TwinFox - becoming adult

Story by Komet on SoFurry

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Dies ist die Geschichte von Maria und Tom, zwei jungen Zwillingsfüchsen. Das besondere an diesen beiden ist, dass Maria zwar für ihr Alter eine normale Größe hat, Tom aber nur die Größe ihres Fußes. Maria hat ein plüschiges, rotbraunes Fell, Toms Fell ist farblos.

"Mom, kann ich reinkommen?" fragte Tom.

"Nur, wenn du versprichst, Maria keines ihrer Geschenke zu verraten."

"Darum geht es ja. Ich möchte selbst ein Geschenk für sie sein. Kannst du mich einpacken und um Mitternacht an ihr Bett bringen?"

Toms Mutter musste grinsen. Sie wusste genau, was Tom vorhatte. "In Ordnung."

Maria schlief tief und fest, als ihre Mutter mit einem Geschenk in der Hand ihr Zimmer betrat. Sie schüttelte sanft die Schulter ihrer Tochter, bis sich ihre Augen öffneten. "Aufwachen meine Kleine. Alles gute zum 16. Geburtstag!"

Sie umarmten sich ein Moment, während Maria von ihrer Mutter einen liebevollen Kuss auf ihre Wange bekam.

"Wie spät ist es denn?"

"Es ist genau Mitternacht. Hier, dein erstes Geschenk."

Marias Augen wurden augenblicklich wacher. Freudestrahlend nahm sie das Geschenk entgegen. Sie platzierte es an ihrem Ohr und schüttelte einmal kräftig, um herauszufinden, was da wohl drin sein mag. Sie hörte, wie etwas gegen die Wände des Kartons ihres Geschenks stieß.

Marias Mutter verzog das Gesicht "Hör auf damit! Das ist ein sehr wertvolles Geschenk. Am Ende machst du es noch kaputt."

"Nagut" Maria zuckte mit den Schultern und ging nun etwas vorsichtiger mit dem Geschenk um. Vorsichtig öffnete sie Schleife.

So hatte Tom sich das nicht vorgestellt. "Das gibt bestimmt blaue Flecken" dachte er sich und wollte sich gerade wieder richtig hinlegen, als der Karton aufging und Maria sie mit großen Augen anstarrte.

"DU?" fragte Maria, als sie ihn vorsichtig aus dem Karton hob. Tom nickte nur leicht. Er hatte eine Geschenkschleife um seine Schnauze, eine um seinen Hals und eine um seinen Bauch. eine weitere Band seine Arme am Rücken zusammen und zwei weitere fesselten seine Beine, sodass er sich beinahe nicht mehr bewegen konnte.

"Heißt das, du gehörst jetzt mir?" Tom nickte wieder, so gut er konnte. Maria betrachte ihn nun von allen Seiten, drehte ihn herum, beschnupperte und leckte ihn von oben bis unten. Schließlich erlöste sie ihn von seinen fesseln und setzte ihn auf ihre Schulter.

"Dann schlaf mal gut, meine Kleine." sagte ihre Mutter, und verließ den Raum.

Maria legte sich wieder hin und platzierte Tom neben sich genau vor ihre Schnauze.

Sie legte ihn auf ihr Kopfkissen, direkt vor ihre Schnauze und starrte ihn lange Minuten unergründlich an.

"Willst du denn gar nicht 'Danke' sagen?" fragte Tom sie, während er ihr näher rückte und ihr über ihre feuchte Nase leckte.

"Dieses Geschenk" entgegnete sie ihm mit sanfter Stimme "bedeutet mir unendlich viel. Ein einfaches 'Danke' reicht dafür nicht aus." Dann überlegte sie einen Moment. "Ich weiß: Da du heute auch Geburtstag hast, darfst du dir etwas von mir wünschen."

Tom grinste breit. Er wusste genau, was er sich wünschen würde. "Okay. Ich wünsche mir, heute Nacht in deinem Mund zu schlafen."

Das klang nach einer guten Idee für Maria. Um eines Tages als erwachsen zu gelten, würde sie ihn sowieso irgendwann herunterschlucken müssen. Die Chance, sich schoneinmal an seinen Geschmack zu gewöhnen, kam ihr sehr gelegen. Sie öffnete ihren Mund ein kleines Stück und umschlang seinen Oberkörper behutsam mit ihrer Zunge.

Tom spürte sofort, wie sich die Wärme aus dem Rachen seiner Schwester um seinen winzigen Körper hüllte. Er küsste ihre Nasenspitze und die Schnauze vor ihm öffnete sich ein weiteres Stücke. Eine Reihe riesiger, scharfer Zähne kam in ihrem Unterkiefer zum Vorschein. Die Zähne des Oberkiefers waren von ihrer Lippe verdeckt. Tom steckte nun seinen Kopf in Marias Mund und schaute sich um. Der Rachenraum war kleiner als erwartet. Wenn er komplett in Maria Mund passen wollte, müsste er sich zusasmmenrollen. Mit einem Arm drückte er leicht gegen ihren Unterkiefer. Maria reagierte sofort und öffnete ihr Maul soweit sie konnte. Ihre Zunge noch immer um seinen Leib geschlungen sprang er in sie hinein und schlange dann sofort seine Arme um seine Beine, damit er möglichst klein war. Wie er sich erhofft hatte, stützte sie ihn auf halbem Weg ab und schloss ihn zwischen ihren Zähnen ein.

Maria setzte sich kurz hin, um ihre Zunge und Tom in ihrem Mund zu sortieren. Während Sie das tat, spürte sie ein leichtes vibrieren in ihrem Mund. Er schnurrt... dann genießt er es bestimmt. sagte sie sich. Sie entschloss sich, mit ihrer Zunge noch ein wenig länger an Tom herumzuspielen. Dafür legte sie sich auf den Bauch, Schnauze gerade nach vorne gestreckt. Sie rollte ihn zwischen Zunge und Gaumen hin und her, leckte seinen ganzen Körper ab und lutschte ihn mehrere Minuten. Das konstante vibrieren seines Körpers auf ihrer Zunge wirkte hypnotisierend auf Marias Körper und bald war sie eingeschlafen.

Tom war am ganzen Körper mit Speichel bedeckt, als die bewegungen der Zunge langsamer wurden. Seine Augen waren geschlossen und er wusste nicht mehr so genau, wo oben und wo unten war. Aber das war auch nicht so wichtig. Viel wichtiger war, dass er endlich dort war, wo er hingehörte. Dort, wo er den Rest seines Lebens verbringen wollte. Als Maria ihre Zunge nicht mehr bewegte, lag er auf ihr, mit dem Rücken leicht gegen den Gaumen seiner Schwester gedrückt. Tom setzte sein Schnurren noch ein paar Minuten fort, bis auch er einschlief.

Am nächsten Morgen war etwas anders für Maria. Sie schlief noch halb, doch sie spürte es genau. Irgendetwas in ihrem Mund war anders, irgendetwas... fehlte. Oh mein Gott, ich habe ihn im Schlaf heruntergeschluckt! schreckte sie hoch, doch als sie ihre Zunge bewegte, spürte sie noch immer seinen Körper darauf und trotzdem fühlte sich ihr Maul nicht voll an. Ganz im Gegenteil sogar: Was fehlte war die unangenehme leere und Trockenheit, die sie bisher jeden Morgen in ihrem Mund gespürt hatte. Stattdessen war ihr Rachenraum angenehm gefüllt und auch der Speichelfluss in ihrem Mund hatte diese Nacht nicht ausgesetzt.

Die Bewegung unter ihm weckte Tom sanft. Er spürte, wie Maria wieder begann, an ihm zu lutschen. Wie von selbst schnurrte er. Tom war immernoch klatschnass durch den Speichel, von dem er die ganze Nacht umgeben war, doch das störte ihn nicht, denn er hatte noch nie so gut geschlafen, wie diese Nacht. So zusammengerollt zu sein wurde allerdings etwas unbequem, jetzt, da er wach war. Ohne darüber nachzudenken streckte er sich über die ganze Zunge. Dabei berührte er auch die hintersten Sinnersnerven aufm dem glitschigen und weichen Muskel. Maria, die darauf nicht vorbereitet war, schluckte unwillkürlich.

Tom wurde von Marias Zunge gegen den Gaumen gepresst. Es tat nicht weh, doch es war fest genug, um etwas Luft aus seiner Lunge zu drücken, was seine Glieder für einen kurzen Moment erschlaffen ließ. Kurz darauf gab die Zunge im hinteren Teil des Mundes etwas nach, bis Maria Tom nurnoch an seinem Kopf zwischen Zunge und Gaumen festhielt. Dann gab die Zunge auch dort etwas nach. Tom rutschte nach hinten in den Rachen. Dann wurde es eng um seine Hüfte und nichts bewegte sich mehr.

Maria spürte, dass ihre Bruder am Eingang ihrer Speiseröhre festhing, wusst sich aber nicht zu helfen. Sie stand auf und lief zu ihrer Mutter, die gerade die Frühstücksnäpfe vorbereitete. Sie tippte ihr an die Schulter, dann öffnete sie ihren Mund zeigte auf ihren Rachen.

Marias Mutter wusste nicht genau, was Maria wollte. "Hast du Tom verschluckt?"

Maria nickte erst, dann schüttelte sie den Kopf. "Nnnnnnng!" konnte sie gerade noch herausbringen.

Ihre Mutter konnte ein kichern nicht unterdrücken. "Er hängt in deiner Speiseröhre fest?"

Maria antwortete mit einem deutlichen Nicken.

"Ausgezeichnet! Dann lass uns ersteinmal frühstücken." Sie platzierte die Näpfe auf den Boden und blieb dann auf allen vielen, während sich ihre Arme in Vorderbeine verwandelten. Maria schaute ihre Mutter nur verwirrt an, während sie noch ein 'Nnnnng' herausbrachte. "Was ist denn los? Nun iss schon, die Gäste kommen gleich."

Maria gab auf. Sie verwandelte sich nun ebenfalls in einen Vierbeiner und begann, aus dem Napf zu fressen. Dabei passte sie gut auf, jedes Stück Fleisch kleinzukauen. Zu ihrem erstaunen gelang es ihr tatsächlich, das essen herunterzuschlucken, ohne dass sich Toms Position auch nur ein bisschen änderte. Trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen, denn sie stellte sich vor, wie jeder zerkaute Happen ersteinmal in Toms Gesicht landete, bevor er in ihrem Magen verschwand.

Tom fand das am Anfang tatsächlich gar nicht witzig. Er wollte sich schon lautstark beschweren, doch gerade, als er den Mund öffnete, landete eine weitere Ladung halbverdautes Fleisch in seinem Gesicht. Ein Teil davon landete in seinem Mund und er fand heraus, dass halbverdautes viel besser schmeckte als fein gehacktes. Gierig öffnete er den Mund ein weiteres mal, diesmal um einen möglichst großen Teil des nächsten Happens für sich zu haben. Nach dem fünften Happen entschied sich Tom, seine unkonventielle Fütterung zu genießen und schnurrte vor sich hin.

Nachdem sie ihren Napf sauber geleckt hatte, nahm Maria noch ein paar Schluck frisches, kaltes Wasser. Das schnurren hörte abrupt auf, doch diesmal hatte Maria kein schlechtes gewissen. Sie wusste, dass Tom von oben bis unten mit Fleisch eingesaut war und trank deshalb weiter.

Der Schock saß tief, als Tom statt des erwarteten warmen Fleisches eine eiskalte Wasserdusche abbekam. Und noch eine. Dann noch eine und eine weitere gleich hinterher. Tom hasste kaltes Wasser, doch er wusste, er wäre anschließend sauber. Deshalb beschwerte er sich nicht.

"Jetzt, da du auf vier Pfoten stehst, und gegessen hast, können wir uns um deinen Bruder kümmern. Schließ deinen Mund und versuche, zu husten.... nein, schau dabei geradeaus..."

Tom spürte, wie er ein kleines Stück richtung Mund flog, dann aber wieder zurück in seine alte Position rutschte.

"genauso so... noch ein bisschen fester..."

Diesmal trug der Wind aus Marias Luftröhre ihn ein bisschen weiter. Er versuchte, sich irgendwo festzuhalten, doch bekam keinen Zahn zu greifen und an der Zunge rutschte er einfach ab.

"noch etwas..."

Diesmal half Tom etwas mit. MIt einem Satz landete er auf der Zunge seiner Schwester und rollte sich sofort zusammen, um den Schluckreflex nicht nochmal auszulösen.

"geschafft! Ich wette, er schmeckt noch etwas nach Fleisch, du solltest ihn säubern, damit sein Fell gesund bleibt... nein, lass ihn in deinem Mund. Du solltest ihn heute überhaupt nicht raus lassen, sonst werden wir deine Erwachsenwerdung erst nächstes Jahr feiern können."

Maria fing sofort an, Tom wieder abzulecken, an ihm zu lutschen und ihn hin und her zu drehen, bis auch der letzte Rest Fleischgeschmack aus seinem Fell verschwunden war. Tom schnurrte dabei wie nie zuvor. Er würde den ganzen Tag in diesem wunderbaren Maul bleiben, welch wundervolle Aussicht für ihn.

"Jetzt üben wir ein paar Dinge, Maria. Ich nehme an, du hast Tom ausversehen verschluckt, als er deine Zunge zu weit hinten berührt hat, richtig?" Maria nickte "Diesen Reflex musst du dir abtrainieren. Du musst lernen, dass Tom sich ein deinem Mund bewegen kann, wie er möchte. Du darfst ihn niemals aus versehen herunterschlucken. Immer nur mit Absicht" Ihre Mutter zwinkerte Maria zu "Am besten, Tom legt sich jetzt mal flach auf deine Zunge."

Als Tom dies tat, verspürte Maria einen enormen Drang, zu schlucken. Sie brauchte ein paar Versuche, bis es ihr gelang, den Schluckrefelx zu unterdrücken. Tom machte es ihr dann noch ein bisschen schwerer, indem er seine Füße langsam umher bewegte.

"Prima. Jetzt schluck ihn runter und huste ihn wieder hoch.... genau so." Jedes mal, wenn Maria ihren Bruder herunterschluckte, presste sie ein wenig Luft aus seinen Lungen, sodass Tom schon nach wenigen Minuten nur noch schlaff auf ihrer Zunge lag. Maria hätte Tom sofort ausgespuckt und nach ihm geschaut, sobald er aufgehört hätte zu schnurren, doch genau das tat er nicht. Es war dieses kleine, konstante Signal, das ihr mitteilte, dass es ihrem kleinen Zwillingsbruder gut ging.

"Als letztes musst du noch lernen, wie sich erwachsene Zwillingsfüchse begrüßen. Dafür schluckst du deinen Bruder am besten runter, dann kann er sich ein paar Minuten erholen. Wir üben die Begrüßung mit meinem Bruder, Felix." Marias Mutter machte ein leises Geräusch, dass wie ein glucksen klang, dann öffnete sich ihr Maul und auf ihrer Zunge saß ein winziger Anthrofuchs, der Maria mit einem winken begrüßen.

"Hallo Maria. Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Da Christine jetzt nicht mehr deutlich sprechen kann, erkläre ich dir die Begrüßung, während Christine sie dir zeigt. Sie beginnt damit, dass dein Gegenüber mit seiner Zungenspitze deine Lippen berührt." - Christine tat in diesem Moment genau das - "dann drehen beide Kopf leicht gegen den Uhrzeigersinn... und öffnen ihre Mäuler, um sich etwas näher kommen zu können... Genau so. Und jetzt benutzt du deine Zunge, um mich in dein Maul zu ziehen. Normalerweise würdest du mich direkt herunterschlucken, damit ich in der Zeit, in der Christine dein Gast ist, Gast bei deinem Bruder bin. Die Verabschiedung funktioniert dann genau gleich - mit dem Unterschied, dass ich in den Körper meines Zwillings zurückgelange... Ja, genau so."

Sobald Felix in Christines Maul verschwand, wirbelte sie ihn ein paar mal mit ihrer Zunge herum und schluckte ihn eilig herunter. Dann sagte sie: "Wie Felix eben schon andeutete, nimmt der Gastgeber alle kleinen Zwillingsfüchse auf, solange der Besuch dauert. Heute bist du die Gastgeberin, da du aber noch nicht erwachsen bist, wirst du die Zwillingsfüchse direkt an mich weitergeben."

Maria nickte abermals. Es nervte sie, immer nur mit "Ja" oder "Nein" antworten zu können, denn Tom blockierte entweder ihre Zunge oder die Luftzufuhr zu ihrem Mund, sodass sie kein Wort sagen würde, bis sie ihn erfolgreich heruntergeschluckt hätte und damit erwachsen wäre. Bis dahin blieb sie ein Kind, das nichts zu sagen hatte. Um wenigstens Geräusche von sich geben zu können, legte sie sich ihren Bruder wieder auf die Zunge. Die sanften Vibrationen seines Körpers beruhigten sie. Trotzdem versuchte sie, ihrem Bruder eine Pause zu gönnen. Der Tag würde noch turbulent genug.

Tom spürte kaum noch, wie er im Maul seiner Schwester bewegt wurde. In Wahrheit hatte er die Kontrolle über seinen Körper längst aufgegeben. Er versuchte nichteinmal, einen Muskel zu bewegen, um es sich auf der Zunge bequem zu machen. In den wenigen Stunden, seit er sich seiner Schwester geschenkt hatte, war seine Welt so unfassbar klein geworden - und sie schrumpfte weiter. Hatte er Anfangs noch zwischen "vorne" und "hinten" unterschieden, waren auch diese Grenzen mittlerweile verschwommen. Es gab nurnoch seinen Atem und das gleichmäßige Vibrieren seines Körpers, das er für Maria aufrecht erhielt. Alles andere hatte zu diesem Zeitpunkt keine Bedeutung mehr für ihn.

Gegen Mittag kamen die ersten bekannten und Verwandten an. Wie ihre Mutter es ihr beigebracht hatte, nahm sie von jedem Gast als Begrüßung den kleinen Zwilling entgegen und reichte ihn direkt an ihre Mutter weiter, deren Bauch schon nach kuzer Zeit sehr rund wurde. Als der letzte Gast gekommen war, hatte sie ungefähr 50 Zwillinge in ihrem Magen zusammen. Mit großer Anstrengung schleppte sie sich in den Wohnraum und legte sich in das Schlafkörbchen, das sie zuvor in einer Ecke aufgestellt hatte. In diesem Korb würde sie den Rest des Tages damit verbringen, 50 quirlige Winzlige aus ihrem Magen in ihr Maul zu holen, sie mit Zunge und Zähnen zu bearbeiten und sie wieder herunterzuschlucken, sobald sie aufhörten sich zu wehren.

Sie begann mit dem Zwillingsbruder ihrer Mutter. Zunächst presste sie ihm zwischen Gaumen und Zunge die Luft aus der Lunge, was ihn zu einer kürzeren Atmung zwang. Der kleine Fuchs kannte das Spiel mittlerweile und hatte viel Spaß daran, sich gegen das unvermeidliche zu wehren und es dadurch etwas hinauszuzögern. Doch Christine wusste sehr genau, wie sie mit ihm umzugehen hatte. Mit einer ruckartigen Bewegung presste sie auf einen Schlag alle Luft aus ihm heraus, sein Kampf schwächte sich einen Moment lang ab. Christine nutzte ihn, um den kleinen Kerl in ihre linke Backe zu verfrachten. Dort konnte sie ihn nun mit ihren Wangenmuskeln gegen die harte Zahnwand pressen. Nun konnte sie sich parallel um den nächsten kümmern, den sie zunächst in ihrem Maul umherschleuderte. Die kleine Füchsin war sehr wendig und wich den meisten Attacken von Christenes Zunge aus, bis diese ihren ganzen Kopf schüttelte und sie in ihre linke Backe einschloss. Dann fing sie auch mit ihre linken Wangenmuskulatur mit dem Pressen an.

Als dritten legte sie Felix auf ihre Zunge, der bereits kräftig am schnurren war. Mit der Hilfe seines reglosen Körpers brachte er die beiden anderen Füchse, die sich immernoch mit Händen und Füßen wehrten, auf ihre Backenzähne und fing an, zu biss liebevoll zu.

Maria saß auf der Terasse, die Gäste waren um sie herum im Kreis verteilt. Alle Blicke waren auf sie gerichtet.

"Nun", startete ihr Vater, "Du hast dich sicher schon gefragt, wie du Tom verschlucken sollst, wenn er dir doch im wahrsten Sinne im Halse stecken bleibt. Die Antwort ist einfach: du musst es wollen! Du musst ihn aus tiefstem Herzen bei lebendigem Leibe verschlingen wollen. Nur so löst sich die verspannung, die deinen Bruder daran hindert, dorthin zu gelangen, wo er hingehört. Dein Bruder hat dafür seinen Teil geleistet. Er hat sich extra von deiner Mutter in Geschenkpapier fesseln lassen, damit du weißt, dass er sich dir voll und ganz hingibt. Diese Hingabe kannst du jetzt in Anspruch nehmen, wenn dir das hilft."

Wie zur Bestätigung schnurrte Tom nun so laut er konnte. Maria verstand das Signal, sammelte sich einen Moment lang und schluckte.

Wieder spürte sie Tom ihre Speiseröhre heruntergleiten, doch dieses mal blieb er nicht gleich hängen, sondern erst, als er fast im Magen war. Der Schließmuskel schloss sich um seinen Hals, sodass nurnoch sein Kopf außerhalb des Magens war. Er war zu erschöpft, um sich zu wehren.

Die Gäste, jubelten Maria zu und gratulierten ihr dafür, nun endlich erwachsen zu sein, denn sie mussten nichts von Toms missliger Lage und auch Maria bemerkte es nicht, denn sie interpretierte das merkwürdige Gefühl als Hunger. In der Folge stürzte sie sich begierig auf einen Futternapf und schlang das Fleisch darin hinunter.

Erst, als Toms Kopf von mit Spiechel durchsetzem Fleisch umgeben war, öffnete sich der Schließmuskel und Tom fiel mit einem kleinen Platscher in die Magensäure. Kurz darauf wurde er von Nahrung begraben. Für einen kleinen Moment, war Tom komplett in die verdauende Säure getaucht. Er spürte ein kribbeln am ganzen Körper. Als er aber aus seinem Trancezustand aufschreckte, bemerkte er, dass die Säure im nichts antat, sondern vielmehr wie ein Teil in seine Haut eindrang. Kurz darauf perlte alles von ihm ab.

"Maria, komm doch mal zu mir rüber!" sagte Christine, die mit ihrer "Arbeit" fertig war. Maria folgte der Aufforderung. "Der arme Tom muss ja völlig einsam da drinnen sein. Wir sollten im etwas Gesellschaft geben." Christine berührte mit ihrer Zunge Marias Oberlippe und übergab ihr 3 der kleinen Gäste, die Maria mit einigen Mühen herunterschluckte.

"Und wie bekomme ich die wieder hoch?" fragte Maria neugierig.

"Wenn du dich gut konzentrierst, dann kannst du jeden einzelnen in deinem Magen genau spüren. Wenn du dir vorstellst, dass einer davon wieder in deinen Mund rutscht, dann wird es das tun. Das ist nicht schwieriger, als auf zwei Beinen zu laufen."

"Ich verstehe" antwortete Maria und hatte wenige Sekunden später einen der Gäste auf ihrer Zunge.

hallte es in Marias Kopf. Sie erschrak.

Maria versuchte, diese Frage zickig zu denken.

Als von Tom keine Antwort mehr kam, widmete sie sich und ihre Zunge wieder dem Gast in ihrem Maul. Woher kannte sie nur seinen Geschmack?