Rollentausch - Kapitel 3: Gehorsam

Story by Surasshu on SoFurry

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#3 of Rollentausch

Sorry das es solange mit diesem Kapitel gedauert hat, aber ich bin in der letzten Woche nicht zu viel gekommen und war auch ein paar Tage krank.

Jetzt geht´s aber wieder und daher: viel Spaß beim lesen!

mfg,

Surasshu


Hungrig und voller Inbrunst beantwortete Ian die Anweisung seines Gebieters. Seine Augen waren Lukes Schritt und der deutlich erkennenden Erhebung inmitten seiner blauen Pluderhose gewidmet. „Zieh sie aus.", befahl Luke als er verführerisch über seinen harten, vom Stoff bedeckten Penis strich, wieder und wieder bis er vor allem die Spitze massierte und somit die volle Aufmerksamkeit des Sauriers auf sich gerichtet hatte. „Dein Gebieter erwartet Gehorsam."

Ein kalter Schauer der Dominanz lief Ian über den Rücken, jede Faser seines Körpers reagierte unterwürfig auf die dominante Stimme seines Besitzers als dieser zu ihm sprach. Gehorsam, wiederholte er in seinem Kopf, bleckte seine Zähne als er sich auf den Boden legte und damit begann, Lukes Hose langsam herunterzuziehen. Behutsam und mit großen Augen entkleidete er ihn, knurrte schon beim ersten Blick auf die blauen Shorts welche einen nicht zu verbergenden steifen Penis beherbergten als auch diese nach kurzen küssen, lecken und streicheln weichen mussten. Als Lukes harte Männlichkeit endlich entblößt war schluckte Ian und gab dabei tiefes, gutturales Knurren von sich. Vor seinen lusterfüllten Augen zuckte das weiße Glied des Iguanas, in seinem Mund lief ihm bereits das Wasser zusammen als er das Objekt seiner Begierde betrachtete. Bettelnd sah er in die Augen seines Besitzers; alles war in diesem Moment wollte war die Erlaubnis, diese prächtige Männlichkeit in den Mund nehmen zu dürfen!

„Wenn du mich schon so lieb ansiehst, wie könnte ich da noch nein sagen?", fragte Luke scherzhaft, streichelte sich die Brust hinunter zu seinem Penis welchen er dann langsam massierte. Gebannt und ohne seine Augen auch nur für einen Moment zu schließen sah Ian seinen Gebieter dabei zu wie dieser seinen Penis verwöhnte; neben all den Postern in seiner Wohnung auf welchen Luke posierte war dies sein Lieblingsbild, nichts liebte er so sehr wie den Anblick vom Penis seines Besitzers und wie dieser ihn mit seinen zarten, orangen Händen massierte. In seinen Nüstern lag der Geruch seines Gebieters, schon bald hatte jeder seiner Gedanken lediglich einen Sinn und Zweck: Lukes Penis umschlossen von seinem gierigen Mund. So ein gieriges Monster, dachte Luke sich als er das prickelnde Gefühl bei der Massage seiner Männlichkeit in Kombination mit Ians gefesselten Blick auf diese auf sich wirken lies.

Und dann geschah es. Das, worauf der T-Rex so sehnsüchtig gewartet hatte: die Echse befreite ihren Penis aus dessen Griff, strich noch einmal über dessen Unterseite um dann mit einem lüsternen, willigen Stöhnen den Befehl erteilte:"Tu es, nimm ihn in den Mund!"

Ian brauchte keine zweite Einladung. Endlich war es ihm erlaubt, endlich durfte er seinen Gebieter schmecken! In seiner bereits liegenden Position brauchte er nur noch den Mund zu öffnen, die Zunge ausstrecken um dann schließlich Lukes Penis zuerst mit der Zunge zu umarmen ehe er ihn dann bereits zu Hälfte in den Mund nahm und erst aufhörte, als er noch einige Zentimeter mehr von diesem warmen Stück in seinem Rachen hatte. Ab diesem Moment verlor der T-Rex sich in einem primitiven Paarungsdrang, lies jeglichen anderen Gedanken verblassen sodass er sich nur noch diesem Drang widmen und ausleben konnte.

Voller Inbrunst knurrte Luke sein Verlangen heraus, schrie auf als er Ians warmen und feuchten Mund um seinen prallen Penis spürte, war dann für einen Moment wie gelähmt als er seine Beine um den Saurier legte, die Füße auf seinem Rücken übereinanderschlug und ihn somit einschloss; mit dem Penis im Mund gab Ian lusterfüllte Geräusche von sich als er die Füße seines Besitzers auf seinem Rücken spürte ehe sein Kopf zuerst langsam auf- und niederging. Sein Rhythmus war schnell festgelegt und schien das Feuer beider einen Moment lang weder steigen noch sinken zu lassen.

Ian hatte seine Arme um Lukes Beine gelegt, hielt sie fest während er sich voll und ganz auf seine Aufgabe konzentrierte; Gehorsam wurde von ihm verlangt und Gehorsam war es, was er nun zeigte. „Braver Junge, das machst du sehr gut.", lobte Luke Ian, streichelte seinen Kopf als er sich dem angenehmen Rhythmus welchen sein Eigentum hingab und durch reiben seiner Fußsohlen über den Rücken des Sauriers dem Lob noch etwas mehr Nachdruck verleite. Hierbei hob sich der enorme Schweif des Sauriers und versteifte sich eine Zeit lang ehe er dann wieder schlaff zu Boden fiel. Ohne Unterlass zuckte der große, harte Saurierpenis zwischen Ians Beinen, presste sich stets gegen den Tanga der ihn einsperrte doch anstatt diesem durch eine Massage ein wenig Erleichterung zu verschaffen verstärkte der unterwürfige Saurier seine Arbeit lediglich, wickelte seine Zunge um den in seinem Mund zuckenden Iguanapenis und durfte auch bald die ersten Früchte seiner Arbeit in Form von Precum kosten.

Knurrend behielt Luke seinen Diener im Blick. Sein Rhythmus hatte eine angenehme Geschwindigkeit und Intensität, scheinbar wusste Ian ganz genau wie weit er gehen konnte ohne einen übereilten Orgasmus des Iguanas auszulösen. Gehorsam, hörte Ian in seinem Kopf als er seinen Besitzer verwöhnte. Sein Körper gehörte Luke, jede Faser seines Körpers gehorchte dem Iguana und auch wenn dieser es nicht sagte, so war ein verfrühter Höhepunkt bestimmt das letzte, was dieser jetzt von seinem Diener wollte. Auf seiner Zunge spürte er den warmen, harten und bebenden Echsenpenis, jeder Zentimeter davon machte ihn wild und gehorsam, ganz wie sein Besitzer es ihm erwartete und verlangte. Für den Saurier gab es keine größere Freude als das, was der Iguana ihm befahl zu tun und im Moment bestand seine Aufgabe darin, den Penis seines Gebieters mit seinem Mund zu verwöhnen.

Sprechen sollte und durfte er nicht, selbst wenn würde er es nicht tun, nicht für eine Sekunde würde er die pralle Männlichkeit von Luke aus dem Mund nehmen, dafür war er viel zu willig diese weiterhin und ohne Unterlass zu liebkosen. „Niemand macht das so gut wie du...macht weiter Ian....hör nicht auf...." Jedes Wort auf dem Mund des Iguanas machte ihn hörig während dessen Penis diesen Worten den nötigen Nachdruck verliehen.

Stöhnen und vom ständigen Gefühl eines baldigen Orgasmus lag Luke auf seinen Kissen. Wenn es eine Sache, die sein Eigentum wirklich konnte dann war es das genaue Befolgen seiner Anweisungen selbst wenn er diese nicht ausgesprochen hatte, als würde er ihm die Befehle einfach aus den Augen ablesen. Mit seinen Händen streichelte er den Kopf des T-Rex, zog an seinem Halsband und massierte seinen Nacken während seine Füße sich um den strammen Rücken des Sauriers kümmerten; jede Zentimeter dieses prächtigen Körpers verdiente seine volle Aufmerksamkeit, vor allem dann wenn dieser brav das, was man ihm sagte tat. Ohne ihn zu sehen fühlte Luke Ians Penis zucken, der bloße Gedanke an dieses pralle und saftige Glied machte ihn wahnsinnig, wilder und fast genauso süchtig wie Ian süchtig nach Luke war; der einzige Unterschied war, dass Luke seine Sucht im Gegensatz zu Ian weitestgehend unterdrücken konnte. Hierzu presste er seine Zehen in Ians Rücken, knurrte lüstern während ihn der Saurier ohne Pause verwöhnte.

Mit einem lauten Keuchen nahm der Saurier Lukes Männlichkeit plötzlich aus dem Mund, umspielte die Spitze weiterhin mit der Zunge während er den Rest des Gliedes mit seiner Hand im ähnlichen Rhythmus wie bei der Behandlung mit dem Mund bei. Auch wenn der T-Rex seine Augen nur selten vom Objekt seiner Begierde nahm, so genügte die seltenen Blicke in die grünen Augen der anderen Echse um ihm sein Verlangen und wie dieses mit jeder Minute größer wurde. Anfangs konnte Luke diesem Betteln noch widerstehen, doch je länger er von Ians Hand, Zunge und Mund verwöhnt wurde, desto schwerer tat er sich mit der Zurückhaltung. Sein Herz hämmerte wie verrückt, die Krallen pressten sich in Ians graue Schuppen während sein Penis endlos pulsierte und kaum noch zu kontrollieren war.

All dies spornte den T-Rex nur noch weiter an. Immer stärker begann er wieder an dem Echsenpenis zu saugen, massierte Lukes Hoden und streichelte die sensible Penisspitze mit seiner Zunge bis zu dem Punkt, an dem Luke sich nicht mehr halten konnte!

Jeder Muskel im Körper des Iguanas verkrampfte sich, der Rücken beulte sich und die Augen waren ebenso wie der Mund zuerst zusammengepresst und dann weit offen als dieser seinen Orgasmus mit einem lauten, lustvollen und kräftigen Schrei verlündete. In diesem Moment nahm Ian Lukes gesamte Männlichkeit in den Mund, lauschte den Klängen seines Gebieters als dieser in dessen hungriges Maul kam.

Mit Genuss und einem tiefen, gedämpften Knurren empfing Ian den warmen Saft seines Gebieters wovon jeder Tropfe seinen salzig-süßen Geschmack auf seiner Zunge entfaltete. Im Rachen des Sauriers pulsierte und verspritzte der harte Echsenpenis eine nicht geringe Ladung Sperma, welche er bereitwillig solange schluckte bis er auch den letzte Tropfen schmecken durfte. Während Lukes Orgasmus bereits verebbte begann Ian seinen Kopf wieder auf- und abzubewegen, gierig nach einer weiteren Ladung seines Besitzers, welcher sich derzeit mit dem Aftermath un dem angenehmen Rhythmus seines Dieners zufrieden gab. „Ungh...wunderbar Ian, das war phantastisch!", lobte der Iguana den T-Rex und streichelte dessen Rücken als dieser sich noch etwas an seiner bereits erschöpften Männlichkeit zu schaffen machte.

Obwohl er bereits erschlaff war gelang es Ian einige Male den Penis von Luke wieder ein wenig zu härten, unglücklicherweise nicht so sehr wie er es sich erhofft hatte. Zwischendurch wurde er durch einen gealtigen Schauer der Erregung welcher von seinem eigenem harten Penis kam überwältigt; in seiner sexuellen Trance hatte er das Verlangen seines eigenen Gliedes vollkommen vergessen und war daher dem jetzigen Gefühl kaum gewachsen.

Kaum war er sich seines eigenen Zustandes bewusst, lies Ian langsam und mit einem schmatzenden Geräusch Lukes Penis aus seinem Mund gleiten, sah noch einmal auf das schlaffe, weiße und noch etwas zuckende Echsenglied ehe er sich vorsichtig aus dem Gefängnis von Lukes Beinen befreite um sich aufrecht hinzuknien. Nun spürte er die volle Ladung seiner eigenen Lust, welche sich mit aller Kraft gegen den engen Tanga presste und wie er selbst nach Erlösung schrie. Prall, hart und bebend spürte Ian jeden Zentimeter seiner großen Männlichkeit zwischen seinen Beinen was ihm ein langes, kehliges Knurren und Stöhnen entlockte und ihm die Schweißperlen ins Gesicht trieb. Vor Luke kniend, präsentierte der mächtige Saurier seine Erregung vor seinem Gebieter, jede Kontur seines Gliedes war nun deutlich zu erkennen, was den Iguana sichtlich erregte und über die Lippen lecken lies.

Er lehnte sich nach vorn, griff den oberen Saum des Tangas und zog ihn langsam hinunter, jedoch konnte dies nicht verhindern, dass Ians praller Penis mit einem Mal aus dem Hauch von nichts sprang und sich in voller Länger vor den hungrigen Augen der weißen Echse zeigte. Mein Gott, ein wahres Fest für die Augen!, schrie er im Gedanken als ihm ähnlich wie Ian zuvor das Wasser im Mund zusammenlief beim Anblick dieses prallen, harten und großen Stück Mann.

Der Penis des T-Rex erfüllte jede Erwartung von Luke: groß, hart, saftig und noch zu allem Überfluss scheinbar bereit, eine große Ladung zu verspritzen. „Sieh einer an, da hat sich aber einer zusammengerissen.", meinte Luke kichernd als er das Objekt seiner Begierde streichelte und wie erwartet lies die Reaktion des Sauriers nicht auf sich warten: Ians Augen waren weit offen, willig knurrte er seine Lust hinaus während die Unterseite seines Gliedes von Lukes zarten Fingern gestreichelt wurde: von der Basis hinauf zur Spitze bewegten sich sein Zeige- und Mittelfinger hinauf und hinab, machten gelegentliche Pausen um den Saurier weiter anzutreiben. Zitternd und mit stockendem Atem empfing der Saurier die Behandlung, knirschte mit den Zähnen und begann tief und lang zu stöhnen als die Spitze seiner Männlichkeit massiert wurde.

Luke sah seinen Diener an, knurrte beim Anblick seines muskulösen Körpers und wie dieser auf seine Behandlung reagierte. Mit beiden Händen umschloss er den prallen Penis des T-Rex, bewegte seine Hände vor und zurück als er sich sehnsüchtig über die Lippen leckte. Durch das bereits verspritzte Precum wurde die Massage zwar durchaus angenehmer, jedoch war sie auch gleichzeitig extrem kräftezehrend für Ian. Mit großer Sorgfalt kümmerte Luke sich um Ians Penis, bewunderte jeden Zentimeter des großen, mit Precum bedeckten Gliedes welches scheinbar nur noch Augenblicke vom Höhepunkt entfernt war.

Luke gab Ian eine letzte Massage, berührte dabei die sensible und mit Precum bedeckte Spitze seiner Männlichkeit als er ihn aus seinem Griff befreite und aufstand. „Warte hier.", ordnete der Iguana an, verlies das Zimmer und lies den erregten T-Rex mitsamt seiner prallen Männlichket zurück. Ians Hände zitterten, wollten sich am liebsten um seinen Penis legen und dem Ganzen eine Ende bereiten. Nein, weigerte der Saurier sich und schluckte als er diesem Verlangen mit aller Kraft entsagte. Ein Blick nach unten zeigte ihm wie sein großer Penis erwartungsvoll zuckte, bebte und ihn langsam aber sicher um den Verstand brachte. Er war so nah am Orgasmus das er sich vor seinem Inneren Augen bereits abspritzen sah: jeden einzelnen Schuss seiner kostbaren Ladung war vor seinen Augen.

Vielleicht....nur kurz...., seine Gedanken waren vom Verlangen nach Befreiung geblendet weswegen er auch erst nach einer knappen Minute merkte das er sich bereits selbst befriedigte. In seiner rechten Hand lag sein steifer Penis, bereit zum abspritzen und dennoch gelang es Ian dies in letzter Sekunde zu verhindern. Schmerzlich nahm er die Hand vom Penis, fühlte wie er durch seine Eigenmassage nur noch schwieriger zu halten war als zuvor; zwar konnte er sich gerade so noch zurückhalten jedoch war es nur noch eine Sache von Minuten wenn nicht gar wenigen Sekunden bis er endlich abspritzen würde.

Mit einer kleinen Uhr in der Hand kam Luke wieder ins Wohnzimmer. Grinsend ging er über das weiße Eichenparkett auf den noch immer knienden Ian zu, befahlt ihm aufzustehen als er sich vor ihn kniete und die Uhr auf zehn Minuten stellte. „Sei ein braver Junge und halte bis zum Ende durch.", sagte Luke in einem befehlenden Ton als der große Saurier vor ihm stand und er dessen harte Männlichkeit nur wenige Zentimeter von seinen gierigen Lippen entfernt sah. In seiner Nase lag der starke, männliche Geruch von Ian welcher durch seinen Penis und dessen Härte nur noch klarer zu riechen war. Er leckte kurz über die Unterseite des Gliedes und vergewisserte sich dann, ob sein Saurier diese zehn Minuten auch mit Sicherheit durchstehen würde. „Natürlich, was immer ihr verlangt, Gebieter.", erwiderte Ian unterwürfig, stöhnte als er die warme Zunge seines Besitzers an seinem Penis spürte und atmete laut und kehlig auf als dieser ihn dann in den Mund nahm. Voller Lust und mit einem tiefen, kehligen Knurren erwiderte Ian dies, sah auf seinen Gebieter um ihn dabei zu beobachten, wie er seinen Penis langsam und zärtlich mit seinem Mund verwöhnte.

Durch das bereits verspritzte Precum fiel es der Echse relativ leicht mehr von dieser prallen Männlichkeit in den Mund zu nehmen, dennoch lies er sich Zeit und genoss das Gefühl eines so großen Gliedes zwischen seinen Lippen. Zehn Minuten Ian, wage es ja nicht eher zu kommen!, dachte Luke nur, machte weiter und saugte ans Ians bestem Stück. Gehorsam, mein Gebieter verlangt Gehorsam!, rief sich der sexuell angetriebene T-Rex ins Gedächtnis als ihm ein Blick auf die Uhr verriet, das gerade eimmal eine Minute vergangen war. Derweil machte Luke weiter, immer mehr von Ians Glied nahm er in den Mund bis er bei der Hälfte aufhörte, den Kopf zurückzog um dann in einem langsam dafür aber umso sinnlicherem Rhythmus zu saugen. Durch gelegentliche Blicke hinauf konnte er gut erkennen wie sehr Ian sich gegen sein Verlangen wehrte während er dieses genauso sehnsüchtig herbeisehnte! Sein Penis schmeckt so wunderbar!, jubelte der Iguana als er den Kopf bis zur Penisspitze zurückzog, nur um diese dann mit der Zunge in kurzen Abständen abzulecken.

Acht Minuten, noch acht Minuten! Für Ian schien jede einzelne Sekunde eine schiere Ewigkeit zu sein, welche ihm vor allem jetzt, wo der sensibelste Punkt seiner Männlichkeit verwöhnt wurde bemerkbar wurde. Folter war nichts im Vergleich zu dem was Luke mit ihm machte und dennoch war das einzige, was er derzeit spürte eine überwältigende Zufriedenheit. Stöhnend und mit dem mit Versuch, regelmäßig zu atmen schien er sich für den Moment gerettet zu haben, dennoch lief ihm bereits erste Schweißperlen über das Gesicht, Brust und Bauch. Jedoch konnte er sich dem Gedanken, bis zum Ablauf der Zeit dem Drang zu kommen zu widerstehen nicht ergeben, dafür war er bereits viel zu oft in seinen lüsternen Gedanken gekommen.

Der Iguana nahm sich alle Zeit die er wollte, schnell war die tickende Uhr im Hintergrund vergessen, das einzig interessante zurzeit war der prächtige, große und saftige Penis des T-Rex welcher schon bald wieder in seinem Mund verschwand. Jeden Zentimeter den er kriegen konnte war bereits in seinem Mund, wurde von seiner Zunge umspielt als sich seine Hände derzeit mit dem Rest des Gliedes in Form einer Massage beschäftigten; wie Ian vor ihm war auch Luke voll und ganz süchtig nach dem Penis des anderen, jedoch mit einem Unterschied: Luke hatte das Sagen und was auch immer dieser befahlt war für den unterwürfigen T-Rex Gesetz.

Vier Minuten waren vergangen. Ian zu zu Luke herab, stöhnte und keuchte lüstern während der Kopf der weißen Echse vor- und zurückging. Immer wieder konnte er ein kurzes Einbrechen seiner Beherrschung spüren, Sekunde für Sekunde schien sein Körper sich seiner Kontrolle zu entziehen und dennoch setzte er alles, trotz des Bewusstseins es nicht zu schaffen daran, nicht zu kommen. Durch die Fenster schien die heiße Mittagssonne hinein, entfachte das Feuer der Lust nur noch weiter und unterstützte den langsam aber spürbaren Prozess des schwächelnden Widerstandes Ians. Plötzlich war ihm ungewöhnlich warm und er fragte sich, ob es von der Mittagssonne, dem Gefühl welches sein Gebieter mit seiner Behandlung auslöste war oder vielleicht eine Mischung aus beidem. Egal was es war, dem T-Rex fiel es dadurch nur noch schwerer gehorsam zu bleiben und mit jeder auf der Uhr verstrichenen Sekunde wurde er sich bewusst, dass er nicht gehorsam bleiben würde. Der Geist ist stark, das Fleisch aber ist schwach und willig.

In der fünften Minute lies Ian sich für einen Moment gehen. Er streichelte Lukes Kopf, knurrte lüstern, stieß sein Glied in den Mund seines Besitzers als sich sein Höhepunkt unweigerlich näherte. Nein!, schrie der Saurier im Gedanken, knirschte mit den Zähnen als er sein Tun unterbrach; trotz seines schnellen Eingreifens konnte er das verspritzen einer kleinen Ladung Sperma nicht verhindern. Gleichzeitig stieß er sein Glied einige Male nach vorn, hechelte als ihm ein Meer aus Schweißperlen die Schuppen hinunterlief und dabei über die Tätowierung auf seinem Bauch strichen. Nicht nur Ian, sondern auch Luke war dieser Moment der Unachtsamkeit schnell bewusst geworden, vor allem Luke war durch die plötzlichen Stöße sowohl überrascht als auch erfreut; er liebte es wenn Ian am Ende seiner Kräfte war und eigentlich nur noch darum bettelte, endlich kommen zu dürfen.

Für den willigen T-Rex war das Ende der sechsten Minute kaum noch von Bedeutung. Körper und Geist waren am Ende ihrer Belastbarkeit angekommen, egal wie sehr er es wollte, bis zum Ende der zehn Minuten würde er niemals durchhalten. Geschwächt wie er war, verspritzte er immer wieder kleine Mengen Precum, welche Luke mit Freuden schluckte und sich weiterhin mit großem Eifer um die harte und warme Männlichkeit seines Dieners kümmerte. Sechs Minuten, dreißig Sekunden, zählte Ian im Gedanken. Ich will kommen, ganz gleich ob ich es darf oder nicht, ich will...kommen! Der Saurier warf den Kopf in den Nacken, knurrte zunächst tief und kehlig als die siebte Minute begann und er es dann einfach geschehen lies.

Ein Schwall aus warmen, leicht dickflüssigen Sperma schoss aus Ians Penis direkt in Lukes Mund, welcher sofort begann zu schlucken. Ladung um Ladung des süß-salzigen weißen Saftes kamen in den hungrigen Rachen der Echse welche ihr bestes tat alles, was der nun gebrochene T-Rex ihr gab schluckte. Irgendwann konnte Luke jedoch nicht mehr, nahm den Penis von Ian mit einem lauten Schmatzen aus dem Mund als dieser eine weitere Ladung Sperma auf seinem Gesicht verteilte. Es folgten zwei weitere Ladungen von welchen jede auf Brust und Bauch des Iguanas landeten ehe der Orgasmus des Sauriers vollständig versiegt war.

Erschöpft und schweißbedeckt stand Ian vor seinem Gebieter, welcher sich gerade Teile des Spermas vom Körper leckte. Geschafft!, jubelte er freudig als ihm gleichzeitig klar wurde, was gerade passiert war. Ein Blick auf die Uhr löste seine Freude mit einem Mal wieder auf, denn auf dieser wurde klar, dass er noch mindestens eine Minute von der Erlaubnis zu kommen entfernt war. Unwohl und mit einem kalten Schauer über seinem Rücken sah er zu Luke, welcher sich noch immer von den Resten von Ians Missetat säuberte. „Ian, das war aber sehr böse von dir.", sprach der Iguana als er aufstand, eine Hand an der mit schweiß bedeckten Brust des Sauriers hinaufbewegte und beim erreichen seines Halses das Halsband packte um den Kopf seines Eigentums hinunterzuziehen. „Zuerst machst du mich sauber.", befahl Luke und ohne zu zögern tat Ian was ihm befohlen wurde. Gesicht, Brust und Bauch wurden sorgfältig von seiner Zunge abgeleckt und gesäubert bevor er sich mit gesenkten Kopf vor seinen Gebieter kniete.

Vorsichtig und voller Demut hob er seinen Kopf dann, sah Luke mit seinen rubinroten Augen an und entschuldigte sich für sein Vergehen:"Gebieter, ich bitte um Verzeihung, ich-" Luke ließ ihn nicht zu Ende sprechen, stattdessen legte er einen Finger auf die Lippen des Sauriers um ihn am Sprechen zu hindern.

„Für einen Gebieter gibt es nur eine Sache, welche er mit seinem Eigentum in einer solchen Situation machen kann.", meinte Luke dann. „Und ich hoffe du weißt, was dich jetzt erwartet." Nachdrücklich zog er noch einmal am Halsband des T-Rex um diesen klar zu machen, welche Position er hatte. „Bestraft, jeder ungehorsame Diener wird bestraft.", antwortete Ian, blickte zu Luke welcher ihn mit großer Vorfreude anlächelte.

„In der Tat, Ian.", sagte Luke und küsste seinen Diener sanft auf Lippen als er ihn mit seinen grünen ansah. „Ungehorsame Diener werden bestraft."

Fortsetzung folgt.....