Kapitel5: Wege der Magie

Story by Shadow D Lightwolf on SoFurry

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#5 of Der letzte Lichtwolf


Teil 5 ist fertig (ach nee^^) Der vorherigen Teile sind zum Verständnis wichtig. Falls ihr sie noch nicht gelesen habt, solltet ihr das vorher nachholen. Der Urheber bin einzig und allein ich. Die meisten Personen, sowie alle Orte und Handlungen sind von mir frei erfunden. Wenn Charaktere nicht hundertprozentig von mir sind, dann habe ich mir die Erlaubnis, der Eigentuemer, eingeholt diese zu verwenden. Die Eigentuemer der jeweiligen Charaktere werden in diesem Fall benannt. Diese Geschichte darf, sofern das Copyright erhalten bleibt, unkommerziell im privaten Umfeld weitergegeben werden. Ab diesem Teil sind einige geliehene Charaktere mit dabei. Der Charakter Naraku basiert auf ~Naraku~. http://europe1.yiffstar.com/user/%7ENaraku%7E Der Charakter Tatsu Hana basiert auf Meister-Fuchs. http://www.yiffstar.com/user/Meister-Fuchs Der Charakter Spyro Kaji basiert auf Spyro15 http://www.yiffstar.com/user/Spyro15 Der Charakter Aramis basiert auf ~cody~ http://www.yiffstar.com/user/%7Ecody%7E

  • * * Wie sollte das nur enden? Da lag ich nun, ein Bett neben mir und dahinter ein, buchstäblich, wutentbrannter Kater. Mein Medallion, welches der Grund dafuer zu sein, das Luna Bewusstlos wurde, befand sich immer noch an der Kette in meiner Pfote. Ich hing sie mir schnell wieder um den Hals. Aber was konnte ich dafuer das seine Schwester umgekippt ist. Ich hab nur das getan was sie verlangt hatte. Die Sengende Hitze breitete sich weiter in dem Raum aus. Und an den Wänden tanzten flackernde Schatten. Schlimmer als nicht zu wissen was er machte, war nur die Vorstellung, was er vielleicht mit mir anstellen könnte. Also erhob ich mich langsam und schob meinen Kopf ein klein wenig ueber das Bett. Der blau-weisse Kater, in dessen Augen sichtbar feurige Flammen Loderten, schien nur auf so etwas zu warten. Aus der immer noch kopfgrossen rotierenden Sphäre schoss ein kleiner strahl hervor. Ich senkte meinen Kopf so schnell ich konnte wieder. Gerade noch rechtzeitig, dachte ich. Sein Feuerstrahl traf den mannsgrossen Spiegel genau in der Mitte. Das hölzerne Gestell ging lichterloh in flammen auf. _ Wieder in Deckung schossen weitere flammende Strahlen ueber dem Bett hervor und trafen die Wand und den Spiegel hinter ihm. Der Wolf versuchte nun etwas anderes und kroch langsam am zum Kopfende des Bettes, welches inzwischen ebenfalls in Flammen stand. Auf der anderen Seite stand immer noch der Hölzerne Roll-Tisch. Mit diesem könnte er sich, geschuetzt vor der Feuersbrunst, um Salem einen grossen Bogen machen und den Raum verlassen. Der massiv, hölzerne Tisch war noch nicht getroffen, wurde aber von dem Kater hart attackiert, als dieser Shadow dahinter bemerkt hatte. Doch das schwere Holz ging nicht sofort in Flammen auf es blieb intakt. Und so schob sich Shadow, hinter dem Tisch verbleibend, langsam in Richtung des Vorhanges, welcher nach draussen fuehrte. Mit seine Pfoten musste er dabei die hinteren Kannten der Rollkonstruktion umfassen, wobei seine Finger leicht darueber hinausragten. Er schaute auch immer wieder mal schnell an dem Wagen vorbei, um zusehen was sein Gegenueber machte. Dabei fiel aber sein Blick zuerst auf Luna welche immer noch reglos auf dem Boden verharrte. Der Kater, welcher sich immer noch in seiner Angriffshaltung befand, nutze den Augenblick und liess eine weitere Salbe an Feuerstössen gegen unaufmerksamen Wolf frei. Dieser blickte noch kurz auf Salem und erblickte dabei das nahende Unheil. Wieder einmal gerade rechtzeitig zog er seinen Kopf zur Seite und die Flammenden Blitze trafen erneut die hinter ihm befindliche Wand. Bevor er dies tat, machte er eine, fuer sich, wichtige Entdeckung. Die Sphäre verlor mit jedem Angriff an Grösse. Sie war jetzt bereits nicht mehr grösser als eine Geballte Faust. Wenn er den Kater noch zu ein paar weiteren Angriffen bewegen könnte, wuerde dessen magische Kraft hoffentlich verbraucht sein. So erfreulich fuer ihn seine Entdeckung auch sein gewesen mag, Shadow bemerkte eines nicht. Einer der Stösse hatte seine linke Schulter gestreift. Der Stoff seines Hemdes, begann nun leicht verzögert Flammen zu schlagen. Als er den starken, brennenden Schmerz verspuerte, rollte er sich auf dem Boden quer durch den Raum. Immer wieder verfehlten ihn weitere feurige Angriffe nur knapp und schlugen dort auf wo er eben noch gewesen ist. Das Hemd brannte nun bis zum Aermel. Shadow kniete sich in seiner Qual hin und streifte sich die brennende Kleidung ueber den Kopf. So hockte er nun ein paar Meter von Salem entfernt auf dem Boden. Dieser hatte immer noch eine kleine Kugel seiner Magie, schwebend, zwischen seinen weissen Pfoten. Und so geschah es wie in Zeitlupe, das Shadow sah wie ein weiterer lodernder Strahl auf ihn zukam. Der Wolf, welcher sich seines letzten Augenblickes, sicher fuehlte, verharrte Regungslos. Da traf ihn der Strahl mitten auf der Brust. Aber nicht direkt. Das magische Feuer traf genau den zentralen, weissen Stein. Das Gold hätte eigentlich unter dieser Temperatur schmelzen sollen, doch es wurde noch nicht einmal warm. Der Zauber, welche durch die sengende Hitze eigentlich, den Tot hätte bringen sollen, zeigte fast keinerlei Wirkung, ausser das der weisse Stein anfing zu leuchten, und das Medaillon leicht vibrierte. Vier weitere Strahlen schossen aus der, nun voellig aufgebrauchten, Sphäre. Dieses mal wuerden sie, zwar den Wolf, aber nicht das rettende Schmuckstueck treffen. Doch soweit sollte es nicht kommen. Es breitete sich ein neues Gefuehl in Shadow aus, eines von solcher Art hatte er noch nie verspuert. Eine unsägliche aber dennoch angenehme Kälte breitete sich von seiner Brust ausgehend ueber seinen ganzen Koerper aus. Und er hoerte eine Stimme, eine unbekannte und dennoch vertraue: "Forme das Eis! PARIES OB GLACIES" Dies alles geschah in nicht mal einer Sekunde. Die todbringenden Strahlen, welche keine 3 Meter mehr von ihm entfernt waren, kamen weiter auf ihn zu. Doch der Wolf verspuerte keinerlei Furcht mehr, er nahm nur noch dieses eisige Gefuehl und die vertraute Stimme war. Dann regte er sich ploetzlich und nahm beide Arme nach vorne. Und er begann die gehoerten Worte zu wiederholen, erst leise, kaum verständlich, dann deutlicher: "paries ob glacies. PARIES OB GLACIES." Was er tat, warum er das tat, was es bewirken sollte, wusste er nicht. Dennoch tat er es. Seine Pfoten, welche er noch immer in der Luft hielt, wurden noch kälter. Von ihnen ausgehend wuchs eine duenne Wand aus Eis in alle Richtungen. Erst zwei kleine Kreise, dann eine gekippte 8 und schliesslich eine Barriere in seiner Groesse und Breite formend, baute sie sich zwischen ihm und dem drohenden Unheil auf. Zischend trafen beide magischen Elemente aufeinander. Der Wolf betrachtete dieses verschwommene Schauspiel, während er langsam ein paar Schritte nach hinten ging. Das Eis unterlag und vier grosse Loecher schmolzen in die kalte Barriere. Dennoch waren die Flammen genug geschwächt und kurz bevor sie den Wolf doch noch erreichten, loesten sie sich in nichts auf. Salem schwankte etwas und klappte dann in sich zusammen. Er hatte zuviel von seiner Kraft verbraucht. Shadow versuchte immer noch zu begreifen was gerade passiert war. Er wurde mit Magie angegriffen die fuer ihn hätte toedlich sein koennen. Und er selbst, so schien es, hatte einen rettenden Zauber zur Verteidigung geschaffen. Die Flammen der brennenden Gegenstände schlugen auf andere ueber. Das Feuer breitete sich nun schnell ueber den mit duennen Teppich bedeckten Boden aus. Die zwei Katzen am Boden liegend, verharrten regungslos und Shadow kniete immer noch mit ausgestreckten Armen da. Als hinter ihm ein Schrank zusammenbrach schreckte er auf. _ Während ich zu verstehen versuchte was gerade passiert ist, brach hinter mir ein schwerer Gegenstand in sich zusammen. Ich sah mich schnell im Raum um: Fast das gesamte Inventar brannte und zerfiel nach und nach. Das Feuer frass sich nun von mehreren Seiten durch die Auslegeware. Und es wurde immer heisser, auch der Vorhang welcher den Zimmerausgang abdeckte verfiel nun den Flammen. Ich musste meine Gedanken zusammennehmen und stand auf um dem Inferno zu entfliehen. Sobald die erste Bewegung meines Armes in Gang war breitete sich erneut ein starker Schmerz aus an seiner Linken Schulter aus. Aus Reflex presste ich meine Rechte Pfote auf die verbrannte Stelle. Doch anstatt zu helfen, verschlimmerte es alles nur noch mehr und ich schrie vor Schmerz hoerbar auf. Und immer noch kamen die Flammen näher. Ich biss so fest ich konnte meine Zähne zusammen und ging los. Als ich an Salem vorbeikam tat sich eine Frage auf: Mitschleppen oder liegenlassen? Es war eine Entscheidung die ich sofort treffen musste, und dennoch tobte nun erneut ein Kampf. Kein Kampf physischer Kräfte, sondern Mentaler Entschlossenheit. Merkwuerdigerweise lautete meine erste Antwort auf beide Moeglichkeiten Ja. Zwei Gedanken stritten in mir. ‘Ich sollte ihn hier lassen, er sollte an seiner eigenen Magie zugrunde gehen. Er hat es gewagt mich anzugreifen und mich auch noch verletzt.' ‘Es ist nicht seine Schuld, er hat aus Zorn und Liebe zu seiner Schwester die Kontrolle verloren. Ich muss ihn retten und Luna auch.' Was ich auch machen sollte, entscheiden musste ich mich schnell. Ich packte Salem mit meiner rechten Pfote an einem Bein und zog ihn hinter mir her. Bei Luna tat ich das selbe mit der Linken. Die zusätzliche Belastung an meiner Linken Schulter verdoppelte die Qualen noch und ich schrie aus voller Lunge. Von draussen waren nun ebenfalls rufe zu hoeren. Ich kam nun vor den brennenden Vorhang. Ohne zu zoegern liess ich Salem kurz los und wischte mit der rechten Pfote den Vorhang zur Seite. Dabei holte ich mir weitere Brandwunden an den Fingern. In einer Hoelle aus Schmerz packte ich Salem wieder am Bein und zog ihn mit Luna nach draussen. Ich befand mich nun in einem langen Gang aus Stein. Von einer Seite kamen mehrere Leute auf uns zu. Darunter auch die Meister Kaji und Hana. Tatsu Hana: Spyro kuemmere dich mit den anderen um das Feuer. Vor schmerzen windete ich mich leicht auf dem Boden. Meister Hana Wand sich den Geschwistern. Jedem legte er kurz die Hand auf die Stirn und murmelte ein paar leise Worte. Die beiden regten sich und kurze Zeit später kamen sie zu sich. Dann legte mir Meister Hana ebenfalls die Hand au die Stirn und murmelte ein paar andere Worte. Sie waren sehr wohlklingend, geradezu berauschend. Die Schmerzen liessen augenblicklich nach. Ich versuchte meine Arme zu bewegen aber ich konnte es nicht mehr. Ich fuehlte zwar keine Schmerzen mehr in Schulter und Pfote, konnte meine vorderen Gliedmassen aber auch in keinerlei anderen Weise mehr fuehlen. "Ich kann meine Arme nicht mehr bewegen. Was habt ihr gemacht Meister Hana?" Tatsu Hana: "Ich habe mittels Hypnose deine Arme kurzeitig von deinem Nervensystem getrennt und deine koerpereigene Wundheilung gestärkt. Der Effekt wird bald nachlassen." Inzwischen waren Salem und Luna wieder vollkommen bei sich. Salem hatte seine Schwester in den Arm genommen. Salem: "Oh Luna ich hatte solche Angst um dich, was hat dir dieser Wolf angetan?" Luna: "Was ist passiert, ich bin Ohnmächtig geworden weil..." Luna versuchte sich zu orientieren und schaute umher. Als sie mich erblickte, fixierten ihre Augen das Medallion auf meiner Brust. Ihr Ausdruck wandelte sich schnell von Schock zu Freude und einem gewissen Verlangen. Luna: "Wo hast du das her? Sag es mir! Bitte." Dann wandte sie sich Meister Hana zu, "Meister ich muss mit ihm sofort zu Grossmeister Aramis. Bitte." Inzwischen hatten sich weiter Personen angesammelt doch Meister Spyro schickte sie wieder weg. Spyro Kaji: "Wo bleibt dieser Winzling, wenn man ihn einmal braucht?" Eine Person schien ihm zu antworten. "Hier komm ich doch schon." Ich konnte sie allerdings nicht ausmachen, dazu waren noch zu viele Leute im Weg. Einige wirkten ploetzlich sichtbar erschrocken. Einen Augenblick später konnte ich auch begreifen warum. Von weiter hinten im Gang hoerte man das Rauschen von Wasser. Es klang so als wuerde der ganze Gang ueberschwemmt werden. Und es kam immer näher. Ich wollte schon panisch werden aber als ich die gelassenen Gesichter der beiden Ordensmeister erblickte, konnte ich mich leicht beruhigen. Dann war das Wasser zu sehen. Durch die steinernen Wände hoerte sich es bedrohlicher an als es war. Und unglaublicher Weise lief es nicht am Boden des Ganges entlang, sondern an der Decke und kurz vor dem Raum, in dem ich eben fast verendet wäre, wurde es langsamer. Dann, in einer geschmeidigen Bewegung, änderte sich der Weg des Stromes und drang in des brennende Zimmer ein. Dies alles geschah nur anderthalb Meter ueber meinem Kopf. Meister Hana schien geradezu unbeeindruckt. Er half mir auf die Beine und zog mich die andere Seite des Ganges entlang. Tatsu Hana: "Salem, Luna kommt ihr?" Sie richteten sich auf und trotteten hinterher. Luna etwas zornig: "Was hast du nun wieder angestellt, mein Bruder?" Salem: "Wie kommst du darauf das ich es war?" Luna: "Fuer wie dumm hältst du mich eigentlich? Es ist ein Feuer ausgebrochen. Wenn in diesem Anwesen etwas brennt, bist mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit du daran schuld. Kannst du nur einmal nachdenken bevor du etwas anzuendest?" Salem sich nun verteidigend: "Aber ich dachte dieser Shadow hätte dir etwas angetan, was war eigentlich los mit dir? Du bist doch sonst nicht so zimperlich" Luna leicht zoegerlich: "Nun.. Sagen wir ... ich war unvorbereitet. Etwas geschockt." Das ging noch eine Weile so weiter. Meine Arme hingen die ganze Zeit schlaff an meinem Koerper herab. Es war ungewohnt und sehr merkwuerdig. Meister Hana fuehrte uns in zwischen einige Gänge entlang und durch zwei groessere Hallen. Es war wirklich ein beeindruckendes Gebäude. Einfach riesig. Vor einer groesseren Doppeltuer hielten wir. Tatsu Hana, freundlich "Still jetzt ihr beiden" Dann an mich gewand. "Geschwister, verstehe sie einer. So das ist das Zimmer unseres Grossmeisters." Bevor er klopfen konnte, oeffnete dich die Tuer und ein grosser Stier verliess das Zimmer. Noch dem Raum zugekehrt: "Denkt an meine Worte, schlimme Zeiten stehen uns bevor." Dann ging er ohne uns zu beachten weg. Meister Hana gestikulierte Luna, Salem und mir den Raum zu betreten und schloss anschliessend die Tuer hinter uns. Es war ein grosser, runder Raum. Im ganzen Kreis standen an der Wand, um die vierzig Stuehle. Erst hatte es den Anschein als wäre die Wand mit einem Muster verziert, aber bei genaueren Betrachten konnte man Bilder erkennen. Hunderte kleine Portraits mit einem kleinen Namensschild darunter. Zufälliger Weise erblickte ich auch von Luna und direkt daneben eines von Salem. Es schienen alles Mitglieder des Ordens zu sein. Und irgendwie hatte ich das verlangen ebenfalls an dieser Wand verewigt zu werden. Gegenueber dem Eingang war eine weitere, wenn auch einfache Tuer. Davor noch ein grosser Schreibtisch mit mehren Stapeln an Buechern, Schriften und Rollen. Ebenso waren Feder, Tintenfass, eine Lupe darauf platziert. Hinter dem Tisch sass Grossmeister Aramis. Er schien sehr besorgt zu sein. Er setzt jedoch schnell wieder eine Heitere Miene auf als wir näher kamen. Salem und Luna hoben die Hand zu einem gestischen Gruss. Ich wollte dasselbe tun, merkte aber schnell das ich dies nicht konnte. _ Der Grossmeister Aramis begruesste die vier, welche eingetreten waren und bat sie sich zu setzten. Meister Hana nahm sich einen der Stuehle von der Wand und setze sich direkt vor den weissen Tiger. Die drei anderen Taten das selbige, nachdem sie dazu von dem Fuchs aufgefordert wurden. Tatsu Hana: "Novizin Akane wuenscht eine Audienz mit euch Grossmeister. Doch vorher sollte unser neuster Anwärter Shadow berichten was sich eben in unseren Räumen zugetragen hat. Ueberrascht und unvorbereitet begann Shadow zu berichten. Er stellt schnell fest das er kein guter Erzähler war. Weiterhin versuchte der Wolf es immer wieder mit Gesten zu unterstuetzen, jedoch scheiterte dies an seinen gelähmten Armen. Das einzige was er nicht berichtete war der Konflikt, als es um die Rettung von Salem. Es war wuetend ueber sich selbst, das er es tatsächlich in Betracht gezogen hatte ihn liegen zu lassen. Nachdem Shadow geendet hatte schaute er erleichtert auf. Es war wirklich nicht seine Stärke lange zu reden. Aramis: "Hat sich das alles so zugetragen Salem?" Salem: "Nun... in gewisser Weise. Ja. Ich habe ausversehen die Kontrolle ueber mich verloren. Es tut mir Leid Grossmeister." Aramis: "Nicht bei mir solltest du dich entschuldigen, nicht wahr?" Salem: "Shadow, es tut mir leid. Wirklich. Bitte verzeih mir." Da ihm scheinbar wirklich leid tat, nahm Shadow die Entschuldigung an. Tatsu Hana: "Salem du musst lernen dich zu kontrollieren, du hast grosses Potenzial ein meisterlicher Magier zu werden. Aber gerade weil du grosse macht trägst, ist die Kontrolle deines Geistes umso wichtiger. Der Schaden den du angerichtet hast ist, dieses mal, zum Glueck groesstenteils nur materieller Art. Und die Verletzung von Shadow hätte schlimmer sein koennen." Salem: "Ja Meister, ich versuche mich zu bessern." Tatsu Hana: "Da dies nun geklärt ist wuerdest du Shadow bitte etwas neues zum anziehen besorgen? Salem stand auf und verliess den Raum, aber nicht ohne vorher auf dem Weg noch mal zu stolpern. Tatsu Hana: "Was mich irritiert, ist diese Eiswand. Hast du sie erschaffen Shadow? Shadow: "Ich glaub schon, ich bin mir nicht sicher. Ich verspuerte so ein kaltes Gefuehl." Tatsu Hana: "Nun, ich kann die Magiebegabung von Personen spueren. Und du hast soweit ich beurteilen kann keinerlei magische Präsents. Und dennoch, wo kam der Zauber sonst her? Du sagtest das ein Angriff dein Amulett getroffen habe. Nicht wahr." Ich nickte "Dann muss es ein besonderer Gegenstand sein." Luna, ins Wort fallend: "Meister Hana, wenn ich unterbrechen darf. Das ist es wonach ich schon seit Jahren suche. Wenn ich mich nicht täusche, und ich bin mir zu fast hundert Prozent sicher, dann ist es das Amulett des Lichtes." Die beiden, sowohl Grossmeister Aramis als auch Meister Hana, wirkten geschockt. Der Fuchs fragte ob sie sich wirklich sicher ist. Luna, sichtlich aufgeregt: "Ja, es sieht genau so wie in den alten, von mir persoenlich uebersetzen, Texten beschrieben. Ausserdem soll es laut den Schriften die Macht haben magische Energie zu sammeln und auf den Besitzer zu uebertragen. Aramis, sehr beunruhigt: Nun, das koennte zumindest die magische Eisbarriere erklären, doch es wirft viele neue Rätsel auf. Und falls das wahrlich das Amulett des Lichtes sein sollte, steht der Welt ein Wandel unbekannter Art bevor. Mit den Meldungen die ich zurzeit aus dem ganzen Grossreich Alterns erhalte, kuendigt dieses erneute Auftauchen des Amulettes ein nahendes Unheil an. Dieses Amulett muss einstweilen ein Geheimnis bleiben, bitte sag es auch deinem Bruder. Es koennte verheerende Auswirkungen haben, wenn die falschen Leute davon erfahren. Hast du das verstanden Luna." Luna: Ja Grossmeister. Aramis: Meister Hana, warte bitte mit Luna draussen, wenn Salem wiederkommt, soll auch er warten. Ich muss mit Shadow allein sprechen." Die beiden verliessen den Raum und so war Shadow allein mit Grossmeister Aramis. Dieser stand nun auf und kam, um den Tisch herum auf Shadow zu. Er beugte sich runter und sah dem Wolf tief und eindringlich in die Augen. Ohne sich wegzubewegen sprach er zu sich selbst. "Das er noch zu meinen Lebzeiten wieder auftaucht. Wenn dies wirklich die Wahrheit ist, dann muss er der Lichtwolf sein." * * * Teil 5 ist soweit zu Ende, Fortsetzung folgt Will Kommentaere haeben, bitte^^ Als daenn, bis demnächst.