Irgendwann hat jeder mal Glück

Story by Der Gebieter on SoFurry

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Diese Geschicht ist nicht für Leute unter 18 geeignet, das Copyright für für Selena und Ric gehört natürlich dem Autor. Viel Spaß.

Es war fast Mittag, als er erwachte, sein Name war Ric und er war ein Geckarbor. Als er sich in seiner Höhle umschaute, bemerkte er das etwas anders war, im Eingang stand ein Ursaring.

„Wer bist du und was willst du in meiner Höhle?", fragte Ric verärgert über die Störung.

„Ich bin nur ein Besucher! Mir gefällt es hier, es ist sehr viel Platz und schön gemütlich!", sagte das Ursaring böse lächelnd.

„Nein das ist meine Höhle, ich werde sie mit niemandem teilen!", sagte Ric.

„Wer hat was von teilen gesagt! Ich geb dir 10 Sekunden um von hier zu verschwinden oder du bekommst meinen Hyperstrahl zu spüren!", sagte Ursaring.

Die kleine Echse bekam nun Angst, da das Ursaring viel stärker war als er. Also verließ er schnell die Höhle und lief durch den Wald.

Dabei lief er direkt in ein Mogelbaum, welches sagte: „Eh du Arschloch was sollte das denn!"

„Tut mir leid, das wollte ich nicht!" sagte Ric.

„Ja es wird dir leid tun!", rief das Mogelbaum und versetzte dem Geckarbor einen Fußtritt.

Durch diesen Tritt flog er sehr weit durch die Luft und als er aufkam, trieb ihm der Aufprall die Luft aus den Lungen. Er blieb ein paar Minuten liegen um wieder zu Atem zu kommen und ging dann weiter durch den Wald. Nach ungefähr einer halben Stunde rief eine Stimme: „Was willst du in unserem Territorium kleiner!"

Aus dem Schatten der Bäume traten 10 Luxtra. Der Anführer sagte: „Wer in unser Territorium eindringt, muss dafür bezahlen."

Ric bekam Angst, denn er wusste was sie mit ihm tun würden, diese Totur würde er nicht überleben.

Daher sprang er in eine Baumkrone und sprang nun schnell von Baum zu Baum, während die Luxtra ihm am Boden verfolgten und mit Donnerblitzen auf ihn schossen. Er machte gerade eine Pause, da der Abstand etwas größer geworden war, da bemerkte er das es vor ihm steil bergab ging.

Er hatte nun die Wahl, springen oder sich den Luxtra stellen! Seine Wahl war einfach er sprang.

Einer der Luxtra sagte: „Seht euch diesen Irren an der springt lieber als zu kämpfen, das wird er nicht überleben."

„Trotzdem werden wir seine Leiche suchen, um uns zu vergewissern ob er tot ist!", sagte der Anführer und die Gruppe begab sich auf einen Pfad der hinuterführte vom Berg.

Ric fiel sehr schnell und sehr tief, er spürte den harten Aufprall und hörte ein lautes knacken. Er hatte sich beide Beine gebrochen, durch die Schmerzen wurde er Ohnmächtig. Langsam erwachte er aus seiner Bewusstlosigkeit und spürte die starken Schmerzen in den Beinen, als er ein Rascheln in der Nähe hörte, versuchte er ganz ruhig zu sein. Nun trat eine Gestalt aus den Büschen hervor, es war ein Gewaldro. „Na toll jetzt sterb ich wenigsten durch einen Artgenossen.", dachte er, da es in der Natur von Pflanzenpokemon lag das sie Einzelgänger waren.

„Na wen haben wir denn da, ein kleines Männchen.", sagte das Gewaldro und er bemerkte an der Stimme das es weiblich war.

„Los mach schon, bringen wir es hinter uns!", sagte Ric.

„Was meinst du?", fragte das Gewaldo verwirrt.

„Willst du mich denn nicht töten, ich bin immerhin in dein Territorium eingedrungen?", fragte er.

„Ach warum sollte ich das tun, es wäre doch sinnlos jemanden zu töten. Wie ich sehe bist du verletzt. Kann ich dir vielleicht helfen?", fragte das Gewaldro.

Er lehnte ihre Hilfe nicht ab, woraufhin sie ihn aufhob und Ric in ihre Höhle brachte. Dort verarztete sie seine Wunden und schiente seine Beine. Außerdem musste sie seine Brust verbinden, da er sich eine Rippe gebrochen hatte. Ric wusste das er sehr gute Selbstheilungsfähigkeiten besaß und am nächsten Tag bat er Selena (so hieß das Gewaldro) ihn nach draußen zu bringen. Dort setzte er Syhntese ein um sich zu erhohlen, seine Brüche heilten aber er besaß nicht genug Kraft um die Schnittwunden zu heilen. Zumindest konnte er wieder laufen.

Am nächsten Morgen wollte Selena seine Verbände noch einmal wechsel, durch ihre sanften Berührungen wurde er langsam erregt. Das Blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie sagte: „Na schau mal einer an, wer sich da die Ehre gibt!"

Ric lief sofort rot an, was sie natürlich lustig fand und sie sagte: „Warum ist dir das peinlich, für ein Männchen ist das doch normal."

Nun leuchte sein Gesicht knallrot und sie sagte nur: „Typisch Männchen, sonst der große Macho aber bei so etwas total schüchtern!Aber dem kann ich Abhilfe schaffen."

Sie packte plötzlich mit einer Hand seinen Penis und fing an ihn sanft zu reiben. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück, da ihm dieses Gefühl leicht berauschte. „Na das scheint dir ja zu gefallen!", sagte sie und rieb sein Glied von der Spitze bis zur Wurzel. Ihr kam nun eine Idee und sie leckte einmal die gesamte Länge ab, was ihm einen Stöhner entlockte. Da es ihm anscheinend gefiel, nahm sie nun seinen gesamten Schwanz in den Mund und begann an ihm zu saugen.

Ric´s Zehen spreitzten sich dabei und er fing an lauter zu stöhnen, woraufhin sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Dies machte sie immer schneller und sie bemerkte, wie sich sein Penis zusätzlich verhärtete. Er stöhnte ein letztes Mal laut auf und flutete ihren Mund gerade zu mit seinem Liebessaft. Sie versuchte alles zu schlucken, doch nach einer Weile wurde es zu viel und sie zog ihren Kopf weg. Er spritzte ihr noch zwei Ladungen ins Gesicht und blieb dann schwer atmend auf dem Rücken liegen. „Da hast du aber eine ganz schöne Schweinerei gemacht!" ,sagte Selena.

Als Ric sie ansah musste er grinsen, denn sie hatte ein ganz weißes Gesicht. „Danke, das war das beste, was ich je erlebt habe." ,sagte er.

„Ja ich fands auch schön! Außerdem schmeckst du gut!", sagte sie und beide mussten laut lachen.

„Ich glaube ich liebe dich Selena!", sagte er.

„Ich dich auch mein kleines Männchen!", sagte sie grinsend.

Beide legte sich nun hin und schliefen zusammen ein.