Fütterungszeit IV - Nur ein Spielzeug

Story by dirtfur on SoFurry

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Der Fuchs durfte sich nach der anstrengenden Aufnahme vorhin noch einmal unter die Dusche stellen und sogar mit seinem Meister schlafen. Allerdings auf dem Boden neben ihm. Wieso durfte er nicht mehr im kalten Keller schlafen?

Wach wurde der Fuchs jedenfalls von dem warmen Strahl Pisse der ihn mitten ins Gesicht traf. Der Wolf saß auf dem Bett direkt neben ihm und pisste ihm ins Gesicht.

"Aufstehen. Der Typ hat das Video gestern gesehen und kommt gleich"

Der Fuchs beeilte sich und stand stramm da. Sein Meister zog sich nur schnell eine enge Unterhose an und ging voran hinunter ins Esszimmer, der Sklave folgte ihm.

"Setz dich." Der Fuchs griff nach einem Stuhl

Der Wolf lehnte seinen Fuß an dagegen. "Auf den Boden..." Der Sklave saß im Schneidersitz auf dem Boden, als es an der Tür klingelte.

Sein Meister eilte zut Tür, öffnete sie und unterhielt sich mit jemandem. Sie schiene Freunde zu sein. Der Fuchs konnte nicht um die Ecke sehen ohne das sein Meister ihn sah. Er wusste noch nicht wer gekommen war.

"Wo ist der Kleine?" hörte der Fuchs eine tiefe Stimme fragen, als die beiden schon zu ihm zurückkamen. Der Besucher war ein Stier mit braunem Fell, ziemlich groß. Mindestens noch einen Kopf größer als sein Meister.

"Das ist die kleine Schwuchtel, hab ich recht?" fragte der Wolf.

Der Fuchs nickte nur und sah dabei zu den beiden auf.

Der Stier kniete sich vor dem Fuchs hin und begutachtete ihn. Er packte ihn an der Schanuze, öffnete sein Maul, dann griff er ihn ans Loch.

"Wundert mich, dass der so gut durchgehalten hat."

"Der kriegt schon sein Fett weg." sagte der Wolf.

"Seine Behandlung?"

"Er schläft nicht nur im Keller, er lebt dort. Der wird von mir für jede Kleinigkeit bestraft und zu fressen kriegt er nur das Übliche."

"Wie vereinbart?" fragte der Stier.

"Tausend und du bringst ihn nächste Woche zurück."

Die beiden schüttelten die Pfoten.

"Ich hab ihn extra für dich gewaschen. bin neugierig wie der aussieht wenn er wieder da ist. So lange ers überlebt mach was du willst."

"Du wirst dich noch wundern... Aber so kann der nicht raus."

Der Wolf rannte schnell hinauf. Als er eine Minute später wieder kam hatte er schmudelig aussehende Kleidung dabei. Er warf dem Fuchs diese hin.

"Zieh dich an, dein neuer Meister will wegen dir keine Zeit verschwenden." fuhr ihn der Wolf an.

Er zog sich die Shorts an die ihn der Meister gegeben hat, keine Unterwäsche, und streifte sich das hellgraue Sweatshirt über. Dieses hat den Namen regelrecht verdient. Es roch so als hätte der Meister es Tage zuvor mit seiner Pisse gewaschen. Beides sah auch so aus. Es passte zu ihm.

"Und noch das hier..." sagte der Wolf und wollte ein Halsband an ihm befestigen. Doch der Stier hielt ihn davon ab.

"Hab hier was eigenes" erwiderte er und zog ein dünnes, schwarzes Hundehalsband hervor. Er sah um einiges kleiner aus als das seines Meisters.

Selbst der muskelbepackte Stier schien Schwierigkeiten zu haben es ihm anzulegen. Als er es endlich geschafft hatte, sah man wie sich das Fell um den Hals des Fuchses sträubte. Er hatte das Maul leicht geöffnet, ließ die Zunge raushängen und hatte Probleme mit dem Atmen.

"Sieht doch schon besser aus." Der Stier drängte den Fuchs raus in den Gang. "Danke nochmal, ich werde gut auf das Teil aufpassen. So wie ich auf meine zu Hause halt aufpasse."

"Bis nächste Woche." verabschiedete ihn der Wolf.

Der Stier drängte den Fuchs voran hinaus, zu seinem schwarzen Pick-up. Er ging drum herum "Setz dich rein, wir fahren". Und schon gehorchte der Fuchs seinem neuen Meister.

Der Fuchs sah dem Haus nach als sie losfuhren. Er vermisste seinen Meister. Hoffentlich konnte der neue gut für ihn sorgen.

Man hörte nur ein leises Geräusch "Kleiner, sieh lieber her."

Er sah zu dem Stier. Er hatte sich den Reißverschluss aufgezogen und holte gerade seinen fetten Schwanz heraus. Er war nicht annähernd hart, war aber sicher über 20cm lang. Der starke Geruch von Schweiß und Sperma füllte das Auto. Der Fuchs war es nicht gewohnt, dass sein Meister sich selbst nicht wusch.

"Auf was wartest du noch?"

Eilig beugte sich der Fuchs über den Fahrersitz und fing an die ganze Länge des Stiers abzulecken. Er nahm ihn in den Mund, konnte den Geruch eben schmecken, es war so intensiv.

"Mach ja keine Flecken auf meine Hose." Dem Fuchs war das schon klar, er würde aufpassen wenn sein Meister kommt. Da spürte er auf einmal, dass sein Meister anfing ihn in den Mund zu pissen.

Überrascht konnte er dennoch schnell schlucken. Um nichts auf den Meister tropfen zu lassen drückte er noch ein paar Zentimeter von seinem Schwanz in sein Maul. Er schluckte und schluckte, doch es wurde zuviel. Auf einmal musste der Fuchs husten und die ganze Pisse durchnässte die Hose des Stiers. Diese lachte nur leise.

"Hehe. Fürs erste hast du dir mal dein Essen verspielt... Bestraft wirst du sobald wir ankommen."

Der Fuchs zog sich ängstlich auf seinen Platz zurück. Die ganze fahrt lang redete sein Meister nicht.

Sie fuhren durch raus aus der Stadt, aufs Land, zwischen Feldern durch und kamen an einer Farm an.

Der Pick-up blieb stehen. Der Stier stieg aus, der Fuchs tat es ihm gleich. Er war nervös. Vielleicht hatte sein Meister die Strafe ja schon vergessen.

Dieser stand vor dem Fuchs und sah runter auf seine nasse Hose.

"Merk dir das: du hast deinem Meister zu gehorchen..."

Der Stier ballte eine Faust. Bevor der Fuchs es mitbekam schlug ihm der Meister ins Gesicht. Der Skalve schlug mit dem Kopf gegen die Autotür und fiel zu Boden. Der Stier kniete sich auf ihn und packte ihn am Hals. Er hustete ein paar Mal. Der Stier war so stark wie er aussah. Der Fuchs blutete ein Wenig aus der Nase.

"Du wertloses Stück Dreck."

Der Stier spuckte ihm aufs Gesicht, mitten ins Auge. Danach holte er zu einem weiteren Schlag aus. Mitten ins Gesicht, direkt auf die Schnauze. Dem Fuch wurde es schwarz vor Augen.