Noch ist es nicht vorbei...

Story by Guglehupf on SoFurry

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#2 of Jedem das, was er verdient (?)


//Warum muss ich immer an ihn denken? Warum lässt er mich nicht in Ruhe? Er hat etwas böses getan, dafür gibt es keine Entschuldigung. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass ich die ganze Zeit nur an ihn denken muss...// Alexia lag auf ihrem Bett und starrte die aus Holzlatten bestehende Decke an, über der sich der Dachboden befand, auf dem sie das Werkzeug verwahrte, das sie nicht im ganzen Jahr benötigte. Ihre Hände hatte sie über ihrem Bauch zusammengefaltet. Dazu drehte sie ihre Daumen, so als würde sie gelangweilt sein. Doch das war sie nicht, im Gegenteil.

Es waren mehrere Tage seit der Bestrafung des Drachen vergangen. Damals hatte sie sich neben ihn gesetzt und ihm gesagt, er könne immer kommen, wenn er Probleme habe. Jetzt lag sie auf dem Bett und fragte sich, warum sie es gesagt hatte. Warum sollte sie wollen, dass ein Vergewaltiger zu ihr kommt und mit ihr redet? Es wäre doch ein Risiko für sie.

//Bin ich etwa verliebt? - Nein, das kann nicht sein. In solch einen bösen Kerl würde ich mich niemals verlieben... Vielleicht tut er mir nur Leid. Es sah schon sehr schlimm aus, wie er da blutend und mit wahrscheinlich starken Schmerzen zwischen den Beinen hockte und mich hilflos anschaute. Aber Liebe, nein, das kann nicht sein. Dazu ist er viel zu böse und...// Sie stocke mit ihren Gedanken, als sie merkte, auf was für eine gedankliche Schiene sie kam. //Ist er überhaupt böse? Oder hat er nur so gehandelt, weil er keine Freunde hatte? - Aber dann muss man doch noch lange nicht jemanden vergewaltigen oder begrabschen. Vielleicht hat er sich nur nicht anders helfen können? Vielleicht war er verzweifelt... NEIN! Das darf nicht sein, er ist ein Vergewaltiger! Er hat das mit voller Absicht gemacht. Ohne Reue oder Gedanken an andere!//

Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte auf der einen Seite das Gefühl, dass das, was ihre Freundin und sie gemacht haben, richtig war, und auf der anderen Seite das Gefühl der Schuld. Die letzten Momente, als er zu weinen begann, hatten in ihr große Zweifel ausgelöst. Würde ein kaltherziger Vergewaltiger, der nur auf sein eigenes Vergnügen aus ist, solche Emotionen vor Frauen zeigen? Sie wusste aus ihrer Kindheit, dass Tränen nicht so einfach erzwungen werden können. Zudem hatte sie den Eindruck, dass sie echt waren.

//Razur... Das war sein Name... Ein schöner Name, wie ich finde... Ich habe ihn nirgends gesehen. Weder bei den Dorffesten noch bei irgendwelchen Aktionen, die das Dorf veranstaltet hat. Vielleicht ist er ja doch so einsam, wie er uns gesagt hat... Oder er versucht nur uns auf seine Seite zu ziehen. Doch warum sollte er es? Was hatte das für einen Sinn, wir können doch nur wenig für ihn machen...// Sie drehte sich auf die rechte Seite, mit dem Rücken zum Fenster. Keiner sollte sehen, wie ihr die Tränen die Wangen herunter liefen. //Ich... ich bin doch nicht...? - Nein, das kann bei bestem Willen nicht sein! So einen liebt doch keiner! - Vielleicht hat er aber auch nur deswegen so gehandelt. Weil ihn keiner mochte. Er wollte Anschluss und wusste nicht wie. - Das ist noch längst kein Grund, uns so zu behandeln! - Ich weiß... Aber ich weiß auch, dass ich tief in meinem Herzen nicht glaube, dass er bewusst so gehandelt hat. Er wollte nur Kontakt aufnehmen und wusste nicht, wie... - Jetzt mache ich ihn schon zum Opfer! Er ist ein Vergewaltiger! - Aber das Bestrafen hilft ihm auch nicht... Es brandmarkt ihn...// Ihre von den Tränen geröteten Augen weiteten sich plötzlich. //Ich glaube... ich habe mich in ihn verliebt.//

Kurz darauf stand sie auf und ging zu dem kleinen Tisch mit der Schüssel und dem Krug voller Wasser zum Waschen. An der Wand befand sich ein Spiegel, in den sie starrte. Ein Katzengesicht mit Tränen in den Augen und den dementsprechend geschwollenen Augen starrte sie an. Sie war entsetzt über ihren Zustand und füllte die Schale mit Wasser, um sich das Gesicht zu reinigen. Dann trocknete sie sich ab und zog sich normale Kleidung an, denn sie hatte sich nur in ihrer Unterwäsche befunden. Sie streckte sich, ließ dabei viele Gelenke knacken und stieg dann die Treppe runter. Trotz der Gefahr, dass ihr der Drache nur etwas vorgespielt hatte, wollte sie ihn besuchen. Für den Notfall wusste sie ja, wie man sich lästige Männchen vom Leib halten konnte. So öffnete sie ihre doch recht schlichte Eingangstür und trat in die späte Abenddämmerung.

Auf den Wegen quer durch das Dorf begegnete sie kaum jemanden. Die meisten Bewohner hatten sich entweder schon in ihre Häuser zurückgezogen. Es würde eine mondlose Nacht werden, bei der man besonders viele Sterne sehen konnte. Zwar war Alexia nicht abergläubisch und glaubte auch nicht wirklich an die Götter im Himmel, doch jetzt, in diesem speziellen Moment, hoffte sie auf ein günstiges Zeichen von oben. Doch sie konnte nichts erkennen. Keine Sternschnuppe oder sonst etwas in der Art obwohl der Himmel doch schon recht dunkel war.

Den Weg zum Drachen kannte sie gut, sie war ihn schon desöfteren entlang gegangen. //Was werde ich ihm sagen? Oder soll ich mich nur für das, was wir ihm angetan haben, entschuldigen? Wie wird er überhaupt reagieren? Wird er freundlich reagieren? Oder hat er mich doch nur ausgenutzt?// Fragen über Fragen schossen durch ihren Kopf und die Katze bekam es mit der angst zu tun. Sie hatte Angst, dass sie es total versauen würde, dass sie das Schlimmste, was möglich war, machen würde. //Warum tue ich das hier? Das ist doch totaler Schwachsinn. Aber ich tue es und ich fühle mich nicht wirklich schlecht dabei. Ich bin zwar ein wenig aufgeregt, aber sonst auch nicht.//

Dann war sie auch schon in der Nähe des Hauses. //Merkwürdig... Das Gartentor seht auf... Und die auf den Feldern befinden sich noch Werkzeuge... Ich halte ihn nicht für so unordentlich...// dachte sie, als sie merkte, dass der Garten sehr unordentlich wirkte und die für die Arbeit benötigten Werkzeuge wild durcheinander lagen. Als sie sich den Boden näher anschaute, konnte sie sehen, dass hier jemand ohne Rücksicht auf den Pflanzen herumgetrampelt ist. Auf den Kacheln, die zum Schuppen und zum Haus führten, konnte sie Blut erkennen. Es war von irgendetwas heruntergetropft. Zudem stand die Tür zum Garten weit auf, sie konnte jedoch keinen im Haus erkennen.

So ging sie etwas erschrocken und verängstlicht zu der Tür und trat vorsichtig in das Haus. Kaum war sie in das Haus eingetreten, schlugen ihr zwei weibliche Stimmen entgegen. „Hey, Arschloch, wie gefällt dir das?" und „Da ist der große Drache plötzlich sehr klein.". Sie hörten sich wütend, aber auch sehr dominant an. Daneben konnte Alexia ein Wimmern hören.

//Oh nein, er wird doch nicht...? Er hat uns doch versprochen...// Sie sah sich um. Ãberall waren Teller und Tassen aus den Schränken gerissen und auf den Boden geworfen, sodass sie zerbrachen. Etwas Besteck lag auf dem Boden und die Stühle und der Tisch waren zerbrochen. Die Küche mit dem Herd war nicht mehr als solche zu erkennen, die Töpfe und Pfannen lagen wild auf dem Boden und sahen sehr verbeult aus. Was auch immer hier gewütet hatte, es war gründlich und wollte möglichst viel zerstören.

„Razur!" schrie sie halb erschrocken halb fragend, als sie die Treppe hoch sprintete. Ihr bot sich ein grausames Schauspiel. Eine Füchsin, bis auf die Unterwäsche entkleidet und so ihren makellosen Körper präsentierend, und eine Wölfin, in dunkler Lederkluft, wie man sie sonst eigentlich bei der Jagd trug, gekleidet, standen vor einem Geschöpf, das hilflos auf dem Boden saß. Es war Razur, der mit einem Strick an seinen Händen an einen der Bettpfosten gefesselt war und somit praktisch sich nicht wehren konnte. Er war mit einem Stück Stoff geknebelt, sonst befand sich nichts weiteres an seinem Körper. Zudem war er nackt und starrte mit großen, um Hilfe flehenden Augen Alexia an. Sie erstarrte bei seinem Anblick. Er blutete aus den Nasenlöchern und seine Lippen waren an mehreren Stellen aufgeplatzt. Am ganzen Körper, vorwiegend der Rücken zwischen den Flügeln, aber auch die Brust, wiesen Striemen auf, die teilweise bluteten und offenbar von einer Peitsche oder Rohrstock gekommen sind. Zwar drückte er seine Knie so fest wie nur möglich zusammen, doch eine Rotfärbung des Bereichs um die Hüpfte, zeigten ihr, dass er auch an seiner Männlichkeit Wunden aufweisen musste. „Was geht hier denn vor?" fragte Alexia erschrocken.

Die Wölfin trat auf sie zu und sagte mit drohendem Ton: „Das Schwein hier hat vor ein paar Tagen meine Tochter vergewaltigt. Wir rächen uns dafür. Ich weiß nicht, woher du ihn kennst, oder warum du hier bist, aber ich gebe dir den Tipp: Versuche nicht, uns davon abzuhalten, ihn zu bestrafen. Du darfst zuschauen, aber nicht eingreifen, sonst hast du ein Problem. Verstanden?" Alexia nickte erschrocken und sah den Drachen kräftig mit dem Kopf schütteln, als die Klage gegen ihn gesagt wurde. Ein Hieb mit einer Peitsche auf die Brust beendete das Kommentar zur Anklage.

Die Katze, ganz geschockt über die Szene und das, was sie gehört hatte, setzte sich in einen der Sessel und schaute hilflos dem Treiben zu. //Vor ein paar Tagen? Das kann doch nicht sein... Er hat doch diese Verletzung, die bestimmt zwei Wochen heilen muss, bevor er seine Männlichkeit wieder einsetzen kann...//.

„Beine breit!" schrie die Wölfin, die sich nun wieder Razur zugewandt hatte. Unter Schwierigkeiten zeigte der Drache das, was er zu schützen versuchte. Zunächst sah Alexia nur den Penis, der mit einer Schur, die fest um seine Wurzel gezogen war, daran gehindert wurde, nicht mehr steif zu sein. Deutlich konnte sie die Quelle für das Blut sehen. Teile der Wunde, die ihm ihre Freundin zugefügt hatte, sind wieder aufgeplatzt und bluteten. Längst nicht so stark dass es tödlich oder gefährlich sein konnte, aber es sah schmerzhaft aus. Dann sah sie auch seine Hoden. Sie waren eindeutig geschwollen und der Hodensack, der normalerweise ein helles Blau (wie die ganze Front und die Unterseite des Schwanzes sowie das Kinn) hatte, war dunkel gefärbt. Offenbar gingen einige Hiebe oder Tritte in die Gegend. „Nun Drache, steh auf!" Er folgte bedingungslos und schob sich an dem Bettpfosten hoch.

Sie umrundeten ihn und er folgte ihnen mit seinen Augen. „Hey, Drache, wie gefällt dir das?" lachte die Füchsin und packte seinen Hodensack mit ihrer rechten Hand. Dann drückte sie zu.

„Hmmmm!" Die Augen weiteten sich und der Körper spannte sich an. Gleichzeitig versuchte Razur vergeblich, seine Männlichkeit mit seinem Schwanz zu schützen. Doch die Hand ließ nicht los.

„Ja, das tut weh, nicht wahr?" lachte seine Peinigerin und drückte abermals fester zu. Alexia fragte sich, wie er diese Schmerzen aushielt und wie lang seine Hoden diese grausame Folter aushielten.

Razur nickte eifrig, worauf hin der Druck gelockert wurde und er entspannt stöhnte. Er atmete schwer und konnte sich nur noch mit Mühen auf den Beinen halten. Die Stellung seiner Knie zeigte deutlich, dass es Schmerzen waren, die sich keiner vorstellen konnte.

„Schau sich mal einer diesen erbärmlichen Drachen an, der meint, dass er jede Frau begrabschen oder sogar vergewaltigen muss." sagte die Füchsin mit einem abfälligen, erniedrigenden Ton. Dann spuckte sie ihn ins Gesicht, welches sie mit ihrer rechten Hand festhielt, sodass der Drache ihr wohl oder übel in die Augen schauen musste.. „Du bist Abschaum für das Dorf, nichts weiter. Sei froh, dass wir dich hier noch haben und nur ein wenig bestrafen. Wir könnten nämlich auch einfach sagen, dass wir dich jetzt zum Richter schleppen. Es gibt sicher hier die ein oder andere, die dir mit Freuden deine verkrüppelten Eier abschneiden will!" Dann zog sie ohne Vorwarnung ihr rechtes Knie hoch und traf damit mit voller Wucht und Härte seine Hoden.

Der ganze Körper des Drachen versuchte sich zusammen zuziehen und die empfindlichen Geschlechtsteile zu schützen, doch der Bettpfosten verhinderte dies. Razur hatte nicht einmal mehr aufgeschrien -oder es versucht-, er hing nur noch am Bettpfosten und wimmerte laut.

„Lass mich mal." meinte die Wölfin zu ihrer Freundin, welche daraufhin ein paar Schritte nach hinten, in die Richtung von Alexia ging. „Seine Eier zu quälen ist zwar ganz nett, aber es gibt auch noch ein anderes Ding in der Gegend, das sich dafür eignet." Sie griff auf den Boden, wo ein relativ kurzer Stock mit einem Lederlappen an einem Ende lag. Zweifelslos war es eine Fliegenklatsche. Dann strich sie ihm kurz mit dem Lederlappen über den Penis ehe sie ausholte und einen starken Schlag auf das Organ ausführte.

„Hmmmm!" schrie das Opfer auf, als bedingt durch den Schlag Teile seiner Wunde aufrissen und erneut bluteten.

Die beiden Bestraferinnen lachten darüber, wie der Drache verzweifelt versuchte, mit seinem Schwanz seine Männlichkeit zu schützen. Er klappte ihn zwischen seinen Beinen hindurch auf den Bauch und nutze ihn so als Schutz für seine wertvollen Organe, welche in seinen Augen schon mehr als genug gequält waren.

„Hey, Drache! Dein Schwanz wird dir auch nicht viel nutzen, um deine verdammte Männlichkeit zu schützen!" meinte die Füchsin und stellte sich neben den Drachen, es sah so aus, als wären sie gute Freunde, die zusammen in einer Ecke standen und über andere lästerten. Kurz darauf gesellte sich auch die Wölfin auf der anderen Seite dazu, wobei sie sich auf das Bett setzte. „Wirst du wohl den Schwanz runternehmen? Das wäre für alle hier viel angenehmer!" Doch Razur starrte sie nur ängstlich an. Offenbar waren sie Schmerzen in dem Bereich viel zu groß als dass er jetzt seinen einzigen Schutz für seine Männlichkeit abnehmen konnte. „Offenbar willst du nicht... Nun, dann bleibt uns keine andere Wahl." Die beiden Freundinnen nickten sich kurz zu und griffen dann beide in den kleinen Spalt zwischen Schwanz und Geschlechtsteilen.

Der Gefesselte begann zu zappeln und seine Augen wurden groß. Er atmete stoßweise und flach. Gleichzeitig versuchte er trotz des Knebels zu schreien, doch mehr als das übliche „Hmmmm!" kam nicht heraus. Dagegen konnte die Katze, welche trotz der Härte aus Angst vor Schlägen und verstärkter Bestrafung für Razur nicht eingriff, sehen, dass an der Hand, mit welcher die Wölfin am Geschlecht des Drachen arbeitete, Blut heruntertropfte. Offenbar beschäftigte sie sich mit seinem Penis, der aufgrund der harten Folter ziemlich stark verletzt war.

„Deine Eier fühlen sich so geschwollen viel schöner und angenehmer an. Ich denke, du solltest dafür Sorgen, dass sie immer so schön geschwollen sind. Das würde dir sicher einige Freundinnen hier im Dorf einbringen." erklärte die Füchsin mit einer gekünstelt netten Stimme. Razur starrte sie daraufhin mit einem Auge angsterfüllt an, denn sie befand sich immer noch mit ihrer Hand an seinen Hoden. „Ich kann jetzt zwei Dinge machen. Fester zudrücken -sodass sie vielleicht kaputt gehen- oder dich hier losbinden und den Knebel entfernen und dann ein paar schöne Dinge machen. Was willst du? Nicken für die kaputten Eier und Kopfschütteln für das Losmachen." Er schüttelte eifrig den Kopf. „Glaub aber nicht, dass das dann angenehmer wird." Sie zog wie ihre Freundin ihre Hand aus dem Spalt, woraufhin der Drache erleichtert stöhnte.

Dann löste sie die Fesseln vom Bettpfosten. Daraufhin setzte sich Razur auf den Boden und griff sich in seinen Schritt, um zu überprüfen, in welchem Zustand seine gefolterte Männlichkeit sich befand. Die Füchsin grinste bei dem Anblick, hatte sie doch damit gerechnet, dass er so wie jeder Mann handeln würde. „So, nun der Knebel." meinte sie und löste die Schleife, welche sich hinter seinen Hörnern befand. Bereitwillig öffnete der Drache das Maul, sodass sie den Knebel ohne Probleme rausziehen konnte. Daraufhin schnaufte und stöhnte er erst einmal schwer.

„Was wollt ihr von mir?" fragte er ängstlich, die Hände fest in seinen Schoss gepresst.

„Das fragst du noch, Vergewaltiger? Du hast vor drei Tagen meine Tochter vergewaltigt. Sie war ein selbstständiges Mädchen. Und jetzt? Jetzt muss immer mindestens ein Erwachsener bei ihr sein!" Die Wölfin war sehr wütend über dieses Verhalten des Drachen und gab ihm eine kräftige Ohrfeige, sodass seine Lippe wieder zu bluten begann.

„Ich... ich habe sie nicht vergewaltigt... mein... mein Penis... er war zu dem Zeitpunkt noch verletzt..." erklärte er sich, während er mit seiner linken Hand die Stelle der Lippe betastete, an welcher ihn die rechte Hand der Wölfin getroffen hatte.

„Lüg nicht!" schrie die Wölfin erbost.

„Bitte... glaubt mir... ich war es ehrlich nicht... bitte..."

„Nun, wie du willst... Aufstehen!" schrie die Füchsin, die sich an der Seite der Wölfin befand. Dann packte sie ihn hart an seinem linken Arm und riss ihn in die Höhe. Er wehrte sich nicht, aber sein Gesichtsausdruck zeigte, dass diese Bewegung ihm große Schmerzen einbrachte.

Jetzt stand er da, noch erniedrigter als es nach der Behandlung durch Isabell und Alexia der Fall war. „Hände weg!" wurde er angeschrien und zögerlich entfernte er die Hände von seiner Männlichkeit.

Alexia fiel als erstes das Blut auf, welches vom Penis über den Hodensack auf den Boden tropfte. Es blutete stärker als die Wunde, die Isabell ihn vor ein paar Tagen zugefügt hatte. Offenbar wurde sie durch die heutige Behandlung vergrößert. Trotz des Blutes konnte sie ohne Probleme erkennen, dass seine Hoden stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sie waren im Vergleich zum ersten mal bei dem Alexia sie heute gesehen hatte noch einmal geschwollen. Fast der ganze Hodensack war dunkelblau gefärbt und an manchen Stellen, so hatte sie das Gefühl, befanden sich auch Kratzer oder andere kleine Wunden auf der Haut des Sacks. Die Katze konnte ihren Blick kaum von der Gegend ablassen, sah es doch sehr schmerzhaft aus. Zwar war sie weiblich, doch sie fühlte bei dem Anblick unweigerlich Schmerzen in ihrem Schritt. Dann wand sie den Blick zu seiner Brust, die trotz der Schuppen sehr gerötet war und an manchen Stellen auch blutete. //Armer Razur... Er tat mir schon nach der Behandlung durch Isabell und mich Leid... Doch das ist noch mal eine Dimension härter.// Sie sah in seine Augen und er sah in ihre... Zwar konnte sie seinen Blick nicht komplett entziffern, doch es war ein Blick, der um Hilfe flehte. Hilflos zuckte sie mit den Schultern.

„Das sieht doch schon ganz gut aus... Schau dir nur mal seinen Sack an... So ein schönes Blau hatte er sicher noch nie da unten..." meinte die Füchsin und schnippte mit den Fingern gegen das blaue Ding zwischen seinen Beinen, welches nur mit viel Fantasie noch als Hodensack erkennbar war. Er zischte als der Fingernagel seinen rechten Hoden traf.

„Er ist wirklich schön... Aber er könnte ruhig noch ein wenig mehr Blau vertragen." erklärte die Füchsin, legte ihre Hände auf seine beiden Schultern, grinste ihn an und zog dann ihr Knie hoch.

„AHHHYYAA!" schrie der Drache, als er schmerzerfüllt zu Boden ging. Dort lag er wie ein Fötus in der Gebärmutter, in einer Position, die seine Männlichkeit am besten vor weiteren Schlägen schütze.

//Ich wünschte, ich könnte kämpfen... Dann würde ich ihm diesen Terror ersparen... Aber ich würde die Wölfin nicht schaffen, dazu ist sie zu muskulös. Dann hätte er keine Chance mehr, seine Hoden und seinen Penis zu behalten... Ich frage mich schon die ganze zeit, wie er diese höllischen Schmerzen nur so lange aushält... Und ob er danach jemals wieder Kinder zeugen kann.. Ich hoffe für ihn, dass er dann wenigsten weiterhin Sex haben kann...// dachte Alexia und musste sich Tränen verkneifen. Sie konnte das Schauspiel nicht länger ansehen, doch sie konnte nicht so einfach gehen, schließlich beobachteten die Füchsin und die Wölfin sie sehr genau und kritisch.

„Steh auf!" schrie die Wölfin harsch. Als er nicht reagierte, griff sie kurzerhand zu seinen beiden Hörnern und zog ihn daran in die Höhe. Er stand jetzt nur einen Schritt von Alexia entfernt und die Katze konnte ohne Schwierigkeiten erkennen, dass er Tränen in den Augen hatte. Er sah sie hilflos an und insgeheim schien er zu hoffen, dass sie ihm jetzt ein Messer in die Brust rammte und so diese Grausamkeiten beendete. „Gut, du stehst genau da, wo wir dich haben wollen! Jetzt befriedige deine Freundin mit der Zunge! Aber ein bisschen plötzlich!"

„Wie?!" schrie Alexia erschrocken. Damit hatte sie gar nicht gerechnet. Zwar war der Gedanke daran, dass Razur sie oral befriedigte, nicht so schlimm und sie hatte ihn schon nackt gesehen, daher war es in ihren Augen nur richtig, dass er sie jetzt auch nackt sah, doch es kam für sie schon ein wenig plötzlich.

Auch Razur war nicht ganz sicher, ob er die Wölfin richtig verstanden hatte. So schaute er ein wenig verwirrt und ängstlich über seine Schulter. „Ja sag mal, verstehst du mich nicht? Du sollst ihr die Hose öffnen und dann sie lecken. Du hast das doch sicher schon gemacht!"

„Nein... ich weiß nicht mal, was das ist..." antwortete der Drache ängstlich. Er sah dann zu Alexia, in der Hoffnung, dass sie ihm sagen konnte, was das war.

„Du bist so ein verdammter Idiot, man hätte dir deine sinnlosen Eier schon bei der Geburt abschneiden sollen." lachte die Füchsin. „Aber ich zeige dir gerne, was das ist." Sie zog ihre Unterhose aus, deutete dem Drachen, dass er in die Knie gehen soll, was er dann auch tat, griff ihn dann an einem seiner Hörner und zog sein Gesicht direkt vor ihre Scheide. „So, jetzt einfach mit der Zunge daran lecken! Und wehe ich komme nicht zum Orgasmus, dann werde ich aber wütend!"

Razur schaute sie verängstigt an. Er hatte so etwas noch nie gemacht und wusste auch nicht, wo er jetzt genau mit seiner Zunge hin musste, damit sie einen Orgasmus bekam. So streckte er zaghaft seine Zunge aus und führte sie vorsichtig in die Scheide ein, wo er langsam mit den dort befindlichen Organen spielte.

„Sag mal, kannst du das nicht besser? Du bist ein richtiger Depp, ein Volltrottel, der eigentlich nicht dafür geeignet ist, auf der Welt zu sein!" schrie die Füchsin zornig, als er auch nach mehreren Versuchen noch keinen Orgasmus bei ihr erreicht hatte. Dann trat sie ihn mit ihrem rechten Fuss so hart gegen die Brust, dass er nach hinten geschleudert wurde und schwer keuchend auf dem Rücken liegen blieb. Er hatte alle Gliedmaßen so weit es ging von sich weggestreckt, sodass er besser atmen konnte.

„Hey! Das ist eine gute Position!" stelle die Wölfin begeistert fest und stellte sich so hin, dass ihr rechtes Bein zwischen den Beinen des Drachen stand. Er schaute sie kurz an, dann legte er den Kopf wieder zurück auf den Boden.

„Bitte... lasst mich in Ruhe... ich... ich kann doch gar nichts mehr machen..." wimmerte er verzweifelt, als er begriff, was die Wölfin mit ihm und insbesondere mit seinen Geschlechtsteilen vorhatte.

Doch es half nichts, der Fuss traf seine Hoden direkt und ließ ihn vor Schmerzen zusammen ziehen. „Bitte!" Er wimmerte nur noch und hielt sich seine halb zerstörte Männlichkeit. „Ich habe nichts getan... Und wenn ich etwas getan hätte, so wäre das doch meine Bestrafung..."

„Ruhe!" schrie die Wölfin, setzte sich neben ihn auf den Boden und drückte mit ihren Armen seine Beine auseinander. „Hände weg, oder ich schneide dir deine Eier gleich ab!" Langsam entfernte er seine Hände von seinen Hoden und sie nutzte die Gelegenheit und griff nach den empfindlichen Organen. Dann zog sie daran.

„AHHHYYYAA!" schrie Razur auf, als er sein Becken in die Luft schieben musste, um dem Zug zu entgehen. „Bitte... loslassen..."

Doch anstatt dieser Bitte zu folgen, nutzte sie ihre freie Hand und schlug mit der flachen Hand auf die geschunden Hoden. Dabei schrie er weiter schmerzerfüllt und wand sich wie eine Schlange voller Schmerzen auf dem Boden. „Nicht wahr, das gefällt dir! Es gefällt dir genau so, wie meiner Tochter ihre Vergewaltigung!" Dann ließ sie plötzlich und unerwartet los und der Drache fiel auf den Boden. Wieder nahm der die typische Position ein, die Männer nach solchen Schmerzen einnahmen.

„Ein armseliges Stück Scheiße!" meinte die Füchsin und spuckte darauf den Drachen an. „Er ist es eigentlich gar nicht wert, dass wir uns so lange mit ihm beschäftigen. Wir hätten ihm seine kleinen Eier viel früher abschneiden sollen, dann wäre Schicht im Schacht!"

„Du musst doch zugeben, dass die Veranstaltung, die er hier macht, einen gewissen Unterhaltungswert hat. Man sieht es schließlich nicht alle Tage, wie ein Drache versucht, seine kaputte Männlichkeit zu schützen. Da gibt es doch gar nicht mehr etwas zum Schützen." lachte die Wölfin. Sie trat auf den Drachen zu, und sagte zu ihm: „An deiner Stelle würde ich jetzt die Beine breit machen, wenn du deine Dinger noch behalten willst!"

Als er nicht reagierte, winkte sie ihre Freundin zu sich. Dann drückten sie den Drachen in eine gerade Position. Man konnte ihm ansehen, dass er nur mitspielte, um nicht noch weitere Schmerzen zu bekommen. „Jetzt noch die Beine spreizen!" Langsam und offenbar unter großen Schmerzen öffnete Razur seine Beine. Dabei konnte jeder der Anwesenden deutlich sehen, dass seine Hoden stark geschwollen waren und der Hodensack dunkelblau verfärbt war.

Die Füchsin sagte nichts als sie sich neben dem Becken des Drachen auf den Boden kniete. Dann griff sie vorsichtig den Penis des Drachen, welcher aufgrund der Schnur an der Wurzel immer noch steif war, und begutachtete ihn mit einem abfälligen Blick. „Also bis er den wieder benutzen kann, wird es einige Zeit brauchen. Und von den Hoden will ich gar nicht reden, die sind wahrscheinlich komplett unbrauchbar." Bei den letzten Worten stöhnte Razur etwas unverständliches, es klang aber sehr resigniert.

„Also kann er keinem Wesen damit mehr gefährlich werden?" fragte die Wölfin, die sich neben die Füchsin gekniet hatte und die Geschlechtsregion des Drachen ausgiebig beobachtete.

„Das nehme ich stark an."

„Gut, dann können wir ja ohne Befürchtungen gehen. Ich denke, er wird es sich zweimal überlegen, bevor er wieder eine Frau oder ein Mädchen so grausam schändet." Sie stand auf und sammelte alles ein, was sie mitgebracht haben. Alexia beachtete sie gar nicht. Dann wartete sie kurz, bis sich ihre Freundin wieder angezogen hatte und ging dann mit ihr die Treppe runter. Am Quietschen der Tür konnte die Katze hören, dass die Beiden das Haus verlassen haben. Sofort sprang sie auf, in Richtung Razur.

„Es tut mir Leid, dass ich nicht eingegriffen habe... Aber ich hatte Angst, dass sie dir dann noch mehr Schmerzen zufügen." sagte sie, als sie dem Drachen half, in eine sitzende Position zu kommen, in der er besser atmen konnte und nicht ganz so schrecklich aussah.

Er stöhnte dabei und brachte nur schwer ein „Danke..." heraus.

„Keine Ursache... Mein Gott, was haben sie mit dir getan? Du siehst schrecklich aus..." Sie schaute sich den Drachen so gut es ging an und erschrak, als sie sah, mit welcher Härte er gefoltert wurde. Ohne lange zu überlegen fragte sie: „Ist die Salbe noch im Schrank?" Razur nickte nur. Dann ging sie das Medikament holen.

„Ich werde dir jetzt deinen Penis und den Hodensack einschmieren. Brauchst du ein Kissen oder so, wo du dich verbeißen kannst?" Er schüttelte den Kopf und streckte seine Arme so aus, dass er seine Klauen im Notfall in die Bettmatratze schlagen konnte. „Gut, dann werde ich jetzt zunächst diese Schnur entfernen. Ich versuche, dir möglichst wenige Schmerzen zuzufügen, aber sie ist wirklich eng am Penis." Vorsichtig fuhr sie mit einer Kralle unter die Schnur. Am Zischen des Drachen konnte sie hören, dass sie ihn offenbar verletzt hatte. „Oh, das wollte ich wirklich nicht." Trotzdem schob sie die Kralle weiter unter die Schnur, auch wenn sie schon sah, dass er blutete.

Als sie es geschafft hatte, zog sie die Kralle weg vom Penis und durchtrennte so die Schnur. Sie sah, wie die Erektion schwächer wurde und hörte, dass Razur erleichtert stöhnte. //Ich habe gar nicht gewusst, dass eine Schnur darum weh tun konnte.// Dann fasste sie in die Schale mit der Salbe und sagte: „So, ich schmiere sie jetzt darauf. Brauchst du wirklich nichts zum Beißen?" Wieder schüttelte Razur den Kopf.

Langsam schmierte sie die Salbe auf den Penis und den Hodensack. „AHHHHHYYYYA!!" Der Schrei ging durch Mark und Bein. Gleichzeitig bemerkte sie, wie Razur eine Klauen in die Matratze schlug und sein ganzer Körper sich zusammenzog. Er begann wieder damit, stoßweise zu atmen und seine Augen weiteten sich.

„Ruhig, ganz ruhig. Es ist bald vorbei." Alexia versuchte, den Drachen, der sich offenbar in einer Art Agonie befand, zu beruhigen. Dabei streichelte sie ihm vorsichtig über die Schnauze und redete so sanft und freundlich, wie es nur möglich war. „Jetzt nur noch die Brust und der Rückren, dann hast du es geschafft. Dann werden die Schmerzen langsam, aber sicher, abklingen." Sie verteilte die Salbe vorsichtig auf der Brust von Razur, der dabei kaum noch irgendwelche Reaktionen zeigte. Nicht weil er keine Schmerzen dort hatte, sondern weil er einfach nicht mehr konnte. Er lehnte sich nur noch gegen das Bett, seine Krallen weiter in das Bett geschlagen, und schnaufte schwer.

Als sie mit der Brust fertig war, stieg sie auf das Bett und verstrich auf seinem Rücken die Salbe. Auch hier zeigte er kaum Reaktionen.

„So, fertig." meinte sie, stieg vom Bett und setzte sich neben ihn.

„Danke... wa... warum... hast... hast... du das... für.. mich... mich... getan?" fragte er, schwer atmend und langsam redend.

„Weil ich mich in dich verliebt habe. Es klingt komisch, aber es ist so... Du tatest mir schon Leid, als wir da waren..." erklärte sie ich und drückte sich dabei an den Drachen.

„Du... mich... lieben?" fragte er, nicht wenig erschrocken.

„Ja. Ich liebe dich. Ich weiß, dass du die Schwester meiner Freundin vergewaltigt hast, aber deine Reaktion am Ende unserer Behandlung zeigte mir, dass du es nicht wegen des Spass tatest, sondern weil du Kontakt haben wolltest und dir einfach keine andere Möglichkeit geblieben ist. Es war zwar trotzdem falsch, aber ich habe den Glauben, dass du so etwas nie wieder tun wirst." Sie drückte sich noch stärker an ihn.

„Ich kann es auch nie wieder..." Er klang traurig und Alexia wusste, worauf er anspielte. Seine Hoden sahen wirklich nicht gerade gesund aus. „Oder glaubst du, dass ich jemals Kinder zeugen kann?"

„Ich... ich weiß es nicht..." Sie wirkte traurig, sein Schicksal berührte sie. Zwar war er ein Vergewaltiger, doch in Alexia's Augen hatte er solch ein Schicksal nicht verdient.

Er sagte nicht, sie merkte aber, dass sich seine Augen mit Tränen füllten.

„Ich glaube, das Beste im Moment ist, wenn du dich schlafen legst." meinte sie. „Dann kann sich dein Körper besser regenerieren. Und vielleicht ist alles gar nicht so schlimm." Er nickte stumm und sie half im auf die Beine und sich dann so ins Bett zu legen, dass er möglichst wenig Schmerzen hatte. „Ich gehe hier nicht weg, bis du wieder gesund bist."