Drachentöter - eine Story für Pattarchus Stormwind

Story by dream_and_nightmare on SoFurry

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Diese Story ist eine Commision, um welche von Pattarchus Stormwind gebeten hat. Ich habe mich bemüht seinen Wünschen für die Story gerecht zu werden und möchte gleich betonen, dass diese Geschichte als einzelne so erhalten bleibt und nur eine Fortsetzung bekommt, falls Pattarchus dies auch wünscht.

Nun viel Spaß bei der Story ;)

Langsam und gemächlich erhob sich die Sonne majestätisch über die Gipfel des Steinwall-Gebirgszugs und breitete ihre goldgelben Strahlen weit über das Land Feronia aus.

Auf den Blättern der Bäume glänzten die Tropfen des Morgentaus im Sonnenlicht und der Wind flüsterte leise sein Lied vor sich hin, begleitet von dem Gesang der Blätter und Gräser, die durch seine sanfte Weise angeregt waren in sein Lied miteinzustimmen.

Über all diese Idylle, des Erwachens der Welt aus dem Schlaf der Nacht, hielt ein mystisches Wesen - ein Drache, Ausschau.

Es war ein ganz elegantes Exemplar seiner Rasse: Pattarchus Stormwind hieß er und hatte zwei mächtige Hörner an seinen Kopf und die Stachelreihe die an seiner Rückseite hinunterlief, verlieh ihm ein gefährliches Aussehen. Sein ganzer Körper war versehen mit tiefblauen Schuppen, sowohl an seinen Schwingen, als auch an seinen Tail.

Lediglich an seiner Front, vom Hals ab angefangen, zog sich ein weißer Streifen aus Schuppen stetig hinunter bis zu der Unterseite seines Tails - diese unverwechselbare Färbung ließ sofort erkennen, dass er ein Wasserdrache war - in diesen unruhigen Zeiten, eine besonders seltene Art, die in manchen Gebieten schon als ausgestorben galt.

Der Drache schwebte majestätisch durch die Lüfte und begutachtete die Wälder und offenen Ebenen des Landes unter sich.

Seit die Menschen in diese Region gezogen waren, war es am Tage kaum noch sicher für Drachen, so flogen sie fast ausschließlich nachts und gingen auf Beutejagd, um im Morgengrauen wieder in ihre Höhlen zurückzukehren.

Früher, als die Könige und Grafen noch weit entfernt von diesem stillen Landen waren, gab es nichts anderes als Freiheit für die Drachen.

Es kam selten vor, dass man an einen Tag keinen Drachen zu sah, doch nun, seit diese geflügelten Wesen zum Feind der menschlichen Rasse erklärt worden waren und gejagt wurden, hatte man wirklich Glück falls man einen Drachen zu sehen bekam.

Pattarchus seufzte traurig und erinnerte sich daran zurück, wie er in früheren Tagen sich mit anderen seiner Art getroffen hatte, wie sie Erfahrungen ausgetauscht und die Kinder großgezogen hatten und wie er in dieser Zeit zum ersten Mal der Liebe begegnet war.

Doch diese Zeit war nun vorbei: Es war schon Monate her, dass Pattarchus überhaupt gesprochen hatte, würde er nicht so ein gutes Gedächtnis besitzen, hätte er warscheinlich schon seinen Namen vergessen, oder andere Dinge.

Oder; er wäre wie schon einige andere Drachen verrückt geworden und Amok gelaufen.

Doch Pattarchus übte sich in Geduld, er machte sich Hoffnung irgendwann eine bessere Zeit erleben zu können, so wie früher.

So richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gegenwart und flog zurück zu seiner Höhle, welcher am Gebirgshang der Himmelsäule, einer der höchsten Berge dieser Region, versteckt war.

Über dem Dorf "Dwarfen's Cove" lag noch der Bodennebel in diesen Morgenstunden. Die Bewohner der wenigen Fachwerkhäuser aus dem das Dorf, bis auf die Kirche, zum größten Teil bestand, waren noch in tiefer Trance der Dunkelheit, der letzten Nacht.

Nur die Tiere in den Käfigen und Gehegen der Stallungen regten sich schon - die Schweine quiekten und grunzten und auch die Hühner begannen sich unruhig auf ihren Stangen zu bewegen.

Während die Menschen sich noch schlafend in ihren Häusern befanden, war schon von weiten über die Lehmstraße, welche vom Dorf wegführte, Hufgetrampel zu vernehmen.

In schnellen Galopp ritt ein, in eine braune Jute-Kutte, gehüllte Gestalt dem Dorf entgegen.

Die Hufe des Pferdes hinterließen tiefe Spuren in dem noch feuchten Boden der Straße und ebenso auf dem großen Dorfplatz vor der Kirche, an dem das Pferd zum Stehen kam und der Reiter hinuntersprang.

Er blickte sich kurz misstrauisch um, vergewisserte sich das keine Gefahr drohte, um danach seine Umhang zu lüften und sein Antlitz preiszugeben.

Ein junger Abenteurer war es offenbar, mit ungewaschenen, schulterlangen blonden Haar und einer Narbe in Form von drei großen Kratzern, quer über dem Gesicht.

Seine Kleidung war wie typisch für einen Abenteurer seines Kalibers.

Verschiedene Rüstungsteile zierten seinen Körper: Ein beschlangener Lederwamps mit Metallnieten und verstärkten Schulterpanzern, sowie schwere, silbrig schimmernde, Metallstiefel mit Sporen an den Hacken.

Auf dem Rücken hatte er ein großes Schwert geschnallt, welches mit den verschiedensten Verzierungen bedeckt war und in dessen Schaft ein großer Rubin eingelassen war, der bedrohlich schimmerte und darauf hinwies, dass dies offensichtlich keine gewöhnliche Waffe war.

Ein Windstoß fegte durch die Gassen des Dorfes und zeigte gewissermaßen dem Abenteurer seinen Weg: Durch den Wind beflügelt knarrte das Schild der Taverne und wippte hin und her.

Mit festen Schritte trat der Mensch durch den feuchten Schlamm zur Taverne hin und betrat sie.

Pattarchus indes, war zu seiner Höhle zurückgekehrt und hatte gerade in einer trockenen Ecke sich sein Schlaflager bereitet.

Er setzte sich auf die mit Heu bedeckte Stelle nieder, legte seine mächtigen Schwingen fest an und entspannte seinen ganzen Körper.

Noch einmal sah er sich in seiner Behausung um: Die kargen Steinwände wirkten dunkel und abweisend, hier und da ein gab es ein paar Tropfsteine, dessen Plätschern beruhigend auf Pattarchus wirkte, denn er liebte das Geräusch jeglichen Wassers.

Auch entging seinem Sichtfeld nicht der große Haufen Gold und Edelsteine, die sich in der hintersten Ecke der Höhle befanden.

Pattarchus konnte nicht verstehen warum die Menschen solchen Gerümpel hinterher waren.

Er hätte es schon längst aus seiner Höhle geräumt, aber der Gedanke den Menschen damit schaden zu können, ließen ihn die Güter bei sich behalten.

Pattarchus zischelte unzufrieden: es war ungemütlich geworden in seiner Behausung, vor allen nun, da er hier allein leben musste.

Sein Partner, war schon vor einiger Zeit verstorben, zumindest glaubte Pattarchus nicht mehr daran, dass er je wieder zurückkehren würde.

Zuletzt hatte er ihn gesehen, als er gerade auf Nahrungssuche gehen wollte, Pattarchus hatte ihn gewarnt schon im Dämmerlicht auf Jagd zu gehen, wo die Menschen noch unterwegs waren, doch der Hunger des Drachens trieb ihn schließlich dazu die sichere Behausung zu verlassen. Was ihm zugestoßen war, weiß Pattarchus nicht, denn obwohl er das gesamte Land und über die Grenzen hinaus nach ihm gesucht hatte, konnte er nicht eine Spur von ihm entdecken.

So lebte Pattarchus mit der Ungewissheit, hatte seine Hoffnung aber vollkommen verloren, seit die Zeit des Verschwindes seines Partners über zwei Monate zurücklag.

Im Dorf war der junge Mensch nun bereits in die Taverne eingetreten und hatte sich vom verschlafenen Wirt ein ausgiebiges Frühstück, sowie ein paar Provianttaschen bringen lassen.

"Was ist der Grund eures Besuches, Fremder?", fragte der Wirt, während er dabei war die Stühle von den Tischen herunterzunehmen um die Eröffnung seines Wirtshauses vorzubereiten.

"Ich habe gehört, dass hier ein Drache sein Unwesen treibt.", gab der Abenteurer trocken als Antwort und zündete sich gerade seine Tabakpfeife an.

Der Wirt musste mit Schrecken an das Gerücht denken, in dem es hieß, dass der Drache aus den Bergen für das Verschwinden von fünf Kindern verantwortlich sei und ihm stockte für einen Moment der Atem.

"Ich sehe, das ich hier wohl richtig bin.", meinte der Abenteurer, als er den Gesichtsausdruck des Wirtes wahrnahm und zog genussvoll an seiner Pfeife.

"Nun...ja, ihr seid hier richtig. Diese Bestie versetzt uns schon seit einiger Zeit in Angst, sie reißt unsere Tiere, tötet unsere Kinder und zerstört unsere Felder, ich bin froh das nun endlich Rettung in Sicht ist, also Fremder: Solltet ihr erfolgreich sein, wird euch das ganze Dorf zu Füßen liegen, ich eingeschlossen."

Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Abenteurers breit und er meinte: "Gut...aber sagt Herr Wirt: Von den Gräueltaten dieses Viehs...habt ihr nur davon gehört oder es selbst gesehen?"

Der Wirt überlegte kurz, bevor er erwiderte: "Nun, meist waren es Gerüchte, aber einmal habe ich die blutenden Kadaver einer unserer Schafherden selbst gesehen, den Verletzungen nach zu urteilen muss dieses Untier riesig sein."

"Soso...", meinte der Abenteurer und nahm einen weiteren Zug aus seiner Pfeife.

Es war meist so, dass Dorfbewohner und Landvolk zu Übertreibungen von ihnen Unbekannten neigten, die meisten Drachen, die dieser Abenteurer bereits erledigt hatte, waren meist weitaus ungefährlicher als ihm gesagt wurde.

Er fragte sich was aus dem Feuerdrachen geworden war, der sein Gesicht so furchtbar entstellt hatte. Garondar - so der Name des Abenteurers, war sicher, dass er den Drachen verletzt hatte, als letztes hatte er in jener Nacht den Geruch von Blut in der Nase, obwohl er nie auf die Idee gekommen war, dass dies sein eigenes gewesen sein könnte.

Sein Heldenstolz war seit diesem Ereignis angekratzt und er schwor sich jeden Drachen, jeder Rasse und jedweden Alters einzeln niederzustrecken bis ihre gesamte Art nicht mehr die Welt der Menschen besudelte.

Diese ehrgeizige Aufgabe hatte ihn ihn vielen Dörfern und Städten, besonders im Westen des Landes, bekannt gemacht, aber hier war er offensichtlich noch ein Niemand und musste seine Ehre erst verdienen.

So machte er sich nach dem Essen auf, zur Kirche zu gehen um dort den Segen des örtlichen Priesters zu erhalten und eine offene Versprechung des Bürgermeisters von eintausend Goldstücken zur Belohnung der Erlegung des Drachen.

So machte sich Garondar am frühen Nachmittag auf in Richtung Gebirge.

Anfangs noch hoch zu Ross, musste der Mensch jedoch nach einigen Meilen feststellen, dass das Gelände weit zu felsig war, als dass sein Pferd es meistern könnte, so sehr er es auch antrieb.

Schließlich stieg er ab und begann seinen Aufstieg in Richtung Himmelsäule.

Während in den ersten Stunden des Aufstieges noch vereinzelt Grasbüschel oder anderer Bewuchs den Weg schmückte, wurde die Umgebung um den schmalen Bergpfad, der als einziger hier hinaufführte, stets karger und lebensfeindlicher - die Felsen wurden steiler und spitzer, die Luft stickiger, ein schwefliger Geruch verpestete die Umgebung, welcher durch ein paar heiße Quellen und Geysire hervorgerufen wurde, die hier an bestimmten Stellen auftraten.

Was Garondar nach einer weiteren Stunde Wanderung auffiel, war das jegliche Fauna ebenfalls aus diesen Landen gewichen war - nicht ein Vogel zwitscherte, oder wenigstens eine ungändige Rabe lachte auf ihn hernieder.

Alles was hier vorzufinden war, war Tod - im wahrsten Sinne des Wortes, denn hinter der nächsten Biegung, befand sich ein Skelett gepresst an die Bergwand und noch in voller Rüstung.

Der Kiefer war bereits vom Rest des Schädels herabgebrochen und zu Boden gefallen.

Garondar, erschrak jedoch nicht, als er diese Entdeckung machte - es entfachte in ihm nur die Hoffnung endlich einen würdigen Gegner zu finden.

Je weiter der Mensch kam, desto häufiger begegnen ihm tote Körper oder Kadaver von verendenden Tieren.

Es schien sich wirklich um ein gewaltiges Exemplar zu handeln, wenn dieser Drache schon so viele Leben auf dem Gewissen hatte und Garondar konnte ungefähr abschätzen wie stark er war, als er das zerbrochene Metallschild eines toten Abenteurers sah.

Der Schild war in der Mitte mit einen einzigen scharfen Schnitt zerbrochen worden, daraus schloss Garondar, dass der Drachen scharfe Klauen haben musste.

Auch war keine der toten Körper hier verbrannt oder mit Ruß bedeckt, es schien also kein Feuerdrache zu sein, mehr konnte aber selbst Garondar zu diesen Zeitpunkt nicht über den Drachen erfahren, dazu musste er bis in seine Höhle vordringen.

Pattarchus indes, hatte bis zu dem Moment, als der Mensch von seinen Pferd hinunterstieg, ruhig und seelig geschlafen.

Doch nun vernahm er schon von weiten, dank seines feinen Gehörs, die schweren Schritte der Metallstiefel, die Garondar trug.

Anfangs hatte sich Pattarchus nicht darum geschert.

Er war müde und wollte weiterschlafen, doch dieses elende Klappern der Metallsohlen raubten ihm jede Ruhe und so raffte er sich schließlich auf und trat vorsichtig aus seiner Höhle.

Seine Behausung lag weit über dem Gebirgspfad und als der blaue Drache hinuntersah, konnte er den Menschen schon von weiten erkennen, noch bevor dieser auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, dass er beobachtet wurde.

Ein fieses Grinsen machte sich auf Pattarchus' Gesicht breit, er dachte sich gerade die perfekte Bestrafung für dieses Störenfried aus und spielte mit ein paar Gedanken, was seinen Schweif leicht hin und her schlingern ließ.

Er entschied sich anfangs diesen Menschen, der offenbar wieder einer der Sorte war, die ihn töten wollte, anfangs nur etwas in Angst zu versetzen, bei den meisten reichte dies schon aus, dass sie panisch die Flucht ergriffen.

Doch als Pattarchus die große Waffe auf den Rücken des Menschens sah, war ihm klar, dass dies wohl kein Anfänger war.

"Nun, dann wollen wir mal.", dachte sich Pattarchus und nahm einen der herumliegenden Steine auf dem Felsplateau vor seiner Höhle auf.

Er sah sich kurz ein geeignetes Ziel aus - die Felswand in zirka hundert Meter Entfernung, warf den Stein in die Luft und schleuderte ihn mit einen gekonnten Schlag mit dem Tail in die von ihm angepeilte Richtung.

Der Stein zersplitterte an der harten Felswand und hinterließ viele kleine Steinbröckchen, die ins Tal hinabregneten.

Garondar wurde durch ein lautes Geräusch aufgeschreckt.

Er fuhr herum um zu sehen, was los war.

Als er die herabfallenden Steinsplitter war, schlug sein sechster Sinn sofort Alarm: Er wurde beobachtet!

Mit einen Griff hinter sich, zog er sein gewaltiges Schwert aus dem Schaft und hielt es abwehrend vor seinen Körper.

Der Rubin, der anfangs nur leicht glühte, begann nun über seine Konturen hinaus zu strahlen und auch die Klinge bekam eine rubinrote Färbung - der Geist, der in dieser Waffe schlummerte, war erwacht und dazu bereit jeden Feind niederzustrecken, der sich gegen ihn erhob.

Durch die Wirkung der Waffe, die auch Garondar selbst Einfluss hatte, fühlte sich der Mensch gestärkt und mutig: Jetzt konnte dieser Drache kommen!

Schnellen Schrittes setzte der Abenteurer seinen Weg fort, das stets ansteigende Gelände kaum beachtend und kletterte behände die Felswand hinauf.

Pattarchus beobachtete die ganze Situation sehr amüsiert und als er sah, dass der Mensch sich seiner Höhle näherte, da er an dem gerade mal fußbreiten Felspfad nahe Pattarchus' Höhle entlangschritt, wurde es für den Drchen Zeit sich langsam und lautlos im Schutz der Berge in die Lüfte zu erheben.

Fast schon "stehend" in der Luft, schlug Pattarchus langsam mit den Flügeln, nur so viel um seine jetztige Höhe beizubehalten und den Mensch weiter bei seiner Reise zu beobachten.

Er zischelte erregt imd sein Adrenalinspiegel begann anzusteigen, denn er spürte, dass er bald seine Fantasien, die er vor einer Minute ersonnen hatte, ausleben konnte und zwar so lang und so oft er wollte, jedenfalls solange der Mensch dies auch aushielt.

Langsam leckte sich der blaue Drache über die messerscharfen Zähne und verengte seine Pupillen um den Menschen noch mehr ins Visier nehmen zu können.

Dieser kam auf den schmalen Grad nur langsam voran, trotz des gesteigerten Mutes und dem unglaublichen Tatendrang.

Schließlich wurde der Pfad jedoch wieder breiter, so dass man auf ihm normal gehen konnte und bereits nach der nächsten Biegung stand Garondar auch schon vor einer riesigen ffnung in der Felswand - dies musste der Drachenhort sein.

"Wenn das Vieh auch nur halb so groß ist wie der Eingang, werde ich von dem Verdienst und den Schätzen steinreich.", dachte Garondar bei sich und griff nochmal fest um seine Waffe, damit sie ihm auch nicht im Eifer des Gefechts abrutschte.

Er tat ein paar Schritte in Richtung der Höhle und horchte aufmerksam, meist konnte man die Drachen schon am leichten Schlagen ihrer Schwingen erkennen oder an dem sanften Wind, den sie damit erzeugten und der aus der Höhle strömte - natürlich nur dann wenn ein Drache sehr nahe am Eingang war.

Jedoch schien es Garondar als müsste er sich erst in die Höhle hineinwagen um herauszufinden ob ein Drache darin war.

"Umso besser.", dachte er, "So kann das Vieh wenigstens nicht abhauen."

So schritt Garondar schließlich immer näher zum Höhleneingang und kurz bevor er in diese eingetreten war, ließ ihn ein markerschütternder lauter Schrei herumfahren.

Pattarchus hatte zum Sturzflug angesetzt und stürzte sich mit einen Angriffsschrei auf den verdutzten Menschen.

Garondar hatte dies nicht kommen sehen, durch den Schrei verängstigt bewegten sich seine Glieder nicht einen Millimeter und auch seine Arme gehorchten ihm mit einmal nicht mehr - er war unfähig sich zu wehren.

Nur wenige Meter war Pattarchus noch von dem Menschen entfernt, gleich würde der Drache den Menschen zu fassen bekommen und erstmal dafür sorgen, dass er das Bewusstsein verlor um ihn später leichter für sein weiteres Vorhaben zu "präparieren."

Doch kurz bevor der Drache den Menschen packen konnte, waren dessen Gelenke wieder zu Leben erwacht und er konnte mit einen Sprung zur Seite den scharfen Drachenkrallen entgehen.

Garondar hielt sein Schwert schützend vor sich, welches jetzt blutrot funkelte und Pattarchus durch sein helles Leuchten ein wenig blendete.

Dies wurde Garondar jedoch zum Verhängnis, der Drache flog noch wütender, nach einer Kurve, erneut auf ihn zu und riss ihn gezielt mit seinen Klauen das Schwert aus der Hand, welches Garondar im nächsten Moment über die Weiten der Berge fliegen sah.

Unbewaffnet und noch immer völlig fassungslos davon, dass er diesmal der Unterlegene zu sein schien, bekam Garondar es mit der Angst zu tun.

Der Drache würde ihn warscheinlich erbarmungslos fressen um seinen Hunger zu stillen.

Seine Gelenke begannen wieder zu zittern, ohne sein Schwert und dessen magische Wirkung war es vorbei mit dem hochmütigen und edlen Garondar, es blieb einzig und allein ein kümmerlicher, verängstigter junger Mensch übrig, der um sein Leben bangte.

Pattarchus hatte ihn nun soweit: Nach einer weiteren Kurve packte er Garondar und drückte seine Klauen fest zusammen, so das aus dem Menschen wörtlich die Luft "herausgepresst" wurde und dieser in den Fängen des Drachen zusammensackte.

Zufrieden und hinterlistig grinsend setzte Pattarchus wieder vor seiner Höhle auf und trug den Menschen in seine Behausung.

Wimmernd und friedend kam Garondar nach einer Weile wieder zu sich.

"Was? Wo bin ich?", fragte er leise, mit schwacher Stimme und hörte daraufhin wie seine Worte in der Höhle wiederhallten.

Er lag zusammengekauert am Boden der dunklen Grotte, dessen Untergrund feucht und dessen Luft heiß und schwer war.

Es roch unverfälscht und rein nach Drache, männlicher Drache um genau zu sein.

Garondar kannte diesen Geruch und er musste zugeben, dass, obwohl für ihn Drachen hinterlistige und blutrünstige Bestien waren und blieben, der Geruch dieser Wesen ihn auf unerklärliche Weise anregte.

Doch dessen konnte der Mensch in diesen Moment keine Beachtung schenken, gerade hatte er wieder ein halbwegs normales Bild von der Welt um ihn herum ins Auge gefasst, machte er schon die nächste unangenehme Überraschung: Seine Hände und Füße waren gefesselt, doch nicht einfach so gefesselt - nein sie waren zusammengehalten durch ein Paar goldener und edelsteinverzierter Handschellen, welche jedoch keineswegs angenehm zu tragen waren.

Desweiteren stellte Garondar fest, dass man ihm jegliche Rüstungsteile abgenommen hatte, nur noch die Lederweste und Stoffhose waren ihm geblieben - daher kam es auch, dass Garondar fror.

Nachdem der Mensch nun endlich seine eigene Situation erfasst hatte, begann er die Umgebung zu mustern.

Kahle, dunkle Steinwände befanden sich überall um ihn herum, diese Höhle musste sehr tief gehen, denn das Licht hier war nur sehr diffus und ließ kaum Details erkennen.

Schlagartig erinnerte sich Garondar wieder, an das was passiert war und er begann augenblicklich noch mehr zu zittern, nicht nur vor Kälte sondern auch vor Angst - Todesangst.

Panisch blickte sich Garondar nach dem Drachen um und hoffte, dass dieser wenigstens nicht in der Höhle war, doch da sah er schon ein leuchtendes Augenpaar, interessiert guckend auf sich gerichtet.

Ein Zischeln entfuhr Pattarchus als er sah, dass seine Beute aufgewacht war.

Er hatte sich die ganze Zeit schon zügeln müssen, was seine Vorfreude nun noch mehr in die Höhe getrieben.

Der ängstliche Blick in den Augen des Menschen steigerte dieses Gefühl noch und Pattarchus konnte es kaum erwarten seine Gelüste zu befriedigen.

"Bitte, bitte...töte mich nicht. Ich bitte dich...", wimmerte Garondar nun völlig unterwürfig und war den Tränen nahe.

"Nein, töten werde ich dich nicht.", erwiderte Pattarchus mit zischelnder Stimme und seine Laute hallten bedrohlich von den Höhlenwänden wieder.

Garondar schreckte zusammen, er hatte wenigstens auf eine klare Antwort gehofft, selbst ein "Ich werde dich töten." wäre ihm lieber gewesen, als das er nun der Ungewissheit ausgesetzt war darüber, was der Drache mit ihm vorhatte.

Pattarchus Schweif peitschte erregt hin und her und er leckte sich mehrmals mit seiner langen spitzen Zunge über sein Maul.

Schließlich erhob er sich und schritt zu dem Menschen, welcher noch immer angsterfüllt auf dem Boden kauerte und sich nicht zu rühren vermochte.

Pattarchus setzte seine Klaue an der Kleidung von Garondar an und mit Entsetzen merkte dieser, wie der Drache langsam begann in den Stoff hineinzustechen und ihn einzureißen, bis schließlich Garondar sein Oberteil vom Leib hinabfiel.

Ebenso verfuhr der Drache bei Garondars Beinkleid: Mit unglaublicher Präzision zerschnitt Pattarchus den Stoff und legte so das Objekt seiner Begierde frei.

"Ich werde dich anfangs noch etwas schonen.", erklärte Pattarchus mit zitternder Stimme und geweiteten Pupillen, da er sich kaum noch zurückhalten konnte.

Garondar hingegen wusste nicht was er von der Situation halten sollte, blickte aber mit Angst auf die steil aufgestellte und schon mit Pre benetzte Männlichkeit des Drachens.

Pattarchus beugte sich zu dem Menschen hinunter, packte ihn mit seinen Klauen und hielt ihn fest, damit dieser sich nicht von ihm wegbewegen konnte.

Langsam und genießend näherte sich Pattarchus zischelnd mit seinem Maul dem Penis von Garondar, welcher langsam Notiz von der Situation und von dem nun noch viel intensiveren, ja überwältigenden Geruch eines männlichen Drachen nahm.

Garondar begann schneller zu Atmen und ebenso Pattarchus.

Er öffnete sein Maul und leckte so langsam es ging über die Männlichkeit von Garondar und brachte den Menschen dazu, laut zu stöhnen.

Immer schneller werdend wiederholte Pattarchus diesen Vorgang und langsam regte sich auch etwas in der Lendengegend von Garondar.

Als Pattarchus schließlich das erste Pre auf seiner Zunge schmeckte, beendete er diese Behandlung mit einigen letzten Zungenschlägen und entließ daraufhin den Penis von Garondar aus seinen Maul, was diesen dazu trieb etwas bedauernd zu seufzen.

Garondar hatte diesen Augenblick wirklich genossen, er war überrascht wie geschickt dieser Drache war und ihn störte es für einen Moment nicht, von genau diesen Drachen gefangen worden zu sein.

In Gedanken versunken,merkte der Mensch jedoch erst etwas spät, wie der Drache begann ihn zu wenden, so dass Garondar auf "allen Vieren" vor Pattarchus hockte.

Ein aufgrollendes Knurren entfuhr dem Drachen, der sich gerade aufrichtete und hinter Garondar in Position ging.

"Bitt,e habt Erbarmen.", flehte Garondar und die Tränen flossen über sein Gesicht.

Pattarchus antwortete nicht, er schnaubte nur heiß, setzte seinen Penis an das Hinterteil des Menschen an und begann in ihn einzufahren.

Ein blitzartiger Schmerz durchzuckte Garondar als er spürte wie der Drache in ihn eindrang.

Das Glied des Drachen war noch größer in ihm, als es schon ausgesehen hatte und ohne jegliche Flüssigkeit weitete es den Menschen nur unter größten Schmerzen, so das sein Körper verkrampfte und sich in Richtung Boden krümmte.

"Aaaahhh, bitte hört auf!", flehte Garondar schreiend und biss die Zähne zusammen.

Doch Pattarchus hörte nicht auf, er machte unermüdlich weiter und genoss wie der Mensch litt.

Er erhöhte noch das Tempo seines Eindringens, bis er schließlich seine gesamte Männlichkeit in Garondar geschoben hatte.

Pattarchus schloss die Augen und genoß für einen Moment die Enge um sein Männlichstes herum.

Schließlich zog er seine Männlichkeit halb heraus und stieß sie mit aller Kraft wieder in Garondar hinein.

Ein genüssliches Knurren entfuhr dem Drachen, es fühlte sich für ihn nur zu gut an, sich an diesen Menschen zu rächen und er beschleunigte sein Tempo abermals.

Garondars Schmerzen verblieben hingegen noch einige Zeit, hinzu kam, dass Pattarchus sich an seinen Flanken festgekrallt hatte und seine Klauen sich langsam in Garondars Körper bohrten.

Obwohl er stärkste Schmerzen empfand begann sich erneut an Garondars Körper etwas zu regen. Seine Männlichkeit stellte sich bis aufs höchste auf und mit jeden Stoß von Pattarchus schoß ein kleiner Schwall Pre aus Garondars Penis.

Von diesen Moment an, begann Pattarchus unbarmherzig und in einen schnellen Rhythmus tief in Garondar zu stoßen, er spürte wie sich in seinen Hoden ein Druck bildete und wurde daraufhin nur noch ungestümer.

Schlagartig war Garondar nun verwirrt, zu seinen Schmerzen mischten sich Gefühle wie Genuss und Lust, er wusste nicht was er tun sollte, einerseits wollte das der Drache ihn gehen ließ, doch andererseits begann der Mensch die ganze Situation zu genießen.

Schließlich gehorchte Garondar keine seiner Sinne mehr und er flüsterte: "Schneller...härter.."

Pattarchus feines Gehör vernahmen diese Worte, als hätte Garondar sie laut ausgesprochen und trieben den Drachen dazu an sich noch mehr in den Menschen zu verkrallen und seine Stöße noch mehr zu beschleunigen.

Pattarchus musste sich sehr konzentrieren, in ihm brannte der Wunsch seine gesamte Ladung in diesen Menschen zu entladen, doch er wollte noch weiter in ihn stoßen - es fühlte sich einfach zu gut an.

Noch übertroffen wurde dieses Gefühl als Pattarchus plötzlich spürte wie der Mensch sich gegen seine Stöße presste und ihn dadurch ein noch intensiveres Erlebnis boten

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Schließlich konnte der Drache sich jedoch zügeln: Ein letzter Stoß in Garondar vollbrachte der Drache noch und zog danach seinen Penis ruckartig aus dem Hinterteil des Menschen heraus.

Dieser stöhnte laut und war erleichtert, aber gleichzeitig auch etwas enttäuscht, dass der Drache es nicht zu Ende gebracht hatte.

Hinterhältig zischelte Pattarchus wieder: "Dir gefällt das, ja? Nun dann müssen wir für dich etwas anderes finden."

Der Blick in den Augen des Drachen ließ Garondar sofort wieder angsterfüllt zu Boden sinken, er hatte sich kaum etwas erholt, als er merkte wie Pattarchus ihn aufnahm und vor sich absetzte.

Der Drache saß inzwischen mit gespreizten Beinen vor dem Menschen und sein bis aufs höchste erregter Penis zuckte erwartungsvoll.

Garondar hatte eine Befürchtung, welche sich zu seinen Unglück auch bestätigte.

"Du weißt was ich will, also los!", verlangte Pattarchus und Garondar kroch zu dem Glied des Drachen.

Er schloss die Augen und stellte sich vor, dass diese Tortur schnell zu Ende wäre, wenn er dies durchziehen würde.

Langsam senkte er seinen Kopf auf die Spitze des Gliedes hernieder, nur um sofort von Pattarchus mit beiden Krallen auf sein Penis gedrückt zu werden.

Garondar musste fast würgen und kämpfte damit bei Bewusstsein zu bleiben, als er merkte wie der Drache seinen Kopf wieder anhob und absenkte.

Er konzentrierte sich darauf kontrolliert zu atmen und den Drachen einfach machen zu lassen, denn so ließ es sich aushalten.

Pattarchus schloss genießend die Augen, dieser Mensch war einfach gut.

Es fühlte sich unbeschreiblich an wie dieser Abenteurer seinem Männlichsten saugte.

Der Drache lehnte seinen Kopf zurück und entspannte sich, er genoß seine Rache in vollen Zügen und begann nun instinktiv den Rhythmus, mit dem er den Kopf des Menschen hob und senkte, zu beschleunigen.

Garondar machte den Fehler etwas Pre des Drachen zu schmecken und herunterzuschlucken.

Er fühlte mit einen Mal, wie vorhin, das Verlangen und die Wolllust auf mehr und schloss die Augen.

Er befand es für angenehm wie der Drache seinen Kopf auf und ab bewegte, auch wenn er immer schneller wurde.

Garondar konnte schließlich nicht anders und begann den Mund um das Glied des Drachen zu verengen und ihn so richtig zu schmecken.

Er genoß die Wärme und Feuchtigkeit und spürte wie seine eigene Erregung erneut schlagartig wieder vorhanden war.

Pattarchus schenkte diesen im Moment keine Beachtung, er genoß es zu sehr wie der Mensch ihn verwöhnte, es würde nicht mehr lange dauern bis er seinen Höhepunkt erreicht hatte und dies geschah auch schon wenige Augenblicke später:

Krampfartig presste Pattarchus mit seinen Krallen den Kopf des Menschen fest auf seinen Penis und spritzte im nächsten Moment alles was er hatte in den Rachen des Abenteurers.

Dieser schluckte alles herunter was der Drache ihm gab, auch wenn dies mehr war als das, womit der Mensch es gerechnet hatte: Schwall um Schwall ergoß sich Pattarchus in den Rachen des Menschen - überrascht aber gewiss nicht unfreiwillig nahm dieser jedoch so viel auf, wie es ging und leckte als Zeichen seines Genusses noch die Spitze des Drachengliedes sauber, nachdem sich der Orgasmus von Pattarchus gelegt hatte.

Erschöpft keuchend ließ sich der Drache nach hinten fallen und schloss die Augen, er musste sich nach diesen intensiven Erlebnis erstmal erholen und döste vor sich hin.

Garondar vergaß er dabei völlig, was dieser dazu nutzte um aus der Höhle zu fliehen.

Es dauerte nicht lange bis der Mensch die Schlüssel für die goldenen Fesseln gefunden hatte und mit einer Handvoll Goldmünzen sowie seinen per Knoten notdürftig zusammengehaltenen Sachen, floh der Mensch aus dem Drachenhort und rannte so schnell er konnte in Richtung Dwarfen's Cove.

Mit Entsetzen sahen die Dorfbewohner den zugerichteten Abenteurer zu ihnen ins Tal reiten und boten ihm sofort ihre Hilfe an.

Garondar jedoch verbrachte den Rest des Tages damit Aufträge beim Schneidermeister und Schmied zu erteilen und sich am Abend in seinen Zimmer der örtlichen Taverne auszuruhen.

Inmitten der Nacht erwachte Pattarchus wieder und merkte sofort, dass sein Gefangener entkommen war, jedoch machte der Drache keine Anstalten ihn zu verfolgen.

Er seufzte lediglich etwas traurig, denn seine Rache war noch schöner geworden, als er sich dies vorgestellt hatte.

So schwang sich der Drache in die Lüfte auch Nahrungssuche und kehrte im Morgengrauen zu seiner Höhle wieder zurück.

Ermüdet von der anstrengenden Jagd legte sich Pattarchus auf seinen Schlafplatz und begann vor sich hin zu dösen.

Jedoch nicht lange, denn er hörte die Schritte von gepanzerten Stiefeln und wenige Augenblicke später, sah er den Menschen des vergangenen Tages wieder:

Mit voller Rüstung stand dieser am Eingang seiner Höhle und forderte den Drachen heraus.

"Du scheußliches Biest! Ich bin hier um mich an dir zu rächen!", schrie Garondar und erhob sein Schwert.

Davon unbeeindruckt erhob sich Pattarchus von seinen Platz, machte ein paar Schritte in Richtung Höhleneingang und stieß sich dann vom Boden ab.

Mit einen schnellen Schwung schoss Pattarchus aus seiner Behausung und packte dabei Garondar mit seinen Krallen.

Dieser versuchte noch mit seinen Schwert Pattarchus zu verletzen, verlor dabei jedoch so die Beherrschung, dass ihm die Waffe aus den Fingern glitt und die blanke Angst wieder von ihm Besitz ergriff.

"Du hast deine Lektion nicht gelernt.", knurrte Pattarchus und flog immer höher.

Schließlich blieb der Drache an einer Stelle in der Luft stehen und schlug langsam mit den Schwingen.

Pattarchus knurrte finster und sagte noch:"Zu schade Mensch, wir hätten ein schönes Paar werden können."

Dann ließ er Garondar los und der Mensch stürzte in Höchstgeschwindigkeit, aus voller Kehle schreiend, gen Erdboden.

Ende