Fütterungszeit II - Raubtierfütterung

Story by dirtfur on SoFurry

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Unser Fuchs kniete wieder alleine im Keller. Sein Fell war immer noch dreckig und stank von seiner Fütterung vor ein paar Tagen. Sein kleiner Schwanz war voll hart, aber er wagte er sich nicht sich selbst zu berühren, selbst wenn er sicher sein konnte, dass sein Meister ihn nicht dabei erwischte. Langsam wurde er wieder hungrig. Sein Meister hatte den Futternapf mitgenommen. bald würde er wieder was zu essen haben. In der Zwischenzeit konnte er sich ja noch selbst versorgen. Er legte sich auf den Rücken. Die Kette an seinem Halsband legte sich locker auf seine Brust, er genoss das Gefühl des kalten Metalls.

Er nahm zwei Finger der einen Pfote und schob sich diese langsam in sein Loch. Er bewegte sie in sich und als er sie wieder herausholte hatte er einen kleinen Snack. Langsam leckte er seine eigene Scheiße von seiner Pfote, schmierte sich etwas auf seine Schnauze und genoss den Geruch. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Pfote hielt er seinen winzigen Schwanz fest. Er öffnete seinen Mund und begann sich selbst reinzupissen. Er trank alles was er reinbrachte auf, der Rest landete auf seinem Fell und durchnässte ihn. Danach fuhren seine Finger wieder sein Loch als auf einmal die Tür aufging.

Da stand sein Meister, der graue Wolf wieder in der Tür. In der einen Pfote hielt er den Napf, scheinbar voll gefüllt. Sein Blick war böse als der den Fuchs mit den Fingern im Arsch sah. Der Sklave machte keinen Anstalten sie herauszuziehen und starrte seinen Meister angsterfüllt an. Dieser kam die Treppe hinunter und stand nun vor dem Fuchs. Er warf ihm den Napf hin. Er war gefüllt mit der Scheiße des Wolfs. Größtenteils große Brocken und ein wenig Durchfall.

"Was machst du da?"

Der Fuchs sah ihn an und war zu erschrocken um zu reagieren.

"Du hast gewusst, dass du was zu essen kriegst. Also nehm ich mal an du hast an dir rumgespielt... Oder?"

Der Sklave zog seine finger schenll aus seinem Arsch, dreht sich um und fiel vor seinem Meister auf die Knie und senkte seinen Kopf. Die Kette war straf gespannt.

"Zu spät... Sieh auf zu deinem Meister..."

Langsam hob der Fuchs seinen Kopf und sah den komplett harten Schwanz seines Meisters. Hart war er sicher über 20cm lang. Er wusste sofort was er zu tun hatte. Schnell fing er an daran zu lecken und wackelte mit seinem Schwanz

"Nein, das hast du dir nicht verdient..."

Der Wolf packte ihn am Hals und warf sich auf ihn. Er knurrte und fletschte die Zähne. Schnell dreht er den Fuchs um und presste sien Gesicht auf den kalten, harten Kellerboden. Der Fuchs hatte bei Weitem nicht die Kraft sich zu wehren. Das wollte er auch nicht. Sein Meister ließ der seine Krallen den Körper seines Sklaven hinunterlaufen und platzierte seinen Schwanz am dreckigen Loch seines Sklaven.

Der Fuchs atmete in kurzen und heftigen Zügen. Sein Meister belohnte ihn seit langer Zeit wieder auf diese Weise. Langsam schob er seinen Schwanz in sein Loch. Der Fuchs fing an zu jaulen. Der Meister riss sein Maul auf und fing an den Sklaven in den Nacken zu beißen. Sein Sklave schrie auf, konnte aber nichts dagegen tun.

Der Wolf fing an den Fuchs richtig durchzunehmen. Er ist seit dem letzten Mal enger geworden. Der Fuchs schrie vor Schmerzen in seinem Arsch und im Nacken. Sein Meister biss noch stärker zu und lauschte den Schreien des Fuches.

Er wurde immer schneller und härter. Mit jedem einzelnen Stoß schlugen seine großen Eier auf die winzigen des Sklaven. Er hörte nun auf ihn zu beißen und konzentrierte seine letzten Stöße. Der Wolf drückte das Gesicht seines Sklaven zu Boden als er laut und lange aufheulte und seine Ladung in den Arsch des Fuches schoss.

Er wartete noch kurz, dann zog er seinen Schwanz aus dem erschöpften Fuchs. Er pisste noch ein paar Tropfen auf den dreckigen Arsch des Fuches, aus dem sein Sperma floss. Der Fuchs drehte langsam seinen Kopf hinauf und sah zu seinem Meister. Dieser spuckte ihn nur ins Gesicht und verschwand wieder hinauf.

Erschöpft lag der junge Sklave da und war glücklich. Er hatte auch noch einen vollen Napf. Er lag noch einige Minuten ruhig da, dann streichelte er mit seinen Finger über sein Loch und leckte das Sperma seines von seiner Pfote.