Hundezunge an seinem Hals. Und irgendwie kamen ihm die Sätze bekannt vor, die er gerade gehört hatte.

"w-wer bist du?" fragte Charlie, als ihm seine Muskeln wieder einigermaßen gehorchten.

"Psssst. Keine Fragen jetzt. Genieße den Moment, solange er da ist, mein Fellloser Freund. Ich verspreche, alle deine Fragen werden eine Antwort finden." Dacko deckte die beiden zu und drückte Charlie ganz fest an seinen Körper. Dackos Pumpbewegungen waren langsamer geworden, doch es fühlte sich für Charlie nicht so an, als würde er aufhören wollen. Charlie war zu schwach, um sich und wehren, weshalb er es einfach geschehen ließ und sich in den felligen Körper hinter ihm hineinkuschelte.