Digimon - New Generation - Kapitel V Der Aufbruch

Story by Claine-kun on SoFurry

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#5 of Digimon - New Generation


Hier kommt das 5. Kapitel ^^. Enjoy it! Es sind keine Kämpfe enthalten, also geht es eher ruhig zu ^^. Kapitel 5 Der Aufbruch Das Essen war üppig aber es sagte den Freunden gar nicht zu. Es bestand nämlich vorwiegend aus Gemüse, Obst und Reis. Agumon war dies herzlich egal, es schlang alles hinunter, was es zwischen die gierigen Klauen bekam. Marc zwang sich, trotz seiner Abscheu vor allem Gemüse, etwas von dem Grünzeug zu essen. Und da merkte er, dass das Gemüse doch gut schmeckte. Der Spinat hatte einen ganz anderen Geschmack, als der von Tokio, der in Büchsen ausgeliefert wurde. Und auch das Obst war viel saftiger als das von Daheim. Agumon fraß fast alles alleine auf. Man glaubte kaum, was alles in seinen Magen passte. Als alles auf den Tontellern verputzt war, lehnte sich Agumon zurück und seufzte zufrieden. „DAS ist ein Leben! Wie im Paradies!", schwärmte es. „Du hast fast alles aufgegessen!", beschwerte sich Alraumon. Das Alraunen Digimon war genauso ein Vielfraß wie Agumon „Ich bekam fast nichts ab!" „Mir doch egal! Wenn ich euch beschützen soll, muss ich satt sein!", konterte Agumon. Alraumon warf Agumon nur einen gehässigen Blick zu. Gennai seufzte. „Ihr werdet wohl noch viel Spaß mit den Beiden haben... Vor allem, wenn es ums Essen geht...", murmelte er leise. Als alles aufgeräumt war, schleppten die Koromon ihr Gepäck an. Marc und Agumon halfen ihnen. Sie bekamen Vorräte für 1 Woche, außerdem eine Bergsteigerausrüstung für jeden, da Gennai vermutete, ein Kristall würde auf dem Vulkan in der Mitte der Fileinsel sich befinden. Noch dabei war ein großes Kartendeck für Marc. Es beinhaltete 50 Karten. Sein altes Deck besaß nur 20. Er legte seine alten Karten zu den neuen. Nun besaß er also 70. Gennai sagte ihm: „Es kann sein, dass du unterwegs neue Karten finden kannst. Es gibt noch so genannte ‚Legend-Cards', mächtige Karten, die die Fähigkeiten der 4 Souveränen und anderer legendärer Digimon beinhalten.", sagte der alte Mann. Marc fragte Gennai, ob er wisse, wo es solch eine Karte gäbe. Aber der alte Mann war zwar weise, aber nicht allwissend. „Sie sollen nur gut versteckt sein, das ist alles was ich weiß. Außerdem geht das Gerücht um, dass Omnimon eine Souveränen-Karte besitzt.", meinte Gennai. Die Digiritter schliefen noch eine Nacht im Koromondorf, da der Kampf sie und ihre Digimon sehr erschöpft hatte. Alraumon versuchte, die Gruppe aufzuheitern. Es hatte die Angewohnheit, manchmal das Wort „Moumantai!" zu sagen. Es sagte selbst, das dass soviel wie „Alles wird gut!" hieß. „Moumantai! Moumantai! Lässt die Köpfe nicht hängen! Wir schaffen das schon!", rief es. Diese Nacht schliefen alle unruhig und wälzten sich von einer Seite zur anderen. Marc konnte am aller wenigsten schlafen. Er machte sich Gedanken darüber, welcher der Kristalle sich wohl auf dem Vulkan befinden würde. Und welches Wappen er tragen würde. Ob es wohl sein Kristall sein würde? Am nächsten Morgen waren alle unausgeschlafen und schlecht gelaunt. Am schlechtesten Agumon. Es meckerte gleich über das Frühstück und sagte: „Kein ordentliches Essen hier! Nur Fraß!" Marc schüttelte den Kopf über solche Unbeherrschtheit. Er war auch schlecht drauf, konnte sich aber beherrschen. Agumon war anscheinend nicht dazu in der Lage. Ayako hatte einen Gips um seinen Arm bekommen. Er konnte ihn natürlich nicht bewegen. Gennai sagte: „Nach ein paar Tagen kannst du ihn wieder bewegen. Hier in der Digiwelt heilen Wunden und Brüche viel schneller als bei euch, in der realen Welt." Marc und die anderen machten sich reisefertig. Sie würden zuerst durch die Graßebene reisen, gen Westen. Sie würden unterwegs auf andere Dörfer treffen. Und auf die einzige Stadt auf der Fileinsel, Filecity. Dort würden sie sich wieder Essen kaufen können, weil die Stadt von ihr aus eine Woche entfernt lag. Gennai gab ihnen deswegen etwas Geld mit. „Verliert es bloß nicht!", sagte er. „Sonst bekommt ihr kein Essen, kein Fleisch. In der Wildnis gibt es nur Fisch und Früchte und Pflanzen." Agumon erwiderte: „Darauf habe ich bestimmt keine Lust mehr, auf dieses ekelhafte Grünzeug!", rief es. Die kleine Gruppe verließ das Dorf nun also gen Westen. Die Sonne schien und man sah keinerlei Wölkchen am Himmel. Der Tag wird sicher fantastisch!, dachte Marc. Sie gingen einige Stunden westwärts, als auf einmal die Ebene abrupt endete und in einem dichten Sumpf endete. Alle schwiegen. Rene brach das Schweigen. „Hat irgendeiner auch an Stiefel gedacht? Sonst weiß ich nicht, wie wir das durchkommen sollen..." Alle schwiegen betreten. Gennai hatte ihnen vergessen zu sagen, das sie durch diesen Sumpf durchmussten. Nun hatte natürlich keiner Stiefel, sondern nur Turnschuhe und Sandalen an. Sie suchten sich also einen Weg außen rum. Die Gruppe marschierte 2 Stunden lang um den Sumpf, als sie endlich eine Lücke fanden, wo kein Sumpf war, sondern ein großes Gebäude, das einem alten japanischem Haus glich. Yamato sah es kritisch an. „So einem Haus sind wir schon mal früher begegnet, Taichi, ich und die anderen. Aber es stellte sich als Falle von Devimon heraus.", sagte Yamato. Sie gingen in das Haus hinein. Innen sah es nicht viel mehr vertrauenserweckend aus. Eine große Halle mit einer breiten Treppe, die nach oben führte, nahm sie in Empfang. „Das riecht aber stark nach einer Falle!", sagte Agumon. Da hörte man eine ruhige, gelassene Stimme sagen: „Kommt doch herein, Reisende! Ihr seid sicher durstig und hungrig!" Die Gruppe fuhr vor Schrecken zusammen. Hinter einer Säule schwebte ein Geschöpf, das dem Oberkörper einer schönen Frau hatte. Abwärts der Hüfte schien die Luft zu wirbeln und zu flimmern. Das Digimon glich einem Dschinn. „Ich heiße euch in meinem Hause willkommen, Digiritter! Mein Name lautet Jinomon. Ich habe euch kommen sehen.", sagte das Digimon. Marcs Digivice reagierte wieder. „Jinomon. - Typus: Virus. - Level: Champion - Geisterdigimon. - Attacke: Magic Glowers - 2. Attacke: Blue Destruction", gab das Gerät aus. „Vielen... Dank für die nette Begrüßung. Wir haben nicht mit so netter Begrüßung gerechnet.", sagte Marc. „Wollt ihr erst einmal etwas essen? Ich habe sicher auch etwas da, was euch munden wird.", sagte Jinomon. „Ähh... ja, sicher!", sagte Marc. Er war noch verwirrt. Nie hätte er hier gerechnet, hier auf ein freundliches Digimon zu treffen. Sie folgten Jinomon in eine große Halle. Zwei lange Tische standen in der Mitte, auf einem großen, roten, kreisrunden Teppich. Auf einen der Tische war für 10 Personen gedeckt. „Ich habe gleich eure Digimon miteinbezogen, wenn das recht ist.", sagte Jinomon. „Sehr recht ist uns das!", rief Agumon aus. Marc warf ihm einen strengen Blick zu. Agumon grinste frech. Sie setzten sich an den Tisch und fingen sogleich an zu essen. Es schmeckte köstlich. Und außerdem aßen sie seit langer Zeit wieder Fleisch. Sie hatten sich ihr Fleisch für den Weg nach File-City aufgespart. Als das Essen vorbei war, sagte Jinomon: „Es ist schon spät geworden, ihr könnt gerne hier übernachten, wenn ihr wollt..." Sie sahen alle das Digimon an. „Warum nicht?", sagte Marc. „Ich glaube kaum, dass wir heute noch irgendwohin könnten." „Eine gute Entscheidung!", sagte Jinomon. „Dürfte ich euch nun auf eure Zimmer geleiten?", fragte das Geisterdigimon. Sie standen auf und folgen Jinomon die Treppe hinauf. Jeder bekam sein eigenes Zimmer zugeteilt, zusammen mit seinem Digimon. Yamato bekam das Zimmer direkt neben Marc. Ihre beiden Zimmer waren die letzten auf dem Flur. „Nun wünsche ich euch eine erholsame Nacht! Ich hoffe, wir sehen uns morgen frisch und ausgeruht wieder!", sagte Jinomon und verabschiedete sich von Marc und Agumon. Marc schloss die Tür und drehte sich um. „Irgendwie kam mir Jinomon etwas seltsam vor, dir nicht auch, Agumon?", fragte er seinen Partner. Doch der hatte sich sofort auf eines der beiden Betten plumpsen lassen und war sofort eingeschlafen. Marc seufzte und legte sich auch hin. Zwar kreisten ihm noch allerlei Gedanken durch den Kopf, doch er war müde und schlief nach einiger Zeit ein...


Essen in der DigiWelt: Hauptsächlich werden in der DigiWelt Fürchte und Gemüse gegessen. Manche Digimon, meistens Raubtierdigimon, fressen auch Fleisch. Landschaft auf der Fileinsel: Es gibt zwar Gebiete auf der Fileinsel, doch können die manchmal jäh wechseln, wie beim Beispiel der Grasebene und des Sumpfes. Jinomon: Jinomon Art: Geister-Digimon Typus: Virus Gruppe: Nightmare Soldiers Atatcke: Magic Glowers (lässt große, weiße Handschuhe entstehen, um damit den Feind zu verprügeln), Blue Destruction (lässt eine Salve von blauen, großen Ennergiekugeln entstehen, die explodieren,. sobald sie auf ein Ziel treffen) Jinomon sieht ausw wie ein weiblicher, schöner Dschinn. Es trägt eine gelb-braune Rüstung, die golden im Licht schimmert und kann leicht andere mit seiner ruhigen und beherrschten Stimme in seinen Bann ziehen. So, das ist das 5. Kapitel. Sobald ich das 6. habe, lade ich es natürlich hoch ^^.