Five Dragons: DLvP: Kapitel 8,5: Eine Kleine Abkühlung

Story by Lorddaventry on SoFurry

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Five Dragons: DLvP: Kapitel 8,5 : Eine kleine

Abkühlung   Roland

wischte sich den Schweiss von der Stirn, als er schwitzend durch das Dickicht

des Waldes schritt. Der Rucksack mit den Gegenständen für die Herstellung des

Mediums wurde auch stetig schwerer. Die Statue des Wasserspeiers darin machte

ihn auch nicht wirklich leichter. Kyndle folgte ihm leise mit etwas Abstand.

Den Kopf hielt sie geneigt nach vorne was von einem leicht wimmernden Gurren

begleitet wurde. Die Ohren niedergeschlagen gesenkt schwirrte ihr eher trauriger

Blick dem Boden entlang. „So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt."

dachte sich Roland etwas wütend in sich hinein und ging in Gedanken die letzten

Ereignisse noch einmal durch.  „Ich

hätte echt nicht gedacht, dass eine Beziehung mit einem Drachen auf solchen

Wiederspruch trifft?" murmelte er zornig vor sich her. „Diese Idioten haben ja

gar keine Ahnung was es heisst seinen Seelenpartner gefunden zu haben." dachte

er weiter. „Da ist es doch egal wer oder was sie ist."  Wimmernde

Laute von seiner Drachin prallten gegen seinen Rücken, was ihm ein drückendes

Gefühl in der Magengegend einbrachte. Die herablassenden Worte der Männer

hatten sie wohl schwerer getroffen als er zunächst dachte. Roland

blieb stehen und drehte sich zu der Drachin um. Sie hielt einige Meter vor ihm an

und schaute fragend in sein Gesicht bevor sie ihren Blick wieder traurig senkte.

Ihr leises Wimmern drang dabei erneut in seine Ohren. Er legte den schweren

Rucksack auf den Boden und ging auf die niedergeschlagene Kyndle zu. Vor ihr

blieb er stehen, platzierte einen gekrümmten Zeigefinger unter ihrem Kinn und zog

so ihren Kopf sanft nach oben. Er schaute ihr mit einem warmen Lächeln in die feuchten

blauen Augen. Der sonst klar erkennbare Türkisschimmer verlor sich in der tief

blauen Färbung. „Hey Kleine." begann er im Flüsterton. „Nimm dir die Sprüche

von diesen Vollpfosten nicht so zu Herzen." sprach er gelassen, während er ihr

eine Hand an die Wange hielt, den Blick tief in die dunklen Pupillen gesetzt. Mit

seinem Daumen wischte er ihr eine Träne von den Schuppen. „Die wissen gar nicht

wovon sie reden." Sie gurrte leise und schnaubte einmal stark sein Gesicht,

wandte ihren Blick aber wieder von ihm ab in Richtung Boden. „Hey, nun komm

schon." sagte er leise und griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf. Sanft zog

er sie zu sich und legte seine Stirn auf ihre. Mit geschlossenen Augen begann

Kyndle leise zu schnurren, während sie sich mehr gegen ihn lehnte. „Du

bist und bleibst meine Partnerin." flüsterte er ihr zu und gab ihr einen langen

Kuss auf die Nase, während er seine linke Hand hoch hielt. Kyndle öffnete

langsam ihre Augen und stellte Blickkontakt mit ihm her. „Egal was andere dazu

sagen." fügte er zuversichtlich an. Sie legte ihre rechte Pranke auf seine linke

Hand, worauf er langsam seine Finger mit ihren Klauen verhakte. Den anderen

Vorderlauf platzierte sie auf Rolands Brust und stiess ihn ruckartig nach

hinten. Das Weibchen drückte ihn auf den Boden und hielt ihn in dieser Position

fest. Roland sah etwas erschrocken zu der nun über ihm stehenden Drachin. Sie

blickte ihm tief in die Augen. Ein kleiner Schimmer von Türkis blitzte kurz auf

als Kyndle zu schnurren begann und ihre Lippen auf Rolands presste.  Roland

spürte ihre weiche Zunge in seinem Mund und hielt mit seiner rechten Hand ihren

Kopf fest. Sie beendete den spontanen Kuss und setzte sich aufrecht neben ihm

hin, gefolgt von einem leisen aber glücklichen „Chirp". Roland richtete sich

auf und sah sie etwas verwundert an. „Keine Zweifel mehr über das was andere

sagen?" fragte er sie hoffnungsvoll. Mit halb geschlossenen Augen und einer schwenkenden

Kopfbewegung gab sie ein bestätigendes „Meep" von sich. Er

schloss die Drachin fest in die Arme, was ihr ein sanftes Schnurren entlockte. „Da

bin ich aber froh." sagte er erleichtert. Roland löste seine Umarmung und

schaute sie ernst an. Er hielt ihr dabei einen Finger vor die Nase. „An die

skeptischen Blicke müssen wir uns halt eben gewöhnen." sprach er zu ihr. Das

Weibchen blickte den Finger vor ihrem Gesicht an und stupste mit der Nase

einmal dagegen. Roland lächelte seine Partnerin darauf an, brachte die Hand an

ihre Wange und blickte ihr tief in die blauen Augen. Kyndle schloss diese zur Hälfte

und gurrte leise, dann gab sie noch ein langes „Churr" von sich. Roland sah den

Türkisschimmer in ihren Augen und nickte ihr lächelnd einmal zu.  „Jetzt

müssen wir nur noch diesen wahnsinnigen Magier finden, alle Sachen abliefern

und mein Medium herstellen." sprach er zu ihr und deutete mit einer Hand zu dem

Rucksack. „Und dann kann es bereits wieder nach Hause gehen." Er sah Kyndle mit

einem Augenzwinkern an. „Dann haben wir uns eine kleine Pause verdient." Die

Drachin machte grosse Augen bei seinem letzten Satz und stupste mit ihrer

Zungenspitze einmal an seine Nase, dann gab sie ein glückliches „Chirp" von

sich. Roland

lächelte sie an bevor er wieder aufstand und auf den Rucksack zuging. „So,

weiter geht's." stöhnte er angestrengt, als er sich die schwere Tasche wieder

umgeworfen hatte. Er schritt schwergängig weiter dem Waldweg entlang. Kyndle

folgte ihm, diesmal aber an seiner Seite. ......  Einige

Stunden vergingen, und die Hütte dieses zwielichtigen Mannes war noch immer nicht

erreicht. Die Mittagssonne stand hoch am wolkenfreien Himmel und drückte ihre

sengenden Hitzewellen durch das grüne Blätterdach. Roland

blieb kurz stehen und strich sich erneut den Schweiss von der Stirn, während er

nach oben zu der Sonne blickte. Schwer ausatmend zog er seinen Trinkschlauch

aus dem Rucksack und öffnete den Verschluss. Mit grossen Schlucken trank er

daraus. Der flüssige Inhalt zeigte die erhoffte kühlende durstlöschende

Wirkung, was er mit einem erleichterten Ausatmen bestätigte. Kyndle stupste ihn

in den Arm und gab ein eher forderndes „Meep" von sich während sie ihn mit

grossen Augen ansah. „Auch Durst?" fragte Roland mit schräggehaltenem Kopf und

hob dabei eine Augenbraue. Die Drachin schmatze einmal mit dem leeren Maul und

nickte ihm darauf mit geschlossenen Augen zu. Er streckte seinen Arm aus und

hielt ihr so den Trinkschlauch über den Kopf. Das Weibchen öffnete darauf ihr

Maul. Roland kippte eine kleine Menge des klaren Wassers in ihren Rachen. Ein

Grossteil davon tropfte allerdings über ihre Mundwinkel zu Boden, was Roland

leicht schmunzeln liess. Kyndle schloss ihren Mund und schnupperte danach noch

am Boden, wo der Rest des Wassers aufgetreten war. Roland schraubte den

Verschluss wieder zu. „So den Rest heben wir uns für den Rückweg auf." sagte er

als er ihn zurück in den Rucksack steckte und weiter vorausging. Nach

wenigen weiteren Schritten hielt er kurz inne, als er Geräusche von fliessendem

Wasser vernahm. „Hörst du das auch?" fragte er Kyndle und kniete sich mit

geschlossenen Augen auf den Boden. Die Drachin hob ihren Kopf und schwenkte ihn

mit hoch gestellten Ohren langsam hin und her, um den Ursprung des Geräusches

zu finden. Sie

gab ein lautes „Meep" von sich und machte dabei einen kleinen Sprung nach

vorne. Das Weibchen hielt auf zwei Bäume zu und verschwand im Gebüsch zwischen

den dicken Stämmen, gefolgt von einigen lauten Platschgeräuschen. Roland zog

sich den immer schwerer werdenden Rucksack zurecht und folgte ihr schmunzelnd

in das Dickicht. „Kyndle?"

fragte er mit angehobener Augenbraue in das Gebüsch. Von der anderen Seite kam überraschend

ein einladendes „Chirp". Roland atmete einmal ein und schritt dann durch den

Busch.  Dahinter

bot sich ihm ein idyllischer Anblick. Kyndle stand am Ufer eines kleinen Sees,

der sich in einer grösseren Waldlichtung bildete. Die schimmernden

Sonnenstrahlen, welche durch die Baumkronen fielen trafen auf der

Wasseroberfläche auf und liessen das Ganze wie einen Spiegel glitzern.  Roland

schaute wie verzaubert auf die traumhafte Kulisse. Die Drachin war ein Stück

weit ins Wasser gegangen und versenkte ihre Schnauze in dem kühlen Etwas, wo

sie sogleich einige grosse Schlucke zu sich nahm. Danach wandte sich ihrem

Partner zu. Kyndle

stand seitlich zum ihm und blickte mit grossen offenen Augen zu Roland. Er

erwiderte ihren Blick und bemerkte, dass ihm ein kleiner Schimmer von Türkis

entgegenblitzte. Das reflektierte Sonnenlicht der Wasseroberfläche liess ihre

Schuppen erstrahlen, wie eine magische Aura die sie umgab.  Er

sah die Drachin mit einem warmen Lächeln an. „Du bist einfach wunderschön."

sagte er zu ihr während er auf sie zuging. Den Rucksack liess er dabei auf den

Boden fallen. Kyndle schloss kurz die Augen während sie mit einer leicht

nickenden Geste ein leises langes „Churr" von sich gab. Anschliessend begann sie

sanft zu schnurren. Roland

watete zu ihr ins Wasser. Er vernahm die kühle Temperatur des Wassers und

fühlte wie es die Hitze aus seinem Kopf nach unten zog. Roland stellte sich vor

das Weibchen und suchte den Blickkontakt mit ihr. Er hielt ihren Kopf mit

beiden Händen fest und zog ihn sanft zu sich. Kyndle schloss die Augen und

schnurrte vergnügt als sich ihre Zungen in einer intensiven Berührung trafen.

Roland liess sich in den leidenschaftlichen Kuss fallen und strich seiner

Drachin mit einer Hand sanft über die Wange den Hals herunter. Nach

der feuchten Zungenberührung blickte die Drachin ihren Partner mit verträumten

Augen an und schnurrte glücklich vor sich hin. Roland sah ihr mit einem Lächeln

in die Augen. „Wie wäre es mit einer kleinen Abkühlung?" fragte er sie mit

einem Augenzwinkern. Kyndle flatterte einige Male aufgeregt mit ihren Flügeln

und gab dabei ein bejahendes „Meep" von sich, gefolgt von einem kleinen

Freudensprung. Bei ihrer Landung spritzte sie Roland von Kopf bis Fuss nass. Roland

versuchte sie ernst anzusehen, doch es gelang ihm nicht sein Schmunzeln zu

unterdrücken. Er schritt schwergängig ans Ufer zurück und begann sein

durchnässtes Hemd zu öffnen. Kyndle stolzierte ihm hinterher und zog ruckartig an

seinem nassen Umhang. „Heyhey."

schreckte Roland auf. Er konnte gerade noch sein Gleichgewicht wiederfinden,

bevor ihr Ziehen ihn beinahe umgeworfen hätte. Mit einer Hand packte er seinen tropfenden

Umhang und zog ihn in einer schnellen Bewegung aus Kyndles Maul. Er sah zu

seiner Partnerin und versuchte dabei ein ernstes Gesicht zu machen. Die Drachin

blickte ihn verspielt an und liess dabei ihre Zunge neckisch aus dem Maul

hängen. „Immer

mit der Ruhe." sprach er zu ihr und machte dabei mit beiden Händen eine hebende

und senkende Bewegung. „Ich will mir nur die nassen Sachen ausziehen." fügte er

an und deutete mit einem Finger zur Stelle neben dem See. Am Ufer angekommen

schritt Roland tropfend weiter auf einen Baumstumpf zu. Den feuchten Mantel

legte er über einen Ast und begann seine Schuhe aufzuschnüren. Er liess aber

beide Schnürsenkel los als ihn ein ungeduldiges Drachenweibchen mit der Nase an

den Kopf stupste. Dabei fiel er nach hinten und landete etwas unsanft auf einer

Wurzel. Mit

leicht verzogenem Gesicht sah er zu ihr hoch. „Uff. Das kriegst du alles

zurück!" sagte er gefolgt von einem breiten Lachen. Kyndle senkte ihren Kopf

nach unten und gab ein forderndes „Chirp" von sich. Die Brust gesenkt, den

Schweif leicht gehoben und die Flügel nach hinten angelegt blickte sie ihn

verspielt an und gurrte fröhlich. Sie tänzelte aufgeregt hin und her und

schwenkte dazu leicht ihren Schweif. Roland

zog sich gerade das durchnässte Hemd aus und warf es zu dem Mantel über den

Ast. Stets einen kontrollierenden Blick zu dem ungeduldig wartenden Weibchen

werfend. Er schmiss die Schuhe zu dem Rucksack, zog die Hose runter und stieg

aus der Unterwäsche aus. Mit

einem zwielichtigen Blick sah er zu Kyndle und machte herausfordernd einen

grossen Schritt auf die Drachin zu. Sie machte gleichzeitig einen Schritt nach

hinten, gab dabei ein neckisches „Chirp" von sich und streckte dann ihre Zungenspitze

aus dem Mund. Beide

sahen sich gespannt in einer kurzen stillen Pause an. „Attacke!"

rief Roland überraschend und rannte auf sie zu. Kyndle sprang hektisch auf und

machte im Sprung eine elegante Kehrtwende. In der Luft gab sie ein fröhliches „Meep"

von sich und spurtete nach ihrer Landung wie ein Blitz auf das Wasser zu. Sie

machte vor dem Ufer einen Satz nach oben und spreizte ihre dunklen Flügel aus.

Einige Meter schwebte sie durch die Luft auf das Wasser hinaus, legte dann die

Membrane an und liess sich wie einen Stein in den kühlen See fallen. Roland

rannte ihr hinterher so schnell er konnte, doch sie war schon im Wasser, ehe er

überhaupt das Ufer erreichte. Eilig watete er ins kühle Nass und schwamm ein

Stück weit raus, eifrig nach dem untergetauchten Weibchen suchend. Etwas

weiter draussen sah er einige Luftblasen auf der Oberfläche austreten, und

kurze Zeit später kam Kyndle wieder zum Vorschein. Mit ihren Flügeln brach sie

die Wasseroberfläche auseinander und liess ihren Kopf elegant auftauchen. Ein

Anblick der in seiner Eleganz nur noch von der Schönheit der orangeroten Drachin

übertroffen wurde. Die kleinen Wassertropfen schienen in Zeitlupe durch die

Luft zu gleiten während sie langsam ihren Kopf von links nach rechts schwenkte,

stets den Blick auf ihren Partner gerichtet. Wie glänzende Perlen reflektierten

sie die einfallenden Sonnenstrahlen und verliehen ihr diese magische warme

Aura.  Mit

geschmeidigem Tempo schwamm das Weibchen zu Roland, der sie mit offenem Mund

ansah. „WOW!" dachte er sich, als dieses wunderschöne Wesen auf ihn zukam. Sie

bewegte sich wie ein Fisch im Wasser, trotz der Tatsache, dass sie kein Wasserdrache

war. Kyndle schwamm elegant um Roland herum, bevor sie ihn erreichte und

stupste mit ihrer Schnauze sanft an seine Nase. Sie gurrte ihn leise an und

leckte ihm einmal über die Wange. Er lächelte sie warm an und hielt sich dann

an ihrem Rücken fest. „So! Jetzt hab ich dich!" sagte er vergnügt und

umklammerte fest ihren Hals.  Kyndle

gab ein überraschtes „Chirp" von sich und ehe sich Roland versah, tauchte sie

mit ihm unter. Der See war viel tiefer als zuerst gedacht. Die Drachin tauchte

so schnell ab, dass er sich nicht lange festhalten konnte und liess sie unerwartet

los. Roland verharrte in der Tiefe und sah wie Kyndle weiter nach unten

tauchte. Da ihm aber die Luft ausging begann er kurz darauf eifrig nach oben zu

schwimmen.  Roland

liess vor Schreck die restliche Luft aus seinen Lungen als er auf dem Weg nach

oben von seiner Partnerin gepackt und mit schnellem Tempo angehoben wurde. Sie

hielt ihn mit ihren Vorderläufen fest als sie mit ihm durch die

Wasseroberfläche brach. Die Drachin kam mit einer solchen Geschwindigkeit nach

oben, dass sie buchstäblich aus dem Wasser gesprungen war. Mit ausgebreiteten

Flügeln liess sie sich mit Roland ans Ufer gleiten. Kyndle

legte ihren Partner auf den Rücken ins flache Gras und schnupperte eifrig in

dessen Gesicht. Roland hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nicht. Die

Drachin gurrte nervös und stupste ihn mehrere Male mit der Nase an als er sich

nicht rührte. Die Nase über seine gehalten schnaubte sie stark in sein Gesicht. Mit

einer schnellen Bewegung packte Roland ihren Kopf und presste seine Lippen auf

ihre. Kyndle riss erschrocken die Augen auf, als er ihr einen starken und

intensiven Kuss gab. Sie gurrte leise bei seiner Berührung und schloss dabei

langsam ihre Lieder. Beide Zungen schmiegten sich sanft aneinander und sie

spürte wie ihr Puls anstieg. Roland zog seine Zunge aus ihrem Mund zurück und

sah sie mit halb geöffneten Augen an. „Erwischt." flüsterte er ihr zu und

strich ihr mit einer Hand langsam über die Wange. Sie schloss dabei die Augen

und drückte gurrend mit ihrem Kopf leicht gegen seine Hand. Kyndle

begann sanft zu schnurren und liess sich auf Rolands Brust sinken. Mit einem

sanften Zungenstreich leckte sie ihm von der Brust den Hals hoch und stiess

kurz mit ihrer Zungenspitze an seiner Nase an. Ihren feuchten Blick in seine

Augen gerichtet gab sie ein vergnügtes „Chirp" von sich. Der Türkisschimmer darin

spiegelte sich in Rolands Pupillen. Er sah zu seiner Partnerin hoch, deren

nassen Schuppen leicht im Licht der Sonne glitzerten, was sie erneut in diese warme

orangerote Aura hüllte. Roland spürte die angenehmen Vibrationen ihres

Schnurrens in seinem Körper, und sein Herzschlag nahm zu. Die

Drachin legte ihren Kopf auf Rolands Brust und schnurrte mit geschlossenen

Augen sanft weiter. Er schloss seine Partnerin in die Arme und hielt sie mit

leichtem Druck fest. Mit einer Hand strich er ihr über die Wange und blickte

sie warm mit einem Lächeln an. Das Weibchen schnaubte darauf leicht in sein

Gesicht und hielt ihr beruhigendes Schnurren aufrecht. Roland

stieg ein ihm bekannter Geruch in die Nase, worauf sein Körper sogleich

reagierte. Kyndle konnte seinen Puls fühlen und das Ansteigen seiner Erektion.

Sie spürte seinen steifer werdenden Schaft an ihrem Körper, was ihr ein

vergnügliches Zucken durch die Muskeln fahren liess. Ihre Scheide begann darauf

anzuschwellen und feucht zu werden. Die Drachin erhob sich und gab ihrem Partner

einen weiteren intensiven Kuss. Sie brachte währenddessen ihre Hüften über

Rolands Glied in Position. Roland war ganz in den Kuss vertieft, als ihr

betörender Geruch an Intensität zunahm, welchen er tief in seine Lungen sog. Sein

Puls jagte in die Höhe bei diesem intensiven Duft und sein Penis wurde voll

erregt. Kyndle konnte es deutlich in seiner Reaktion fühlen. Roland spürte wie

ihre warme Flüssigkeit auf seine Manneskraft heruntertropfte.  Sie

war bereit, wie auch er. Kyndle

liess ihr Becken langsam nach unten sinken, während sie Rolands Mund weiter mit

ihrer Zunge verwöhnte. Roland hielt mit einer Hand seinen Penis fest und die

andere brachte er an ihre feuchte Scheide heran. Er fühlte ihre Wärme, die

sanften Vibrationen ihres Schnurrens und ihren Herzschlag. Einfach traumhaft. Roland

zielte mit beiden Händen und brachte schliesslich die Spitzte seines Penis am

Eingang ihrer stark erregten Vagina in Position. Er versenkte zärtlich den Kopf

seines Gliedes in ihr und spürte sogleich die feuchte Hitze, die aus ihrem

Inneren kam. Kyndle erhöhte die Frequenz ihres Schnurrens und beendete den

anhaltenden Kuss. Ihre inneren Muskeln zuckten leicht um Rolands Schaftspitze

und sie liess ihre Zunge lustvoll aus dem Maul hängen, während sie zum Ort des

Geschehens hinunterblickte.  Die

Drachin stellte mit Roland erneut Blickkontakt her und fesselte ihn mit ihren

blauen Edelsteinen. Er schaute wie verzaubert in den leuchtenden Türkisschimmer,

als er spürte wie sie ihr Becken langsam auf seinem Penis senkte. Roland

fühlte, wie sich ihre enge Vagina spreizte und sein Glied langsam in sie hinein

glitt. Ihre Flüssigkeit lief an der Seite seines Schaftes nach unten, über die

Hoden und dann zu Boden. Sie fühlte sich einfach grossartig an. Roland stöhnte

lustvoll aus als seine ganze Länge in ihr war. Kyndle schloss vergnügt die

Augen und hob leicht ihren Kopf nach oben, den Mund weit geöffnet bei der

intensiven Penetration. Sie atmete stark ein und aus. Ein lustvolles Kribbeln

zog sich durch ihren Körper als sie ihren Partner in sich spürte, begleitet von

einem aufgeregten Schnurren. Die

Drachin begann ihr Becken auf Rolands Penis zu heben, bis seine Spitzte zu

erkennen war und senkte sich anschliessend wieder. Mit einem langsamen

Intervall wiederholte sie ihre Bewegung. Kyndles innere Muskeln massierten

Rolands Schaft in einem beständigen Rhythmus und jedes Mal bevor sie ganz unten

war stiess er sanft in sie.   Roland

verlor sich in den intensiven Glücksgefühlen. Ihre Wärme, ihr Herzschlag, das

sanfte Vibrieren ihres Schnurrens kombiniert mit der intimen Zweisamkeit. Es

war einfach herrlich. Er

sah schwer atmend zu seiner Partnerin hoch. Diese hielt die Augen fest geschlossen

und ihr Kopf zuckte vergnügt hin und her. Sie senkte ihre Brust nach unten und

erhöhte das Tempo. Ihr Partner strich ihr dabei mit den Händen an ihren Flanken

vorbei. Sie spürte dessen Finger sanft über ihre Schuppen gleiten, was ihre

Gefühlsachterbahn noch zusätzlich verschönerte. Mit offenem Mund schnaufte sie

stark als sie ihren Höhepunkt näher kommen fühlte. Roland griff um ihre Brust

und begann mit ihrer Senkbewegung stärker in sie zu stossen. Er fühlte wie

Kyndles, und auch sein eigener Puls anstieg. Seinen Orgasmus näherkommen spürend

stöhnte er ein weiteres Mal lustvoll aus als er ganz in sie stiess. Kyndles

Muskeln begannen sich zu versteifen. Sie grub ihre schwarzen Krallen in die

weiche Erde und liess sich komplett auf Roland sinken. Sie atmete einmal tief

ein und streckte ihren Kopf nach oben. Roland spürte, wie ihre Vagina anfing

seinen Penis mit sanftem Druck festzuhalten. Die intensive Massage ihrer

inneren Muskeln war zu viel für ihn. Er umklammerte seine Partnerin fest und

stiess ein letztes Mal kraftvoll in sie, soweit er konnte. Der

Orgasmus der Drachin übernahm die Oberhand. Sie flatterte hektisch mit den

Flügeln und riss ihren Kopf mit geöffneten Augen nach Oben. Einen lauten

niedlichen Piepser gab sie von sich, während ihr Körper erbebte.  Roland

stöhnte vergnügt aus als er in ihr seinen Samen entlud. Ihre Vagina hielt

seinen Penis mit sanftem Druck fest und zog seine Flüssigkeit tief nach innen. Sein

Glied zuckte sanft bei jedem weiteren Spritzer, bis er ihr alles gegeben hatte. Als

Kyndles Orgasmus abklang brach sie erschöpft über Roland zusammen. Sie lag auf seiner

Brust, den Kopf eng an seinen geschmiegt und atmete glücklich ein und aus,

begleitet von einem sanften Schnurren. Sie legte ihre rechte Pranke auf seine

linke Hand und beide verhakten liebevoll die Finger ineinander. Roland hielt

seine Partnerin im Arm und schaute ihr im Nachglühen zu. Er spürte ihre Wärme

und ihren sanften Herzschlag. Wieder hatte er seine Drachin ganz für sich. Das

ruhige Summen ihres Körpers gab ihm ein tiefes Gefühl der Geborgenheit.  Er

schloss die Augen und genoss den intimen Moment mit seiner Partnerin. Roland

blieb einige Zeit mit ihr im Arm dösend am Seeufer liegen. Er schaute hoch zur

Sonne, welche sich bereits ein gutes Stück weiterbewegt hatte. Sanft stupste er

sie an um sie zu wecken.  Kyndle

öffnete langsam die Augen und sah ihren Partner mit einem verliebten Blick an,

gefolgt von einem begrüssenden „Chirp". Roland strich ihr mit der linken Hand

über den Kopf und beide gönnten sich eine weitere leidenschaftliche

Zungenberührung. „Wir sollten langsam weitergehen." sagte er nach dem Kuss

leise zu ihr während er sie mit leichtem Druck im Arm hielt. Das Weibchen hielt

ihren verliebten Blick auf ihn gerichtet und rieb anschliessend mit

geschlossenen Augen ihre Nasenspitze an seiner, begleitet von einem sanften

Schnurren. „Sonst werden wir diese Dinger nie los." fuhr er weiter und blickte

einmal kurz zu dem Rucksack. Kyndle

spreizte kurz ihre Flügel, löste ihre Pranke von seiner rechten Hand und stand

dann auf. Roland sah nach unten und schmunzelte vor sich hin während er einmal

seinen Kopf schüttelte. „Doch vorher brauchen wir beide eine weitere

Abkühlung." sprach er mit einem breiten Grinsen zu ihr. Die Drachin leckte sich

einmal zwischen den Beinen und schaute anschliessend gurrend zu Roland. Sie

blickte ihn direkt in die Augen und gab mit einem Kopfnicken ein vergnügtes

„Churr" von sich. Roland

stand vom Boden auf und streckte sich zuerst einmal richtig aus, dann ging er

langsam ins kühle Wasser. Die Drachin machte es ihm gleich. Sie rannte auf das

Ufer zu und machte einen weiten Sprung ins Feuchte. Ihre Landung erzeugte eine

kleinere Flutwelle, welche Roland auf seinem Weg ins Kühle voll erwischte. Er

lachte während er sich das Wasser aus den Augen rieb. Zusammen schwammen sie

einige Meter weit raus. Das Weibchen kreiste spielerisch um ihren Partner herum

und kam schliesslich auf ihn zu. Er stellte mit ihr Blickkontakt her als sie

ihn erreicht hatte und hielt der Drachendame eine Hand an die Wange. Kyndle

schnurrte leise, während sie sich mit geschlossenen Augen und leichtem Druck

gegen seine Hand lehnte. Roland zog sanft ihren Kopf zu sich und beide gaben

sich einen leidenschaftlichen Kuss, inmitten des blauen schimmernden Sees.  „Ich

liebe dich." fügte er leise hinzu, was von seiner Partnerin mit einem leisen

Schnurren entgegnet wurde. ......  Nach

dieser weiteren kleinen Abkühlung, zog sich Roland am Ufer des Sees wieder an.

Kyndle hielt ihm währenddessen den schweren Rucksack mit ihrem Maul entgegen.

Er nahm ihn an sich und warf ihn schwungvoll über seine Schulter. Mit seiner

Partnerin an der Seite ging Roland einige Schritte auf den Waldweg zu, blieb

dann aber stehen und drehte sich noch einmal um.  Er

betrachtete ein letztes Mal die idyllische Kulisse als er etwas enttäuscht

ausatmete. Mit einem Augenzwinkern schaute er zu der Drachin. „Wir sollten bei

Gelegenheit wieder einmal hier vorbeischauen." sprach er zu ihr und lächelte

sie an. Kyndle schloss die Augen und machte einen kleinen Freudensprung mit

ihren Vorderbeinen. Sie gab anschliessend noch ein bejahendes „Churr" von sich

und lehnte sich an Roland heran, während sie ebenfalls auf die wunderschöne

Lichtung zurückschaute. Gemeinsam

gingen sie danach zum Waldweg zurück und setzten ihren Weg zu diesem fragwürdigen Mann fort.