Wo die Liebe hinfällt

Story by JhJ on SoFurry

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Hallo das ist meine erste story hier. Ich hoffe sie gefällt euch. Mehr hab ich nicht zu sagen also enjoy.

Ps: M/M Teenagers bla bla ihr wisst ja

Wo die Liebe hinfällt

Piep, Piep, Piep Dröhnte der Wecker in meinen Ohren. Nun war es so weit, der Erste Tag in der neuen Stadt an der neuen Schule. Verschlafen stieg ich aus meinem Bett und stellte mich vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer. Ich sah mein Spiegelbild an und musste über mein zerzaustes Fell lachen. Ich bin ein 14 jähriger Fuchs, mein Fell ist nicht ganz typisch für einen Fuchs. Ich habe Dunkelrotes Fell das zu meinen Pfoten hin immer weißer wird. Mein Bauchfell ist ebenso weiß. An meinem Rechten Ohr habe ich ein Piercing ebenso wie in meiner Linken Brustwarze. Ich kämmte mir mein Fell und begann mich anzuziehen als Plötzlich meine Mutter zur Tür hereinkam. Sie sah mich an und sagte:" Komm schon kleiner, Frühstück ist unten fertig beeil dich sonst kommst du noch an deinem ersten Tag zuspät. Ich erwiderte mit einem Gelangweilten Ja, Ja. Ich war schnell fertig und beeilte mich nach unten. Das Frühstück hatte ich ebenfalls schnell verschlungen. Ich zog mir noch schnell die Schuhe an und verabschiedete mich noch von meiner Mutter. Dann machte ich mich sofort auf dem Weg. Die neue Schule war nicht weit von meinem neuen zuhause entfernt, daher ging ich zu Fuß. Auf dem Weg dachte ich noch etwas nach und zwar darüber wie es wohl in der neuen Schule sein wird. Normal bin ich ja schüchtern, doch das will ich diesmal ändern. Ich will so schnell wie möglich Freunde haben um das Schuljahr so gut wie möglich genießen. Ich hoffe nur ich schaffe dass. Ehe ich mich versah war ich auch schon in meiner neuen Schule angekommen. Als erstes suchte ich die Garderobe um mich umzuziehen, gleich danach erkundigte ich mich wie ich zu meiner klasse finden kann. Es dauerte nicht lange und ich stand vor der großen Klassentür. Kurz dachte ich noch ob schon viele Schüler da waren doch das war eher unwahrscheinlich da es noch ziemlich leise wahr. Mit zittriger Hand öffnete ich langsam die Tür. Als ich eintrat merkte ich das meine Intuition richtig war ich war der Erste. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir auch warum. Es war erst viertel acht, und die schule begann erst um acht. Ich hatte mich so sehr beeilt das ich eine dreiviertelte Stunde zu früh war. Das war dann auch schon egal. Ich sah mich um und wählte dann einen Platz in der Zweiten Reihe. Kaum hatte ich mich hingesetzt ging plötzlich die Tür auf. Ein Tiger Bertrat den Raum. Er sah zu mir rüber und grüßte schüchtern. Ich erwiderte und sah ihn verwundert an. Als er das bemerkte sagte er:" Ist irgendwas mit meinem Gesicht oder so. „ Ichschreckte zurück und sagte nur leise: „Nein, ich hab mich nur gefragt warum du schon so früh dran bist." Der Tiger lächelte und antwortete: „Na ja das ist so ich bin neu hier in der Stadt und ich war so aufgeregt dass ich mich wohl etwas zu sehr beeilt habe." Ein Grinsen entfuhr mir. Der tiger sah mich fragend an, und meinte: „Was genau ist denn so lustig." Ich fing mich wieder und gab zur Antwort: „Genau wegen desselben Grundes bin ich auch so Früh hier." „Wirklich" entfuhr es dem Tiger. „Willst du dich vielleicht neben mir Setzten" fragte ich plötzlich. Der Tiger lächelte wieder und bewegte sich auf mich zu und setzte sich. dann sagte er: „ Ach ja und nebenbei, mein Name ist Steve." Ich erwiderte: Und ich heiße Jack.

Über mich selbst erstaunt wie ich meine Schüchternheit überwunden hatte begann ich langsam meine Sachen auszupacken. Plötzlich begann Steve zu sprechen: „Wann seid ihr hier hergezogen." Ich sah zu ihm rüber und antwortete: „ So in der mittle der Sommerferien, und du." „Gleich zu Anfang der Sommerferien." gab Steve mir zur Antwort. Nach dem kleinem Gespräch wandte ich mich wieder meinen Vorbereitungen zu. Nach einer weile öffnete sich plötzlich die Tür und zwei Hasen die völlig identisch aussahen betraten das Klassenzimmer.

Als die beiden uns erblickten sahen sie uns fragend an bis einer der beiden zu sprechen begann: „Hallo ihr zwei, euch hab ich ja noch nie gesehen seid ihr Neu hier." Ich hob meinen Kopf an und antwortete den beiden: „Ja wir sind über die Sommerferien hier in die Stadt gezogen und gehen jetzt hier in die Schule." Die beiden Hasen Nickten nur und begannen sich vorzustellen. Der links stehende begann zu sprechen: „ Ich heiße Nin und das hier ist mein Zwillingsbruder Tai." Tai lächelte und fügte noch hinzu: Schön euch kennenzulernen. Gleich darauf stellten Steve und ich sich ebenfalls vor. Inzwischen war meine nervösität total verflogen. Tai und Nin setzen sich auf ihre Plätze in die Dritte Reihe und begannen ebenfalls Vorbereitungen zu treffen. Der Rest der Klasse fand sich auch bald ein schenkten uns aber nicht vie Aufmerksamkeit. Plötzlich signalisierte uns das Leuten der Glocke den Schulbeginn. In der Klasse befanden sich nun 11 Schüler davon 3 Mädchen und der Rest bestand aus Jungs. Kurz nach dem Leuten betrat eine Lehrerin das Klassenzimmer. Sie legte ihre Tasche und ein paar Sachen auf dem Lehrertisch ab und bewegte sich gleich auf die Tafel zu und schrieb ihren Namen auf die Tafel. Danach drehte sie sich um und begann zu sprechen: „ Hallo, Mein Name ist Mrs. Feiner und ich bin euer Klassenvorstand in diesem Jahr. Wie ihr sicher schon bemerkt habt, haben wir zwei neue Klassenkammeraden. Steht bitte auf und stellt euch vor."

Mir war das sichtlich unangenehm, Doch Steve schien das nicht zu stören. Er stand auf und stellte sich vor. Ich folgte seinem Beispiel und tat das gleiche. Danach setzten wir uns und folgte den weitern Anweisungen der Lehrerin. Da es heute der erste Schultag war hatten wir nur vier Stunden, die recht schnell vergingen. Steve und ich packten schnell zusammen als das Leuten der Glocke uns von der Schule befreite. Auf dem Weg zur Gadarobe fragte mich Steve: „Wo wohnst du eigentlich" Ich sah ihn an und sagte: „Ach nicht weit von hier, Gleich um die Ecke hinter der Kirche." Steve sah mich nur verblüfft an. Als ich seine Reaktion bemerkte meinte ich: Hab ich etwas falsches gesagt." Nein, aber wenn das so stimmt wie du mir das gerade beschrieben hast dann sind wir Nachbarn." „Wirklich" sagte ich überrascht doch trotzdem erfreut. Fertig umgezogen machten wir uns auf. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch über die ein oder anderen Sachen. Plötzlich blieben wir beide stehen. Ich sagte: „so da wohn ich". „Das ist ja toll. Ich wohne gleich da." Steve deutete mit seinem gelbschwarz gestreiften Finger auf das Nachbarshaus. Als ich mich von ihm verabschieden wollte sagte Steve noch: Hast du vielleicht Lust noch heute baden zu gehen. Gleich in der nähe hier gibt es ein Freibad. Ich nickte: OK, wir treffen uns um 1. Steve war einverstanden. Danach verabschiedeten wir uns. Es war irgendwie komisch als ich ihm nachsah hatte ich so ein Merkwürdiges aber doch angenehmes Gefühl in der Magengegend. Was es auch war ich ging Richtung Haustür und öffnete die Tür. Als ich das Haus betrat begrüßte mich ein Zettel an der Innenseite der Tür mit der Nachricht: „Hi Schatz: Ich bin heute unterwegs und komme erst am Abend wieder Essen ist in der Mikro." Ich ging in die Küche und sah mein Mittagessen in der Mikrowelle. Ich aß schnell auf . Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich noch eine viertel Stunde Zeit hatte um meine Sachen fürs baden gehen zu richten. Mit den Vorbereitungen abgeschlossen machte ich mich auf den vereinbarten. Auf dem Weg musste ich noch mal über dieses Merkwürdige Gefühl nachdenken. Doch als ich Steve schon sah begann ich gleich zu laufen. Bei ihm angekommen gingen wir gleich los Richtung Freibad. Steve hatte Recht es war wirklich nur ein Katzensprung bis ins Bad mich wunderte es nur warum ich es noch nicht gesehen hatte. Als wir den Eintritt bezahlt hatten gingen wir gleich in die Umkleidekabine. Fertig umgezogen gingen wir nach draußen. Als ich Steve so sah in seiner Badehose musste ich zugeben das mir der Anblick sehr gefiel. Sein Körper war einfach ausgedrückt „unglaublich". Plötzlich riss mich Steve aus meinen Gedanken. Er war bereits im Wasser und hatte begonnen mich Nasszuspritzen. Ich erschrak und schrie: „Na warte, Jetzt komme ich." Mit diesen lief ich auf das Becken zu und machte eine Wasserbombe direkt neben Steve. Wir blödelten noch eine weile so herum bis Steve aufs WC musste. Ich wartete solange im Becken. Jetzt hatte ich wieder Zeit etwas nachzudenken: „Was ist nur los mit mir ich kann nicht aufhören an Steve zu denken und als er gerade aus dem Becken stieg ertappte ich mich dabei wie ich auf seinen Hintern starrte. Nur der Gedanke an ihn macht mich verrückt." Um so mehr ich darüber nachdachte um so mehr verwirrte mich die ganze Situation. Da kam Steve wieder ins Wasser und begann mich zu tauchen. Auf das war ich nicht vorbereitet. Nach einer Zeit unter Wasser fing ich mich wieder und begann mich zu wehren. Das ging noch eine Weile so dahin. Wir hatten so viel Spaß miteinander das wir gar nicht merkten wie spät es schon geworden war. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen und zogen uns noch schnell um. Schon waren wir auf dem Nachhause Weg. Doch gleich war es so weit unsere Wege trennten sich. Ich verabschiedete mich noch. Steve tat das gleiche. Ich schrie ihm noch nach: „Dann bis Morgen in der Schule, und das können wir gerne wieder mal machen." „OK" Hörte ich noch zurück. Der Tag war wunderschön, ich dachte nicht das ich schon am ersten Tag einen Freund finden würde. Plötzlich kam schon wieder dieses Gefühl in mir auf es wahr unerklärlich. Ich kümmerte mich nicht weiter darum. Zuhause angekommen bemerkte ich das meine Mutter ebenfalls schon da war. Als sie mich erblickte durchlöcherte sie mich gleich mit Fragen: „Wo bist du denn gewesen. Wie war es in der Schule und so weiter. Ich antwortete schnell: „In der Schule war es toll, Ich hab schon einen neuen Freund und mit dem war ich im Freibad. Danach begab ich mich in das Wohnzimmer wo meine Mutter schon alles für das Abendessen vorbereitet hatte. Wir setzten uns beide hin und begannen zu essen. Es war Recht still. Da entschloss ich mich meine Mutter zu fragen was es mit dem Gefühl auf sich hatte. Ich begann zu sprechen: „Mama?" Sie sah mich und erwiderte: „ Was gibt es" Ich wusste nicht genau wie ich es sagen sollte doch ich schoss einfach los: „Na ja was bedeutet das wenn man jemand trifft und merkt das man nicht aufhören kann an diese Person zu denken, und immer wenn man an ihn denkt hat man so ein warmes Gefühl in der Magengegend." Meine Mutter sah mich an und lächelte: „Nun ja das bedeutet wohl das der jenige verliebt ist." Diese Überraschte mich. Schnell aß ich auf bedankte mich bei meiner Mutter und Begab mich in mein Zimmer. Es war schon recht spät ich richtete alles zum Schlafengehen und legte mich in mein Bett. Meine Mutter kam noch hoch um gute Nacht zu sagen. Ich machte dasselbe. Sie ging aus meinem Zimmer heraus und drehte das licht ab. Kurz bevor ich einschlief musste ich noch an Steve denken wie er sich bewegte, sein lächeln. Mein letzter Gedanke bevor ich einschlief war: „Ja ich denke liebe ihn".

Nun der Rest der Woche verging dann recht schnell. Die Schule begann Alltag zu werden. Ich freundete mich auch mit Nin und Tai an, und ich war froh das ich mir schon in der ersten Woche einen kleinen Freundeskreis zusammenstellen konnte. Inzwischen wuchsen meine Gefühle für Steve immer weiter, so das ich mich entschloss es ihm zu sagen.

Am Freitag gingen Steve und ich wieder zusammen in die Schule. Wir wahren wie fast immer wieder die Ersten. Als wir uns hingesetzt hatten und uns auf die Erste Stunde vorbereitet hatten begann ich zu sprechen: „Hey Steve" Steve sah mich an. „Hättest du vielleicht Lust am Wochenende bei mir zu übernachten. Steve sah mich an: „Klar, Warum nicht.

Ich lächelte und fügte hinzu: „Gut meine Mutter hab ich schon im voraus gefragt du musst nur noch deine Eltern fragen dann kannst du direkt zu uns kommen."

Der Rest des Schultages verging wie im fluge. Nach der schule machten wir uns auf dem Weg. Steve ging zuerst zu sich nach hause um seine Eltern zu informieren und um gleich seine Sachen zu hohlen. Danach gingen wir zu mir. Im Haus angekommen wurden wir von meiner Mutter begrüßt. Wir bekamen was zu essen und dann gingen wir auf mein Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Doch dabei hatten wir einige Schwierigkeiten, weil wir andauernd irgendwelchen Blödsinn machten. Nach einer Stunde hatten wir es aber doch noch geschafft. Am Wochenende unternahmen wir noch viele Sachen wir gingen schwimmen fuhren Rad und sahen Fern.

Am Sonntag dann entschlossen wir uns noch am Nachmittag eine Pizza zu essen. Es wurde bereits dunkel als wir in der Pizzeria ankamen. Wir betraten die Lokalität und suchten uns einen angenehmen Platz. Ich bestellte mir eine Salami Pizza und ein Sprite. Steve nahm die Schinken Pizza und Cola. Als wir mit dem Essen fertig wahren begann ich zu sprechen: „Steve, es gibt da etwas das ich dir gerne sagen würde." Steve starrte mich fragend an: „Mach nur." Vor lauter Nervosität wusste ich nicht wie ich es ihm sagen sollte. Doch dann riss ich mich zusammen: „Steve ich liebe dich, seit dem ersten Tag an dem wir uns trafen." So nun war es raus. Jetzt gab es kein zurück mehr. Steve war völlig perplex. Er starrte mich an. Plötzlich sprang der Tiger auf und verlies blitzartig die Pizzeria. Nun saß ich da, völlig alleine. Erst jetzt realisierte ich was ich getan habe. Schnell bezahlte ich und lief mit Tränen in den Augen nach hause. Jetzt hatte ich ihn wohl für immer verloren. Zuhause öffnete ich noch schnell die Tür und stürmte in tränen versenkt in mein Zimmer. Alles was ich noch hörte war meine Mutter wie sie mir nachschrie: „Was ist los!" Doch die hörte nur mehr das Klicken meines Türschlosses. Sie wusste das sie mich heute besser in Ruhe lassen sollte. Niedergeschmettert weinte ich mich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen weckte mich ein Klopfen an meiner Zimmertür. Verschlafen ging ich Richtung Tür und öffnete sie. Meine Mutter stand nun vor mir und sagte: „Hi Schatz was war denn gestern los." Ich senkte meinen Kopf und entgegnete ihr: „Ach nichts besonderes, Äh Mutti ich fühl mich heute nicht so gut könnte ich vileicht Zuhause bleiben." Meine Mutter nickte nur und verließ das Zimmer. Ich konnte unmöglich in die Schule. Was sollte ich denn sagen wenn ich Steve gegenüberstand. Ich legte mich zurück in mein Bett und knipste den Fernseher an. Die Zeit verging und ich konnte immer nur an das Ereignis von Gestern denken. Plötzlich kam meine Mutter ins Zimmer: „Ein Freund von dir ist da soll ich ihn reinbeten." Etwas verblüfft sah ich sie an: „Ja"

Wer konnte das sein? Meine Mutter ging zur Eingangstür und holte denn Gast herein. Plötzlich stand er vor meiner Tür. Es war Steve. Mein Herz begann wie Wild zu klopfen. Meine Mutter verließ das Zimmer mit den Worten: „Ich geh jetzt einkaufen stellt nichts an Ok." Nun standen wir da und ich brachte nicht mehr als ein zögerliches „Hallo" hervor. Steve betrat mein Zimmer. Nun standen wir beide wortlos da bis ich das Wort ergriff: „ Weist du dass wegen Gestern ich....."

Steve unterbrach mich: „Nein ist schon in Ordnung ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, das kam alles so schnell. Und die Wahrheit ist.............ich liebe dich auch." Als ich das hörte viel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Ich ging auf ihn zu und sah tief in seine Augen. Mein Mund kam näher zu seinem und eher wir uns versahen küssten wir uns innig. Dieser Moment hätte ewig dauern können. Wir Küssten uns so lange bis wir uns plötzlich in meinem Bett widerfanden. Wir küssten uns heftig weiter bis ich plötzlich etwas in meinem Schritt fühlte. Es war Steves Hand.

Ich begann ebenfalls ihn zu berühren. Mein Glied begann sich langsam zu erregen. Steve zog langsam mein T-Shirt aus. Gleich darauf auch sein eigenes. Langsam begann er an meinem Bauch zu lecken das Gefühl war unbeschreiblich. Seine geschickten Hände zogen dann auch meine Hose herunter. Das ging so weiter bis wir beide nur mehr in Unterhose bekleidet im Bett lagen.

Steve sagte: „Wenn du nicht willst hör ich sofort auf." Ich sah ihn an: „Nein bitte mach weiter"

Es dauerte nicht lange bis wir uns wieder im heißen Liebespiel befanden. Ich beugte mich langsam zu seinem Schritt und leckte über die Beule in seiner Unterwäsche. Schnell zog ich ihm diese aus. Nun Stand mir ein völlig erregter Tigerpenis entgegen. Ich begann langsam daran zu lecken. Von Steve konnte ich nur mehr ein stöhnen hören. Als ich das hörte nahm ich seinen Kompletten Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen. Plötzlich unterbrach ich und sah zu Steve auf: „Hast du vielleicht Lust auf mehr?" Steve sah mich verwundert an und sagte: „was meinst du damit" Ich begann mir langsam die Unterhose auszuziehen und kniete mich nieder. Danach hob ich meine Roten Fuchsschwanz an so das mein tailhole zu sehen war. Jetzt verstand Steve und bewegte sich auf mich zu. Plötzlich durchfuhr mich ein kalter aber schöner Schauer. Steve hatte begonnen über mein Loch zu lecken. Ich fühlte wie seine Raue Tigerzunge mich verwöhnte. Steve wurde immer heftiger und begann sogar in mich einzudringen. Dann lies Steve von mir ab und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Als ich das spürte stöhnte ich: „Nimm mich mein Tiger." Steve begann langsam in mich einzudringen. Es schmerzte ein wenig doch ebenso war es ein angenehmes Gefühl. Er drang immer weiter ein bis zum Ansatz. Danach zog er seinen Penis langsam heraus und stieß in wieder hinein. Nach einer Weile war der schmerz komplett vergangen und Steve begann mich immer fester zu ficken. Ich fühlte direkt wie die Lust in mir hochkam. Das wurde zuviel für mich und als ob das noch nicht reichen würde begann Steve meinen Penis zu massieren. Mit einem Lauten stöhnen kam ich in die Hand von Steve. Es dauerte nicht lange bis auch der Tiger nicht mehr konnte und in mich kam. Ich fühlte richtig wie mein Liebessaft mich abfüllte. Als der Tiger aus mir herauskam konnte ich fühlen wie etwas Sperma aus meinem Loch rann. Sanft kuschelten wir uns aneinander und küssten uns innig.