Die Nacht in Narnia 4 - Kapitel 2 - Fortsetzung von Plüsch Tiger

Story by PlueschTiger on SoFurry

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#6 of Die Nacht in Narnia Fortsetzungen von Were Gatos Geschichten

Das ist also Kapitel 2 von König Peter. Habe versucht es ein wenig spanender zu machen. Werde an den Kritiken spätestens merken in wie weit es mir gelungen ist. Es wird von König Peter womöglich auch noch ein Kapitel 3 geben, da ich da schon ein paar kleine Ideen habe. Kann aber noch nicht sagen wann das Kapitel kommt. Das hat mir Gut 2 Tage Arbeit gemacht. Anthro-lowe, ich hoffe mal das meine Version, des Kennenlernens, auch deinen Geschmack trifft.

Falls es noch niemand Gemerkt hat, die Fortsetzungen sind, ich glaube man nennt es, zusammen hängend. Das heißt sie Existieren nicht jede in seiner eigenen Welt. Daher der Hinweis für diejenigen die es interessiert, Emilie (Lucy und Novid's Tochter) ist jetzt etwa 1 Monat alt.


Die Nacht in Narnia 4 - Kapitel 2 - Fortsetzung von Plüsch Tiger

Eigene Fortsetzung von Story Narnia 4 von Were Gato

https://www.sofurry.com/view/291218

Die Geschichte ist ab 18 und enthält Chartere aus Narnia. Dessen rechte bei liegen beim jeweiligen Besitzer. Die Rechte der Ursprungsgeschichte und die seiner Fortsetzungen liegen bei Were Gato. Die meiner Fortsetzungen bei mir, Plüsch Tiger.

Dank an Were Gato der mir Freundlicher weise die Erlaubnis erteilt hat diese zu veröffentlichen. Falls ihr wissen wollt ob ihr diese oder seine Geschichten die auf dessen Werken basieren weiter leiten oder anderweitig öffentlich nutzen dürft. Müsst ihr Were Gato fragen, den er ist der Autor der Grundgeschichte. Sollte jemand von euch mit unseren werken zu Geld kommen, wollen wir natürlich unseren Anteil, versteht sich ja von selbst, oder? :)


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Die Nacht in Narnia 4. Peter, der Prächtige - Kapitel 2

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„Was siehst du mich so an?" Aura Neugierig.

„Du hast zugenommen, wie ich sehe. Das steht dir gut." Peter etwas nervös, aber Lobend.

„Da steht wohl jemand auf dicke Weibchen wie mir scheint."

„Nein das nicht, doch das steht dir gut, wie du jetzt aussiehst. Ich finde es schön."

„Ein Lob, das Gefällt mir. Ich dachte schon ich müsste dir meine Krallen zeigen." Aura neckisch.

Peter sieht sich die neben ihm liegende Löwin weiter an. Fast identisch mit dem in seiner Welt, nur wie Aslan weit größer und Intelligenter. Allerdings wird er manchmal das Gefühl nicht los das diese Intelligenz irgendwann mal Konsequenzen für ihn haben wird.

„Was hat der König den jetzt wieder an mir entdeckt?" Aura grinsend.

„Nichts. Mir ist nur gerade meine Welt eingefallen. Würde ich mir da einer Löwin auch nur nähern, währe ich im Hand um drehen ihr Hauptgericht und nicht Nackt neben ihr in einem Bett."

„Ah verstehe. So schnell habt ihr vor mir nichts zu befürchten, euer Majestät. Aber wenn ihr irgendwann mal das leben leid seit, sagt bescheid. Es währe mir eine Ehre euch den Todesbiss zu verpassen und euch zu verspeisen um euer leiden zu beenden." Aura spielerisch.

Peter wird das Gefühl nicht los das, das auch ernst gemeint war. Plötzlich steht Peter auf und steigt, nachdem er sie auf den Rücken Gedreht hat, über sie.

„Hey, was wird das?" Aura überrascht.

„Du wolltest es vor Zwei Monaten, als wir uns das erste mal gesehen haben, schon mal auf die Menschen Art machen und da du mir Heute ziemlich verspielt bist, dachte ich zeige dir mal, wie wir Menschen es wirklich machen." Peter etwas Dominant.

„Ich bin eine Stolze Löwin. Ich mag es nicht auf dem Rücken zu liegen wie ein unterwürfiger Welpe."

„Keine Angst bei uns Menschen spielt das beim Sex keine Rolle. Da sind wir nur Menschen. Einer wie der andere." Gleich nachdem er das gesagt hat Küsst er Aura zärtlich. Während ihr leicht gewölbter Bauch gegen seinen Drückt.

„Also wenn auf dem Rücken liegen und Küssen das einzige ist was ihr Menschen macht bin ich echt enttäuscht." Aura Provozierend.

„Keine Sorge, da kommt noch mehr. Als erstes bringt man das Weibchen auf Touren, sie soll es ja genießen."

„Das klingt schon besser. Dann kann ich meine Krallen ja eingefahren lassen" Aura Grinsend.

Peter rutscht von ihr Runter zu den Vier leicht geschwollenen Zitzen. Sanft nimmt er Zwei mit den Händen und stimuliert sie. Er weiß das es bei ihr nicht viel bewirkt, doch mag er wie sie jetzt aussehen, wie kleine Brüste. Kurz darauf Wandert eine Hand zu ihrer Scheide und beginnt an den Richtigen Knopf zu drücken um sie auf Touren zu bringen. Aura ist das Vorgehen durch Peter nicht Fremd und genießt es jedes mal, aufs neue.

„Ich weiß schon warum ich einen Adamssohn, einen Löwen vorziehe. Ihr versteht es einer Löwin Vergnügen zu bereiten." Aura erregt.

Während Peter seine Rollige Katze auf Touren bring, dringt immer wieder angenehmen Knurren von ihr in seine Ohren. Nach gut Zehn Minuten stoppt er. Und steigt wieder über sie.

„Warum hörst du auf?" Aura leicht irritiert.

Peter schweigt und legt ihr seinen Finger auf den Mund. Anschließen reicht er nach unten und führt sein Glied zur Richtigen Stelle und dringt ein. Er sieht das Aura verstanden hat und beginnt jetzt damit dafür zu sorgen das auch er sein Spaß hat.

„So machen wir Menschen oft Sex. Das nennt sich Missionars Stellung. Doch wir haben noch dutzende andere. Die der Hunde und Löwen kennen wir auch."

Aura reagiert nicht. Sie genießt nur und schweigt. Sie lässt sich von seinen Stößen verwöhnen die sie langsam aber stetig zum Höhepunkt bringen. Manchmal beneidet sie die Evastöchter für ihre Adamssöhne. Da diese ihnen regelmäßig dieses vergnügen bringen können. Peters Arbeit trägt Früchte und Aura kommt nach einigen Minuten endlich zum ersehnten Höhepunkt. Peter der das schon kennt weiß was jetzt geschieht. Ein leichtes beben durchzuckt ihren Körper und gleichzeitig ertönt ein angenehm klingendes brüllen. Welches wohl noch im halben Schloss zu hören ist. Dieser Zustand erregt ihn noch mehr so das auch er etwas später in einem intensiver Orgasmus in ihr kommt. Als es vorbei ist bleibt er auf ihr liegen und sein Penis bleibt wo er ist, um ja kein Tropfen zu verschütten.

„Ihr Adamssöhne seit ja ziemlich vielseitig, was Sex angeht. Unterwürfig, Dominant, schnell, langsam. Ich sollte dich mit mir nehmen, damit ich auch unterwegs mein vergnügen habe." Aura befriedigt und zufrieden.

„Wenn du wüsstest. Das ist doch noch gar nichts. Wenn das was ich von unserer Welt in Sachen Sex erfahren habe stimmt, dann ist das was du erlebt hast nur die Spitze des Berges. Bei uns gibt es alles von unendlich Zärtlich bis Brutal. Ob nun zu Zweit oder in Gruppen, mit oder ohne Hilfsmittel. So weit ich weiß findet man beim menschen in Sachen Sex alles. Manche sind dabei sogar schon gestorben. Wenn du das von heute öfter haben willst, bleibe hier im Schloss. Werde meine Gefährtin." Peter ruhig und es ernst meinend.

Aura sieht ihn ungläubig an, aber auch erfreut.

„So zu sterben muss schön sein. " Aura Grinsend. „Danke für das Angebot und ich weiß du meinst es ernst. Wenn du mich als Gemahlin ansehen willst, kannst du das machen, ich Akzeptiere es gern. Ich weiß das dir mehr an mir liegt. Doch mich ist dieses Leben im Schloss nichts, noch nicht jedenfalls. Suche dir noch andere Weibchen die dich mögen. Mich als Löwin stört das nicht. Bei uns ist es normal das Männchen mehrere Weibchen haben. Und da ihr Menschen ja so universell seid beim Sex, können wir uns ja mal alle zusammen vergnügen." Aura ruhig grinsend und selbst schon fasziniert von dem Gedanken.

„Dann bisst du jetzt Offiziell meine Gemahlin?" Peter unsicher.

„Ja und nein. Wenn ihr mich Akzeptiert wie ich mich beschrieben habe und damit leben könnt, bin ich eure Gemahlin. Doch Offiziell im Präsentativen Sinne, um es zu verkünden, währe verfrüht und unpassend. Ihr Könnt es machen, doch man würde mich nur sehr selten zu Gesicht bekommen und somit würde es mehr fragen aufwerfen als nötig." Aura anmerkend.

„Dann ist es also inoffiziell. Du bist meine Gemahlin, meine erste, meine Aura." Peter romantisch, bevor er sie Zärtlich Küsst.

„Als eure Gemahlin, darf ich dann ja das du verwenden und die Höfische anrede weglassen, oder?"

„Natürlich, euer Hoheit." Peter Amüsiert.

Aura versteht den wink und amüsiert sich ebenfalls darüber. Für Peter unerwartet gibt sie ihm, mit ihrer Rauen Zunge, einen feuchten Löwenkuss übers ganze Gesicht. Anschließend zieht sie ihn an sich und Kuschelt. Was Peter nur allzu gern geschehen lässt. Doch wie so Oft ist Aura am nächsten Morgen wieder Verschwunden und Peter allein. Doch etwas ist dieses mal anders. Was ihm erst jetzt am Morgen danach bewusst wird. Sie ist jetzt nicht mehr irgendeine Aura, sondern seine Aura.

Nach dieser Nacht wird es Ruhig um sie. Nur Regelmäßige Briefe erreichen ihn von ihr. Anders als vorher wo sie einfach kam und ging wann sie wollte.

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5 Monate später

Peter wartet im leeren Thronsaal auf einen unbekannten Gast der sich angemeldet hat.

„Das dort ist Hochkönig Peter, euer Ziel."

Beide sehen durch den Spalt der Tür des Thronsaals. Die Wachen, einige Meter weiter, regen sich nicht.

„Ihr beiden wisst was ihr zu tun habt?"

„Ziel erkennen, erledigt. Umgebung beobachten, anschleichen, angreifen und töten." Einer der beiden.

„Richtig. Nutzt dabei jede Deckung die ihr Finden könnt. Säulen, Schränke, Vorhänge und so weiter, wie ihr es geübt habt."

„Okay."

„Na dann los, wie wir es trainiert haben. Ich bleibe hier und halte euch den Rücken frei."

Die beiden betreten vorsichtig den Thronsaal und Trennen sich. Beide gehen hinter der Ersten Säule des Saals in Deckung und beobachten vorsichtig König Peter der sich langsam zu langweilen beginnt. Was die Aufgabe erschwert da dieser sich so unvorhersehbar bewegt. Doch auch ein Vorteil, da so sein Blick nicht wie auf dem Thron sitzend direkt auf den Saal gerichtet ist. Als König Peter zu einem Fenster geht, nutzt sie die Gelegenheit um einige Säulen weiter zu kommen und dort wieder in Deckung zu gehen. Auch wenn sie bis zu ihm hätte kommen können um anzugreifen, lässt sie es. Da König Peter ein ernster Gegner ist und es dumm währe und Unterstützung anzugreifen. Ihr Partner nutz schließlich auch die Gelegenheit vor zu rücken. Peter beobachtet das geschehen draußen und ob er etwas von dem Besucher der Kommen soll sehen kann.

„Warum wollte man mich unbedingt sprechen?" Peter im Gedanken.

Da die Luft rein ist rückt sie bis zur Hälfte des Saales vor und geht hinter einer Truhe in Deckung. Ihr Partner beobachtet sie dabei. Als auch er seine Möglichkeit sieht folgt er ihr kurz danach auf gleiche höhe.

„Schritte? Pfoten?" Denkt Peter unsicher.

Er sieht nach Rechts in den Saal, nichts. Er geht etwas von der Wand weg und sieht weiter in den Saal, wieder nichts.

„Gut, haben die beiden noch mal Glück gehabt und schnell reagiert. Aber gute Ohren König Peter, das muss ich dir lassen. Das mit den Krallen Geräuschen habe ich befürchtet, hoffentlich hat er gemerkt das König Peter das gehört hat." Der unbekannte von draußen in Gedanken.

Als Peter wieder am Fenster ist warten beide etwas, bevor sie schließlich als erste weiter vorrückt. Sie schafft es sich bis auf Fünfzehn Meter zu näher und sich hinter den Thron Sitzen zu verstecken.

„Gut so. Das ist der Perfekte Platz. Jetzt muss er sich nur noch setzen und du hast ihn." Der unbekannte von draußen in Gedanken.

Unerwartet Taucht Königin Susan aus einer Seiten Tür des Saales auf und lenkt Peters Aufmerksamkeit auf sich. Beide Bleiben etwa fünf Meter von der Partnerin des einen Eindringlings entfernt stehen und unterhalten sich. Ihr Partner nutzt die Gelegenheit und rückt bis auf Zehn Meter vor und geht hinter der Letzten Säule in Deckung.

„Gut, du bist fast da. Euer Training hat sich ausgezahlt" Der unbekannte von draußen in Gedanken.

Währen Peter die Unterlagen von Königin Susan ansieht bemerkt sie eine Gestalt die gerade einen Blick Riskierte. Er reagiert schnell und zeigt ihr mit dem Finger auf dem Mund das sie sich nichts anmerken lassen soll. Königin Susan nickt, fast verräterisch.

„War was?" Peter zu Susan.

„Nein, nichts wichtiges." Susan beruhigend.

Er nähert sich schleichend, was auch seine Partnerin bemerkt und die Gelegenheit sieht es zu beenden. Sie wartet den passenden Moment ab und kommt von hinter dem Thron vor und springt auf König Peter zu. Er fällt zu Boden, kann sich aber gerade so mit einem Arm etwas abfangen. Auch ihr Partner kommt zu ihr Gesprungen und Springt mit ausgefahrenen Krallen auf Peter. Susan ist überrascht und geschockt.

„Jetzt haben wir dich!" Er zu Peter.

„Ja gib auf und wir lassen vielleicht Gnade walten." Seine Partnerin Selbstbewusst.

Der unbekannte hat den erfolgreichen angriff beobachtet und Betritt leise den Saal und nähert sich den Vieren. König Peter bekommt die Angreifer zu Gesicht und muss sich ein lachen verkneifen. Auch als Königin Susan die Situation begreift beruhigt sie sich und Grinst.

„Susan." Peter auf einen der Angreifer Deutend, während er selbst den einen unter den armen Packt. Susan hebt den einen Hoch und Peter steht mit dem anderen in den Händen auf.

„Hey Aufhören, das ist gemein." Mault das ausgestreckt kaum ein dreiviertel Meter Große Pelzkneul in seinen Händen.

So überraschend die Situation ist und erschreckend im ersten Moment, so amüsant ist sie auch. Vor allem eine interessante abwechslung.

„Haben es Zwei solch kleine Zwerge, doch glatt an den Wachen vorbei geschafft. Wie kommt ihr den hier rein und wer bist du?" Peter Neugierig zu dem kleinen Eindringling in seinen Händen.

„Mit Mama und ich bin Ariane."

„Und wo ist deine Mama?"

„Na hinter dir."

Peter und Susan drehen sich um und erblicken eine Große Prächtige Löwin, die kaum Drei Meter hinter ihnen sitzt und sie amüsiert beobachtet.

„Hallo Peter. Wie ich sehe hast du, wie gewollt, meine Ankunft erwartet." Aura freundlich lächelnd.

„Aura? Du warst der Unbekannte, der unbedingt eine Audienz mit mir wollte." Peter überrascht.

„Ja, irgendwie musste ich dich ja in den Saal bekommen, damit dir deine Sprösslinge zeigen können was sie schon gelernt haben." Aura zu Peter.

„Seine Sprösslinge?" Susan kurz darauf irritiert, ebenso wie Peter.

„Ja. Darf ich Vorstellen, in deinen Händen ist deine Tochter Ariane und in den Händen von Königin Susan dein Sohn Patrick. Beide sind etwa Drei Monate alt."

Peter stellt die Kleine Löwin ab und sieht sie Neugierig an, genauso wie die ihn und dann sieht er zu Aura.

„Ist das dein Ernst?"

Aura nickt lächelnd.

„Warum hast du nichts gesagt?"

„Kannst du dich noch an das erinnern was du mir vor Fünf Monaten gesagt hast. Mein Aussehen betreffend?"

„Nein im Moment nicht." Peter irritiert.

„Du fandest doch schön, das ich etwas fülliger war. Was denkst du wohl warum das so war?"

Peter antwortet nicht, aber sein Blick sagt Aura schon alles.

„Genau. Gratuliere dir zu deinen Ersten beiden Kindern, mein Gemahl." Aura Grinsend.

Susan hat inzwischen den kleinen Patrick herunter gelassen. Aura gefällt es Peter so verwirrt und verblüfft zu sehen. Fast schon Hilflos wie eine unwissende Beute.

„Wie jetzt? Gemahl?" Susan Irritiert.

„Ja, König Peter hat mich inoffiziell als Gemahlin Akzeptiert. Als seine Erste, von hoffentlich mehreren. Da ich ja nicht möchte das er die Ganze Zeit allein ist."

Aura geht zu Peter und Küsst ihn.

„Ich habe dich vermisst, mein lieber Adamssohn. Zum Glück hatte ich ja immer etwas von dir, bei mir. Dafür danke ich dir." Aura sehnsüchtig.

„Ich dich Auch, meine Große, meine Erste, meine Aura." Peter lächelnd und den Kuss erwidernd.

Aura beendet dann den Kuss und dreht sich zu Königin Susan und sagt Respektvoll.

„Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch meinen Gemahl jetzt für eine weile, in seine Privatgemächer, entführen. Es gibt Zwei Neugierige Kätzchen die ihren Papa unbedingt kennen lernen wollen, wo sie ihn nun schon gefangen haben."

„Natürlich, geht nur." Susan immer noch verblüfft über diese Situation.

Aura geht in Richtung Tür zu den Privat Räumen. Ihre Kleinen im Schlepp.

„Na los Peter! Oder muss ich dich erst wie ein Junges im Maul zu deinen Gemächern Schleppen. Führe mich lieber nicht in Versuchung." Aura Grinst spielerisch und fährt sich mit der Zunge über die langen Zähne.

Peter setzt sich endlich in Bewegung und Folgt ihr in seine Räume.

„Halt mal. Vor drei Monaten Lucy und Novid, jetzt Peter und Aura und nun haben auch beide Paare Kinder? Bekommen denn hier alle Partner und Nachwuchs, als ob es kein Morgen gibt. Das ganze entwickelt sich hier langsam zu einem Zoo." Susan ungläubig, vor sich hin Denkend.

Peter und Aura sind nicht sehr lange in ihren Gemächern. Nach Zwei stunden reden und einander vorstellen gehen sie Raus und somit in die ffentlichkeit. Verständlicherweise Erregten sie aufsehen unter den Bürgern die ihnen Begegneten. Peter, die Majestätische und Große Löwin Aura, die Kleinen und Natürlich einige Wachen als Leibwächter. Sie blieben in relativer nähe zum Schloss auf einem Leicht Bewaldeten Hügel und Peter genoss es mit den Kleinen dort zu spielen. Verstecken, Klettern, Fangen und was man noch so alles macht um Spaß zu haben. Etwas was er Lange schon nicht mehr gemacht hat. Einfach nur Spielen und Spaß haben. Aura genoss den Anblick und wusste das sie am Abend auch mit ihm Spielen kann. So angenehm es auch war ihn anfangs so hilflos zu sehen, freute sie sich das er die kleinen so schnell akzeptiert hat. Aura weiß von Lucy und Novid und ist sich bewusst das sie nun auch mit ihren Kleinen eine neue Art erschaffen haben. Löwen die auch zum aufrechten Gang Fähig sind und Sowohl Arme als auch Hände haben.

„Warum hast du mir nichts von den Kleinen gesagt?" Peter im Laufe des abends, draußen vor dem Schloss, beim Kuscheln mit den dreien.

„Ich bin eine Selbstbewusste, selbstständige und Stolze Löwin. Ich wollte vermeiden das du mich Bedienst und Bemutterst. So etwas ist nichts für mich. Auch wenn es Nett gemeint gewesen währe und sage nicht du hättest mir meinen willen gelassen, ich kenne euch Menschen. Keine Sorge ich währe schon gekommen oder hätte mich gemeldet, wenn ich Hilfe gebraucht hätte." Aura beruhigend.

„Das ist Gut zu wissen." Peter beruhigt

Peter sieht nach unten zu Ariane, die vor ihm sitzt und mit ihm schmust. Er nimmt sie in den Arm und bleibt mit den Drei bis zu Abendessen Draußen. Die vier Aßen mit Edmund und den Königinnen, da sich das schnell unter ihnen Verbreitet hatte. Es wurden etliche fragen gestellt und innerlich hatte Peter wohl die meisten davon und die Wenigsten Antworten. Königin Susan schien ihm fast schon etwas neidisch. Auch Lucy war etwas neidisch, da ihre Tochter anders als Peters Löwenkinder, sich normal entwickelte und nicht ansatzweise mit Drei Monaten so weit entwickelt sein wird, wie Peters junge es sind. Lucy und Aura hatten schnell einen freundschaftlichen Draht zueinander. Da beide Mutter waren und besondere Kinder hatten. Nach dem Essen gingen Peter und Aura in ihre Gemächer. Angekommen legt sie sich in das Große Bett und sagt zu Peter.

„Na komm. Ziehe dich aus und lass uns jetzt ein wenig spielen. Ich warte schon seit Monaten darauf. "

„Vor den Kindern?" Peter irritiert.

„Warum nicht? Sie werden es irgendwann lernen müssen und bei uns Löwen ist es nichts besonderes, wenn jemand zusieht. Oder hast du etwa Angst mein Großer Hochkönig." Aura provozierend.

Peter ist etwas unsicher. Er sieht seine Sprösslinge an, die in einiger Entfernung zum Bett Ruhig sitzen, als wüssten sie das jetzt Mamas Zeit gekommen ist. Peter kommt ihrer Aufforderung nach und entkleidet sich. anschließend geht er zu ihr aufs Bett.

„Heute machen wir es aber mehr Löwen art." Aura spielerisch bevor sie ihm ein Löwen Kuss, quer übers Gesicht, gibt.

„Wenn du meinst. Auf dem Rücken liegen ist wohl wirklich nicht dein Fall." Peter Amüsiert.

„Nein das überlasse ich den Menschen oder dir. Es sei den du magst es Brutal und Blutig, wie einige deiner Art." Aura während sie mit ihrer Pfote und einer Kralle sanft über sein Gesicht streicht. Als wolle sie ihm ein Vorgeschmack geben, auf das was ihn dann erwarten würde.

„Dann bleibe ich doch lieber bei deiner Stellung. Das ist gesünder, wie mir scheint."

„Kluger junge. Dann fang schon mal an, mich auf Touren zu bringen, bevor einer von uns noch einschläft."

Das lässt sich Peter nicht Zwei mal sagen und geht zum Fußende des Bettes. Aura hat alle Viere von sich gestreckt. Als erstes erregen Aura's Zitzen sein Interesse. Sie sind nur etwas kleiner als vor Fünf Monaten, aber immer noch Größer als sonst. Er berührt eine sanft und streichelt sie. Anders als sonst scheint es sich bei Aura bemerkbar zu machen da sie fast schon entspannt wirkt, doch nicht erregter. Er beugt sich hinunter zu eine der Zitzen und umschließt sie mit dem Mund. Vorsichtig und zärtlich berührt er sie mit den Zähnen und dann mit der Zunge. Während er mit einer anderen Hand eine weitere ihrer Zitzen verwöhnt saugt er zufällig mal an der im Mund und hat sofort einen Milchigen Geschmack im Mund. Er wiederholt es und Wieder.

„Milch." Peter etwas überrascht.

„Ja, natürlich. Ich habe junge, da ist das Normal. Allerdings sind deine Sprösslinge nicht ansatzweise so Zärtlich, dabei, wie du. Das ist richtig angenehm wie du meine Zitzen behandelst. Wenn du willst kannst du ja etwas davon trinken, die kleinen können ja auch schon mal anderes zu sich nehmen. Außerdem gibt es vier davon also wird den kleinen schon nicht so schnell die Milch ausgehen." Aura lächelnd und entspannt.

Peter geht wieder runter zu den Zitzen und setzt seinen Mund über eine. Zärtlich Züngelt er über den Nippel und drum herum. Aufmerksam beobachtet von seinen Sprösslingen. Er legt seine Rechte Hand auf ihren Bauch der sich Rhythmisch mit ihrem Atem bewegt. Er setzt seinen Mund nach ein oder zwei Minuten auf ihre Zitze und beginnt sanft daran zu saugen. Er muss etwas probieren da er es, anders als er noch ein Baby war, nicht mehr automatisch macht. Doch er hat den dreh schnell raus und beginnt sich die ersten Spritzer schmecken zu lassen. Er macht langsam den sie soll es genießen. Währenddessen hat er seine linke Hand auf ihre Hüfte gelegt und begonnen sie, da wo sie liegt etwas zu kneten. Auch ihren bauch vergisst er dabei nicht. Peter bemerkt das Aura immer mehr entspannt und das mit einen angenehmen ruhigen Knurren kund tut.

„Du verstehst es wirklich ein Weibchen zu verwöhnen. Selbst beim säugen." Aura entspannt und es sichtlich genießend.

Peter antwortet nicht da er mit Trinken beschäftigt ist. nach Fünf Minuten hört er auf und geht zu ihrem Kopf und Küsst sie. Als sie ihn erwidert und ihm die Zunge entgegen streckt öffnet er seinen Mund und sie Schmeckt ihre eigene milch auf der Zunge. Sie leckt und schluckt was er ihr gibt und genießt diesen so ungewöhnlichen Kuss. Nachdem er den Kuss gelöst hat leckt sie über seinen Mund um auch die Reste zu erhaschen.

„Das war eine Interessante Erfahrung. Ich habe noch nie meine eigene Milch gekostet."

„Und? Wie war sie?" Peter Neugierig.

„Schwer zu beschreiben, aber schön. Danke dafür. Auch wenn ich nicht weiß wie du auf die Idee gekommen bist." Aura lächelnd.

Peter geht wieder nach hinten und verlässt das Bett. Um sich jetzt ihrer Vagina zu, zu wenden. Während sein Oberkörper auf dem Bett liegt, liegen seine Hände und Zunge, neben und auf ihrer Vagina. Mit einer leichten Massage, der Hände und Züngeln an ihrem Erogenen Zonen bringt er sie langsam in Stimmung. Das seine Sprösslinge ihn dabei neugierig beobachten hat er inzwischen schon ganz vergessen. Seine Anstrengungen Zeigen Wirkung, da Aura langsam erregter wird. Auch seine Erregung nimmt zu, daher hat er bereits eine feste Erektion. Nach einer weile Zungenspiel und der verführerischen Weiblichkeit kann er sich kaum mehr beherrschen und hört auf. Er sieht nach vorn zu ihr und sagt erregt.

„Dein Kleiner Kater ist spitz wie ein Speer. Wenn ich nicht gleich, so wie du liegst, über dich herfallen soll, solltest du dich so Präsentieren wie du es haben willst."

Aura sieht nach Hinten zu ihrem kleinen Kater und lächelt. Peter glaubt fast schon Mitleid in ihrem Gesicht zu sehen. Kurze darauf dreht sich Aura auf dem Bauch so wie es bei Löwen üblich ist und macht den Schwanz zur Seite.

„Hier mein kleiner Kater. Bevor du mir noch den Verstand verlierst." Aura während sie ein wenig mit der Hüfte wackelt.

Peter steigt auf das Bett über sie wie ein Raubtier das sein Opfer den Todes Biss verpassen will. Er ist auf allen vieren fast wie ein Löwe. Das Hinterteil hinter ihrer Hüfte hockend und die Arme neben ihr. Da sie es auf Löwen Art haben will nimmt er nicht die Hand zur Hilfe und sucht mit ein paar leichten Stößen so die ersehnt Pforte. Es dauert etwas aber nach einigen versuchen findet er sein Ziel. langsam drückt er seinen Penis in die Feuchte öffnung. Sanft umschließt sie warm jeden Millimeter seines Schaftes, bis dieser ganz in seiner Löwin verschwunden ist. Er sieht nach vorn zu Aura, die ihn neugierig beobachtet und anlächelt. Der Anblick scheint ihr zu gefallen. Peter beginnt erst langsam mit dem Akt obwohl er liebend gern den Turbo einlegen würde, so erregt wie er ist. Doch er will es genießen. Während ihre Scheide seinen Schaft mit ihrer feuchten und sanften Rauheit massiert, liegt Peters Kopf etwas auf ihrem Rücken und seine Knie gehen an den Hüften zur Seite. Jedes mal wenn sein Glied ganz in sie verschwindet, fühlt er ihr Fell an seinen Hoden.

„Er nimmt meine worte ja ziemlich genau. Obwohl es etwas seltsam aussieht wenn ein Mensch versucht einen Löwen nachzuahmen. Der Arme muss ja kurz vorm Platzen sein, so wie er aussieht. " Aura in Gedanken als sie ihn Erregt hinter sich beobachtet.

Nach ein paar Minuten werden seine Stöße sehr schnell und unkontrolliert. Aura ist auch klar warum und gönnt es ihm nur zu gern. Peter ist am Limit und als er seine Augen öffnet und ihren eleganten Löwen Rücken sieht, kann er nicht mehr. Er sieht zu ihr nach vorn und Presst seinen schafft bis zum Anschlag in sie hinein. Er spürt wie sein Samen durch seinen angenehm eng umschlossenen Schaft in seine Löwin gepresst wird. Strahl um Strahl direkt in ihren Bauch. Nachdem sein Orgasmus etwas abgeklungen ist legt er sich mit dem Oberkörper etwas auf ihren Rücken. Seinen Penis immer noch in ihr. Sanft massiert er ihre Flanken, während er wieder zu Kräften kommt.

„Das war unbeschreiblich gerade." Peter zu Aura.

„Das sehe ich dir an."

Nach ein paar Minuten steigt Peter von ihr ab und begibt sich wieder nach hinten und macht weiter wo er vor dem Sex aufgehört hat. Durch die Pause und den noch in ihrem Körper befindlichen Penis ist Aura's Erregung nur etwas gesunken. Daher braucht Peter nicht von vorn anfangen.

„Du machst weiter?"

„Na klar, warum den nicht? Soll ich als einziger mein Spaß haben?"

„Es war auch so schon erregend und entspannend. Aber wenn du es beenden willst sage ich natürlich nicht nein."

Peter leckt und Züngelt wieder an ihrer Vagina, die jetzt feucht ist und Reste seines eigenen Spermas auf sich hat. Während die Minuten den Oralen Spieles vergehen wird Aura immer erregter. Als ihr Höhepunkt in absehbarer nähe ist, steigt Peter der bereits wieder eine Erektion hat wieder über sie um es mit seinem Penis zu ende zu bringen. Aura ist überrascht, beschwert sich aber nicht. Nach einigen Minuten des Zweiten Aktes kommt Aura wie gewohnt mit einem leichten Körperbeben und angenehmen Brüllen zum Höhepunkt. Peter hingegen braucht noch einige Stöße länger, bis auch er endlich wieder am Höhepunkt angekommen ist und ihr seinen Samen in den Bauch spritzt. Wieder verweilt er in ihr. Seine Sprösslinge sind immer noch interessiert beim Zusehen und sichtlich erstaunt Mama und Papa so zu sehen.

„Das Arme Schloss." Aura vor sich hinsagend.

„Wieso?" Peter irritiert.

„Wenn du mich die nächsten beiden Tage auch so verwöhnst, wird wohl so schnell niemand zu schlaffen kommen." Aura grinsend.

Peter steigt von ihr runter und legt sich neben sie. Worauf sie mit ihren Kopf zu seinem geht und ihm einen Zarten Kuss gibt.

„Bevor du mir die Frage stellst. Keine Sorge, es wird diesmal kein Nachwuchs geben. Ich bin Momentan nicht Rollig. Dafür sorgen, die nächsten Zwei Jahre, deine beiden kleinen schon." Aura Lächelnd.

Sie geht mit ihrem Kopf und Maul zu seinem Ohr und sagt leiser und bis schelmisch.

„Oder möchte mein kleiner Kater etwa noch mehr Tapsepfötchen. Auf Trächtige Löwinnen steht er ja, wie ich bemerkt habe. "

„Das Schloss ist Groß." Peter etwas grinsend.

„Dann nehme ich das mal als ein Ja." Aura lächelnd und nun ihren Kopf an seinen.

„Ich lasse mich überraschen. Was kommt das kommt. Aber da wir ja jetzt zusammen sind sollen die beiden natürlich nicht die einzigen von uns bleiben."

„Abenteuer Lustig und Zielstrebig. Das gefällt mir. Bist du sicher, das du kein Löwe bist?"

„Ich weiß nicht. Mähne habe ich ja. Wenn ich mich nicht Rasiere, aber die ist im Gesicht und das passt nun wirklich nicht zu einem Löwen, oder?"

„Ha ha, nein wahrlich nicht. Allein schon der Gedanke, wie das bei einem Löwen aussehen könnte." Aura lachend.

Peter bemerk das Aura im Moment eher verschmust und gar nicht Dominant ist. Eine Angenehme Abwechslung, für ihn. Und dann wird sie sogar noch etwas ernster.

„Wie ich mitbekommen habe warst du die ganzen Monate allein. Das hat mir gar nicht gefallen. Mein Gemahl soll nicht Einsam sein."

„Ich habe doch dich."

„Ich bin aber sehr oft weg. Sicher wirst du uns die nächsten 2 Jahre Regelmäßig alle paar Wochen für ein paar Tage sehen, doch in der Zwischenzeit ist niemand da, der dir Gesellschaft leistet und damit meine ich nicht nur Sex." Aura ungewohnt Emotional.

„Mach dir um mich keine Sorgen. Zudem willst du ja nicht das ich jemanden nehme den ich nicht mag oder? Aber schade das du jetzt wo die kleinen da sind nicht mit ihnen bleibst."

„Du kennst mich und hast mich so Akzeptiert."

„Ja das habe ich. Und keine kann mir so verführerisch nach dem leben trachten wie du." Peter Romantisch.

Aura lächelt und Knurrt angenehm, während sie mit einer Kralle ihrer Pfote, von der Brust bis hoch zum Kinn wandert und dabei ein paar kleine und feine Schrammen hinterlässt. Ihr Großer Kopf schmiegt sich noch immer an den seinen und sie scheint es, aus Peters Sicht, zu genießen.

„Ich denke wir sollten schlaffen. Es ist spät und gespielt haben wir ja schon und das nicht nur hier." Aura zu Peter.

„Ja das haben wir."

„Na los ihr beiden. Kommt zu Mama und Papa." Aura ruhig zu den kleinen, während sie ganz auf die seite des Bettes wandert um Platz zu machen.

Die beiden lassen sich das nicht Zwei mal sagen und kommen schnell auf das Bett. Wobei jeder der beiden versucht so nahe wie möglich am Papa zu sein.

„Angenehme Nacht, mein Gemahl." Aura fast schon nicht mehr wieder zu erkennen, lieb.

„Gute Nacht Aura, Gute Nach ihr beiden."

Peter weiß das er eine Gute Nacht haben wird, selbst wenn er kein Auge zu bekommt. Er streichelt noch eine weile seine Sprösslinge die Recht schnell einschlafen. Auch bei ihm machen sich die Strapazen des Tages und des Liebesspieles bemerkbar, da er auch nur wenig später selbst einschläft. Er wird am nächsten Morgen Früher wach als sonst da er nicht allein schläft. Seine beiden Kätzchen schmiegen sich an ihm und genießen auch im schlaff seine nähe. Er beobachtet das Kleine von dem er nicht weiß wer der beiden es ist. Direkt vor sich. Niedlich, aber Größer als ein Löwe normalerweise in dem Alter. Sehr ausgeprägte Babyhafte Züge, die es schwer machen den kleinen nicht zu verzeihen, wenn sie was angestellt haben. „Meine Kinder. Mein Fleisch und Blut." Denkt Peter und warme Schauer durchwandern seinen Körper.

„Wenn meine Eltern sehen könnten, das sie jetzt Oma und Opa sind und dann auch noch von solch niedlichen Dingern." Peter etwas verliebt in die kleinen.

Doch die Freude hält nicht lange, den ihm wird schnell klar welches Schicksal die beiden in seiner Welt erfahren würde und welche Reaktion wohl von seinen Eltern käme. Die währen alles andere als Stolz. Er könnte von Glück reden wenn seine Eltern ihn nicht persönlich aus der Wohnung jagen würden. Kinder mit einem Tier undenkbar und mit der Religion angeblich nicht vereinbar. Peter Hört lieber auf daran zu denken und ist um so mehr Froh hier in Narnia zu sein und dazu noch König eines Reiches.

„Hochkönig Peter, von Narnia." Peter sinnierend.

„Das hätte schon was, als König in einer Gruppe meiner eigenen Leibgarde zur Schule zu kommen. Wachen vom Menschen über Minotaurus bis zum Zentaur und alle Tragen mein Wappen. Was für eine Vorstellung. Keiner würde es sich mehr wagen mich oder meine Freunde dumm anzumachen. Selbst Lehrern und der Schule währe es egal aus welcher sozialen Schicht wir ursprünglich kommen."

So schön wie der Gedanke für Peter auch ist, wird ihm auch klar das dies nicht ganz so ohne Haken ist. Wodurch sein Blick wieder zu seinem Sprössling wandert. Er fühlt sich etwas Stolz jetzt Vater zu sein und dann auch noch von solch Majestätischen und Großen Löwen. Mit einer Gemahlin, wie Aura. Doch was ist das? Peter schaut sich um, nichts. Das Bett ist leer. Sie ist wieder weg.

„Ist sie wieder gegangen?" Peter vor sich hin Murmelnd.

„Wer?" Ertönt eine Neugierige stimme neben dem Bett.

Peter sieht sich um und findet Aura neben dem Bett liegen.

„Warum bist du da unten?"

„Peter, ich nehme mit meiner Größe mindestens die hälfte des Bettes ein. Ich hatte nie vor darin zu schlafen. Der Platz ist für euch Drei. Zudem ist es ungewohnt so wabbelig weich zu liegen. Hast du allen ernstes gedacht ich gehe einfach so?" Aura fast vorwurfsvoll.

Peter sieht sie mit einem Blick an als ob er sagen wollte, das Fragst du nicht wirklich? Aura sieht ihn an und schweigt einen Moment etwas irritiert.

„Oh, verstehe. Stimmt ja, so habe ich es bisher immer gemacht. Ohne Vorwarnung einfach verschwinden." Aura fast schon etwas verlegen.

„Aber keine Sorge, jetzt wo die kleinen da sind, werde ich dir das nicht antun." Aura beruhigend.

„Schön zu wissen. Wie lange bleibst du?"

„Übermorgen, zu Sonnenaufgang werde ich wieder gehen. Nach etwa Drei Wochen werde ich wieder kommen und wieder ein paar Tage bleiben."

„So schnell schon wieder weg?" Peter enttäuscht.

„Die kleinen müssen noch viel lernen. Auch wenn sie anders als andere Recht schnell lernen und auch als Babys weit entwickelt sind mache ich, als Mutter, da keine Kompromisse. Doch wenn es dich beruhigt, wenn sie in Zwei Jahren alles was sie von mir lernen können Wissen und es wollen, können sie ganz bei dir bleiben. Da du ihnen sicher auch noch viel beibringen willst. Sehen wirst du sie auf jeden Fall regelmäßig."

„Ja das beruhigt mich, jedenfalls etwas."

„Keine Sorge, ich passe gut auf die beiden auf und werde sie lehren auch auf sich selbst zu achten. Bedenke, ich bin ihre Mutter und ihr wohlergehen ist das wichtigste für mich. Noch wichtiger als du, mein Gemahl. Aber ich denke mal so etwas dürftest du nicht das erste mal gehört haben, da eigentlich alle Weibchen so sind."

„Papa!" Ariane erfreut.

Die kleine ist wachgeworden und klettert gleich auf Papa herum. Darauf Aura Amüsiert zu ihm.

„Du kannst froh sein das ich mich die nächsten Zwei Jahre noch um die beiden Racker kümmere."

Er versteht was sie meint, doch im Moment ist er sogar darüber froh das sie auf ihm rumklettern. Peter genießt es sie auf der Haut zu spüren. Ihm ist es nicht mal mehr Peinlich das er immer noch Nackt ist. Aura steht auf und geht etwas in den Raum, wo sie sich dann wieder auf die Seite legt.

„Na kommt ihr beiden, trinkt erst mal was. Euer Papa verschwindet ja nicht."

Die beiden tun sich ein wenig schwer wo nun hin, aber am ende siegt Mamas Milchbar. Peter Schmunzelt und steht auf. Er sieht Aura an das sie es auch gemacht hat um ihn von den kleinen zu befreien, damit er sich frisch machen kann. Er belässt es dabei aber beim Nötigsten und geht nach einigen Minuten angezogen zurück zu Aura und den kleinen. Er setzt sich neben Aura's Kopf und beobachtet die beiden, wie sie an ihren Zitzen saugen.

„Du bist wahrlich ein Glücksgriff, als Gemahl, Weißt du das?"

„Danke. Aber wieso?" Peter Irritiert.

„Ich sagte doch die kleinen lernen schnell und so Sanft wie jetzt haben die beiden meine Zitzen noch nie behandelt." Aura entspannt.

„Gern geschehen." Peter lächeln.

Die letzten paar Minuten wo die beiden Frühstücken, bleibt Peter bei Aura und krault ihr zur Entspannung den Nacken. Anschließend gehen alle Vier zum Gemeinsamen Frühstück mit den anderen, da heute eine Gemeinsame Audienz aller Vier vorgesehen ist, da einige Hochrangige Vertreter erwartet werden. Zu Aura's Überraschung nahm Peter sie und die kleinen mit in den Thronsaal. Aura stand erhaben und Majestätisch, in voller Größe, neben dem Thron von Hochkönig Peter und ihrem Nachwuchs vor sich. Auch Novid war wie immer, als ihr Gemahl neben dem Thron von Königin Lucy. Der allerdings im vergleich zu Aura, keine Aufmerksamkeit auf sich zog. Aura machte wahrlich Eindruck. Die Vier kannten einige der Vertreter bereits, doch wo nun Aura neben König Peters Thron stand und als Gemahlin mit den gemeinsamen Kindern, vorgestellt wurde, begegnete man die Vier nicht nur mit Freundschaftlichen Respekt, sondern mit Ehrfurcht. Aura genoss es sichtlich, solch eine Wirkung auf andere zu haben. Peter war darüber allerdings sehr erstaunt, da er nicht mit solch einer Reaktion der anderen gerechnet hat. Den Rest der Zeit verbrachten die Vier wie den Ersten Tag, mit Spielen und Liebe machen.

Es ist der Morgen des Abreise Tages. Peter ist mit Aura und den kleinen im Thronsaal um sie zu verabschieden. Sie kuschelt ihren Kopf an ihn und gibt ihn dann einen Kuss.

„Denke dran Peter. Ich möchte nicht das du einsam bist wenn ich nicht da bin. Suche dir ruhig jemanden, der für dich da ist." Aura emotional.

„Wenn niemand bei dir ist und ich merken sollte das du einsam bist, werde ich die Sache in die Hand nehmen." Aura grinsend und freundlich Drohend.

„Ich werde mich schon zu beschäftigen wissen." Peter schelmisch.

„Das höre ich gern. ich lasse mich überraschen."

Noch ein kurzer Kuss und Aura geht Eindrucksvoll in Richtung Ausgang des Saales, gefolgt von den kleinen. Als sie die Hälfte des Weges geschafft haben kehrt Ariane um und Rennt zu Peter. Dort angekommen steht sie auf und umarmt ihn Nochmal kräftig. Aura und Patrick sind stehen geblieben und sehen zurück. Aura lächelt, ist aber auch etwas überrascht das die kleine in den paar Tagen eine solch starke Bindung zu ihren Vater aufgebaut hat.

„Wir sind in Drei Wochen wieder da Patrick. Dann kannst du ihn auch wieder in den Arm nehmen." Aura liebevoll zu ihrem Sohn.

Sie hat ihm angesehen das auch er mit sich gekämpft hat. Ariane löst sich nach einiger zeit zögerlich von ihrem Papa, der die Umarmung erwidert hat. Sie geht zurück zu den beiden, die auf sie warten. Auch für Peter ist die Situation schwer, da sie sehr Emotional ist. Er sieht zu wie die Drei gehen und steht dann allein im Saal, wohl wissend das es sehr schwer sein wird sich zu beschäftigen. Doch das wollte er Aura nicht sagen. Denn er vermisst sie und vor allem die kleinen jetzt schon.