Fütterungszeit

Story by dirtfur on SoFurry

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Da hockte er. Ein junger Fuchs mit einem Hundehalsband angekettet in einem Keller. Sein Fell war zerzaust und er hatte überall gelbe, trockene Flecken. Besonders am Arsch und auf den Pfoten war sein Fell braun von eingetrockneter Scheiße. Nur seine blauen Augen glänzten heraus. Sein Schwanz und seine Eier waren geradezu winzig. Er rieb sich den Bauch, denn er hatte seit zwei Tagen nichts mehr zu essen. Sein Meister hatte ihn alleine gelassen und selbst sein Futternapf war sauber geleckt. Er selbst hatte nichts mehr in sich um zu essen.

Da öffnete sich auf einmal die Kellertür und sein Meister kam die Treppe hinunter. Ein 25-jähriger muskulöser Wolf mit grauem Fell. Er hatte nur eine Jeans an. Der Fuchs fing wie wild an mit seinem Schwanz zu wedeln bei dem Anblick.

"Dein Meister ist wieder da. Sieht so aus als ob du es nicht mehr aushältst..."

Der Fuchs kniete vor seinem Meister. Lachend und mit raushängenter Zunge nickte er nur, denn ihm war es nicht erlaubt zu reden und sein Meister konnte sehr schnell sehr böse werden.

"Na dann..." Sein Meister knöpfte seine Hose auf. Er hatte nichtmal Unterwäsche an. Der fette Schwanz des Wolfs hängte nun raus. Selbst nicht erregt war er bereits über 17cm lang. "Mund auf..."

Brav befolgte der Fuchs den Befehl seines Meisters und riss den Mund auf. Der Wolf hielt seinen Schwanz mit einer Pfote fest und fing an zu pissen, direkt in den Mund seines Sklaven. Dessen kleiner Schwanz war komplett hart, war aber kein 10cm lang. Der Wolf trat näher an den Fuchs heran und stopfte seinen Schwanz in seine Schnauze. Der Fuchs schloss seine Augen und versuchte die ganze Pisse zu schlucken, aber einiges lief an seinem Körper hinunter. Es war ein besinders starker Geschmack heute. Langsam bewegte der Fuchs seine Pfote zu seinem voll erregten, kleinen Schwanz....

Sein Meister bemerkte seinen Versuch sich zu befriedigen und rammte sein Knie augenblicklich in seinen Bauch. Der Fuchs fuhr zusammen, der Schwanz seines Meisters glitt aus seiner Schnauze und der Sklave rollte sich auf dem Boden.

"Berühr dich ja nicht noch einmal..." sagt er als der Strahl seiner Pisse nachließ und das letzte Bisschen zu Boden tropfte.

Tränen standen ihm in den Augen. Nicht wegen der Schmerzen, sondern weil er seinen Meister enttäuscht hatte. "E-es tut mir leid..."

Die Miene des Wolfes verzog sich entgültig. Ihm war es bei Strafe nicht gestattet zu reden. "Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine..."

Wieder befolgte der Sklave die Befehle sofort, nur diesmal zitterte er, zögerte aber keinen Augenblick. Der Wolf rieb einen Fuß auf den Eiern des Fuches. Dann ein leichter Tritt. Der Fuchs schrak auf. Behutsam legte der Wolf seinen Fuß wieder auf seine Eier und fing langsam an zu pressen. Nun legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf die lächerlich kleinen Eier seines Sklaven. Dieser konnte sich anfangs noch zurückhalten, doch dann fing er an zu schreien wie am Spieß. Er wagte es nicht seinen Meister anzubetteln, dass er doch aufhört. Tränen liefen sein Gesicht hinunter.

Ruhig sah der Meister zu wie sein Sklave litt. Nach Minuten dieser Tortur nahm er erst den Fuß von seinem Sklaven und zog seine Hose aus und warf sie in die Ecke. Ein letztes Mal trat er den Fuchs, diesmal auf den Brustkorb und zwang ihn damit sich flach auf den Boden zu legen.

Der Fuchs schloss die Augen, er war wollte nicht wissen, was jetzt passiert. Er wartete ein wenig und als er die Augen wieder öffnete konnte er wieder lächeln. Der Wolf hockte nun direkt über seinem Gesicht. Der Sklave könnte das dreckige Loch seines Meister sehen und inhalierte den Geruch. Danach fing er an daran zu lecken, er hatte schließlich Hunger.

"Guter Junge. Gleich kriegst du deine Belohnung" Als sein Meister das sagte dehnte sich sein Arschloch ein wenig un die braune Spitze seiner Scheiße begann sich in den Mund des Fuchses zu schieben. Dieser fing an zu kauen und zu schlucken, konnte aber nicht so schnell essen wie es nachkam. Er bewegte den Kopf mit seiner dreckigen Schnauze ein wenig zurück. Der Meister hörte aber nicht auf und schiss weiter.

Mit seinen Pfoten fing der Fuchs die herabfallenden Klumpen auf und schmierte sie sich auf den Brustkorb und den Bauch. Er war am ganzen Körper dreckig, nass und roch fürchterlich. Seine Poten leckte er noch so gut es ging sauber.

Sein Meister stand wieder auf und begutachtete seinen dreckigen Sklaven. Er grinste, nahm seine Hose und ließ ihn ohne ein weiteres Wort wieder alleine im Keller zurück. Der Fuchs war glücklich. Er hatte noch einige Klumpen Scheiße zu essen und war danach sicherlich wieder voll genug um seinen Futternapf wieder zu füllen. Dreckig und allein saß er da, bis sein Meister ihn das nächste mal füttern kommt...