Gründung und wichtige Ereugnisse des UNSC

Story by Der Gebieter on SoFurry

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2160 - 2200: Frühere Konflikte

Diese Periode in der menschlichen Geschichte zeichnet sich durch eine Reihe brutaler Konflikte zwischen verschiedenen Regierungen und Interessengruppen in unserem Sonnensystem aus. Konflikte von teilweise historischer Wichtigkeit sind die Jupiter-Monde-Kampagne, die Regenwaldkriege und eine Serie von Zusammenstößen auf dem Mars.

Als Ãberbevölkerung und politische Unruhen weiter zu nehmen, bilden sich verschiedene neue politische Bewegungen. Die beachtenswertesten von ihnen zu dieser Zeit sind die "Koslovics"- und die "Frieden"-Bewegung. Die Koslovics - Unterstützer des neokommunistischen Hardliners Vladimir Koslov - streben eine Rückkehr der glorreich Tage des Kommunismus und eine Vernichtung aller kapitalistischer Einflüsse, besonders in den orbitalen Einrichtungen und den Kolonien, an.

Die Frieden-Bewegung ist eine Erhebung des Faschismus, begründetet durch anti-Koslov'sche Stimmungen, die in den Kolonien des Jupiter Wurzel gefasst haben (Sie werden hauptsächlich durch "Vereinigte Deutsche Republik"-Gesellschaften, beliebte Ziele von "Arbeiterkreuzzügen" der Koslovics, unterstützt).

2160

März - Juni: Die Jupiter-Monde-Kampagne beginnt. Angriffe Abtrünniger vom Jupiter auf die kolonialen Ratgeber der vereinten Nationen auf dem Mond Io führen zu drei Monate dauernden Kämpfen zwischen dem Militär der Erde und den "Frieden"-Kräften vom Jupiter. Obwohl dies nicht der erste bewaffnete Konflikt in unserem Sonnensystem ist, ist es doch einer der blutigsten und wird als der Funkenschlag für die wachsende Reibung und Militärisierung angesehen, die nun folgt.

Die Spannungen der Jupiter-Monde-Kampagne eskalieren, als die Nationalregierungen der Erde - viele von ihnen finanzieren Kolonien in diesem System - Vormachtskriege außerhalb der Erde zu führen beginnen. Da diese Kriege andaueren, steigen auch die Spannungen auf der Erde, was zu bewaffneten Aufständen auf der Erde selbst führt.

2162

Die Regenwaldkriege: Bewaffnete Konflikte durchziehen Südamerika als Kräfte der Koslovics, Friedens und der UN auf Grund ideologischer Differenzen aufeinander treffen. Sie entfachen eine Reihe weiterer Konflikte außerhalb des Planeten.

2163

Dezember: In einem aus den Regenwaldkriegen stammenden Konflikt stoßen die drei großen Interessengruppen der Erde wieder aufeinander, dieses Mal auf dem Mars. Eine Reihe von Blitzkriegen gegen Kräfte der Koslovics in der Nähe von Argyre Planitia markiert den ersten außerirdischen Einsatz von Marines. Die Kampagne ist ein uneingeschränkter erfolg. Als Ergebnis dessen, bevorzugen zukünfige Doktrinen große Marine-Kontingente für Bodenangriffe und Schiffseroberungen.

2164: Interplanetarer Krieg

UN-finanzierte militärische Kräfte beginnen eine Strategie der massiven Aufrüstung, die im ersten echten interplanetaren Krieg gipfelt. Nach dem erfolgreichen Einsetzen der Marines auf dem Mars, unterstützen Rekrutierungskampagnen und Propagandataktiken die UNSC-Kräfte (United Nations Space Command). Streitkräfte der UN besiegen die Kräfte der Koslovics und Freiedens auf der Erde und beginnen eine systematische und intensive Kampagne um deren Ãberrest auf den Planeten, die sie im ganzen System halten, zu vernichten. Am Ende dieser Bereinigungskonflikte werden die Streitkräfte der Koslovics und Friedens angesichts eines massiven, konzentrierten und äußerst kraftvollen UN-Militärs besiegt.

2170: Expansion

Im Erwachen, hervorgerufen durch die Konflikte der vergangen Jahre, wirde eine einheitliche Regierung für die Erde gebildet. Jetzt werden die Sieger gezwungen, sich mit einer weniger offensichtlichen, aber ebenso großen Gefahr auseinander zu setzen: Ãberbevölkerung und ein riesiges Militär ohne wirklichen Feind.

In der Nachkriegszeit gibt es massive Bevölkerungzuwächse und die Ãberbevölkerung, verbunden mit der Zerstörung und der durch die Regenwaldkriege verursachten Hungersnot, drohten die Wirtschaft aus dem Gleichgewicht zu bringen.

2291: Schneller als Licht

Ein Team von Forschern, Physikern und Mathematikern entwickelt in einem geheimen Projekt die "Shaw-Fujikawa Translight Engine", ein praktisches Mittel um damit angetriebene Raumschiffe über ungeheure, interstellare Distanzen zu befördern.

Dieser neue Antrieb erlaubt es Schiffen in den "Slipstream" (auch "Slipspace" genannt) einzudringen. Der Slipspace ist eine Zone mit anderen physikalischen Gesetzen, die Reisen mit mehr als Lichtgeschwindigkeit ohne relativistische Nebeneffekte erlauben. Hyperraum-Reisen sind nicht augenblicklich; "kurze" Sprünge dauern gewöhnlich bis zu zwei Monate, während "lange" Sprünge auch sechs Monate und mehr andauern können.

Die SFTE generiert ein Resonanzfeld, das, wenn es mit den ungewöhnlichen physikalischen Gesetzen des Slipstreams gekoppelt wird, drastisch verkürzte Reisezeiten zwischen den Sternen erlaubt; jedoch entdecken Wissenschaftler eine seltsame "Flexibilität" im zeitlichen Fluss innerhalb des Slipstreams. Obwohl kein menschlicher Wissenschaftler mit Sicherheit sagen kann, warum die Reisezeit zwischen den Sternen nicht konstant ist, vermuten viele, dass es "Wirbel" oder "Ströme" innerhalb des Slipstreams gibt, die - Es gibt im Allgemeinen eine fünf- bis zehnprozentige Abweichungen in der Reisezeit zwischen den Sternen. Diese zeitliche Unbeständigkeit hat vielen militärischen Taktikern und Strategen Anfälle beschert - viele koordinierte Angriffe hemmen.

2310: Die erste Welle

Die Regierung der Erde enthüllt das erste einer Reihe von Kolonieshiffen - und das Angebot an Freiwilligen ist riesig. Die Bedingungen auf der Erde haben sich angesichts der Ãberbevölkerung weiter verschlechtert, weshalb das Ergattern einer Reise zu einer Kolonie zu einer attraktiven Option wird.

Jedem Kolonieschiff wird militärisches Personal und eine Eskorte zugewiesen um die große (und teure) Flotte besser einzubinden, die nach dem Fehlen bewaffneter Abtrünniger beträchtliche Mengen an Geldmitteln und Ressourcen verschlingt.

Da Hyperraumverkehr zu dieser Zeit noch sehr neu und teuer ist, werden die Kolonisten und das militärische Personal einer Reihe von strengen körperlichen und geistigen Tests unterworfen. Dadurch können nur die am besten qualifiziertesten Einwohner und Soldaten die umliegenden Welten kolonisieren. Das ist die Geburtsstunde der inneren Kolonien.

2362: Die Odyssee

Die Odyssee startet am 1. Januar 2362. Die Odyssee, das Führungsschiff in einer Flotte von Kolonieschiffen, - beladen mit Truppen und Gerät zum Terraforming - ist die Speerspitze der Kolonisierung einer neuen Welt. Dies kennzeichnet die erste Welle der menschlichen Ausdehnung über die Grenzen des Sonnensystems hinaus.

2390: Die inneren Kolonien

Ab 2390 läuft die Besiedlung der inneren Kolonien voll an. Es gibt 210 von den Menschen bewohnte Welten in verschiedenen Phasen des Terraforming und die nun auf den von Menschen kontrollierten Raum verteile Bevölkerung stabilisiert sich.

2490: Die Geburt der äußeren Kolonien

Die Expansion schreitet rasch voran und 2490 umfasst der Raum der Menschen mehr als 800 Welten im ganzen Orion-Arm der Milchstraße (von gut kontrollierten planetaren Festungen bis hin zu winzigen Hinterlandsiedlungen). Die äußere Ausdehnung geht weiter und die inneren Kolonien werden eine politische und ökonomische Festung, obwohl sie stark auf die Rohstoffversorgung durch die äußeren Kolonien angewiesen sind.

In dieser Periode wird der Planet Reach (umkreist Epsilon Eridani, direkt an der metaphorischen Schwelle zur Erde) zur wichtigsten Werft und Trainingseinrichtung der UNSC. Reach ist der größte Produzent von Kriegs- und Kolonieschiffen, sowie Trainingsort für verdeckte Operationen und Spezialkräfte.

2494 - 2496

Im Eridanussystem gibt es eine Rebellion, die zwei Jahre später von der UNSC niedergeschlagen wird. Bei dieser Aktion verliert sie vier Zerstörer.

2510

Die Pillar of Autumn wird von Dr. Robert McLees in den Reyes-McLees Shipyards über dem Mars gebaut.

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2512

Ein geologisches Forschungsteam auf Sigma Octanus IV findet Steine mit seltsamen Zeichen - sie stammen von Meteoriteneinschlägen von vor ca. 60.000 Jahren.

2513

Erneut gibt es eine Erhebung im Eridanussystem, die von Colonel Robert Watts geführt wird. Auch sie wird von der UNSC unterdrückt (Operation TREBUCHET). Watts flieht in den örtlichen Asteroidengürtel.

2517

  1. August: Dr. Catherine Halsey fliegt mit Jacob Keyes (Lieutenant Junior Grade) zur "Elysium City Primary Education Facility No. 119" auf Eridanus 2 um dort den sechsjährigen John (Nummer 117) einzusammeln.

  2. September: Projekt "SPARTAN II" beginnt auf Reach mit 75 Teilnehmern.

2519

  1. Juli: John 117 wird Truppführer

2525

  1. März: Die Spartans durchlaufen eine radikale körperliche Veränderung - 31 sterben, 12 werden dauerhaft behindert. Nur 32 passen sich erfolgreich an.

  2. September: Die Spartans unter Führung von John 117 (inzwischen zum Petty Officer Third Class befördert) werden auf den UNSC Zerstörer Pioneer versetzt um von da aus Colonel Watts zu fangen. Die Mission verläuft zwar erfolgreich, aber John wird verwundet.

  3. November: Projekt MJOLNIR (Mjolnir hieß der Hammer des skandinavischen Donnergottes) beginnt und der Kontakt zu Chief Mendez, dem Haupttrainer seit dem Beginn von Projekt SPARTAN II, endet für John.

  4. November: Die Spartans werden in der Damascus Materials Testing Facility, auf dem Planeten Chi Ceti 4, mit MJOLNIR ausgestattet. Auf dem Weg dorthin werden sie von einem Covenant-Schiff angegriffen, dass selbst den Beschuss mit der MAC-Gun übersteht, sich aber vorerst zurückzieht. Wenig später kehrt es zurück. Drei der Spartans (John, Kelly und Sam), jetzt mit der Rüstung MJOLNIR ausgerüstet, entern das Schiff und plazieren in dessen Innern einen Atomsprengkopf. Sam muss an Bord bleiben und wird bei der Detonation des Schiffes getötet.

2525: Der Covenant-Krieg beginnt

Am 20. April 2525 bricht der Kontakt zur äußeren Kolonie Harvest ab. Nachdem auch das Wiederherstellen der Verbindung zu Harvest scheitert, sendet die koloniale Militäradministration (CMA) ein Aufklärungsschiff, die Argo, um den Vorfall zu untersuchen. Der Kontakt zur Argo bricht ab, nachdem sie das Harvest-System erreicht.

Die CMA entsendet eine Eingreiftruppe von drei Kriegschiffen nach Harvest. Das Führungsschiff, die Heracles, kehrt schwer beschädigt und mit vielen Toten nach Reach zurück. Der Kapitän gibt an, dass sich dort ein Alien-Kriegsschiff mit starken Waffen aufhält, das Harvest angegriffen und sämtliche Kolonisten ausgelöscht hat (und vermutlich auch die Argo).

Die Eingreiftruppe greift das fremde Schiff an und wird vollkommen aufgerieben. Die Heracles - nachdem die anderen beiden Schiffe der Gruppe vernichtet werden - springt aus dem System, aber auf Grund des schweren Schadens, den sie einstecken muss, benötigt sie mehrere Wochen um nach Reach zurückzukehren.

Abgehörten Ãbertragungen zu Folge nennen sich die Aliens "Die Covenant" und bevor das Feuer auf sie eröffnet wird, empfangen die drei Schiffe der Eingreiftruppe folgende Nachricht in der Sprache der UNSC: "Your destruction is the will of the Gods... and we are their instrument".

Das Militär der Erde erhöht umgehend seine Alarmbereitschaft und beginnt mit den Vorbereitungen Harvest zurückzuerobern. Im Dezember war eine riesige Kriegsflotte unter dem Kommando von Vizeadmiral Preston Cole mobilisiert (Eine der schnellsten Mobilisierungen solch einer großen Flotte in der Geschichte der Menschheit).

2525: Der Krieg um Harvest

Coles Flotte greift das für die Vernichtung der Kolonie verantwortliche Kriegsschiff der Aliens an und erringt den Sieg (wobei ihn dieser Krieg zwei drittel seiner Flotte kostet). Nur eine taktische Eingebung wendet das Blatt in letzter Minute.

Nach seiner Rückkehr nach Reach (und der Beförderung zum Admiral) erfährt Cole, dass mehrere äußere Kolonien vernichtet wurden. In der Hoffnung die Eindringlinge abzufangen beginnt Cole seine Flotte in andere Regionen zu verschieben. Boden- und Schiff-gegen-Schiff-Kriege beginnen und durchziehen bald alle äußeren Kolonien.

2526 - 2535: Das Massaker in den äußeren Kolonien

In den nächsten Jahren werden Coles Kräfte trotz excellenter Führung und taktischer Brillanz regelrecht eingestampft. Was die Bewaffnung angeht, sind sie einfach unterlegen; im Kampf Schiff-gegen-Schiff verlieren die Menschen viermal so viele Schiffe wie die Covenant.

Im Jahre 2531 werden die Covenant bei Harvest zwar vorerst besiegt, aber auch nur, weil die Flotte von Admiral Cole dreimal so groß ist, wie die der Covenant. Die Menschen verlieren dabei "nur" das doppelte an Schiffen als die Covenant.

Im Februar 2535 fällt Jericho VII, Lambda Serpentis System. Der Master Chief befindet sich dabei an Bord des Zerstörers UNSC Resolute unter dem Kommando von Kapitän de Blanc.

Im November des selben Jahres sind praktisch alle Welten der äußeren Kolonien durch die Covenant vernichtet und das "Cole Protokoll" wird eingeführt: Jedes Schiff der Menschen muss sicherstellen, dass die Kräfte der Covenant nicht zur Erde finden. Wenn sie zum Rückzug gezwungen werden, dürfen sie auf keinen Vektor in Richtung Erde springen, auch wenn das bedeutet, dass sie ohne ausreichende Berechnungen in den Slipstream springen müssten. Ist kein Sprung auf einem Zufallsvektor möglich, muss der Kapitän den Befehl zur Selbstzerstörung geben, wenn eine Ãbername durch die Covenant bevorsteht. Das Cole Protokoll sieht außerdem vor, dass die mächtigen Schiff-KIs und Navigationsdatenbanken auf keinen Fall in die Hände der Covenant gelangen dürfen. In Extremsituationen müssen auch diese entfernt oder zerstört werden.

2536 - 2552: Die Belagerung der inneren Kolonien

Die Covenant schwärmen in die inneren Kolonien. Für einige Jahre nimmt der Krieg folgendes Muster an: Die Menschen treten siegreich aus einzelnen Kriegen heraus - besonders während Operationen auf dem Boden -, allerdings verbunden mit immensen Kosten. Für jeden Sieg auf dem Boden gibt es aber mindestens eine Niederlage im All, sodass die Kolonien eine nach der anderen fallen.

2550 wird die Pillar of Autumn generalüberholt und neu ausgestattet.

2552: Das Ende der inneren Kolonien

Am 17. Juli nimmt es Commander Keyes an Bord des Zerstörers Iroquois über Sigma Octanus IV mit 4 Covenant-Schiffen auf und zerstört in einem Manöver, das später als "Keyes Loop" bekannt wird, 2 Fregatten und einen Zerstörer. Das übrig gebliebene Trägerschiff setzt Landungstruppen auf Sigma Octanus IV ab, die in Côte d'Azur einfallen. Keyes wird durch Admiral Stanforth zum Captain befördert.

Einen Tag später wütet der Krieg auf dem Boden und im All. Die Spartans und eine Hand voll Marines sollen Côte d'Azur und damit auch alle Truppen der Covenant mit Atomsprengköpfen zerstören.

Im Orbit des Planeten treten vier Dutzend UNSC-Schiffe gegen 20 Schiffe der Covenant an. Sieben Schiffe der Menschen überleben die Schlacht als die letzten Einheiten der Covenant aus dem System fliehen. Dabei entdeckt die Iroquois ein Stealthschiff in einem stabilen Orbit über Côte d'Azur, dass Ãbertragungen von der Oberfläche empfängt (Als die Spartans das Museum der Stadt zurückerobern, beobachten sie, dass es sich bei den Ãbertragungen um die Zeichen der 2512 gefundenen Meteoriten handelt). Die Entschlüsselungsversuche von Cortana scheitern zunächst.

Bevor die Iroquois zurück nach Reach springt, heftet sich unbemerkt eine Aufklärungsdrohne an das Schiff, die ständig ihre aktuelle Position an die Covenant übermittelt...

Am 25. August wählen Dr. Halsey und Cortana die Pillar of Autumn (mit Keyes als Kapitän) für die MJOLNIR-Mission aus. Zwei Tage später beginnt das Projekt MJOLNIR mit 25 Spartans. Weitere zwei Tage später erhält Spartan 117 ein Upgrade seines neuralen Interfaces um direkt mit Cortana umgehen zu können. Weiterhin erhält er eine neue mit der Schildtechnologie der Covenant ausgestatte Rüstung.

Am 30. August erreichen die Kräfte der Covenant Reach und löschen die letzte große militärische Festung der Erde aus. Der schwer beschädigte Kreuzer "Pillar of Autumn" entflieht mit dem letzten überlebenden Spartan an Bord der Verwüstung.

2552: HALO

In Einklang mit dem Cole Protokoll befiehlt Kapitän Jacob Keyes der KI Cortana die PoA auf einem zufälligen Vektor aus dem System zu bringen um die Flotte der Covenant von der Erde wegzulenken. Doch ganz so zufällig, wie er sein sollte, ist der von Cortana berechnete Vektor nicht; denn die Ãbertragungen von Sigma Octanus IV wurden von ihr inzwischen als Koordinaten entschlüsselt...