Fütterungszeit III - Pretty Woman

Story by dirtfur on SoFurry

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Der Fuchs saß wie im Verlies im Keller. Er hatte noch einige Schmerzen im Arsch von der letzten Belohnung und sein Nacken schmerzte höllisch vom festen Biss seines Meisters. Die Tür ging wieder auf und schon lief der graue Wolf die Treppe hinunter. Er hatte wieder nur eine Jeans an. Sein Fell glänzte in dem wenigen Sonnenicht welches in den Keller kam. Der Fuchs sprang auf seine Knie, riss sein mit Scheiße beschmiertes Maul auf, deutete mit dem Finger hinein und wedelte mit seinem Schwanz.

"Du willst schon wieder was haben du verfressenes Schwein? Du hast dir bei Weitem noch nichts verdient..."

Irgendwie hatte es sein Meister heute eilig. Ein wenig enttäuscht senkte der Fuchs seinen Blick. Der Wolf nahm die Kette in die Hand und löste sie von der Kellerwand. Der fuchs war ein wenig überrascht, denn er war hier schon eine Ewigkeit angekettet. Vielleicht sollte sie nur durch eine kürzere ersetzt werden...

Der Meister drehte sich schon wieder Richtung Tür und zog an der Kette. auf allen vieren folgte ihm sein Sklave. Vielleicht durfte er als Belohnung einmal raus? Sie gingen alle Treppen hinauf in den ersten Stock und direkt ins Bad. Der Wolf hatte ein schönes, gepflegtes Fell, während sein Sklave nur von seiner Pisse gewaschen wurde. Und dabe gingen die eingetrockneten Flecken Scheiße nicht raus. Der Fuchs hatte nie viel vom Haus gesehen, das Bad übrhaupt noch nicht. Sein Meister schloss die Badezimmertür während sein Sklave mitten im Bad kniete. Dann kniete sich der Meister vor ihm hin und löste sein Halsband.

Es war ungewohnt. Ohne sein Halsband war er nun komplett nackt.

"Heute brauch ich dich sauber." Sagte sein Meister und öffnete dabei die Duschkabine. Sofort hüpfte der Fuchs auf. Seine Knie fühlten sich ein wenig weich an, denn die Kette im Keller war zu kurz als das er stehen könnte. Also ging er in die Duschkabine und wartete.

"Auf was wartest du? Du bist wohl zu dumm für alles!"

Der Meister zog seine Hose auf und stellte sich hinter den dreckigen Fuchs und drehte das Wasser auf. Dieser zuckte augenblicklich zusammen, denn er war es nicht gewohnt gewaschen zu werden. Jedenfalls nicht mit Wasser.

Der Wolf verteilte einen Batzen Duschgel auf dem Kopf seines Sklaven und massierte es ein. Dann hob er einzeln die Arme des Fuchses. Der starke Geruch von Monate altem Schweiß roch sogar noch unter all dem Wasser. Von hinten rieb ihm der Wolf den Brustkorb ein. Die braune Suppe des dreckigen Wassers strömte den Abfluss hinunter. Bei den bereits gewaschenen Stellen konnte man immer noch die dunklen Flecken von Scheiße erkennen.

Also der Wolf so hinter dem fuchs stand merkte man erst wie groß er war. Er war ungefähr einen Kopf größer als der Sklave und um eniges muskulöser. Als der Fuchs gewaschen wurde stöhnte er leise, aber den Meister schien es diesmal nicht zu stören.

"Nicht einmal waschen kannst du dich selbst. Sei froh, dass du deinen Meister hast. Ohne ihn wärst du verloren."

Der Fuchs wusste das. Selbst zum Waschen brauchte er seinen Meister. Er fütterte ihn und er konnte bei ihm im Keller schlafen.

Der Wolf brauchte am längsten um das Loch seines Sklaven zu renigen. Enige winzige Klumpen eingetrockneter Scheiße fiel zu Boden. Der Meister selbst ging auf die Knie um die Beine des Fuchses zu waschen.

Das Fell des Fuchses glänzte nicht unbedint, aber war immerhin nicht komplett dreckig und so ganz nass sah es auch nicht zerzaust aus.

Über die Schulter des Fuchses sah der Wolf, dass der winzige Schwanz des Sklaven hart war.

"Was soll das?" Als der Wolf das sagte griff er mit einer Pfote zwischen die Beine des Fuchses und griff seine kleinen Eier. Er fing an sie zusammenzupressen. Er drückte immer stärker zu bis der Fuchs anfing zu jammern.

"Dafür hab ich jetzt zu wenig Zeit..." Mit diesen Worten ließ er seine Eier los.

Der Wolf schaltete das Wasser ab und ging mit dem Fuchs aus der Kabine und trocknete ihn kurz mit einem Handtuch. Danach schob er seinen Sklaven aus dem Bad raus und ging mit ihm in sein Schlafzimmer. Dort stand vor dem Bett ein Stativ mit einer Kamera. Der Fuchs blieb in der Tür stehen während sein Meister hinter der Kamera stand und sie einschaltete.

"Das Teil läuft schon. Stell dich davor."

Langsam stellte sich der Fuchs vor die Kamera, bedeckte seinen Penis aber mit seinem Schwanz. Er konnte alles hinnehmen was sein Meister mit ihm machen wollte, aber gefilmt wurde er noch nie.

"Weg damit." Der Fuchs gehorchte und präsentierte seinen kleinen Schwanz.

"Und jetzt zeig und wie gehorsam du bist. Steig aufs Bett und präsentiere uns dein Loch"

Der legte sich zuerst aufs Bett, dann ging er mit dem Arsch voran auf alle Viere. Er legte seinen Kopf aufs Bett und spreizte mit den Pfoten seinen Arsch.

"Jetzt zeig uns was du immer zum Essen bekommst."

Ohne zu zögern wusste der Fuchs was zu tun ist. Im ganzen Raum hörte man nur wie er presste. Langsam dehnte sich sein Arschloch und ein riesiges Stück Scheiße kam heraus. Das Fell um sein Loch wurde wieder dreckig und ein riesiger Haufen lag auf dem Bett. Der Sklave schaute nach hinten zu seinem Meister.

"Braver Junge. Der Typ der das hier ansehen wird ist echt krank drauf. Der möchte sehen wie du kotzt."

Der Fuchs kniete auf dem Bett direkt vor seinem Haufen. Sein Meister verlangte sowas nie von ihm. Aber er wollte sich bemühen, wer auch immer das sehen sollte. Also nahm er seinen Mittel- und Zeigefinger und nahm sie in den Mund. Er steckte sie immer tiefer, ihn würgte es, aber er konnte so gut er es auch versuchte nicht kotzen.

"Das kann man doch nicht mitansehen... Du bringst wirklich gar nichts hin!"

Der Wolf trat vor die Kamera, hielt mit der einen Pfote den Fuchs am Rücken, mit der anderen drückte er zwei Finger in den Rachen seines Sklaven. Er drückte sie immer tiefer rein, fast seine ganze Pfote war in seinem Maul. Es standen ihm Tränen in den Augen. Dann rülpste er leicht und der Wolf wusste, dass es soweit war. Er zog schnell seine Pfote aus dem Mund des Sklaven und dieser kotzte augenblicklich. Er kotzte sich direkt auf den Bauch und auf den Haufen Scheiße vor ihm.

Sein Meister wischte seine Pfote am Fell des Fuchses sauber und ging wieder hinter die Kamera. Der Fuchs hielt sich mit den Armen auf dem Bett und atmete schwer. Er hatte schon lange nicht mehr gekotzt. Nur ein paar Mal als er mit dem Fressen von Scheiße angefangen hat. aber nun, in diesem Zustand und dann noch der Geruch des Haufens direkt unter ihm... Er hielt das gerade nicht aus und kotze noch einmal. Diesmal direkt auf seine eigene Scheiße.

Der Meister fing an ihn auszulachen. "Hahahahaha!!! Genial! Und jetzt friss das Ganze!"

Audgelaugt sah in der Fuchs an. Er zögerte, konnte nicht mehr, aber er wollte seinen Meister glücklich machen. Langsam drückte er sein Gesicht in den Haufen und nahm etwas in den Mund und kaute zögerlich. Er schluckte. Nahm noch einen Bissen. Scheiße klebte an seiner Schnauze.

"Wie schmeckts? Du darfst sprechen."

"Ich liebe es, Meister..." Er sprach langsam und mit einer ekelerregten Stimme. Nur ein paar Sekunden nachdem er gesprochen hatte kotzte er die gerade erst gegessenen Brocken Scheiße wieder herauf. Sonst genoss er den Geruch und vor allem den Geschmack, dass er sich als wertloser Sklave fühlen konnte. Aber diese Kotzerei hasste er. Sein Kopf war nur durch seine Ellbogen über die Bettdecke gestützt.

Der Wolf fing wieder an lauthals zu lachen. "Ich glaube ihm wird das Video gefallen!"