Rollentausch - Kapitel 4: Strafe

Story by Surasshu on SoFurry

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#4 of Rollentausch

So, nach knapp drei Wochen gibt es jetzt das nächste Kapitel von "Rollentausch" für euch zu lesen :D

Ich war in letzter Zeit etwas abgelenkt weil die Schule wieder angefangen hat, zwischendurch bin auch noch krank geworden und noch einiges anderes Zeugs welches mich vom schreiben abgehalten hat.

Bis Ende Oktober sollte diese Geschichte aber auch fertig werden.

mfg,

Surasshu


Zwar kannte Ian die Strafe für sein Vergehen, dennoch hatte er bei jedem Mal das Gefühl als wäre es das erste Mal das er von Luke bestraft wurde. Auf dem weißen Parkett kniete der große, starke T-Rex als dessen Gebieter die Strafe vorbereitete und ausführte. Es begann mit einer Augenbinde welche Ian sorgfältig umgelegt und hinter seinem Kopf zugeschnürt wurde. Stillschweigend lies der Saurier sich weiter fesseln: die Hände unter seinem Schweif und mit den Fußfesseln zusätzlich verbunden sodass jegliche Bewegung unmöglich war.

Die Spitze seines Schweifes wurde mit einer Leine an seinem Halsband befestigt, sodass sein Schweif zum einen stets nach oben stand und zum anderen bei der kleinsten Bewegung am Halsband des Sauriers zog und nebenbei einen freien Blick auf Ians Tailhole erlaubte. Beendet wurde es durch einen schwarzen Maulkorb welcher ihm das Sprechen unmöglich machte. Als einziger freier Körperteil war sein Penis das einzige, was derzeit einen Hauch Freiheit genießen durfte.

Gefesselt, geknebelt, der Sicht und freien Bewegung beraubt war Ian nun vollkommen der Gnade seines Gebieters Luke ausgeliefert. „Jetzt beginnt deine Strafe.", sagte Luke nachdem er einen Blick auf den vollkommen gefesselten Ian warf, sich vergewisserte das er sich nicht mehr bewegen konnte ehe er sich vor den Saurier kniete und begann, dessen Brust mit seiner warmen Zunge abzulecken; schon die kleinste Berührung seiner Schuppen durch Lukes nasse Zunge lies die Erregung in Ians Körper wieder zu neuem Leben erwachen.

Zwar konnte sein Penis sich zurzeit nicht mehr härten, trotzdem spürte er das warme und reizende Gefühl der Erregung in seinem Blut wallen. In den Maulkorb knurrend ballte er die Fäuste als er den Weg, welche die Zunge des Iguanas nahm im Gedanken verfolgte; ohne Augenlicht war sein Körper umso sensibler, was Ians Gebieter durchaus auszunutzen wusste. Über die Brust leckte Luke wieder und wieder, küsste den starken Oberkörper des T-Rex während seine Händen jeden seiner Bauchmuskeln berührten, sich in die angespannten Schuppen drückten während er mit Freuden dem lustvollem Knurren seines Eigentums lauschte.

„Jeder Zentimeter deines Körpers...gehört mir.", hauchte er zwischen seinen Küssen. „Und als dein Besitzer ist es meine Pflicht, mich um dich zu kümmern." Lüstern inhalierte der Iguana Ians männlichen Geruch, schmeckte ihn förmlich auf seiner Zunge während er ihn weiterhin ableckte. Seine Finger streichelten die Seiten des T-Rex, massierten sie bevor sie sich wieder dem Bauch und der Tätowierung darauf widmeten; behutsam und in seinem eigenem Tempo zogen seine zarten orange-geschuppten Finger an jedem Teil des Schriftzuges entlang, entlockten Ian somit weitere unterwürfige Geräusche als Luke flüsterte:"Ian, du bist mein ein und alles." Sein Mund wanderte den Körper des Sauriers hinauf, erreichte dessen Hals und ehe er sich versah biss er ihn in den Nacken, lauschte dem lustvollen und leicht schmerzhaften Stöhnen des T-Rex ehe er sinnlich über die Bissspuren leckte.

Ein kalter Schauer lief Ians Rücken hinunter. Die Tatsache, dass er Luke vollkommen ausgeliefert, die Wärme und Dominanz des Iguanas zum einen durch die Fesseln und zum anderen durch dessen Berührungen in seinem Körper spürte stimulierten ihn immens was er durch sein Knurren und gedämpftes Schnauben stets zum Ausdruck brachte. Zwar konnte er ihn weder sehen oder dessen Berührungen erwidern, jedoch war dies Bestandteil seiner Strafe: ein Verbot welches ihm das freie Bewegen und sprechen untersagte.

Sein Körper war gefesselt, jede Bewegung wurde entweder von der eigenen oder durch die Kombination mit einer anderen Fessel verhindert, wobei die wohl stärkste Fessel an Ians Händen lag: wollte er sie anheben, wurden sie von seinem darüberliegenden Schweif aufgehalten und selbst dies wurde von der straffen Kette, welche die Hand- und Fußfesseln des Sauriers miteinander verbanden schier unmöglich gemacht. In einen Käfig eingesperrt bestand Ians Strafe daraus, die Behandlung von Luke zu ertragen, egal wie stark ihn diese erregte und die Fesseln somit immer stärker an ihn pressten, denn das war, was er wollte: in einem Käfig sein, welcher nur von Luke, seinem Gebieter und Besitzer geöffnet werden konnte. Als Zeichen seiner Unterwerfung senkte der graue T-Rex den Kopf, spannte seine Muskeln ein wenig an und stieß einen Hauch warmer Luft durch seine Nase in Lukes Richtung.

Ich gehöre euch, Gebieter. Jede Faser meines Körpers ist dein Besitz, Luke.

Hungrig und mit wachsender Begierde beschäftigte Luke sich mit Ians Körper. Er selbst konnte die Macht, welche er über das große Reptil hatte mit jedem Kuss und jedem Biss in dessen starke Muskeln deutlich spüren, schon das kleinste Zucken seines Körpers lies keinen Zweifel am Verlangen des Sauriers und wie sehr ihm seine Bestrafung gefiel; selbst wenn Ian sich an die Anweisung Lukes gehalten hätte, so hätte der T-Rex am Ende dennoch nach diesen Fesseln gebettelt. Es war ein unausgesprochener Wunsch Ians sich auf diese Weise seinem Gebieter gegenüber zu unterwerfen und dennoch, auch wenn er kein einziges Wort hörte verstand Luke was der Saurier ihm durch sein Verhalten sagen wollte.

Langsam leckte er seine wange ab, zog besonders an den Schuppen welche von den Riemen seines Maulkorbs umrahmt waren vorbei als er behutsam die teilweis harte Männlichkeit von Ian streichelte um ihn wie erwartet wieder von neuem zu erregen. Mit Freuden hörte der Iguana die erregten Töne seines Eigentums welches seine Hände versuchte zu befreien als ihn Schweif und Fußfesseln daran hinderten. Fäusteballend knirschte Ian mit den Zähnen als er vor seinem inneren Auge den Weg von Lukes Hand an seinem Penis verfolgte: von allen fünf Fingern strichen sämtliche Kuppen langsam von unten nach oben wo sie die Spitze kurz umschlossen, massierten und dann wieder nach unten gingen nur um es zu wiederholen. Nach seinem Orgasmus wenige Stunden zuvor war sein Penis äußerst sensibel geworfen und lies sich daher leicht durch die kleinste Berührung bereits wieder härten, vor allem die Spitze war seine derzeit wohl empfindlichste Stelle weshalb er die dortigen Berührungen besonders gut spüren und daher auch genießen konnte.

Jeder Zentimeter seiner Männlichkeit kribbelte, sendete deutliche Signale durch jede von Ians Fasern, welcher zusätzlich bei jeder dieser Wellen sinnlich knurrte und schnaubte während sich seine Fäuste ballten ehe sie sich wieder entspannten. Der gesamte Körper des Sauriers glühte vor Erregung, welche durch Lukes Zunge kaum gekühlt werden konnte, vielmehr machte es alles nur noch schlimmer. Schon bald hatte er sein Zeitgefühl verloren, jede Minute fühlte sich für ihn wie eine halbe Ewigkeit an und das war, solange er in Lukes Nähe war das schönste Gefühl welches er haben konnte.

Die Wärme welche vom einfallenden Sonnenlicht auf seinen nackten Körper fiel begann der T-Rex langsam zu schwitzen. Kleine Schweißperlen liefen an seinem Körper hinab, kitzelten ihn leicht ehe sie ihr Weg zu Lukes bereits wartenden Zunge führte. Während sich auf seiner Zunge der salzige Geschmack von Ians Schweiß entfaltete, begann er dessen Schenkel zu streicheln.

Beide waren sich so nah, dass sie sowohl Wärme als auch die Lust des anderen teilten; das prickelnde Gefühl der Erregung wanderte von einem Körper zum anderen, vermischte sich dort mit dem eigenem Verlangen nur um dann ins eigene Gemüt zurückzukehren um sich dort im gesamten Körper zu verteilen. Bald schon hörte Ian auf zu versuchen sich zu befreien, stattdessen gab er sich dem, was für ihn eine Strafe war hin und konnte auch an nichts anderes als an das Vergnügen welches er seinem Gebieter durch seine Unterwerfung gab denken.

Stunden vergingen. Luke hatte bereits jeden Teil von Ians Körper mindestens einmal berührt, geküsst und massiert; alle, bis auf einen. Nachdem er ihn noch einmal auf die Lippen geküsst hatte, bewegte Luke sich hinter seinen Diener. Musternd sah er sich den Rücken seines Eigentums an, leckte sich die Lippen als er Ians erhobenen Schweif sah, die darunter gefesselten Hände sowie die Füße, welche ebenso stark wie die Hände gefesselt und miteinander verbunden waren. Als er die Spitze von Ians Schweif berührte zuckte dieser aus einem kurzen Schreck heraus, zog dabei an der Leine am Halsband des Sauriers und sandte eine Welle der Erregung durch seinen bewegungsunfähigen Körper.

„Gefällt dir das?", fragte Luke als er die Unterseite vom Schweif des grauen Sauriers hinunterstrich und als Antwort ein tiefes Knurren bekam wobei sich sein Schweif immer wieder bewegte und dabei wieder und wieder am Halsband zog. Wieder und wieder strangulierte er sich selbst, jedesmal stärker wenn Lukes Finger über die Unterseite seines Schweifes strich bis dieser plötzlich ein wenig tiefer ging und einen ganz anderen, weitaus sinnlicheren Punkt erreichte: sein Tailhole. Mit nur einem Finger strich Luke über den engen Ring was allerdings ausreichte um Ians gesamten Körper zum beben zu bringen.

Wäre sein Mund nicht geknebelt, würde er sich in tiefes und lustvolles Stöhnen ergeben, stattdessen musste er sich mit einem gedämpften Knurren begnügen, was seine Freude jedoch nur zu einem kleinen Teil zum Ausdruck bringen konnte. Luke wiederholte es einige Male, umkreiste den Eingang des T-Rex bevor er seinen Finger zurückzog, Ian dann ein wenig nach vorn beugte um sich dann zu dessen Tailhole hinunterzubeugen. Plötzlich berührte der Iguana Ians Eingang mit seiner Zunge.

Da war es wieder! Kaum berührte die nasse Zunge sein Tailhole, schon raste die Lust nur so durch die Adern des T-Rex, trieb seinen Penis in eine aufrechte Position und lies ihn weider an seinen Fesseln ziehen und zerren. Durch seine unkontrollierte Bewegung verlor Ian den Halt, fiel nach vorn und landete mit dem Kopf auf dem warmen Parkett. Schnell hatte er den Schmerz des Aufpralls vergessen, denn jetzt war sein Tailhole nur noch sichtbarer und lockender für die Begierden einer anderen Person geworden.

Mit großen Augen starrte Luke auf den eben gefallenen T-Rex, achtete auf jede seiner Bewegung als er dessen Füße durch die Fesseln in einer aufrechten Position vorfand; er wusste von Ians spezielle Vorliebe und jetzt, wo der Saurier ihm völlig ausgeliefert war schien es die beste Gelegenheit hierfür zu sein. Langsam streichelte er die Sohle und Hacken von Ians rechten Fuß, spürte die weichen Schuppen unter seinem Finger nachgeben als er einige sinnliche Runden über den Fuß machte und die sich kräuselnden Zehen aufmerksam beobachtete. Er wusste wie sehr Ian dies mochte, ebenso sehr wie er die Behandlung an seinem Tailhole genoss, weswegen Luke sich nach der kurzen Fußmassage diesem auch wieder widmete.

Er kniete sich hinter Ian, massierte noch einmal dessen Rücken, streichelte die Unterseite seines Schweifes entlang bevor er sich endlich dem Tailhole des T-Rex widmete; es bloß anzuhauchen versetzte Ian in eine derartige Ekstase, dass er die Zunge seines Gebieters bereits in sich spüren konnte. Durch das rhythmische ballen der Fäuste, kräuseln der Zehen und Schweifzucken versuchte er seinem Besitzer ein klares, unmissverständliches Zeichen zu geben. „So sehr willst du es? Willst du deinen Gebieter so gerne in dir spüren?", fragte Luke absichtlich um die animalische, wortlose Antwort von Ian zu hören. „Gut, dann hoffe ich doch, das du darauf noch ein wenig warten kannst."

Was? Nein, bitte! Ich brauche es, sofort!, schrie Ian im Gedanken, knirschte mit den Zähnen als er den letzten Satz seines Gebieters hörte. Er war erregt, hart und spürte das Feuer in seinen Adern lodern als er geknebelt und gefesselt dalag, unfähig sich auch nur einen Erleichterung zu verschaffen. „Strafe muss sein, nicht wahr?", fragte er mahnend als er Ians Tailhole noch einmal mit seiner Zunge umkreiste, jedoch nicht eindrang. Stattdessen lies der weiße Iguana vom Saurier ab und löste die Kette, welche seine Hand- und Fußfesseln miteinander verbanden, lies jedoch die Fußfessel an Ort und Stelle.

Wie Steine fielen Ians Füße zu Boden, berührten das warme Parkett als diese auch ihrer doch teils unbequemen Position befreit wurden. „Du konntest es kaum abwarten, oder Ian?", Luke stellte sich vor seinen Diener, die Lippen des Sauriers waren nur Zentimeter von den orange-geschuppten Füßen seines Meisters entfernt. So nah....und doch so fern, dachte Ian sich als er die warmen, mit Krallen bewehrten Füße seines Gebieters vor seinem geistigen Auge sah; küssen würde er sie, ablecken und massieren würde er die zarten Füße seines Gebieters. Schon zuvor, als er Lukes Penis im Mund hatte war Ians ganz verrückt nach den Füßen seines Besitzers. Hätte er sich nicht um die Männlichkeit von Luke kümmern müssen, so hätte er sich ohne Umschweif um dessen Füße gekümmert.

„Ja, das ist es was du willst oder?", fragte Luke als er einen seiner Füße über Ians Kopf bewegte, die warmen Schuppen des grauen Sauriers unter seiner Sohle spürte und ein wollüstiges, tiefes Knurren hörte. „Zu gerne würdest du ihn jetzt ablecken oder? Ich weiß, wie sehr du darauf schreißt, wie groß dein Verlangen danach ist."

Es war wahr, jedes Wort der dominanten Echse entsprach der Wahrheit als sein Verlangen nach Lukes Zunge in seinem Tailhole in das Verlangen, Lukes Füße mit seiner Zunge zu umspielen verwandelt wurde. Ruhig und zurückhaltend lag Ian nun vor seinem Besitzer, bewegte sich kein bisschen als Luke mit seinem Fuß wieder von seinem Kopf ging, mit den Zehen über seine Lippen strich um ihn für einen kurzen Augenblick auf Wolke Sieben schweben zu lassen ehe er von ihm zurücktrat.

„Steh auf.", befahl er dem Sauriers, wissend das dies für ihn ein wahrer Kraftakt sein würde. Dennoch, wie vom Iguana erwartet gelang es Ian seinen starken, grau-geschuppten Körper anzuheben um sich in voller Pracht vor seinem Gebieter zu präsentieren. Ihm war die Anspannung und Erregung deutlich aus dem Gesicht zu lesen, vor allem sein großer steifer Saurierpenis schien alles andere als erfreut auf über die verweigerte Massage seiner sensiblen Stellen zu sein. Precum bedeckte die Spitze, jedes Zucken sendete klare Signale an den Verstand des T-Rex und so gerne er diese Signale beantworten wollte, so hinderten ihn zum einen das Verbot von Luke und zum anderen die Handschellen daran sich diesen sehnlichen Wunsch zu erfüllen.

Auf leisen Sohlen ging Luke um Ian herum, nahm sich die Zeit um seinen gefesselten Diener zu mustern, jedem seiner Atemzüge zu lauschen und die Muskeln welche durch die Fesseln besonders zur Geltung kamen zu bewundern. Unter seinen Füßen spürte er das warme Parkett ebenso sehr wie das Kribbeln welches von dem Gedanken, bald Ians Hände, Lippen und Zunge dort ihrer Arbeit nachgehend zu fühlen. Von diesen Gedanken stimuliert hatte die Echse das Bild, welches ihre Beziehung am besten symbolisierte vor Augen: Ian gefesselt während er selbst die Schlüssel für dessen Gefängnis hatte. Er presste seinen linken Fuß auf Ians Rücken, lies seine Zehen ein wenig in die Schuppen des Sauriers eindringen als dieser den Kopf in den Nacken legte und ein lüsternes, zähneknirschendes Knurren von sich gab, mit dem Schweif zuckte und dabei erneut an seinem Halsband zog.

Schnell war diese Freude jedoch wieder vorüber, denn Luke nahm seinen Fuß wieder vom Rücken seines Eigentums, machte ein paar weitere Runden um ihn herum als er schließlich das Wohnzimmer ohne ein Wort zu sagen verlies.

Allein kniete Ian im Wohnzimmer. Wie spät es war wusste er nicht, stattdessen zählte er die Sekunden, in denen er nicht berührt wurde. Jede einzelne Sekunde dieser quälend langsam vergehenden Sekunden lies ihn die Stärke seiner Strafe spüren, jede seiner Schuppen begann zu jucken als er sein angestautes Verlangen in seiner harten, prallen Männlichkeit spürte. Es fiel ihm schwer, an etwas anderes als Lukes athletischen Körper, seine trainierten schlanken Beine, seine zarten orangen Hände sowie die von ihm so begehrten Füße zu denken: ständig sah er sie aug seinen Schuppen ebenso wie an seinem Penis eine angenehme, stimulierende Massage durchführen. Ich will euch dienen Gebieter, jede Sekunde meines Lebens soll euch gehören, dachte er mit gesenkten Kopf als eine weitere Minute, eine weitere Ewigkeit in unberührter Einsamkeit verging.

Eine Stunde später kehrte Luke ins Wohnzimmer zurück. Sein gesamter weiß-geschuppter Körper war mit einem dünnen Wasserfilm überzogen, bei jedem Schritt hinterlies er einen nassen Fußabdruck auf dem Parkett. „So eine schöne, lange heiße Dusche tut echt gut.", murmelte er leise als er hinter Ian stand, seine Wangen streichelte um dabei den Verschluss seines Maulkorbes Riemen für Riemen zu öffnen. Nachdem der letzte Verschluss endlich offen war zog er den Maulkorb vom Gesicht des T-Rex, welcher sich in einem dankenden Keuchen äußerte.

„Danke, Gebieter.", sagte er lediglich, wurde dann wieder ganz ruhig als er seinen Besitzer um ihn herumgehen hörte; das Wasser unter seinen Füßen machte es ihm leicht Lukes Weg selbst mit verbundenen Augen zu folgen. In seiner Nase lag der feine, exotische Geruch von Lukes Duschgel, jede einzelne Zutat war leicht für ihn zu erkennen und nun, da er direkt vor ihm stand war der Geruch so intensiv das er es förmlich schmecken konnte.

Etwas warmes, hartes und leicht zuckendendes drückte sich plötzlich gegen seine Lippen. Ohne zu zögern öffnete er seinen Mund und lies Lukes harten Penis vorsichtig über seine erwartungsvolle Zunge streichen, jeden Zentimeter mit Speichel benetzen wobei er selbst tief stöhnte und schnaubte. Lukes Penis fühlte sich herrlich warm an, schmeckte gut und verspritzte bereits erste Tropfen Precum auf die Zunge des Sauriers ehe der Iguana sich langsam wieder zurückzog, mit dem Penis über dessen Lippen strich um sich dann wieder in den wartenden Rachen des T-Rex zu bewegen. Erwartungsvoll ballte er seine Fäuste, kräuselte die Zehen und zog mit seinem Schweif am Halsband als er den Penis seines Gebieters aufs neue verwöhnte, ihn mit der Zunge umspielte während er gut die Hälfte von Luke im Mund spürte; Widerworte würde er nicht wagen auszusprechen, vor allem nicht wenn er gerade erst einen Teil seiner Strafe hinter sich hatte.

Luke streichelte den Kopf des Sauriers, umkreiste seine Wangen immer wieder als er die die angenehme Wärme und Nässe um seinen Penis spürte; während Ians Kopf rhythmisch vor- und zurückging, blieb Luke ruhig stehen, schwang seinen Schweig von links nach rechts und stöhnte auf wann immer sein Diener seine gesamte Männlichkeit im Mund hatte. Ian spürte jedes Zucken vom Glied seines Gebieters in seinem Mund ebenso wie das Pulsieren seiner eigenen Männlichkeit. Verlangen und Gehorsam wallten gleichermaßen in seiner Brust, trieben das Blut durch seine Adern als er von neuem vom Verlangen nach Lukes Füßen gepackt wurde.

Jeder Tropfen Precum füllte das Fass welches sein Verlangen darstellte, jede vergehende Sekunde lies es immer enger werden bis es am Ende nur noch zwei Sachen gab, die für ihn von Bedeutung waren: eins davon war Lukes harte, bebende Erektion, die andere waren seine Füße. Es waren die Dinge die er derzeit am meisten begehrte, alles andere was absolut nebensächlich.

Plötzlich zog Luke das Glied aus Ians Mund. Enttäuscht gab der Saurier ein kurzes Wimmern von sich, streckte die Zunge bettelnd heraus als er das Objekt seiner Begierde nicht mehr spürte; nun war es seine eigene Erektion, welche mit ungehaltener Intensität zwischen seinen Beinen bebte, seinen Hunger nach Sex antrieb und seine Fesseln nur noch enger schnürten. Wann immer er einen Teil seines Körpers bewegte spürte Ian die Enge seiner Fesseln ebenso sehr wie den Drang, Lukes Berührungen zu spüren. Ohne diese Berührungen und der damit verbundenen Kontrolle seines Gebieters verlor der muskulöse T-Rex sich in seinem eigenem tierischen Verlangen, knirschte mit den Zähnen und zerrte an seinen Fesseln als er plötzlich ein wohltuendes, sehnlichst erwartetes Gefühl auf seinen Schuppen bemerkte.

Er musste nicht raten, seine Erinnerungen und jetzigen Gedanken verrieten ihm sofort, was da gerade über seine Schenkel hinauf- und hinabstrich. Jede Bewegung löste seine gierigen Gedanken auf, beendeten seine Befreiungsversuche und gaben ihm zu verstehen, wo sein Platz war.

Fortsetzung folgt.....