Der Nebenjob

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Der Nebenjob

by Panthrax

Die gesamte Umgebung war dunkel, schwarz, so undurchsichtig, dass man nichts erkennt, selbst, wenn es sich direkt vor den Augen befinden w�rde. Einzig und allein das rote Leuchten des digitalen Weckers bahnte sich krampfhaft durch die dichte Dunkelheit. Sie zeigte 6:29 Uhr. In einer Minute würde der Wecker l�uten, einen gr�sslich klingen Ton von sich geben, der, wie es scheint, auch die Toten zur�ck ins Leben holen w�rde.

Unsichtbar und versteckt in der Dunkelheit steht ein Bett, darin ein Leopard, laute, schnarchende Ger�usche von sich gebend. Sein Name ist Victor, er ist 19 Jahre alt und wird von allen anderen jedoch nur Vic genannt, jedenfalls war das die letzten Wochen noch so. Sein schlanker K�rper r�kelte sich unruhig im Bett hin und her. Pl�tzlich z�hlte der Wecker eine Minute hinzu und der h�sslich schrille Ton riss Vic aus seinem Schlaf. V�llig �berm�det k�mpfte er sich aus dem Bett, um total benommen zu seinem Wecker zu torkeln. Nur das schwache Licht der Siebensegmentanzeige wies ihm den Weg durch sein Zimmer. Beinahe w�re er �ber seine Kleidung, die gestern Nacht achtlos auf den Boden geworfen wurde, gestolpert, doch schlie�lich schaffte er es zu seinem Wecker, hob zitternd und mit geschlossenen Augen seine rechte Pfote und tastete suchend das Plastikgeh�use entlang. Sein Ziel war der Knopf, mit dem man der Sirene Einhalt gebieten konnte. Leise rastete er ein und der schrille Weckton verstummte. Es war still und immer noch dunkel. Vic g�hnte lautstark, streckte sich und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Erst jetzt �ffnete er vorsichtig ein Auge, um auf den Wecker zu sp�hen. Er erschrak, als er bemerkte, dass er diese Nacht nur 3 Stunden geschlafen hatte.

Langsam schlurfte er zu seinem Fester, riss die Vorh�nge auf und kniff die Augen wieder zusammen, als ihm Sonnenstrahlen direkt ins Gesicht schienen. Nur Langsam gew�hnten sich seine Augen an die pl�tzlich Helle und Vic �ffnete sein Fenster, um etwas frische Luft in sein Zimmer zu lassen. Die Sonnenstrahlen trafen nicht nur das Gesicht des jungen Leoparden, sondern glitten auch an seinem K�rper vorbei in das Zimmer. Es war nicht sehr gro�, doch jetzt konnte man erkennen, dass das Bett nicht das einzige Mobiliar war. In einer Ecke stand noch ein Schreibtisch mit einem Computer, an einer Wand eine Schrankwand, die Kleidung, Fernseher, B�cher und nicht nennenswerte Sachen beherbergte.

Vic schaute aus dem Fenster und lie� seinen Blick �ber die Stra�e schweifen. Nichts besonderes, alles spielte sich so, wie jeden morgen ab, der morgendliche Verkehr verstopfte die Stra�en und viele Leute versuchten krampfhaft, den Bus zu erwischen.

Vic zog seinen Kopf wieder in sein Zimmer, was er f�r besser hielt, da er unbekleidet war. Die gestrige Nacht war lang gewesen und er konnte sich nicht an Einzelheiten erinnern, vielleicht wollte er das auch gar nicht. Das einzige, was er rekonstruierte, war, dass er todm�de nach Hause kam, sich auszog und sich gleich in sein Bett verkrochen hatte.

Er schaute auf seinen Schreibtisch und bemerkte seine Brieftasche. Missmutig schritt er hin�ber und schaute hinein. Neben ein paar Karten und Kleingeld holte seine Pfote drei gr��ere Scheine heraus. Zusammen addiert waren es 300 Euro. Auf Vic's Schnauze zeichnete sich ein leichtes Grinsen ab, er zuckte kurz zusammen, als er seine Mutter h�rte.

�Victor, wach endlich auf, das Fr�hst�ck ist fertig". Vic schob die Scheine zur�ck in seine Brieftasche und murmelte etwas vor sich hin, was sich wie �bin gleich da" anh�rte. Nachdem seine Brieftasche wieder seinen Platz auf dem Schreibtisch gefunden hatte, griff Vic nach seiner Kleidung, die auf dem Boden lag und schmiss sie in seine W�schetruhe. Danach lief er r�ber zu seiner Schrankwand und holte sich ein paar Sachen zum Anziehen raus. Ein schwarzer Slip, schwarze Stoffhosen, schwarze Socken und ein rotes Shirt. Schnell war alles �bergestreift und Vic verlie� sein Zimmer, verga� aber nicht, seine T�r zu verschlie�en.

Langsam trottete er in die K�che, wo seine Mutter, eine ebenfalls schlanke Leopardenfrau, bereits am Tisch sa� und Br�tchen vertilgte. Vic brachte ein �Guten Morgen" �ber die Lippen und gesellte sich zu ihr. Beim Essen lie� er sich Zeit, es war Samstag, ein milder Herbstmorgen und doch musste Vic so fr�h aufstehen. Er ging noch zur Schule, absolvierte gerade das dritte Semester auf einem Gymnasium. Er wollte sein Abitur, wollte Mathematik studieren, doch sein Ziel lag noch in weiter Ferne. Der junge Leopard musste seine Mutter finanziell unterst�tzen, sie arbeitete als Verk�uferin in einem Blumengesch�ft, sein Vater war vor gut drei Jahren mit einer j�ngeren F�chsin durchgebrannt. Sie kamen gerade so �ber die Runden, seiner Mutter verschwieg er allerdings seinen Nebenjob, sie war der festen �berzeugung, er arbeitet als Aushilfe in einem Schnellimbiss. Vic wollte ihr die Schmach ersparen.

�Musst du heute wieder arbeiten?", fragte die Leopardenfrau ihren Sohn mit einem netten Tonfall. Vic nickte nur, er wusste, auf was er sich da eingelassen hatte. Anfangs war es nur eine Notl�sung, weil er �berall nur Absagen erhalten hatte. Doch das Geld stimmte, innerlich hasste er jedoch den Gedanken, dass ihm sein Job immer mehr zu gefallen schien.

�Ich muss los" sagte Vic etwas undeutlich, als er aufstand und sich das letzte St�ck von seinem Br�tchen in die Schnauze dr�ckte. �Viel Spa� und �beranstreng dich nicht so" entgegnete ihm seine Mutter nur. Vic nickte und ging wieder in sein Zimmer. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und schaltete seinen Computer an, der langsam nach oben fuhr. In dieser kurzen Zeit verstaute Vic das Geld aus seiner Brieftasche in einer kleinen, abschlie�baren Geldkassette, welche er unter seinem Bett versteckte. Mit der Zeit hatte sich ein beachtliches S�mmchen angesammelt, zu lange schon ging der Leopard diesen Job schon nach. Seiner Mutter gab Vic so viel Geld, wie sie brauchte, um mit ihrem zus�tzlich verdienten Geld Miete, Nebenkosten und Lebensmittel finanzieren zu k�nnen, den Rest behielt er f�r sich. Er gab wenig aus, vielleicht mal, um sich ein neues Hemd oder eine neue Hose kaufen zu k�nnen. Vic ging auch nie mit Freunden in Clubs oder Bars, das w�rde ein sehr schweres unterfangen sein, da er so gut wie keine Freunde hatte. Aber das war ihm egal, sein eigenes Wohl und das seiner Mutter war ihm wichtiger, au�erdem hatte er so gut wie jeden Abend Gesellschaft.

Endlich war sein Computer hochgefahren und Vic erstellte eine Verbindung zum Internet. Er checkte sein E-Mail Postfach, drei neue Nachrichten. Aufmerksam las er sich alle drei E-Mails durch und besuchte dann eine Webseite, die so zu sagen sein �Arbeitgeber" war. Vic arbeitete als eine Person, die m�nnlichen Leuten Gesellschaft bereitete.

Der junge Leopard rief sein Profil auf, das er immer gepflegt hielt, um das Geldeinkommen nicht stoppen. In seinem Profil stand ein Text, der seine Person beschreibt, seine Vorlieben, seine Abneigungen und ein paar erotische Fotos, um ihn �schmackhafter" zu machen. Die Website verf�gte auch �ber ein Bewertungssystem und in Vic's Profil befanden sich nur positive Bewertungen, er war allerdings nicht stolz darauf. Mit der Zeit wuchs seine Liste unter dem Punkt Vorlieben gewaltig, was ihm zu schaffen machte. Er war sich nicht bewusst, ob es richtig war, was er da tat und anfangs hatte er Angst wegen der Tatsache, dass es ihm gef�llt, bestellt und benutzt zu werden. Anderseits verdiente er mit diesem Job viel Geld und er h�tte f�r die Zukunft ausgesorgt. Vic war noch nie verliebt gewesen, Gef�hle f�r das andere Geschlecht waren auch noch nie da und doch hatte er Skrupel, Sex mit anderen M�nnern zu haben. Er versuchte, jegliche Gef�hle f�r seine Freier zu unterdr�cken, da dies das Ende seiner �Karriere" bedeuteten w�rde. Bis jetzt hatte es auch immer geklappt. Er war in einem Dilemma. Noch einmal las er sich die E-Mails durch. Zwei davon waren f�r die n�chste Woche, eine f�r diesen Tag datiert, er hatte also heute etwas zu tun.

�Hey S��er, ich habe dich schon lang nicht mehr gesehen und ich h�tte mal wieder Lust auf deinen Knackarsch. Es freut mich, dass du dein Profil erweitert hast, das letzte mal scheint dir also gefallen zu haben. Vielleicht k�nnen wir ja deine Grenzen diesmal wieder etwas erweitern. Sofern du heute noch keinen auf der Liste hast, was ich stark bezweifle, will ich deinen Hintern heute um 8 Uhr bei mir sehen, gewohnter Ort, gewohnte Bezahlung".

Vic kannte die Person, die sich hinter dieser E-Mail verbarg. Es war ein L�we, etwas gr��er, als er selbst, Anfang 30, Frank hie� er. Er hatte ein Faible daf�r, Vic zu dominieren, zwei mal hatte er das schon getan. Anfangs gefiel es dem Leoparden nicht sonderlich, aber der L�we fing sanft mit ihm an. Mit gewohnter Bezahlung war gemeint, dass die H�he des Geldbetrages von Vic abhing, wie sehr er sich M�he gibt. Das erste mal war es sehr wenig, da es f�r den Leoparden eine neue Erfahrung war, das zweite mal war es deutlich mehr, aber Vic musste auch mehr �ber sich ergehen lassen.

Er wusste, dass Frank �ber viel Geld verf�gte und er wusste, was ihn gleich erwarten w�rde. Er w�rde sich heute ins Zeug legen und versuchen, alles zu machen, was der L�we von ihm will, um seine Geldkassette mit einem ansehnlichen Betrag zu f�llen. Vic beantwortete die E-Mail mit einem schlichten �Ich werde da sein" und fuhr seinen Computer wieder runter. Normalerweise geben die Leute den Leoparden Anweisungen, wie er sich zu kleiden und zu verhalten hatte, der L�we tat das allerdings nicht, er hatte alles parat und f�r die Vorlieben des L�wen k�nnte Vic sich eh nicht entsprechend kleiden.

Er schaute auf die Uhr, es war kurz nach sieben und Vic musste sich auf den Weg machen. Er griff nach seiner Brieftasche und seinem Hausschl�ssel, verlie� sein Zimmer, verabschiedete sich von seiner Mutter, die mal wieder dachte, er h�tte heute viel zu tun und w�rde erst sp�t in der Nacht nach Hause kommen und ging ins Treppenhaus. Da sein Wohnblock �ber keinen Fahrstuhl verf�gte, musste Vic die drei Stiegen nach unten laufen.

Auf der Stra�e angekommen, sah er die Stra�enbahn, die er nehmen musste, gerade an der Haltestelle stehen. Er begann zu rennen und erreichte schwer atmend die Bahn. Er setzte sich auf einen freien Platz und beobachtete die Leute in seinem Abteil. Er hatte Zeit, er m�sste ein wenig fahren, bis er bei seinem Ziel angekommen ist. Mit einem mal schwand sein Blick ins Leere und er begann, nachzudenken. Egal, was der L�we auch mit ihm vorhatte, er wollte es tun. Ihm war klar, dass es heute etwas extremer zugehen w�rde, als das letzte mal, als er noch einiges verweigert hatte und doch so viel Geld f�r seine Dienste bekam. In seinem Kopf malte er sich schon aus, wie viel heute wohl raus springen w�rde.

Ehe er es sich versah, wurde seine Station durch die Sprechanlage aufgerufen und Vic verlie� die Stra�enbahn. Er hatte noch ein wenig zu laufen, war aber bald an seinem Ziel angekommen. Mit etwas zitternder Pfote klingelte er bei Frank, der in einem �hnlichen Geb�udekomplex wie Vic selbst wohnte, allerdings in einer Snobgegend, wie er sie nannte. Es lag an der Sprechanlage, als sich der L�we mit einem leicht verkratztem �ja?" meldete. Vic z�gerte kurz, antwortete dann aber leise mit �Deine Schlampe ist da". Der L�we wollte das so und Vic wusste, dass dies die wenigen W�rter waren, die er heute sprechen durfte.

Die T�r surrte und Vic betrat das Treppenhaus, lief die eine Stiege zu Fu�. Oben angekommen, wartete der L�we schon ungeduldig in der offenen T�r, er hatte eine ernste Miene aufgesetzt und erhob seine Stimme. �Du bist zehn Minuten zu sp�t dran, jetzt rein mit dir, ich will keine Zeit verlieren!" Der Leopard musterte den L�wen kurz, er war anfangs immer adrett gekleidet, dies sollte aber nicht von Dauer sein. Er senkte seinen Blick und betrat die Wohnung. Hinter ihm wurde die T�r zugeknallt und er sp�rte eine Pfote des L�wen an seinem Hintern, worauf Vic leise aufschnurrte. �Du wei�t, wo das Schlafzimmer ist, die Sachen liegen auf dem Bett bereit, ich komme gleich nach". Der L�we gab Vic noch einen harten Klaps auf den Hintern und verschwand im Wohnzimmer. Vic seufzte leise und begab sich ins Schlafzimmer. Das Bett selbst war wohl das normalste hier. Die W�nde waren voll von allen m�glichen Spielzeugen, die sauber geordnet in einem Regal standen, sonst war das Schlafzimmer sehr d�ster eingerichtet, dunkel gestrichene W�nde, die Vorh�nge waren zu gezogen, Vic f�hlte sich nicht besonders wohl, er zitterte leicht, dies versuchte er aber, so gut es ging, zu verstecken.

Vic musste noch mal seufzen, als er die Kleidung, die er anziehen sollte, auf dem Bett sah. Er schloss die Augen und entledigte sich seiner Kleidung, die er zusammengelegt in eine Ecke des Raumes legte. Nackt, wie er da stand, nahm er den schwarzen Jockstrap in die Pfote und roch daran. Der L�we hatte ihn seit dem letzten mal nicht gereinigt. Allein diese Tatsache dem�tigte ihn schon sehr und es sollte nicht die letzte f�r diesen Tag gewesen sein. Er streifte sich den Jockstrap �ber, sein Hintern blieb dabei luftig frei. Au�erdem waren auf dem Bett noch ein Lederharnisch, der dem Leoparden �ber die Schultern und die H�fte ging, ein gro�er, runder Ring in der Mitte, dazu ein Halsband mit einer Plakette mit der eingravierten Aufschrift �Pet" und vier mit O-Ringen versehenen Bondageb�ndern, jeweils zwei f�r Arme und Beine.

Nachdem Vic fertig war, stand Frank schon in der T�r. �Wie ich sehe, bist du schon fertig, sehr gut." Vic drehte sich erschrocken um und sah direkt in die Augen des mitlerweile nackten L�wen, sein Blick senkte sich zu seinem Schritt und er bemerkte, dass er schon etwas erregt war.

�Auf alle Viere mit dir!", befahl der L�we und Vic z�gerte nicht lange, er kniete sich vor dem L�wen hin und sank auf alle vier Pfoten. �Du bist ein b�ser Junge, du hast das �ja, Meister" vergessen!" sagte der L�we und Schritt auf Vic zu. Er hatte eine Leine in der Pfote und verband diese mit Vic's Halsband. �Entschuldigung, Meister" gab Vic ver�ngstigt von sich. �F�r Entschuldigungen ist es jetzt zu sp�t!" Der L�we hob eine seiner Hinterpfoten und zog Vic's Gesicht mit Hilfe der Leine an die Sohle. �Zur Strafe darfst du jetzt �ber meine Hinterpfoten lecken!" Vic schnupperte kurz an der Hinterpfote und war froh dar�ber, dass sein Meister zuvor geduscht hatte. Er schloss die Augen, streckte seine Zunge raus und leckte in langen Z�gen �ber die Sohle des L�wen. Vic hatte so etwas noch nie gemacht und war �berrascht, wie wenig �berwindung es ihn kostete. Der L�we legte seinen Kopf in den Nacken und genoss das Lecken des Leoparden sichtlich. Vic leckte nicht lange, als er pl�tzlich einen sanften Ruck an der Leine Sp�rte. �Genug, jetzt noch die andere.", sagte der L�we, setzte seine vom Speichel feuchte Hinterpfote ab und dr�ckte die andere in Vic's Gesicht.

Ohne zu z�gern begann Vic, auch diese z�rtlich abzulecken, was dem L�wen ein sanftes Schnurren entlockte. Pl�tzlich spreizte der L�we seine Krallen. �Dazwischen auch.", und Vic leckte brav zwischen den Krallen. Nach ein paar Minuten setzte der L�we auch diese Pfote ab und sah Vic ernst an. �Nun sag mir, was ich h�ren will, Schlampe!" �Vielen Dank, dass ich deine Hinterpfoten lecken durfte, Meister.", antwortete Vic. Er sp�rte eine Enge in seinem Jockstrap, er wusste nicht, warum, aber diese Situation machte ihn verdammt hei�.

�Hmm, da du ja schon mal so viel rumleckst, kannst du mir auch gleich was anderes sauber lecken." sagte Frank. Vic dachte sich schon, was jetzt wohl folgen mag und seine Vermutung best�tigte sich auch, als sich der L�we pl�tzlich umdrehte und sich vor ihm auf alle Viere sinken lie�. Er hob seinen Schwanz an und spreizte seine Beine ein wenig, sodass Vic Sicht auf das enge Loch des L�wen hatte.

�Sei ein braves K�tzchen und schnupper brav an meinem Loch!", befahl Frank. �Vielen Dank, Meister", antwortete Vic und dr�ckte seine Schnauze gegen das enge Loch des L�wen. Er zog den herben Geruch tief in seine Nase und schnurrte leise, Frank hingegen st�hnte leise auf, als er die Nase des Leoparden an seinem Hintern sp�rte. �Und jetzt sch�n sauber lecken und auch das Innere nicht vergessen!" kam es von Frank. Vic war von dem strengen Geruch leicht benebelt, als er ohne zu z�gern seine Zunge aus seinem M�ulchen gleiten lie�, um wild �ber das Loch zu lecken. Frank st�hnte laut auf und Vic sp�rte, wie der L�we zu wichsen begann. Es schien ihm zu gefallen und Vic wollte ihn noch mehr verw�hnen, also dr�ckte er seine feuchte Leopardenzunge so tief es ging in das Loch des L�wen, welcher noch lauter st�hnte und sich noch schneller wichste. Vic hielt die ganze Zeit dabei die Augen geschlossen. Es schien ewig zu dauern, doch endlich robbte Frank etwas nach vorne und Vic's Zunge glitt sanft aus dem Loch des L�wen heraus.

Vic's Glied war vollst�ndig aus seiner Felltasche herausgefahren, es schmerzte schon richtig, doch er wusste, dass er sein Glied nicht anr�hren durfte. Frank stand auf und drehte sich um, schaute herab auf den gebrochenen Leoparden und bekam schon fast Mitleid, sanft krault er den Leoparden hinter den Ohren. �Das hast du gut gemacht, jetzt kommen wir zu dem sch�nen Teil".

Vic wusste, dass der sch�ne Teil �berwiegend nur dem L�wen gefallen w�rde, er seufzte leise. �Bleib sch�n auf allen Vieren, ich bin noch nicht fertig mit dir", sagte Frank und ging hin�ber zu den Regalen mit den ganzen Spielsachen. Vic beobachtete ihn dabei und sah, dass der �L�wenschwanz" schon zu seiner vollen Gr��e ausgefahren war. Frank stand vor seinem Regal und �berlegte kurz, nahm dann einen Buttplug mittlerer Gr��e in seine Pfote, ging wieder r�ber zu Vic und hielt ihm den Buttplug unter die Schnauze.

�Na, will meine kleine Schlampe den hier in seinem Hintern haben?", fragte Frank, Vic nickte �ja, Meister." �Na gut, dann werde ich ihn f�r dich etwas feucht machen." Frank grinste, was Vic nicht gefiel, er wusste nicht, was jetzt kommt. Was der Leopard nicht gesehen hatte, war, dass der L�we neben dem Buttplug auch ein kleines Edelstahlsch�lchen aus dem Regal genommen hatte. Der L�we stellte das Sch�lchen direkt unter Vic's Schnauze. Der Leopard riss weit die Augen auf, als Frank seinen harten L�wenschwanz in die Pfote nahm und den Buttplug unter die Spitze hielt. Er fing an zu urinieren und die ganze L�wenpisse lief �ber den Buttplug und tropfte schlussendlich in das Sch�lchen.

Als der L�we fertig und der St�psel feucht war, grinste er breit und schritt hinter Vic. Er hob gewaltsam seinen Schwanz nach oben und setzte die Spitze des Buttplugs an das enge Leopardenloch. Qu�lend langsam dr�ckte er ihn hinein und Vic musste laut st�hnen, versuchte sich zu entspannen, um das alles schmerzfrei zu halten. Endlich war der St�psel ganz drin und Vic's hartes Glied zuckte erregt in seinem Gef�ngnis.

Der L�we hielt Vic's Schwanz jedoch immer noch nach oben und erhob seine Stimme. �Ich werde dich jetzt etwas verhauen und ich werde nicht eher damit aufh�ren, bis zu das ganze Sch�lchen leer geschleckt hast, hast du verstanden, du Schlampe?" Vic war sich nicht sicher, ob er das tun sollte, aber die Gier nach dem Geld war zu gro�. �Ja, Meister". �Sehr sch�n.", h�rte Vic den L�wen sagen, als er schon den ersten Klaps auf seinen Hintern sp�rte, gleich gefolgt von dem zweiten. Es tat nicht wirklich weh, es war nur angenehm, Vic musste bei jedem Klaps laut aufst�hnen. Er sch�ttelte jeden Gedanken in sich ab und senkte seinen Kopf, roch kurz an der gelben Fl�ssigkeit und steckte dann seine Schnauze hinein, um den die L�wenpisse auszuschlecken. Immer wieder lie� Frank seine Pfote an den gest�pselten Hintern klatschen, so lange, bis Vic schlie�lich den Kopf hob.

Frank schaute nach und bemerkte, dass das ganze Sch�lchen bis auf den letzten Tropfen leergeschleckt war. Er grinste, h�rte auf, auf den schon r�tlichen Hintern zu klapsen und streichelte ihn stattdessen sanft. �Du bist ein braves K�tzchen.", lobte Frank den jungen Leoparden, griff nach hinten und zog langsam den St�psel aus Vic's geschundenen Hintern. �Mach dein M�ulchen auf!", kam es von Frank und Vic gehorchte wieder einmal. Der L�we dr�ckte den St�psel in Vic's Schnauze. �Behalt den drin, bis ich mit dir fertig bin".

Vic h�rte, wie sich der L�we hinter ihm hinkniete, noch immer wurde sein Schwanz nach oben gehalten. Pl�tzlich sp�rte er die gro�e und harte L�weneichel an seinem Hintereingang und er biss leicht auf den St�psel in seiner Schnauze. Frank hatte seine beiden Pfote auf die H�fte des Leoparden abgelegt und st�hnte laut auf, als er in das enge Loch von Vic eindrang. Auch Vic musste laut st�hnen, er wusste nicht warum, aber diese Stelle mochte er am meisten, ja er liebte es f�rmlich, Schw�nze in seinem Hintern zu haben.

Frank dr�ckte sich immer fester an den K�rper des Leoparden, bis sein harter L�wenschwanz ganz in Vic's Loch verschwunden war. Er wartete kurz, damit sich der Leopard an die Dehnung gew�hnen konnte und fing dann an, zu sto�en. Immer wieder rammte er sein pralles Glied in das enge Loch, so stark, dass seine B�llchen immer wieder gegen die des Leoparden klatschten. Vic hingegen schwebte auf Wolke Sieben, immer wieder, wenn sich der L�we tief in ihn hineinbohrte, st�hne er laut auf, er machte sich immer enger um den Schwanz des L�wen, um ihn noch mehr zu verw�hnen. Das gefiel Frank sichtlich, immer schneller fickte er den jungen Leoparden, bis er es nicht mehr halten konnte. Er dr�ckte sich so tief wie m�glich in Vic's Loch und spritze sein gesamtes Sperma in den Leoparden. Laut st�hnte er auf und keuchte geschafft, blieb noch etwas in dem Leoparden, um zu genie�en. Vic sp�rte die sich ausbreitende W�rme in seinem Hintern und war auch gekommen, er hatte es nicht mal bemerkt, so stark hatte er es genossen, von diesem L�wen gefickt zu werden. Nicht mal wichsen musste er.

Langsam zog sich Frank aus Vic's Hintern und keuchte m�de, er gab Vic einen leichten Klaps auf den Hintern und krabbelte auf allen Vieren nach vorne. Er kniete sich vor Vic hin und zog ihm den St�psel aus der Schnauze.

�So, nur noch sauber lecken und du hast es geschafft, du schwanzgeile Schlampe!" sagte Frank und dr�ckte seinen schon erschlaffenden Penis in Vic's Schnauze. Dieser nuckelte fest daran, bis er ganz feucht und sauber war. Langsam zog Frank sein Glied aus Vic's M�ulchen und kraulte ihn sanft zwischen seinen Ohren.

�Hui, das war sehr gut, sch�n, dass du nichts verweigert hast, selbstverst�ndlich bekommst du daf�r auch eine satte Belohnung." Frank stand auf und beim Verlassen des Zimmers f�gte er noch ein �Zieh dich um und warte im Flur" hinzu. Sp�testens jetzt war Vic klar, das er das ganze viel zu sehr genoss, als das es falsch sein k�nnte, er freute sich schon richtig auf das n�chste mal mit diesen geilen L�wen, jetzt wollte er aber nur noch nach Hause.

Schnell zog er sich um und schl�pfte wieder in seine normale Kleidung, verlie� das Schlafzimmer und wartete, wie befohlen, im Flur. Es dauerte nicht lange und Frank erschien, so adrett gekleidet, wie vorhin, im Flur und gab Vic ein B�ndel Geld.

�Das sind 700 plus 100 f�r diesen leidenschaftlichen Kuss, ich denke, das ist genug". �F�r welchen Kuss?", fragte Vic. In diesem Moment fing Frank an zu grinsen, trat einen Schritt nach vorne, packte den Leoparden, umarmte ihn fest und dr�ckte seine Schnauze auf die des Leoparden. Er dr�ckte seine Zunge in Vic's M�ulchen und z�ngelte wild mit ihm rum. Vic, zuerst erschrocken, schloss dann die Augen und genoss den feuchten Kuss von Frank, z�ngelte ein wenig mit. Mehrere Minuten standen sie einfach nur da und k�ssten sich, bis der L�we sich pl�tzlich l�ste. �Genug f�r heute, mach, dass du nach Hause kommst und mach dir keine Sorgen, es wird ein n�chstes mal geben.", sagte Frank und l�chelte Vic lieb an. Dieser nickte, verabschiedete sich und trat durch die Wohnungst�r nach drau�en.

Frank schloss die T�r hinter ihm und dem Leoparden war pl�tzlich ganz kalt. Er wusste nicht, wie sp�t es war, all zu sp�t konnte es nicht sein, er war ja fr�h da. Ohne weiter Zeit zu verschwenden, steckte er das Geldb�ndel in seine Brieftasche und machte sich gl�cklich auf den Weg nach Hause.