Start a new life 4

Story by Future-Dreamer on SoFurry

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Kapitel 4: Liebe

Es war bereits 16:00 Uhr, als ich mit Cynder von der Schule aus nach Hause lief. Unterwegs schien sie mir sehr fröhlich zu sein. Sie küsste mich aber plötzlich, worauf ich aber nicht gefasst war. Ich schaute sie überrascht an und sie lächelte mich an. Mir kamen wieder schöne Gefühle hoch und ich wurde wieder leicht rot. Sie schaute mich dann den ganzen restlichen Weg mit fragendem Gesicht an. Ich war so rot, dass ich versuchte, ihr nicht mein Gesicht zeigen zu müssen.

Als wir zu Hause ankamen, war meine Schwester zu Hause und kam grade aus ihren Zimmer und rief:

„Hi, Nico!!" als sie mitten im Flur stand, weiteten sich ihre Augen mit dem Blick auf Cynder. Es herrschte einen Moment der Ruhe, bis meine Schwester fragte:

„W-wer ist d-das?!" fragte sie mich mit unruhigem Unterton. Ich bekam ein leichtes Lächeln auf mein Gesicht.

„Das ist Cynder, der letzte Drache auf der Welt und meine neue Freundin." Ich bemerkte schnell, als das Wort 'Freundin' fiel, das meine Schwester plötzlich anfing zu Grinsen. Ich wollte nun das Cynder weiterging bis in mein Zimmer, da ich wusste, dass meine Schwester mir was sagen wollte. Und meine Vermutung wurde bestätigt, als sie sagte:

„Da hast du ja mal eine echte Attraktive geangelt. Vor allem ein Drachen-Mädchen." Sie ging zu mir und stosste mich mit ihrem Ellenbogen an. Sie grinste jetzt noch mehr. Ich wurde wieder leicht rot, was meine Schwester sah und plötzlich anfing leicht zu Lachen. Ich hoffte, dass Cynder sie nicht hörte. Ich wollte nicht, dass es mir noch unangenehmer wurde. Ich platzte schon fast vor Charme. Ich bin jedoch schnell wieder runtergekommen, als meine Schwester in ihr Zimmer zurück lief. Ich ging langsam in mein eigenes Zimmer und atmete kurz durch, bevor ich die Tür öffnete. Ich ging vorsichtig rein, als sie mich dann doch auf einmal fragte:

„Was wollte deine Schwester sagen?" Ich erstarrte und blickte sie wieder errötet an. Dann schaute ich wieder weg, als sich unsere Blicke trafen. Mir war es zu peinlich, um darüber zu sprechen. Cynder schaute mich dennoch weiter an und fing an leicht zu kichern. Sie hatte wohl mein rotes Gesicht gesehen, oder sie wusste worum es ging. Jedenfalls wurde ich nach kurzer Zeit wieder normal.

Es war nun später Freitagabend, als ich und Cynder um 21:00 im Wohnzimmer fernsehen wollten. Ich wollte eine Decke holen, damit wir es gemütlich hatten.

„Ich bin kurz weg. Schalte schon mal was ein." Ich ging kurz in mein Zimmer und holte die Decke. Als ich zurück kam, sah ich Cynder mit der Fernbedienung in der Hand. Sie schien alles auszuprobieren, wusste jedoch nicht wie es ging. Ich versuchte krampfhaft mir das Lachen zu verkneifen. Ich ging zu ihr und sagte:

„Hier ist eine Decke."

„Nico? Wie funktioniert das hier?" fragte sie mich. Ich setzte mich neben ihr und zeigte, welche Knöpfe sie jeweils drücken musste. Sie schaute aber so gut wie gar nicht auf die Fernbedienung. Ich schaute sie an und merkte, wie verträumt sie mich anlächelte. Ich fing an zu schwitzen und wurde wieder rot. Sie fing wieder an nett zu kichern. Aber ich erklärte dann weiter, auch mit immer noch rotem Gesicht. Nachdem alles erklärt wurde, legten wir uns auf die Couch und lagen nicht weit von einander entfernt. Ich sah erst normal fern, spürte dann aber eine Hand, die sich um meine Eigene schlang. Ich sah hin und sah wie Cynder sich langsam zu mir kuschelte. Mein ganzer Kopf wurde plötzlich rot. Ich wurde jedoch wieder normal, als sie dann fragte:

„Kannst du mir vielleicht das Bad zeigen?"

„Klar." sagte ich daraufhin und wir gingen ins Bad.

Als wir im Bad waren, zeigte ich ihr, wie man die Hebel für das Baden benutzen musste.

„...und hier dran musst du drücken um Seife zu bekommen." Ich war grade fertig und wollte aus dem Bad gehen.

„Also, bis später." sagte ich noch, bevor ich plötzlich sah, wie sie sich auszog. Meine Augen weiteten sich und ich fing an zu zittern vor Panik.

„Warum zieht sie sich vor mir aus?!" dachte ich mir. Auf einmal drehte sie sich zu mir und schaute mich fragend an.

„Stört es dich etwa?" fragte sie mich dann kichernd.

„Nee nee! Geht schon klar." Sagte ich rasch, während sie mich nett anlachte. Ich bemühte mich so gut wie möglich meine Panik zu verstecken. Sie kam mir dann näher und küsste mich auf die Wange. Ich schaute sie dann überrascht an.

„Bis gleich, Schatz." flüsterte sie mir dann leise zu. Ich verlor plötzlich meine Panik. Sie hatte mir die Angst genommen. Ich lächelte sie an und verließ dann das Bad.

Etwa eine halbe Stunde später kam Cynder zurück und wir legten uns ins Bett meines Zimmers. Sie legte sich hin und ich schaltete meinen Laptop ein. Ich machte meine Musik an und lag mich dann neben ihr ins Bett. Erst kamen ein paar Songs mit schnellem Beat, später jedoch kamen langsame Songs. Als das Lied 'P A R I S' von Brian Transeau lief, fing ich an manchen Stellen an zu singen. Cynder lachte kurz, als sie mich hörte.

„Schön, dass es dir gefällt." sagte ich zu ihr mit einem Mitlachen im Unterton. Später lief dann 'The last Moment of Clarity' von BT und hörte der Stimme zu die diesmal sang. Es war eine weibliche Stimme, die sich sehr nach Anime anhörte. Ich schloss die Augen und hörte aufmerksam zu. Cynder sah, wie ich mich auf das Lied konzentrierte und plötzlich hörte ich eine andere Stimme. Es war Cynder. Sie klang wundervoll. Ich spürte ihr Gefühl beim Singen. Sie hatte eine weiche, schöne Stimme. Eher gesagt hörte sie sich tausendmal besser an, als die Frau aus dem Song. Erst jetzt merkte ich, wie schön ihre Stimme klang. Sie schloss ihre Augen und wusste perfekt den Text und konnte ihn problemlos wiedergeben, worüber ich mich wunderte. Konnte sie in die Zukunft sehen? Aber das war unwichtig. Sie hatte einfach eine wundervolle Stimme. Als das Lied zu Ende war, öffnete sie ihre Augen und schaute mich an.

„Du hast eine wunderschöne Stimme..." diesmal wurde Sie rot im Gesicht, küsste mich aber sofort. Nun lag Cynder auf meiner Brust. Sie umarmte mich, umschlängelte mich vorsichtig mit ihrem Schweif und wir verfielen in einen langen, schönen Kuss. Nach einer Weile stoppte ich sie und ich hob uns wieder an, so dass wir auf dem Bett saßen. Ich umarmte sie vorsichtig um ihre Taille und ging mit dem Gesicht an ihre Wange vorbei und küsste sie am Hals. Sie fing leicht an zu Stöhnen.

„Ich liebe dich, Nico... Ich liebe dich über alles..." sagte sie daraufhin und stöhnte weiter, während ich sie Liebkoste. Ich machte kurz Pause und wollte grade ihr was ins Ohr flüstern, als ich dann plötzlich anfing zu zittern und zu schwitzen.

„Sag es mir... Du schaffst es..." sagte sie plötzlich. Ich fing langsam an:

„Ich..."

„Ja...?" lächelte sie.

„Ich liebe dich auch... und ich will dich nicht verlieren..." schaffte ich zu sagen. Dann kuschelte sie sich an mich ran, so sehr dass ich die Hörner ihres Drachen-Kopfes spürte. Sie umklammerte mich leicht mit ihrem Schweif und ihre Flügel falteten sich auf. Plötzlich zog sie an meinem Pulli und riss es mir vom Leib. Ich war wie erstarrt, als ich so vor Cynder saß. Sie strich mit ihren Krallen über meine Brust bis hin zur Wange. Daraufhin gab sie mir einen langen Kuss. Plötzlich, wie von Geisterhand, bewegte sich meine Zunge auf ihre Lippen zu. Sie öffnete ihren Mund leicht und wir gingen in einen Gefühlsvollen Zungenkuss über. Nach kurzer Zeit fing sie wieder an zu stöhnen.

„Aah...!" kurz darauf stoppte sie, als sie plötzlich ihren eigenen Pulli auszog. Plötzlich wurde ich am ganzen Körper rot, als ich sah dass sie keine Unterwäsche trug.

„OH, SCHEISSE! Jetzt geht´s wohl los...!"dachte ich aufgeregt. Nun umarmte sie mich wieder und ich spürte, wie sich ihre Brüste über meinen Körper bewegten. Ich dachte mir, dass es hoffentlich nicht zu blöd wird beim ersten Mal. Wir gingen wieder in einen kurzen Zungenkuss über, als sie auf einmal meine linke Hand nahm und sie zu ihrer linken Brust führte. Ich schaute verschwitzt in Cynder´s Augen.

„Spürst du meinen Herzschlag. Mein Herzschlag wird nun auch deiner sein." sagte sie mir ruhig, als ich plötzlich einen Blitz spürte. Es war kein Blitz von draußen, sondern ein Blitz, den mir Cynder gab. Ich merkte plötzlich wie sich was an meinem Körper änderte, aber es fühlte sich gut an. Plötzlich lief alles von allein. Mein ganzer Charme verflogen. Nun nahm ich Cynder in meine Arme und küsste sie langsam von der Wange runter, bis zum Hals, zur Brust und dann zum Bauch. Ihre Erregung war jetzt nicht mehr zu überhören. Sie stöhnte bei jedem kleinen Kontakt meiner Zunge. Nach und nach fielen wir auf die Seite, machten jedoch weiter. Wir konnten nicht mehr gestoppt werden. Wir deckten uns zu, um uns zu wärmen, doch plötzlich löste sich die Umarmung von Cynder und ihre Hände führten unter die Decke. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, bis sie auf einmal ihre Jeans unter der Decke hervorholte. Mein Herz pumpte nun sehr schnell und es wurde heftiger, als ich plötzlich ihre Hand an meiner Hose fühlte. Sie zog sie mir aus, was genauso bei der Shorts passierte. Mein Herz schlug nun mit voller Kraft, so dass man es hören konnte. Sie wollte grade an meinem Intimbereich fassen, als ich schnell ihre Hände nahm und liebevoll flüsterte:

„Bitte, lass mich beginnen..." sie sah mich fröhlich an und machte sich langsam auf das bereit, was nun von mir kam. Ich tauchte unter die Decke und bewegte mich zu ihren Intimbereich. Ich bemerkte, dass sie feucht war. Mich erregte es noch mehr und so begann ich langsam sie zu befriedigen. Ich nahm mir alle Zeit, bis sie anfing heftiger zu Atmen und zu Stöhnen. Sie war nun bereit für ihren Orgasmus. Kurz bevor sie kam, stoppte ich noch und nahm ein Kondom aus meiner Kommode. Ich nahm es, was mir etwas peinlich war, aber die Lust auf Cynder machte alles weg. Ich drehte mich wieder um und wollte das Kondom überziehen, als Cynder mit einer sexy Pose zu mir kroch und sagte:

„Jetzt bist du auch mal dran..." Sie nahm die rechte Hand und hielt sich an meine Wange fest und küsste mich, während die andere Hand mich befriedigte. So ging es noch eine Weile. Dann hörte auch Cynder kurz vorm Ende auf und legte sich auf den Rücken vor mir.

„Ich brauche dich, Schatz... Jetzt." Sie hielt ihre Arme nach mir ausgestreckt, als ich mich dann vorsichtig auf sie legte. Ich begann vorsichtig in ihr einzudringen, stoppte aber kurz, als sie laut aufstöhnte.

„Mach weiter." Sagte sie jedoch. Also machte ich erst vorsichtig weiter. Diesmal zuckte ich zusammen, durch Gefühle, die bei mir nicht oft vorkamen. Ich legte dann meinen Kopf auf ihre Schulter und fing an sie am Hals zu liebkosen. Es verging viel Zeit bis wir zum Höhepunkt kamen. Wir wurden plötzlich beide von einem warmen Gefühl überwältigt. Es war das Gefühl, dem anderen Nah zu sein. Näher als vorher.

Wir versuchten uns wieder zu beruhigen. Ich lag mich auf den Rücken und Cynder auf meine Brust. Unsere Blicke trafen sich und uns wurde warm ums Herz. Ich hörte sie noch stark atmen und strich daraufhin über ihre süße, weiche Wange. Sie schloss die Augen und beruhigte sich nun ganz.

„Danke, Liebster... Es war so schön..." flüsterte sie und fing an zu gähnen.

„Ja. Ich danke dir auch, Cynder." Dann herrschte Stille und ich dachte mir, sie wäre eingeschlafen.

„Ich liebe dich." Hörte ich plötzlich als ich die Augen schloss. Es war Cynder´s Stimme. Ich schaute sie lächelnd aus dem Augenwinkel an und schloss dann wieder die Augen.

„Ich dich auch, Süße." Flüsterte ich, bevor ich ins Land der Träume fiel. Es war bisher der schönste Tag meines Lebens. Und ich wusste im meinem Herzen, dass es auch Cynder´s war. Wir waren nun ein Paar.