Willkommen bei den Kanonieren

Story by Silver on SoFurry

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#2 of Piraten von Tortuga


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Willkommen bei den Kanonieren

Es gab wenig, vor dem sich Finnegan Keeley fchtete. Kanonendonnern, Schlachtengetmel, stdig den Tod vor Augen, davor hatte der Scharbock keine Angst. Doch der strafende Blick seines Kapits, der ihn nun traf, lmte ihn und lieseine Nackenhaare aufrichten. F den Shagger war der Blickkontakt, den Logan Silver mit ihm aufrechterhielt, rst unangenehm. Wie in einem Buch voller Schmutz und Unfug lasen ihn die Augen des Wolfes, der seinen obersten Kanonier in die Kaje befohlen hatte. Finn hatte sich gehet, dem Kapit nlich unzhtig gekleidet aufzutreten wie er es die meiste Zeit unter Deck tat. Nicht nur, dass er den ledernen Gemhtbeutel deutlich fester um seine ausladenden Hten gezogen hatte, er trug auch seine Weste und hatte saubere Hde. Seinen vor Rum und Essensresten stinkenden Atem bdigte er mit einem Kraut, welches er bis zur Kajent gekaut und dann in hohem Bogen von Bord gespuckt hatte.

Logan Silver war kein ernster Mann, jedoch war er ein strenger Anfrer, der von seiner Mannschaft Gehorsam und Pflichtbewusstsein einforderte. Und Finnegan hatte bewiesen, dass er beides in letzter Zeit nicht aufbringen wollte. "Du wei, weswegen ich dich gerufen habe", sprach ihn der Wolf an, und Finn rieb einen Huf auf den anderen und verschrkte die Arme hinter dem Rken. Als er seinen Kopf zur Unschuldsmiene senken wollte erntete er ein scharfes Knurren. "Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!"

"Die Sache mit der Frau, mit Lyla, Captain", druckste sich der Shagger zur Antwort.

"Ganz recht, diese Frau", wiederholte Silver ihn. "Du bringst eine Hure an Bord und versteckst sie zwei Tage vor mir, und schlimmer noch, zur Mittagsstunde finde ich dich mit ihr hier in dieser Kaje und ihr treibt es auf meinem Kartentisch!" Er unterdrkte seine Wut. "Auf meiner besten Seekarte." Silver deutete auf das zerknitterte Pergament, welches einige dunkle Sprenkel zierte, die nicht dort hin gehten.

"Das war ein Versehen, Captain", seufzte Finn, "wir wollten doch nur ... ich kann ihr eben nicht widerstehen."

"Du verwandelst die Stormborn in einen schwimmenden Puff, Finnegan Keeley. Ich wette, die einzigen Rohre, die deine Kanoniere putzen sind die zwischen den Beinen dieser Hdin!"

Finn schtelte den Kopf. "Oh nein, wenn dann mache nur ich das, Captain."

"Zu deinem perslichen Vergnen also? Das macht die Sache noch schlimmer."

"Ich bitte Euch, Captain, tut Lyla bitte nichts. Es war meine Idee, und sie war betrunken, als ich sie an Bord nahm, und ..."

Silver rieb sich die Stirn. "Herrgott, du bist ein Schaf. Du denkst nicht mit dem Kopf, und auch nicht immer nur mit dem Herzen." Er seufzte und rollte die Seekarte zusammen. "Ich werde eine neue Karte zeichnen lassen, und du wirst sie von deinem Heuer bezahlen."

"Aye, Captain", versprach Finn sofort.

"Und was die Hdin angeht, so will ich von ihr nichts hen und nichts sehen. F jeden Unfug, den sie anstellt, werde ich mir dich vorknfen."

"Ich werde gut auf sie aufpassen, Captain."

Und schlieich stakste Silver auf ihn zu und klopfte ihm mit der Karte auf die Brust, ohne den Blickkontakt aufzugeben. "Und wenn ich noch eine weitere Sauerei mitbekomme, Finn ..."

"Ganz sicher nicht, Captain. Wir bleiben anstdig, versprochen."

"Versprich' nichts, was du nicht halten kannst, Shagger." Silver musste lheln. "Ich muss zugeben, du hast Geschmack. Ein hsches Weib mit reichlich Feuer. Einer hslicheren Dame hte ich zusammen mit dir die Planke gezeigt", sagte er grinsend.

"Oh, wenn Ihr mhtet, ich kann Lyla fragen, ob sie Euch ..."

Da schlug Silver ihm mit der Karte auf den Kopf, zwischen die Hner. "Das, mein lieber Shagger, lassen wir gefligst, savvy?"

"Savvy, Captain", nickte Finn, als er sich die Stirn rieb.

***

Erleichtert verlieder Shagger die Kapitskaje und ging er das Deck in Richtung Treppe. Im Abendrot der Sonne sah er die Ratte Billy Standish und den Ersten Maat Kajito, dem wein Kojoten, miteinander reden. Als sie Finn sahen, mussten sie grinsen. "Und was hat er gesagt?", wollte der Re wissen. "Wird nicht so schlimm sein, dein Kopf ist ja noch dran."

"Sie darf bleiben", lachte der Shagger und schlug Kajito auf die Schulter. "Jedenfalls solange wir leise sind und sie nichts Dummes macht."

"Da hast du Glk gehabt", meinte Standish. "In der Kaje des Captains sollte nur einer veln dfen, und schon gar nicht die Seekarte beflecken."

"Das war Wahnsinn, Finn", musste Kajito anerkennen. "Ich hoffe aber um dein Wohlergehen willen, dass das nicht noch einmal passiert. Sonst nimmt der Captain dir etwas weg, was du wirklich vermissen wdest."

Finn kratzte sich am Hintern und nestelte an den Schnen seines Gemhtbeutels herum. "Ein Hammel ohne Eier taugt nicht zum Kanonenschzen, das weider Captain. Das wird er schon nicht machen." In dem Moment hatte er den Knoten gelt und schon schwang er seine lederne Schambedeckung er die Schulter. Sein Glied baumelte vor den prallen Brunftkugeln obsz herum. Kein Anblick, den Standish und Kajito nicht gewohnt waren. "Und wenn ihr beide mich entschuldigt, ich habe nun gewisse Verpflichtungen, denen ich nachgehen muss."

Standish grinste dreckig, und Kajito schaute etwas verlegen. "Aber nicht zu laut, der Captain hat gute Ohren." - "Wir knen derweil ein Lied singen und so von euch ablenken", meinte die Ratte. Doch da hatte Finn sich bereits abgewendet und auf den Weg zur Treppe gemacht.

"Der denkt auch nur mit seinem Schwanz, der Shagger", lachte die Ratte. "Wie gut er es hat", meinte Kajito dazu nur, und schmutziges Gelhter war auf dem Deck zu hen.

Unglklich war jeder, welcher Finn auf dem Weg zu den Kanonen entgegenkam. Die schmalen Gge waren f einen massigen Bock seiner Gre nicht bestimmt, geschweige denn dass jemand an ihm vorbeikam. Gillespie der Koch bekam dies zu spen. Gerade noch schleppte der Mops eine Kiste mit Weinflaschen in Richtung Kombe, da kreuzte er den Weg mit dem Shagger. Der kurzbeinige Gillespie hatte keine Wahl als sich hinzuwerfen und Finn er ihn drer laufen zu lassen. Dabei rieb dessen Eichel an Gillespies Kopf, und der Shagger klaute ihm obendrein noch eine Weinflasche. Der Koch spuckte aus und verfluchte den liebestollen Iren, der sich nicht weiter aufhalten lieund in Windeseile das Kanonendeck erreichte.

Zwischen den eisernen Rohren hatten es sich zwei Dutzend Schzen bequem gemacht. Viele von ihnen waren gro, krtige Mner mit dicken Armen, die es gewohnt waren, die Geschze zu bedienen und die achtzehn Pfund schweren Kanonenkugeln mit Leichtigkeit zu schleppen. Raue Kerle mit Sinn fs Grobe, welche unter den Sturmgeborenen ihre eigene Gruppe bildeten. Finnegan stand ihnen vor, nicht nur, weil er der beste Schze unter ihnen war, sondern auch weil er es schaffte sich als Schafbock unter den Ren und Katern durchzusetzen. Diese verschworene Gemeinschaft entschied er Sieg und Niederlage bei Seegefechten, und Captain Silver sah er ihre zahlreichen Verfehlungen aurhalb der Schlachten groig hinweg. Nicht zuletzt dem reichlich sittenlosen Shagger war es zu verdanken, dass diese Mner ihre wenige freie Zeit mit Saufen, dem Erzlen von Zoten und der Befriedigung allzu sterblicher Gelten verbrachten.

So war es f sie nichts Ungewnliches, ihren Anfrer nackt im Trahmen stehen zu sehen, stinkend und schwitzend wie immer, diese drei Zentner aus Muskeln, Fett und Wolle mit dem riesigen, gehnten Kopf und einer Mnlichkeit, welche man eher von Pferden kannte. Gebannt blickten die bereits angetrunkenen Mner zu Finn, der sie auf die Folter spannte. "Sie darf bleiben", sagte er, und die Kanoniere jubelten. Der Shagger bahnte sich seinen Weg durch sie hindurch, sie san auf dem Boden oder auf Pulverfsern, lehnten sich gegen die Stzbalken oder hockten behutsam auf den zur Pyramide gestapelten Kanonenkugeln. Sein Ziel war Lyla, seine ihm lieb gewonnene Hdin. Finn hatte die Colliedame in Port Drake kennen gelernt, sie war eine Dirne aus dem Velvet Stable, wo Hdinnen bevorzugt gehnte und behufte Kundschaft bedienten. Mit der gron Prise war es f den Shagger ein Leichtes, sie freizukaufen, doch anstelle sich mit ihr zur Ruhe zu setzen, hatte er sie kurzerhand mit auf die Stormborn genommen. Zwei Tage verbrachten beide damit, verschiedenste Orte des Schiffes zu entweihen, ehe sie bei ihrer dreistesten Vereinigung auf dem Kapitstisch von Silver erwischt wurden. Zu diesem Zeitpunkt wusste bereits der Groeil der Mannschaft, wen Finn da mit an Bord geschmuggelt hatte, und hte Lyla kein solch bezauberndes Wesen und ein ansprechendes res, we ihm dies auch schlecht bekommen. So aber war die Hdin mit Sicherheit von vielen Matrosen Bestandteil ihrer schmutzigen Fantasien, was Finn gefiel. An Lyla heran traute sich jedoch niemand so recht, denn keiner wusste, wie der Shagger darauf reagieren wde. Und sich mit Gewalt zu nehmen, was vor ihren Augen lag, das we keinem in den Sinn gekommen - Silver hatte seine Crew handverlesen, und Vergewaltigern war der Gang er die Planke sicher.

Die Hdin saauf einem Pulverfass und zog ihren Rock zu Recht, ehe Finn sie in die Arme nahm und ihr einen feuchten Kuss gab. "Willkommen an Bord", sagte er zu ihr, und sie stupste seine Nase und griff mit der einen Hand nach seiner Weinflasche und mit der anderen zwischen seine Beine, wo sie seine Ader zu massieren begann. "Dann hei mich auch willkommen", sagte sie auffordernd, als sie mit den Znen den Korken herauszog und durch den Raum spuckte. Und wrend sie mit krtigen Zen zu trinken begann, fingen die Kanoniere an zu johlen und zu gren.

Inmitten zftigen Gesangs wechselten sich Finn und Lyla mit dem Weintrinken ab, doch die Hdin lieihre Hand nicht von dessen Penis, bis er hart und steif in ihren Fingern war. Ihr entging die Anspannung nicht, welche sich unter den Kanonieren breit machte. "Ihr habt nichts, was ich nicht schon gesehen habe", zwinkerte sie ihnen zu. "Nur Mut, zeigt mir, was ihr da in euren Hosen versteckt." Das lien sich einige nicht zweimal sagen. Ein Rottweiler fnete die Schne seiner Hose und seine dunkelrote Mnlichkeit sprang fmlich hervor. Ihm eiferte ein Wildschweineber nach, der sich gleich ganz seiner Hose entledigte, und ein bis dahin stiller Dachs schob seine Hand in die Hose und zog sein Glied hervor. Lyla gefiel der Anblick, schon bald zlte sie ein halbes Dutzend Schwze. Sie lievon Finn ab und stieihn sanft zurk, um sich gegen das Fass zu lehnen. Ihren Rock hatte sie schnell vom Kper gelt, und noch bevor sie aus ihm gestiegen war, versuchte sie ihr Mieder aufzuschnen. Finn half ihr dabei, sein Penis rieb gegen ihren Bauch und brachte sie zum Schmunzeln. Hinter ihm lehnten sich die stksten Kanoniere gegen Balken und Kanonenrohre und prentierten, was sie an Mnlichkeiten zu bieten hatte. Keiner von ihnen kam an den Shagger heran, doch unter anderen Umstden wde Lyla nur die wenigsten ablehnen. Besonders der muskule Rottweiler und der nur unwesentlich weniger herbe Mnlichkeit ausstrahlende Eber hatten ihre Aufmerksamkeit erregt.

Lyla stand nun nackt inmitten einer Horde lterner Mner. Sie war keine magere Hure aus den Gassen, sie besazu ihrer natlichen Schheit auch das gesunde Maan zuszlichen Pfunden, die ihr besondere Weiblichkeit verliehen. Das und ihr humorvolles, lebensfrohes Wesen war es, was den Shagger so an ihr faszinierte - und auch der Umstand, von Sex nie genug kriegen zu knen. Er stellte sich hinter sie, wrend sie ihre Brte feilbot und sich provokant breitbeinig hinstellte. Stliche Blicke waren auf sie gerichtet, als der Shagger sie packte und seine Hde ihren Leib kneteten. Willig liesie ihn gewren, und seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, wo sie er feuchte Schamlippen fuhren. Sein Mittelfinger drang in ihre nasse Lustgrotte, was sie aufstnen lie Finn zerte nicht lange, sondern legte sie auf den Boden, wo sie bereitwillig die Beine f ihn spreizte. Er wzte seinen mhtigen Leib auf sie, stzte sich mit den Armen ab und liesie machen. Flink hatte sie seinen Penis an der Eichel gefasst und eingefrt, und kaum war er in ihr begann er sie mit wilden Sten zu ficken. Um sie herum hatte sich ein Halbkreis gebildet, die Kanoniere versuchten mlichst viel von den interessanten Bereichen mit ihren Blicken einzufangen. Anderen gente, was sie sahen, oder gar nur hten, denn Lyla stnte lauthals, als sie sich an Finn festklammerte und seinen Mast in sich aufnahm. Der Ire hmerte unablsig in sie hinein, seine Hoden klatschten gegen ihre Schenkel, und seine Kse waren schwanger von Geifer.

Ein Weimaranerre war nicht der einzige, der sich selbst befriedigte, wohl aber der erste, der sich nicht mehr zurkhalten konnte. Dicke Spritzer seines Samens flogen in Richtung des Pchens und landeten schlieich auf Finns Rken, der sich davon jedoch nicht sten lieund Lyla weiter velte. Ihren Hepunkt vernahm jeder im Raum, als sie schrie und sich wand, und Finn glitt aus ihr heraus, sein feucht glzendes Glied rieb sich an ihrem Bauch, und er ergoss sich auf ihr, unter angestrengtem Atmen und Stnen.

Finn rollte von ihr herunter und lag neben ihr auf der Seite. Der Anblick einer Hdin, welche ihre Beine anzog und eine feuchte Me prentierte, brachte mehr als einen Anwesenden um den Verstand. Einem Dalmatiner quoll der Samen zwischen seiner Faust hervor, die er um seine Penisspitze geballt hielt. Finn indes streichelte sein Glied und quetschte noch einen Tropfen aus seiner Eichel, den Lyla mit der Fingerspitze auffing und genslich aufschleckte. Sie stand auf und relte sich. Kichernd erkannte sie, dass diese Vorstellung mehr als einem Zuschauer deutlich erregt hatte. Der Rottweiler hatte sich aus seiner Kleidung gescht und hockte auf einem Kanonenrohr. Seine Erektion war unersehbar, und wie sein ganzer Kper war sie prhtig gewachsen und zum Anbein. Lyla leckte sich er die Schnauze, grinste danach Finn an und trottete zu dem schwarzpelzigen Kanonier. "Wie ist dein Name?", fragte sie zwinkernd.

"Bowyer, zu Ihren Diensten, Madam", lachte der Re. Dabei wippte sein Glied zu seinem zuckenden Bauch. Lyla beugte sich vor und hauchte ihm etwas ins Ohr, so, dass es die anderen Mner gerade noch so hen konnten. "Ich fle mich schmutzig, kannst du mir mit deiner Zunge Abhilfe verschaffen?"

"Aber mit dem grten Vergnen", grinste Bowyer und ging vor ihr in die Knie. Lyla stemmte ein Bein auf das Kanonenrohr und deutete an, wo sie seine Zunge haben mhte. Bowyer machte sich eifrig ans Werk, seine Zunge fegte er ihre Schenkel und genslich schleckte er ihre Scheide aus, welche unter anderem auch nach Schaf und Samen roch, doch das war ihm egal. Woanders hte er f so eine Freude bezahlen msen, hier durfte er seine Zunge gratis in einer Colliedame verschwinden lassen, und sowohl er als auch Lyla genossen diesen Moment. Er hte von einem Kameraden ein neidisches "der Glkliche", und ein anderer meinte, er wde jetzt mal angenehmer aus dem Maul stinken, doch nichts davon trte seine Freude. Bowyer ging soweit, auch Finns Samen aus ihrem Bauchnabel zu lecken, wrend sie seinen Kopf kraulte.

"Da hast du aber einen mit Talent erwischt", grunzte ihr der verwegen ausschauende Wildschweineber zu, und sie musste kichern. "Steh auf, Bowyer", befahl sie dem Rottweilerren, der sich ihrem Wunsch fte. Sie ging ihrerseits in die Knie und kniff ihm ztlich in die braunen Hoden, dann rieb sie ihre Lefzen an seinem Glied. Bald schon fuhr ihre Zunge die ganze Lge ab, und schlieich liesie den Penis in ihrer Schnauze verschwinden. Lyla drkte ihre Finger in seine strammen Pobacken, wrend sie ihn oral befriedigte, und Bowyer knurrte erregt auf, jedes Mal, wenn er ihre seidene Zunge an seiner empfindlichen Lanze spte.

Sie rechnete ihm seine Willenskraft an, das Unvermeidliche so lange wie mlich hinausgezert zu haben. Ihre Lippen schlossen sich vor seinem Knoten, als er kam, und sie trank von seinem Samen, welchen er ihr reichlich schenkte. Bowyer wedelte mit seiner kurzen Rute und schnaufte, seine Beine flten sich nun schwach an, aber sein Blick verriet, dass er zufrieden war. Die anderen Kanoniere jubelten und grten, und sie hoben ihre Kre und Becher auf ihn an.

"Nicht schlecht", lobte ihn Lyla, "ich sehe hier sind doch ein paar gestandene Mner dabei." Erst als ein Kanonier auf sie deutete, bemerkte sie den langen Samenfaden, der sich aus ihrem Mundwinkel abseilte. Sie wischte ihn auf und schleckte ihn vom Finger. "So habe ich es gern, nicht so eine dre Bre, wie sie die Mner vom Land in den Eiern haben", scherzte sie, und erntete daf ein paar Lacher. Finn zog sie zu sich und hockte sie auf seinen Scho seine Arme wanden sich wie Schlangen um ihren pigen Leib und umfassten ihre Brte. Sein halbsteifes Glied relte sich zwischen ihren Schenkeln, und sie spielte an der Spitze herum, indem sie sachte die Vorhaut zurkzog. "Gibt es einen ganz besonderen Freund, den du mir noch vorstellen mhtest?", fragte Lyla mit gespielter Unschuld.

"Wenn du mich so fragst", grelte er, "du magst doch Huftrer, oder? Da we der da doch perfekt." Er deutete auf Mudhog Mullins, dem Wildschweineber, einem Schwarzkittel mit deutlichem ergewicht, aber muskulen Armen und stmigen Haxen. Sein ganzer Stolz war sein zum Pferdeschwanz gebundener Schopf, welcher ansonsten wirr er sein von der gron Schnauze mit der riesigen Nase beherrschtes Gesicht fallen wde. Im Ohr trug er einen gron Silberring, doch sein grter Schmuck war sein dunkles Gemht, lang und mit angenehmer Krmung, am Ende des Mastes eine rot pulsierende Eichel. Lyla schnalzte mit der Zunge, als sie ihn so breitbeinig dastehen sah. Der Keiler war kein hscher Mann, aber er hatte davon reichlich, was Finn auch in Fle besa- rohe, ungezelte Sexualit, in einem herben Gewand aus Muskeln, Fett und rauem Pelz. "Darf ich vorstellen? Mudhog Mullins", erklte er ihr, als sie ihre Wahl getroffen hatte, und Mullins grunzte laut. Sie lockte ihn mit dem Finger zu sich und musterte ihn. "Da kntest du fast neidisch werden, Finn", kicherte sie, doch der Shagger wusste, dass Mullins kein Konkurrent war. In Wahrheit waren sie sogar sehr gute Kumpel.

Ein kurzes Schnfeln an ihm brachte Lyla zur Erkenntnis, dass der Eber genauso stank wie Finn, und das gefiel ihr, denn sie mochte keine herausgeputzten und gepuderten Schlinge, sondern grobe Kerle, welche nach harter Arbeit rochen. Sie brauchte Mullins nicht zu fragen, ob er in Laune war, das verriet sein lterner Blick, also griff sie ihm gleich zwischen die Beine. Daumen und Zeigefinger bildeten einen Ring, mit welchen sie die Vorhaut vor und zurkzog. Mudhog kam ner, und Finn zog ihn schlieich so nahe an Lyla heran, dass sein Penis ihren Busen berrte. Finn frte Lylas Hde zu ihren Brten und gab den Rhythmus an, und ztlich rieben sie Mullins' Glied zwischen den drallen Bergen, bis es steif wurde. Lyla senkte ihre Schnauze und strich mit der Zunge er die blutpralle Penisspitze, dann verteilte sie ihren Speichel. Der Keiler war bereit f here Aufgaben.

Finn brachte seine Hde unter Lylas Schenkel, und gemeinsam mit Mullins hob er Lyla an. Der Shagger drang als Erster in sie ein. Ihr Arsch war zart wie ein Pfirsich, und die verbotene Pforte hatte sich lgst an seine Ma gewnt. Sachte drkte er sich hinein und umarmte die wonnige Wme, die er spte. Gleichzeitig lenkte Lyla Mullins in ihre tropfendnasse Lustgrotte, der dunkle Penis verschwand rasch in ihr, und der Keiler quiekte auf, was Musik in ihren Ohren war. Gemeinsam mit Finn bediente er nun die Hdin, welche sich festklammerte.

Finn hob und senkte ihren Kper, wrend Mullins zustie Die ganze Lge der beiden Mner verschwand in Lyla, die sich am Keiler hielt und seinen nach Rum stinkenden Atmen entgegen geblasen bekam. Finns Daumen fuhren er ihre harten Nippel, und der Eber lienach und nach alle Zurkhaltung fahren. Angefeuert von den aufgegeilten Zuschauern, welche tranken und ihre Schwze rieben, begann er nach und nach sie hter zu ficken. Lyla wurde regelrecht durchgeschtelt, sie knurrte und bellte, inmitten von Grunzen, Blen und Quieken. Die Colliehdin griff ihm mehrfach ins Gesicht, bekam Schnauze, Nase, Zunge und Hauer zwischen die Finger, ehe sie ihn endlich ksen konnte.

Schlieich wurde ihr Bellen schriller und lauter, und ihr Honig glitt an Mullins' Steifen hinab. Ihr Orgasmus zog sich quend in die Lge, wrend Keiler und Bock sie weiter fickten. Mullins atmete schon angestrengt, und auch Finn nerte sich seinem Hepunkt, aber beide hielten sich lange zurk. Dann endlich spte sie das Fluten ihrer Kammern. Finn spritzte ihr in den Arsch und blte so laut, dass sich einige Zuschauer die Ohren zuhalten mussten. Und Mudhog liesich dann nicht lange bitten. Ihre inneren Wde wurden erflt von seinem hein Sperma, und dazu quiekte er lauthals, mit schmender Schnauze und vor Schweidampfenden Leib.

Kaum hatte der Schwarzkittel sich aus ihr zurkgezogen, griff sie sich zwischen ihre Schenkel und rieb ihre wunden Stellen. Zwischen ihren Fingern spannten sich die Fen von Mullins' Samen, den sie vor seinen Augen aufschleckte. Finns Glied wurde schlaff und zog sich aus dem engen Arsch zurk. Das Trio hatte eine gehige Sauerei veranstaltet, und jemand wde Boden und Kanonenrohr einer grdlichen Reinigung unterziehen msen.

Erschft liesich der Keiler auf einem Fass nieder und streichelte sein feuchtes Glied. "Frisch gefickt riecht man besser", sagte er grunzend. "So ein Ferkel wie dich brchte jede Berin", entgegnete Lyla, und wieder sorgte sie f Lacher. Dann drehte sie sich zu Finn und kste ihm auf die Schnauze. "Aber ich bleib bei meinem Bock".

"Mein Glk", grinste der Shagger und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Willkommen bei uns Kanonieren. Eiserne Rohre und stlerne Kugeln - und Schieulver aus dem Arsch!" Damit lieer sich einen Rumkrug reichen und hob mit seinen Mnern an, und bald schon erflten schmutzige Lieder das Kanonendeck.

***

Die Nacht war bereits eingebrochen, und immer noch zechten die Kanoniere mit derben Gesang und reichlich albernen Mnerspielen. Oben auf dem Deck stakste Logan Silver umher, die Hde hinter dem Rken verschrkt und die Stirn gerunzelt. Er fand Kajito, der mit dem Rken zur Reling auf dem Boden saund seine Klinge im Mondlicht polierte. "Der Shagger verwandelt mein Schiff in ein Hurenhaus", seufzte der Wolf.

"Aber es hebt die Laune der Mner", meinte Kajito. "Ob sie jetzt eine Faust ballen und dabei an die Hafenhuren denken oder dabei dieser Lyla zuschauen ist doch egal."

"Was kann man nur daran erregend finden?" fragte ihn Silver. "Eine Hure, ja. Aber diese dralle Matrone, er die sich Finn wzt, dieser obsze Shagger, der keine Zel kennt?"

Nur msam unterdrkte Kajito ein doppeldeutiges Grinsen, und er war froh, dass sein Gesicht im Dunkeln lag und so die leichte Schamesre verbarg. "Da habt Ihr Recht, Captain. Da dreht sich alles bei mir um."

Er war froh, dass Silver es dabei belie die Nase rpfte und in seine Kaje zurkhinkte. F die deutlich sichtbare Ausbeulung zwischen seinen Beinen hte der Kojote nur schwerlich erklen knen. Kajito erlegte kurz, dann entschied er sich, bei den Kanonieren vorbeizuschauen. Um sie zur Migung anzuhalten, wie er es sich die ersten Meter auf dem Weg vornahm.

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