Sex Tester für den Pharao

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Mein neuer versuch es Besser zu machen ^-^

Mit Unterstützung in Rechtschreibung von Manox1988 dem ich Danke ^-^


Sex Tester für den Pharao

Geschrieben von Gay-Renamon

Korrektur gelesen von Manox1988

Hallo ich bin Karl ein Mewtwo, so nennt sich meine Rasse ich habe kein Fell, sondern dicke Lederartige Haut in Gold, ich bin schlank und gut trainiert. Meine Augen sind Lilafarben und ich bin einer der Sex Vortester von Pharao Jogia im alten Ägypten. Mein Pharao hat mich mit Zwei Jahren auf dem Sklaven Markt gekauft und mich Ausgebildet. Ich bin ein Zwitter, habe also beide Geschlechter, allerdings keine Brüste. Ich wohne im Palast und nenne ein eigenes Gemach mein eigen, jetzt bin ich 19 Jahre alt und schon ein fester Bestandteil der Sex Vortester .

Meine Ausbildung im Rückblick:

Von meinem Zweiten Lebensjahr bis zum 8 musste ich die alten Schriften über Krankheiten und die Erfahrungen der anderen Sex Tester auswendig lernen. Bei den Krankheiten musste ich mir vor allem merken woran man sie erkennt und wie man sie behandelt falls ich mich doch mal anstecke. Die Erfahrungen der anderen Sex Tester musste ich auswendig lernen und mir einzuprägen, Terroristisch zumindest, wie man guten Sex vollbringt und dabei die Person gleichzeitig aufs genaue Prüft. Jeden Tag lernte ich 6 Stunden und schrieb nachher immer einen Aufsatz auf Papyrus und dieser wurde gewissenhaft von meinem Lehrer einem Schakal auch Zwitter allerdings mit Brüsten geprüft und ich wurde über jeden Fehler aufgeklärt und mit einem neuen Aufsatz in meinem Kopf gefestigt. Von meinem 8 bis 14 Lebensjahr war es mit der Theorie nicht genug,denn nun kam auch noch das zusehen eines Sex Testers am Tag dazu, auch darüber musste ich einen Aufsatz schreiben und dieser wurde ebenfalls geprüft und falls Fehler drin waren musste ich nochmal alles, plus der mir entgangenen sachen niederschreiben. Anfassen und begutachten der verschiedensten Körper Teile gehörte auch dazu. Von meinem 14 bis zum 16 Lebensjahr war es mit der Theorie vorbei, ich hatte jeden Tag Sex mit einem Männchen oder Weibchen die mich und ich sie Testeten, auch mit anderen Sex Testern hatte ich Sex, jeden Tag schrieb ich aber auch weiterhin einen Aufsatz. Mit 16 fing meine Arbeit an für den Pharao.

Weiter geht's:

Nun etwas über Pharao Jogia, sein Palast ist direkt am Nil gebaut worden, um eine dauerhafte Wasserversorgung zu gewährleisten. Jogia selber ist ein Siamkatze Kater genauer gesagt er hat sein Reich von seinem Vater vor einigen Jahren übernommen. Er ist ein gerechter Herrscher und pflegt die alten Traditionen genauso wie die Freiheiten des Vergnügens, darum gibt es uns, denn für einen Sklaven ist es nur Möglich aufzusteigen nachdem Sex mit dem Pharao. Auch eine Tradition die immer eingehalten wird, allerdings muss der Sklave den Pharao überzeugen ihn hoch zu stufen und so sehen die stufen aus die ein Sklave erreichen kann.

Simier: unterste stufe

Alemer: erlaubt es dem Sklaven Tätigkeiten auszuführen die im Palast anstehen.

Fomieras: Der Sklave darf über ihm unterstehende andere Sklaven befehligen und diese zur Arbeit antreiben.

Vusmisa: Der Sklave arbeitet nur im Palast und ist dort für höhere aufgaben zuständig die ihm anvertraut werden.

Kongsal: Die höchste Stufe die ein Sklave erreichen kann er bedient alleine den Pharao und ist in dessen Gemächern für ihn zuständig.

So sieht es bei den Sklaven aus, ich hingegen kann nicht aufsteigen, dennoch kann ich mir die Zuneigung des Pharaos sichern in dem ich meine Arbeit gewissenhaft verrichte und ihn nicht enttäusche, als Belohnung darf ich dann auch Sex mit dem Pharao haben. Damit der Pharao nur gute Sex Partner bekommt, sind eben wir die Sex Tester da, wir sortieren gründlich aus, nach Zustand des Sklaven, ob er Krankheiten hat, Körperlich einen Sex Akt voll durch steht und ob er nicht irgendwelche Hintergedanken hat. Wie zum Beispiel den Pharao zu ermorden oder zu entführen.

Das ist schon vorgekommen, ich habe persönlich während meiner Ausbildung mitbekommen, das ein Sex Tester den Pharao hintergangen hat, da er sich in einen Sklaven verliebte und mit ihm gemeinsame Sache machte. Der Sklave benebelte den Pharao damals mit einem Mittel und versuchte ihn zu entführen nur das der Plan schlecht durchdacht war und er mit dem Pharao im Schlepptau von den Schakal Wachen gefasst wurde. Nach stunden der Folterung, gab er zu mit dem Sex Tester gemeinsame Sache gemacht zu haben und während dem Sklaven vor den Augen seines liebsten, die inneren Organe mit Harken durch die Körperöffnungen gezogen wurden, wurde der Sex Tester lebendig einbalsamiert und in alle Ewigkeit in einer Grabkammer verscharrt ohne seinen liebsten. Der Pharao hatte danach erlassen das sich seine Sex Tester nicht Verlieben dürfen, für den Fall das es doch Passiert steht darauf die gleiche Todesstrafe wie damals der Sex Tester erfahren hat.

Nun ja ich beherzige es mich nicht zu verlieben und verrichte meine Aufgabe gewissenhaft, die jetzt auch ansteht. Ein Sklave mit dem jetzigen rang eines Alemer betritt mein Gemach, er ist ein Raptor mit Rotem Schuppenkleid und verziert mit Grünen Tiger streifen. Er kommt ins Gemach und bleibt mit gesenktem Kopf vor mir stehen, ich gehe ein paar mal um ihn herum und begutachte alles, ich sehe mir seinen Schaft, Hoden Kopf, Schwanz, Anus, Pfoten und Füße ganz genau an und vergewissere mich ob ich Anzeichen von Krankheiten sehe oder andere hinweise wie zum Beispiel Aufregung oder Angst, das man jedem wenn man weiß wie ansehen kann. Der Raptor war in einem guten Körperlichen zustand, ich sah keine Krankheiten und keine Angst nur etwas aufgeregt schien er zu sein, aber das sind so gut wie alle.

„Gut du scheinst gesund zu sein und keine Angst ich beiße nicht wir haben jede menge Zeit und wenn du doch nicht willst, kannst du jetzt wieder gehen, wenn nicht dann komm zu mir aufs Bett," sagte ich dem Sklaven und ging zum Bett lies meinen Lendenschutz herunter gleiten und legte mich aufs Bett.

Er ging nicht sonder kam auch zum Bett und kniete sich über mich und wir fingen an uns zu Küssen. Selbst hierbei und bei dem was noch kommt prüfte ich ihn, den Geschmack seines Speichels, seine Bemühungen mich in Stimmung zu bringen, sein verhalten, einfach jede Kleinigkeit so wie ich es gelernt hatte. Es dauerte seine Zeit, bis der Sklave sich fallen lies und wir anfingen leidenschaftlich dem kommenden Sex Akt nach zu gehen. Er fing an meine Hoden zu massieren und begab sich dann daran mein Steifer werdendes Glied zu Massieren, was ich auch bei ihm tat. Dabei prüfte ich es natürlich auch und merkte mir Form, Größe und Schwachstellen die ihn sehr erregten. Sein Glied war gut 30 cm Lang und 8 cm dick die Eichel war spitz zulaufend.

Beide murrten wir genießend auf und er machte einen weiteren schritt und nahm mein steifes Glied in sein Maul, hierbei zeigte er ein erstaunliches können, ich stöhnte im nu auf, da er mich mit Hilfe seiner Zunge an meine grenzen brachte. Er musste sich auch über meine Schwachstellen bei seiner Massage informiert haben, denn er massierte meine empfindlichen stellen mit seiner Zunge sehr zielstrebig. Er machte immer schneller bis ich kurz vorm kommen stand und laut immer wieder auf stöhnte. Doch dann entließ er mein pulsierendes Glied aus seinem Maul und legte sich auf mich dabei fand sein Glied den weg in meine Scheide und ich spürte seine ganzen Ausmaße in allen Einzelheiten.

Seine Aufregung war nicht mehr, schnell fing er an mich in einem stetigen Rhythmus zu ficken. Beide stöhnten wir immer wieder laut auf und durch seine vorhergehende Behandlung dauerte es nicht lange bis ich laut stöhnend, zu meinem ersten Orgasmus kam und meinen Samen auf ihm und mir verteilte, auch meine Scheide verengte sich und mein Saft floss in strömen. Das machte seine Stöße tief gängiger, da alles in mir jetzt gut geschmiert ist und so durchstieß seine Eichel fast immer meine Gebärmutter. Ich spürte aber auch das er aufpasste, dass das nicht passiert trotzdem fickte er mich in einem schnellen Rhythmus weiter und nach kurzer Zeit spürte ich das auch er gleich kommen würde. Als er kurz vorm kommen stand gab er mir einen Zungenkuss als er mir seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte. Auch hierbei hatte er darauf geachtet mich nicht zu verletzen und ich war bis jetzt zufrieden mit ihm, vor allem gab es einen plus Punkt dafür das er mich sauber leckte, auch nach dem er sein Glied aus mir gezogen hatte leckte er alles auf was aus mir an Samen und Sekret lief.

Um es ihn zu danken und meiner Prüfung weiter nachzugehen, drückte ich ihn mit dem Rücken aufs Bett und fing dann an sein erschlafftes Glied durch wichsen und Blasen wieder steif zu bekommen. Das gelang mir sehr schnell und als es steif war und er unter mir stöhnte, ließ ich ihm mal meine Behandlung seines Gliedes und der Kunst der Eichelverwöhnung zu teil werden. Zu meiner Zufriedenheit brauchte er eine gewisse Zeit, bis er zum Zweiten Orgasmus kam und ich seinen Samen schmeckte das ebenfalls sehr köstlich schmeckte. Auch hier prüfte ich mehr als den Geschmack, sondern auch Konsistenz und Menge, alles war zu meiner Zufriedenheit. Jetzt wollte ich Testen, ob er erkennt was zu tun ist, darum stand ich vom Bett auf und ging in mein Privates Wasserbecken und auch zu meiner Zufriedenheit kam er hinter her und Badete mit mir zusammen. Das Wasser reichte uns bis zu den Hüften und es war mit einem Balsam angereichert. Von selbst fing er an mich mit einem Lappen zu Waschen und ich ihn, wir teilten dabei viele Zungenküsse und Küsse aus. Mein Glied versteifte sich wieder und so trat ich von hinten an ihn rann und setzte mein Glied an dem Anus an.

Hier bei merkte ich das er nervös wurde und sein Anus sich zusammenzog und so streichelte ich seinen Nacken und sagte zu ihm „Entspann dich das gehört dazu der Pharao ist ein Männchen er wird das auch machen, sogar mehr als ein mal. Du warst bis jetzt sehr gut aber wenn du jetzt kneifst, dann kann ich dich nicht empfehlen," sagte ich zu ihm und woran er auch immer dann dachte es half, er entspannte sich wieder und ich drang langsam in ihn ein.

Ich durfte aber kein Mitleid haben und so rammte ich mein Glied beim Zweiten stoß sehr heftig in ihn, aber er blieb standhaft und bemühte sich etwas zu entspannen und es zu genießen. Das gelang ihm und schnell hatte ich einen schnellen Rhythmus gefunden in dem ich ihn Fickte und er mit mir zusammen stöhnte. Jetzt schien es ihm Spaß zu machen den er drückte sich heftig gegen meine Stöße und das Wasser spritzte heftig als ich zum Endspurt ansetzte und letzten Endes meinen Samen in seinen Anus schoss. Auch er kam und sein Samen schoss bei unseren Orgasmen ins Wasser und damit war für mich der erste teil der Prüfung beendet. Wir wuschen uns gegenseitig sauber und gingen dann wieder zu Bett hier prüfte ich auch wie er mich beim einschlafen verwöhnte und auch das machte er gut er streichelte mich, gab mir so wie ich ihm, noch ein paar Küsse und zu guter Letzt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Küssen geweckt, die mich verwöhnten sie gingen vom meinem Hals, bis runter zu meinen Hoden die er dann in sein Maul nahm und verwöhnte. Auch das war sehr gut, nicht nur für mich, auch das er gleich wieder präsent war sprach für eine Empfehlung. Nach dem er meine Hoden ausgiebig verwöhnt hatte fing er an meine Scheide mit seiner langen dicken Zunge zu verwöhnen, was er auch behutsam und sehr ausgiebig tat. Ich stöhnte mittlerweile in einer Tour und kam letzten Endes zu meinem Orgasmus, bei dem ich erneut meinen Samen auf uns verteilte, er schleckte aber weiter bis meine Scheide wieder Trocken war und ich immer noch damit zu kämpfen hatte nicht nochmal zu kommen.

Endlich hörte er auf und ich hatte genug mit ihm erlebt um mein Urteil fällen zu können. Ich entließ ihn und mit einem Abschiedskuss ging er wieder. Für mich stand noch Arbeit an, ich schrieb einen Bericht über alles und der letztendlichen Bewertung, er hatte bestanden und so gab ich den Bericht einem Laufboten der ihm zum Pharao bringen sollte. Ich hatte Hunger und ließ meinen eigenen Sklaven Tim rufen. Zu meinen erstaunen erschien jemand den ich nicht kannte und mir wurde mitgeteilt von ihm das mein vorheriger Sklave erkrankt sei und darum auf den rang eines Simier zurück gestuft wurde.

Das ist auch nicht selten, im Palast darf niemand der Krank ist Arbeiten darauf wird strengstens geachtet. Mein neuer Sklave war ein Renamon auch eine eigene Rasse die sich gebildet hat, wie die meine und viele andere. Sein Fell war komplett Schwarz, nur seine Augen waren Rot außerdem war er sehr gut trainiert und schien auch nicht krank zu sein ich sah ihn mir genau an und testete ihn wie einen Sklaven der mit dem Pharao schlafen wollte. Dabei viel mir auch auf das er ebenfalls ein Zwitter ist, ohne brüste und auch das er sich sehr zu pflegen schien, kein Dreck und kein unangenehmer Geruch. Ich fragte nach seinen Namen und dieser war Joh und so ließ ich ihn erst mal für mich etwas zu essen holen und machte mich derweil daran mir mit meiner Pfote eine salbe aus Kräutern in meine Scheide einzuführen, diese tötet die Spermien ab und verhindert das ich Schwanger werden kann.

Es ist schon unangenehm aber ich habe mich daran gewöhnt und versorge mich gründlich mit der Salbe. Kurz danach erscheint Joh auch wieder und bringt ein großes Tablett mit Früchten, Brot und etwas Fisch mit, das ich mir dann auch schmecken lasse. Während ich auf einem Kissen vor einem kleinem Tisch aus Gold mein essen genieße, macht sich Joh daran mein Bett zu machen und räumt etwas auf. Nach dem ich satt bin erlaube ich Joh das er sich auch etwas nehmen darf und er freut sich sichtlich und nimmt sich gleich mehrere Früchte, die er schnell und hungrig herunterschlingt.

Ich sehe das und erlaube ihm das er sich setzen kann und alles aufessen kann, was er ebenfalls gerne annimmt und es sich auch schmecken läst. Ich weiß das Sklaven wie er nur einmal am Tag etwas zu essen bekommen und dafür müssen sie rechtzeitig in einer gewissen Zeit ihre Ration abholen das klappt oft nicht da sie noch aufgaben zu erledigen haben und jeder Sklave macht lieber seine Aufgabe zu ende, als das er für nicht erfüllte Aufgaben die strafe kriegt, darum lassen sie oft ihr essen ein zwei Tage ausfallen und haben natürlich dann großen Hunger. Oft ist es schon vorgekommen das Sklaven durch diese Dummheit ihrerseits tot umgefallen sind und so sage ich zu Joh das er jeden Tag sein essen einnehmen soll um bei Kräften zu bleiben. Er gelobt das zu tun und macht sich daran im Nil meine Bettlacken zu waschen, ich lege mich aufs Bett das er grade frisch gemacht hat und schlafe noch ein wenig.

Als ich wach werd ist es noch nicht mal Mittag, deswegen und weil ich etwas schläfrig bin gehe ich in mein Wasserbecken und tauche darin unter. Ich Bade etwas als Joh herein kommt und mir seine Hilfe bei der Körperpflege anbietet, ich bin erfreut das er so aufmerksam ist und nicht wartet bis ich es ihm sage. Joh holt sich einige le und einen Lappen und wäscht mich, mit dem in l getränktem Lappen bis ich glänze und restlos sauber bin. Ich spüre sofort das er an mir interessiert ist so gründlich und gewissenhaft wie er mich säubert. Als ich mich umdrehe und ihn ansehe gibt er mir einen Kuss, den ich erwidere denn ich habe gerne Sex mit meinem Sklaven es ist in der Hinsicht angenehmer das ich ihn nicht Testen muss und ich immerhin sehr oft mit ein und dem selben Sex habe kann. Unsere steifen Glieder reiben sich aneinander, als der Kuss in einen Zungenkuss übergeht und ich es einfach nur genieße. Joh drückt uns eng zusammen und beide murren wir genießend in den Kuss und lösen diesen nur widerwillig ich spüre etwas was ich nicht spüren darf und versuche Joh wegzudrücken doch er Küsst mich erneut und dieses Gefühl was mir verboten ist steigert sich unendlich weiter, bis ich ihm nicht widerstehen kann und meine Bemühungen aufgebe sie zu unterdrücken.

Ich löste den Kuss und sagte „Nein Joh, nein wir werden beide die Todesstrafe erleiden, wir dürfen uns nicht verlieben, nein das darf nicht sein," sagte ich und sah ihm tief in die Augen die seine liebe zu mir widerspiegelten und ich mich darin verlor.

„Zu spät Karl ich kann mich genauso wenig dagegen wehren wie du, ich sterbe lieber einen schlimmen Tot als das ich mich weigere dich zu lieben. Wir halten es geheim und sorgen dafür das es niemand merkt, ich sehe es doch in deinen Augen das du so fühlst wie ich, lass uns unsere liebe auskosten, auch wenn das den Tot für uns bedeutet" sagte Joh und er hatte recht, ich wollte genauso wie er, lieber sterben als einen Moment mit ihm missen zu müssen.

Wir gehen aus dem Wasserbecken heraus und ins Bett, wo wir uns Küssend von eine auf die andere Seite wälzen. Dabei rutscht mein Glied in seine Scheide und anders als sonst fühle ich eine enge Verbundenheit und und bei einem stetig steigenden Rhythmus meines Beckens, schweben wir auf Wolke 7 und genießen Küssend und stöhnend jeden Augenblick. Ich stoße nicht mehr so schnell, dafür aber kräftiger in Joh und spüre meinen Orgasmus kommen. Ich umklammere Joh und Ramme mein Glied tief in ihn, beide kommen wir zum Orgasmus und stöhnen laut auf, ich halte ihn, damit jeder Schub meines Samens in ihm bleibt. Erst nach dem ich keine Sterne mehr sehe löse ich die Umarmung und wir küssen uns lange und genießend.

„Ich glaube du hast mich Geschwängert Karl, das hoffe ich sehr, den ein Junges von dir zu bekommen und zu wissen das es von dir ist und wir dann zusammen eine Familie sind wäre so schön" sagte Joh und ich stimmte ihm zu, das wäre wunderschön und etwas was ich gerne haben würde, eine eigene Familie.

Die nächsten Tage verliefen wie gewöhnlich, für alle sah es so aus, doch jede freie Minute verbrachten Joh und ich zusammen und bei jeder Prüfung fehlte mir immer mehr die Lust, Sex mit Sklaven zu haben und sie zu Testen, auch für Joh wenn er mich mit anderen sah war es genauso wie für mich schwer den Schein zu wahren. Nach einer Woche sagte Joh dann das er es nicht mehr sehen kann, wie ich Sex habe mit den anderen Sklaven, als ich ihm klar machen wollte, das wir den Schein wahren müssen, nahm er meine Pfote und legte sie auf seinen Bauch, ich verstand sofort und machte einige Kontrollen, die ich auch gelernt hatte um zu erkennen ob ein Weibchen bereits schwanger ist und erkannte das mein Liebster ein Junges in sich trug.

Wir freuten uns doch ich wusste sofort, das ich was unternehmen musste und nach dem Joh eingeschlafen war schlich ich mich aus dem Palast, zu einem Sklaven und bezahlte ihn mit Goldschmuck dafür, Joh jetzt fortzubringen und so sagte ich ihm und zwei weiteren Sklaven die mitmachten, für den Rest Schmuck den ich noch trug, wie sie es anstellen konnten und los ging es ich lenkte die Wachen ab, mit einem Schwätzchen und währenddessen betäubten die Sklaven Joh, mit einem Mittel aus Kräutern und Schaften ihn fort. Sie wurden durch meine Ablenkung nicht gleich entdeckt und ich hoffte das alles gut ging, ich ging wieder in mein Gemach und legte mich aufs Bett, es war noch warm und roch nach ihm. Ich fing an zu weinen, Joh war weg aber mit Glück auch in Sicherheit und das gab mir kraft und mit dieser ging ich am nächsten Morgen zum Pharao. Als ich in den Saal mit den Säulen kam saß Pharao Jogia ganz oben auf einer kleinen Pyramide aus Gold in seinem Thron und ich Kniete mich am Fuß der Pyramide nieder und verbreitete meine Anliegen.

„Mein Pharao ich habe euch enttäuscht Ich habe mich verliebt und habe damit die Todesstrafe verdient. Ich habe meinen liebsten auch in Sicherheit gebracht, ihr mein Pharao könnt ihm nichts mehr anhaben, nur noch mir und darum bin ich hier macht mit mir was ihr wollt aber was ihr auch tut meinen geliebten bekommt ihr nicht," sagte ich mit gesenktem Haupt und wartete auf das was jetzt kommt.

Pharao Jogia stand auf und sprach dann so laut, das es jeder im Palast hörte „Karl du hast mich hintergangen und dich verliebt du hast deine Strafe selbst gewählt und das du auch noch deinen Liebsten in Sicherheit gebracht hast, damit er nicht das gleiche erleidet, ist noch schlimmer, du Karl, ich verurteile dich zu lebenslanger Folter, der Tot soll dir nicht vergönnt sein, du wirst in eine Grabkammer ohne Licht gesperrt und Täglich gefoltert ohne Rücksicht. Aber du sollst am leben bleiben, darum werden deine Wunden immer versorgt und du wirst auch Nahrung, die Reste der Sklaven und Wasser bekommen, bis du irgendwann in vielen Jahren wie ich hoffe, erst unter den Schmerzen stirbst!" befahl mein Pharao und ich nahm es einfach hin.

Sie brachten mich mit verbundenen Augen fort, ich wehrte mich nicht und spürte wie ich nach draußen und dann irgendwann ein Stein auf Seite geschoben wurde und ich eine Treppe herunter gestoßen wurde. Unten am Fuße der Treppe krümmte ich mich vor schmerzen und Hörte wie der Stein wieder vorgeschoben wurde. Ich sah nichts es war Stockfinster ich stand auf und versuchte die Kammer zu erkunden, doch ich fiel immer wieder über Gefäße und andere Gegenstände.

Ich blieb liegen und gab es auf die Kammer zu erkunden. Erst stunden später, hörte ich wie der Stein beiseite geschoben wurde und jemand die Treppe herunterkam dieser Hatte eine Fackel und als ich ihn sah wusste ich was mir blühte. Ein Alligator mit Maske stand vor mir steckte die Fackel in eine Befestigung in der Wand und zeigte mir dann eine Neunschwänzige Peitsche mit nieten. Ohne Umschweife schlug er stundenlang auf mich ein, bis ich fast Tot am Boden lag und mich Zwei Weibchen, ebenfalls mit Masken, verbanden und mir eine Karaffe Wasser sowie Essensreste hinstellten. Dann gingen sie und es war wieder Stockfinster und ich spürte die schmerzen meiner Wunden auf meinem ganzen Körper.

So ging es Tage, Wochen und dann Jahre lang weiter wie viele Jahre weiß ich nicht. Ich habe jegliches Gespür für Tageszeit, Jahr und Jahreszeit verloren und bin sehr geschunden, ich bin abgemagert und meine Haut hängt Schlaff und in falten von meinen Knochen und ich bin übersät mit Narben und verheilten wunden sowie neuen Verletzungen. Von meiner früheren Schönheit ist nichts mehr geblieben, aber wenigstens merke ich die Schläge mit der Peitsche nicht mehr und ich kann jetzt im Dunkeln gut sehen, allerdings bin ich nicht in der Lage Licht zu ertragen, selbst ins licht der Fackel kann ich nicht mehr schauen, da meine Augen sofort schmerzen. Irgendwann kam plötzlich niemand mehr und ich ging nach Zwei tagen ohne Wasser und Essensresten die Treppe hoch und klopfte an die Innenseite des Steins.

Sichtweise von Joh in den Jahren was er getan hat:

Ich wache auf und finde mich in einem Zelt wieder, Karl ist nicht mehr da ich stehe auf und renne raus, werde aber fest gehalten von einem Wolf, der mir erklärt was vorgefallen ist und mir berichtet das mein liebster, als sie ihm sagen wollten das ich in Sicherheit bin, zu Jahrelanger Folter verurteilt wurde. Ich wurde gebeten mich dem Widerstand der vertriebenen Sklaven anzuschließen und das tat ich, wir griffen nicht an, verhielten uns ruhig und sammelten so Tag für Tag neue Anhänger, für den Tag der Stürzung des Pharao Jogia. Ich brachte einen Sohn zu Welt und nannte ihn Jimi dieser Name würde Karl bestimmt auch gefallen.

Er war auch ein Mewtwo in den Hautfarben Schwarz und Gold, jeden Tag erzählte ich ihm von seinem Vater Karl und so vergingen die Jahre, ich erlernte den Schwertkampf und Jimi so jung er auch war, ist auch ein Kämpfer, der mit 6 Jahren anfing mit Schwungklingen zu Trainieren. Schwungklingen sind Rasiermesserscharfe Klingen, die an einer sehr Dünen Ketten die sehr stabil sind, um den Körper herum und auf andere geschleudert werden können und so schwere und tödlich Verletzungen verursachen. Als Jimi 16 war beherrschte er die Klingen wie kein andere und ich die Kunst des Schwertkampfes, so wurde ich zum Anführer des Widerstands gewählt.

Ein weiteres Jahr verging in dem ich hoffte das Karl noch aushalten würde und ich mir schwor ihn um jeden Preis zu befreien. In diesem Jahr trafen sich meine Kämpfer um zu Trainieren, meist weit ab des reiches des Pharao Jogia, damit wir nicht entdeckt wurden, Jimi und ich Trainierten die ehemaligen Sklaven. Dann war die Nacht der Nächte gekommen und wir die Ehemaligen Sklaven des Pharao stürmten den Palast.

Es war fast zu einfach um wahr zu sein, denn so überrascht wie die Wachen waren hatten sie keine Chance uns groß aufzuhalten, schnell waren wir im Palast und ich hinterließ mit Jimi eine Spur des Todes und des Blutes auf dem weg zum Thronsaal. Im Thronsaal angekommen stand Jogia oben vor seinem Thron auf der Pyramide er hob die Hand und versuchte uns einzuschüchtern doch Jimi und ich stürmten die Pyramide hoch und ich Stoß mein Schwert durch seinen Bauch und Jimis Schwungklingen wickelten sich um seinen Hals und Borten sich tief in seinen Rücken. Ich fragte ihn nach Karl, wo mein Liebster und Vater von Jimi sei, doch er lächelte nur und meinte „Ich hab ihn vergewaltigt und eigenhändig die Kehle aufgeschnitten du wirst ihn nie wieder sehen." das waren seine Letzten Worte den ich Zog mein Schwert aus seinem Bauch und teilte ihn dann mit einem Schlag in zwei Hälften. Neben dem Toten Pharao kniend weinte ich bitterlich und mein Sohn tröstete mich, er sagte das er vielleicht gelogen hatte und wir in den Alten Papyrus Schriften vielleicht was finden konnten. Also gingen wir in die Kammer der Schriften und lassen die alten Schriften aber außer das Karl zu Lebenslanger Folter verurteilt worden war, stand nichts in den Schriften kein einzigster Hinweis auf seinen Aufenthaltsort.

Völlig aufgelöst brachte mich Jimi der auch sehr trauerte wieder zurück zum Nomaden Stamm und die nächste Zeit war ich kein Stolzer Anführer mehr, ich lag nur noch im Bett und weinte aus Trauer um meinen liebsten Karl, Jimi trauerte auch kam aber besser mit der Enttäuschung zurecht. Doch dann kam ein Bote eines andern Stammes und berichtete das sie ein Goldfarbenes Mewtwo gefunden hatten, das sich Karl nannte und er berichtete von seinem aussehen und den vielen Verletzungen des Mewtwo, was mich und Jimi veranlasste sofort los-zureiten. Zwei Tage ritten wir, bis wir an dem Stamm ankamen und ich zu einem Zelt geführt wurde, in das ich erst mal alleine ging und zu Jimi sagte das er kurz warten solle, denn falls es nicht Karl sein sollte, wollte ich nicht das er dachte das es sein Vater ist. Ich betrat das Zelt und sah meinen liebsten Karl, sehr schlimm zugerichtet aber das war mir egal, wir fielen uns in die Arme ich hatte ihn wieder meinen über alles geliebten Karl.

Weiter geht es aus der Sicht von Karl:

Meine kraft war schnell dahin und so setzte ich mich und lauschte ob ich was Hörte, doch Zwei weitere Tage hörte ich nichts. Völlig erschöpft und dem Tode nahe hörte ich etwas, ohne nachzudenken schlug ich mit letzter kraft gegen den Stein und rief mit heisere stimme um Hilfe. Es geschah nichts und ich dachte, das war es dann wohl, doch dann wurde der Stein zur Seite Geschoben und der Geruch von Tod und verbranntem drang an meine Nase. Irgendjemand half mir, es waren mehrere die mich auf einen Karren trugen und fort brachten. Ich musste meine Augen geschlossen halten, da es Tag war und zum Glück bekam ich Wasser zu trinken bis wir an unserem ziel waren ich wurde in ein Zelt gebracht und versorgt mit Medizin, Essen und jede menge Wasser zum trinken.

Ich wollte wissen wo ich bin aber meine Augen waren mit einem Lappen getränkt mit Medizin verbunden und niemand sprach mit mir, erst drei Tage später nahm man mir die verbände ganz ab, so konnte ich zum ersten mal einen blick riskieren und sah ein einfaches Wüstenzelt aus Stoff und vor mir ein altes Weibchen eine Katze mit hell gelben Fell ohne Muster sie beruhigte mich und sagte mir das ich es langsam angehen muss und erst wieder zu Kräften kommen sollte. Sie hatte recht und so vergingen ein Paar Wochen in denen ich meinen geschundenen Körper wieder aufbaute und stärkte, auch lernte ich den Widerstand kennen, denn die ehemaligen Sklaven des Pharao hatten sich zusammen getan und ihn letzten Endes Gestürzt. Nun waren die einstigen Sklaven frei und gründeten ihre eigenen Familien und lebten in Freiheit. Mir wurde viel aus den letzten vergangenen Jahren erzählt und auch von dem Anführer des Wiederstandes, einem Renamon und seinem Sohn einem Schwarz Goldenem Mewtwo.

Da wurde ich hellwach und fragte sie Sofort wie er hieße und sie sagten das sein eigentlicher Name Joh ist und der seines Sohnes sei Jimi und ich erzählte ihnen meine Geschichte, worauf sie einen Boten zu einem etwas entfernteren Nomaden Stamm schickten, um dem Widerstands Anführer zu sagen das man mich seinen Liebsten gefunden hatte. Nach Zwei weiteren Tagen, ich lag in meinem Zelt auf dem Bett da kam jemand rein, als ich sah das es Joh war stand ich weinend auf und viel ihm so wie er mir in die Arme.

„Mein liebster, ich bin so froh dich zu sehen, es tut so gut dich in die Arme zu schließen und ich will dich nie wieder loslassen müssen" sagte ich Weinend und sah Joh in seine Roten Augen, die feucht glänzten und pure Freude ausstrahlten.

Wir Küssten uns und Joh fand seine Worte wieder.

„Ich habe so gehofft das du noch lebst und jetzt habe ich dich zurück, nichts soll uns mehr trennen" sagte er genauso weinend wie ich und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.

Dann sah er mich genauer an, dabei senkte ich den Kopf und sah weg, ich wollte keine Zeichen der Ablehnung in seinem Gesicht sehen, das würde ich nicht ertragen. Doch Johs Pfote hob meinen Kopf an und er meinte ich sei so schön wie damals und ich lächelte, doch ich wusste das es nicht wahr ist und brach weinend zu seinen Füßen zusammen.

„Ich bin nicht mehr Wunderschön, mein ganzer Körper ist übersät mit tiefen Narben und ich bin deiner Schönheit nicht würdig" schluchzte ich weinend und Joh kniete sich hin, nahm mich in seine Arme und sagte.

„Für mich bist du Wunderschön, jetzt wie damals Karl und ich liebe dich, das wichtigste für mich ist, das du lebst und ja es stimmt das du viele Narben hast und die werden andere immer sehen, aber ich sehe dich noch so schön wie damals und jetzt lass uns, da wir uns wiedergefunden haben. nicht über das was geschehen ist reden. las uns unsere gemeinsame Zukunft genießen. Draußen wartet unser Sohn. Jimi er kennt seinen Vater nur aus meinen Erzählungen und du ihn noch gar nicht, das sollten wir ändern, komm gehen wir zu ihm" sagte Joh und half mir auf, er Küsste mich leidenschaftlich und wischte mir meine Tränen weg sowie ich ihm seine.

Dann gingen wir nach draußen und ich sah meinen Sohn und er mich. Jimi war wunderschön die meiste Haut war Schwarz aber ab Seinem Geschlecht und den ganzen Schwanz hatte er meine Goldene Hautfarbe. Seine Augen strahlten Violett und er war bestimmt schon 16 Jahre alt was mir meine lange Zeit der Gefangenschaft klar machte. Als wir so voreinander standen fing ich wieder das weinen an, aus Freude darüber meinen Sohn doch noch mal in meinem Leben zu Gesicht bekommen zu haben. Auch Jimi weinte und wir fielen uns in die Arme, als er zum ersten mal Papa zu mir sagte, ging mir das Herz noch weiter auf, mein Sohn hatte mich erkannt, trotz meiner vielen Narben hatte er mich erkannt und mich Papa genant. Auch Joh umarmte uns, jetzt waren wir vereint die ganze Familie, zum ersten mal vereint.

Ich war so unendlich Glücklich, dass ich alles außer meine beiden liebsten um mich herum vergaß und einfach freudig weinend in meinen Armen hielt. Sie nahmen mich beide mit zu ihrem Stamm und verkündeten das sie mich gefunden hatten, alle nahmen mich herzlich auf und im Größten Zelt, das von Joh und Jimi wurde ich nach einer Reinigung meins Körpers, gebracht und dort Lagen meine Beiden liebsten auf dem Großen Bett und erwarteten mich. Wir erzählten uns viel, nachdem ich mich zu ihnen aufs Bett gesellt hatte, über die vergangenen Jahre und über meine Schlimmen Erlebnisse von mir und den Erlebnissen der Beiden. Schnell wurde es Nacht und ich wurde Müde, doch es gab nur ein Bett da erzählten mir die beiden da sie merkten das ich mir die Frage stellte, das sie zusammen schlafen und sie erzählten mir das sie auch oft Sex zusammen haben, nur so hatten sie die Jahr überstehen können ohne mich. Ich war erfreut das sie so fest miteinander verbunden waren und so Kuschelten wir uns zusammen und schliefen glücklich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach als sich Joh aus dem Bett schlich und so fragte ich ihn „Wo willst du hin liebster," Joh antwortete das er als Anführer jetzt auch was zu tun hat aber er meinte das Jimi da wäre und das er auch bald wiederkommt, ich könnte mich ohne schlechten gewissen mit Jimi vergnügen, er will es, sagte Joh noch und ging.

Jimi war auch wach geworden und sagte dann zu mir „Mama hat recht, ich will, Joh hat mir immer von dir erzählt, jeden Tag hat er mir berichtet wie du warst. in allen Einzelheiten auch wenn er oft das selbe erzählte. fühlte ich mich dir so immer nah Papa und als ich 10 war. habe ich das erste mal mit Mama geschlafen es tat ihm gut auch er hatte zweifel aber auch die habe ich ihm genommen, wenn ich es doch will ist es doch in Ordnung, darum sei dir gewiss ich will aber wenn du Papa, nicht willst ist das auch in Ordnung aber ich bin jederzeit bereit mich mit dir zu vereinen oder mit euch beiden," sagte Jimi und gab mir einen Kuss den ich zögernd aber dann genussvoll erwiderte.

Gefühle und Empfindungen die ich so vermisst hatte und schon befürchtet hatte nie wieder zu spüren kamen hoch und ließen mich willig werden und so versteifte sich mein Glied und stand steil nach oben Gerichte da, was Jimi sah und den Kuss löste um es in sein Maul einzuführen, was mich sehr laut und genussvoll stöhnen ließ. Jimi behandelte mein steifes Glied genauso wie ein Sex Tester der es gelernt hatte, ich stöhnte meine Gefühle heraus und hatte sehr viel vergnügen mit Jimi. Fleißig bearbeitete seine Zunge meine Eichel, sie schleckte gekonnt über meine empfindlichen stellen und brachte mich so zu meinem Orgasmus. Meinen Samen spritzte ich in den Rachen meines Sohnes, der meinen Samen genussvoll schluckte und sich dann daran machte mich sauber zu lecken.

„Fick mich bitte," stöhnte ich und Jimi legte sich auf mich und Küsste mich, dabei führte er sein pulsierendes Schwarzes Glied in meine Scheide ein.

Sehr gefühlvoll aber schnell fickte er mich, in einem guten Rhythmus und wir stöhnten uns gegenseitig an, auch Küsse teilten wir untereinander aus, bis zu dem Moment als Jimi sein Glied sehr hart und schnell in mich rammte. Jimi lag in seinen letzten Zügen, sein letzter harter stoß in meine Gebärmutter brachte uns beide dazu, zur selben zeit zu unserem Orgasmus zu kommen, er füllte mit seinem Samen mein innerstes Schub um Schub. Ich wollte mehr und gab Jimi keine Chance zu entkommen, was er auch nicht wollte ich drehte uns um und setzte mein Glied an seinem Anus an in dem ich schnell und Hart eindrang und ihn mein wiederkehrendes können spüren lies.

Laut stöhnend vernahm ich das Jimi es genoss und ich noch alles konnte und fickte meinen Sohn so gut, das er Bald drauf seinen Samen auf uns verteilte aber ich wollte noch nicht kommen und Fickt ihn schnell und hart weiter. Einige Zeit später und am ende meiner Kräfte spritzte ich mein Samen tief in den Darm von Jimi, bei meinem Orgasmus den ich voll auskostete. Ich legte mich auf Jimi und beide Küssten wir uns leidenschaftlich und kuschelten eine Zeitlang miteinander. Wir standen dann auf und gingen uns in einem extra dafür vorgesehenem Zelt das mir Jimi zeigte Waschen.