Die erste eigene Wohnung

Story by StrangeWolfe on SoFurry

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Hi an alle!

Das ist meine zweite Story. Nachdem die erste so gut angekommen is hab ich mich mal an was neuem probiert. Ich glaub aber nich dass diese Story so gut ankommt wie die andere ^^

An alle anderen die sowas jedoch gefällt und die gern mal online mit mir chatten wollen, sich vielleicht nicht trauen das hier öffentlich zu schreiben, meine MSN Adresse ist: [email protected]

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^^

P.S. Eventuelle Rechtschreibfehler können gerne bei mir abgegeben werden.

Und nun viel Spaß! ^^

Seine eigenen vier Wände, davon hatte Florian immer geträumt. Der junge Eisbär war gerade 22 geworden und nun endlich hatte sich sein Traum erfüllt.

Er hatte ein gemütliches kleines Apartment gemietet, welches in einem Neubaugebiet lag. Es war zwar nicht der vornehmste Teil der Stadt, dafür aber ruhig und fernab jeder Hektik.

Der Umzug war anstrengend gewesen und dauerte lang, auch wenn Florian Hilfe bekam von seinen Eltern und seinem Bruder. Doch schließlich musste er auch jeden Tag pünktlich zur Arbeit erscheinen und hatte abends oft nicht mehr die Kraft noch irgendwelche Umzugskartons zu schleppen. Und jedes mal wenn seine Eltern halfen mahnten sie ihn auch alles sauber zu halten. Irgendwie schien ihm das typisch für Eisbären. Das strahlend weiße Fell stets rein zu halten hatten sie ihm oft genug eingetrichtert - insbesondere wenn er vom Fußballspielen kam und mit matschbefleckten Klamotten nach Hause kam.

Doch nun war endlich alles fertig, alle Möbel zusammengebaut, alle Gegenstände verstaut und alles angeschlossen. Die Wohnung war frisch gestrichen und geputzt so dass sie richtig strahlte.

Und nun lag vor Florian endlich das erste entspannte Wochenende in seiner eigenen Wohnung.

So begann er auch den Tag in dem er schön lange ausschlief und erst gegen 11 Uhr aus seinem Bett aufstand.

Er tapste langsam durch sein Apartment und schnupperte den Geruch der immer noch frischen Farbe ein und schaute sich zufrieden um. Die weißen Wände, die hölzernen Möbel und auch die schwarz-weiß gekachelten Fliesen in der Küche - all das gefiel ihm sehr gut.

So hatten seine Eltern doch Einfluss auf ihn gehabt was die Vorstellung von Sauberkeit, Ordnung und Ästethik anging. Mild seufzend tapste er in sein Badezimmer und begutachtete sich in Ruhe vor dem Spiegel. Er war sehr zufrieden mit sich. Er war etwas mollig, wie alle Bären aber noch lange nicht so rund und dick wie sein Onkel, dessen Bauch einer Kugel glich. Stattdessen hatte er einen kleinen angenehmen Bauch über den er sich auch gleich mit seiner Pfote strich.

Er war auch sehr stolz auf sein weißes und weiches Fell. Es ließ ihn irgendwie edel und besonders erscheinen und er mochte sich so wie er war - auch wenn er im Moment keinen Freund hatte.

In Ruhe verrichtete Florian seine Morgentoilette und zog sich an. Dann bereitete er sich danach ein kleines verspätetes Frühstück aus einer Scheibe Brot mit Schinken und einem Glas Milch.

Dann setzte er sich in seinem kleinen Wohnzimmer vor dem Fernseher und schaltete ein wenig durch das Programm.

Hier und da blieb er hängen und aß langsam sein Brot auf, aber zu der Tageszeit lief nie etwas gute im Fernsehen weshalb er das Gerät kurz darauf auch wieder ausschaltete, sobald er sein Frühstück komplett gegessen hatte.

Er lehnte sich zurück und sank in seine kleine Couch und stöhnte laut. Es war zwar sehr angenehm seine eigene Wohnung zu haben aber irgendwie war es doch sehr ruhig - fast schon gespenstisch. So saß Florian noch einige Minuten da und lauschte den banalen und steten Geräuschen seiner Wanduhr und des surrenden Kühlschranks.

Langsam kam Langeweile in ihm auf, doch dann fiel ihm etwas ein was er eigentlich als erstes machen wollte sobald er eine neue Wohnung hatte - bisher war er nicht dazu gekommen.

Fies grinsend ging er in sein Schlafzimmer und holte seinen Laptop mitsamt Zubehör. Er verband alle Kabel und Stecker und schaltete danach das Gerät ein.

Kurz nach dem Starten war Florian auch schon bei dem Objekt seiner Begierde angekommen: Ein Bilderordner namens: „Versaut"

Dass sich darin keine Fotos von Schweinemastanlagen befanden mag dem geneigten Beobachter natürlich klar sein, aber was sich wirklich in dem Ordner befand war sicherlich nichts gewöhnliches und hätte einige Leute mit Sicherheit verschreckt und verstört zurück gelassen, weshalb Florian diesen Ordner auch gut versteckt hatte.

Die Bilder darin zeigten verschiedene Furs - allesamt männlich, welche mit Scheiße und Pisse spielten. Ein Wolf welcher auf zwei Füchse pisste die gierig ihre Mäuler offen hielten, auf einem anderen Bild wälzten sich beide in brauner Kacke. Noch krasser waren die Bilder in denen Furs Kacke sogar aßen - und das nicht gerade ohne Vergnügen. Ein Löwe mit einer stolzen Mähne lag unter einem muskulösen Zebra und ließ sich von ihm ins Maul scheißen. Gierig fraß er die Kacke und wichste dabei seinen steinharten Pimmel.

Diese Art von Bildern machte Florian geil. Schon nach dem durch scrollen der ersten Fotos spürte er die Enge in seiner Hose. „Geil..." stöhnte er und begann sich auszuziehen.

Er hatte es schon immer genossen sich einzusauen, egal ob im Matsch und im Dreck zu spielen oder sich nach dem Gang zur Toilette einfach mal nicht den Arsch abzuwischen, Florian liebte es sich „dreckig" zu benehmen.

Nun saß er da auf seinem Sofa, vollkommen nackt und wichste seinen dicken Pimmel während er sich durch die versauten Bilder klickte.

Da kam ihm ein Gedanke: Er hatte jetzt endlich die Möglichkeit so etwas einmal selbst zu probieren. Früher bei seinen Eltern hatte er stets zu viel Angst erwischt zu werden.

Nackt wie er war und ohne den Laptop auszumachen ging er in sein Badezimmer. Er schaltete das Licht an und grinste: Auch sein Bad war ja vollkommen weiß gefliest. „Das wird ne schöne Putzarbeit werden.", dachte er sich. Langsam stieg Florian in seine Badewanne. Die kühle Oberfläche der Wanne ließen ihn schaudern aber nach ein paar Minuten liegen hatte er sich dran gewöhnt.

Er brummte genießend vor sich hin als er spürte wie es sich in seinem Darm regte. Langsam erhob sich der Eisbär und ging in die Hocke.

Er war sehr aufgeregt und sein Herz schlug unheimlich schnell. Zuerst konnte sich Fabian nicht richtig darauf konzentrieren hier zu kacken. Er hatte es schließlich sonst immer nur auf dem Klo getan.

Doch langsam spürte er wie sich sein Loch weitete und ein stinkender Furz ihm entwich. Er musste kichern und atmete den Gestank tief ein. Irgendwie mochte er den Geruch zwar nicht aber andererseits machte es ihn doch geil, gerade weil es so eklig war.

Schließlich begann er zu pressen und langsam weitete sich sein Loch noch mehr und der Anfang einer fetten, stinkenden und tief braunen Wurst kam zum Vorschein.

Das erste Mal konzentrierte sich Florian richtig darauf zu scheißen und es machte ihn unheimlich geil. Er stellte sich vor er wäre das Zebra das dem Löwen in seinen dreckigen Schlund scheißt und wie der Löwe gierig die Kacke frisst. Immer mehr der Wurst quoll heraus und landete schließlich auf dem Boden der Badewanne. Danach brach die Wurst ab doch noch mehr Scheiße bahnte sich den Weg aus seinem Loch hinaus.

Der Eisbär presste weiter und weiter bis er schließlich „leer" war und seufzte dann zufrieden.

Er drehte sich vorsichtig um und sah sich an was für einen Haufen er gemacht hatte.

Noch nie hatte er echte Kacke außerhalb einer Toilette gesehen und der Anblick wirkte extrem aufgeilend auf ihn.

Er setzte sich langsam hernieder, direkt vor dem stinkenden Haufen und schnupperte tief den Gestank seiner Scheiße.

Sein Pimmel pulsierte und Florian war so geil wie lange nicht.

Schließlich beugte er sich langsam nach vorne und fuhr seine Pfote aus. Er hatte schon lange davon geträumte Kacke in der Pfote zu halten und nun endlich war es soweit.

Er packte zu und griff sich einen Teil der Wurst und nahm es. Die Kacke hinterließ deutliche braune Spuren an seinem weißen Fell und sie war auch nicht vollkommen fest. Etwas weich quoll sie auseinander und verschmierte Florians Pfote noch mehr. Dieser führte seine Pfote langsam zu seinem Pimmel und schmierte dann die ganze braune Kacke über seinen pulsierenden Schwanz. Laut stöhnend und vollkommen aufgegeilt überzog er seine Männlichkeit mit einer tief braunen Schicht.

Er begutachtete fies grinsend was er da gerade getan hat und griff mit der anderen Pfote nach einem weiteren Kackstück welches er schließlich hastig in seinem Bauch rieb.

Die stinkende Masse blieb in seinem schönen weißen Fell hängen und hinterließ dunkle dreckige Spuren von seiner Pfote.

Erneut stöhnte Florian laut und nahm nun beide Pfoten zur Hilfe um große Teile seiner Kacke in sein ganzes Fell zu massieren bis er vollkommen braun eingeschmiert war.

Als er fertig war lag er schwer atmend in der Wanne, welche nun auch einige Spuren aufwies. Er schaute sich an und grinste zufrieden, von seinem Pimmel tropfte bereits das Pre herunter.

„Jetzt bin ich ein Braunbär", sagte er zu sich und seufzte.

Doch nun kam ihm ein anderer Gedanke. Vor ihm war immer noch etwas von dem Haufen verblieben. Er dachte an die Bilder die ihm stets am schnellsten zum Abspritzen brachten und überlegte sich. „Ich bin jetzt schon so weit gegangen, ich kann es auch komplett durchziehen und wenns mir nicht gefällt, hör ich einfach auf." Er griff mit seiner nun braunen Pfote erneut nach der Scheiße, nahm dieses Mal jedoch ein kleineres Stück und führte seine Pfote zu seiner Nase.

Tief atmete erneut den Gestank ein, dieses Mal hatte er sich bereits daran gewöhnt. Zitternd öffnete er nun langsam sein Maul, er atmete tief durch und streckte dann seine Zunge heraus.

Langsam und vorsichtig leckte er über das Stück Scheiße was er dort in der Pfote hielt. Der Geschmack war bitter und unangenehm, aber Florian konnte nicht aufhören. Immer weiter leckte er über die Scheiße bis seine Zunge auch vollkommen braun war und plötzlich wie aus einem Reflex schob er sich das ganze Stück Kacke in sein Maul.

Gierig kauend und laut stöhnend ließ er sich seine eigene Scheiße auf der Zunge zergehen und genoss den ekligen und unangenehmen Geschmack, an dem er sich jedoch langsam gewöhnte.

Schmatzend genoss er die stinkende braune Masse in seinem Maul und spürte wie seine blanken Zähne ebenfalls braun wurden.

Schließlich schluckte er das Stück Kacke herunter und atmete dann tief durch. Vieles ging ihm in diesen Moment durch den Kopf. Aber vor allem machte sich in ihm ein Gefühl von Zufriedenheit breit dass er sich endlich getraut hatte seiner Fantasie nachzukommen. Er verschnaufte einige Augenblicke und sah dann auf den verbliebenen Haufen Scheiße hernieder.

Ein geiler Hunger kam in ihm auf, da er nun wusste wie gut es sich anfühlte Kacke zu fressen.

Gierig griff er nach den Resten der Scheiße und schob sie sich schmatzend und stöhnend in sein verschmiertes Maul.

Nacheinander fraß er jedes verbliebene Stück seiner Wurst auf und leckte schließlich noch seine eingesauten Pfoten ab.

Zufrieden rülpsend und glücklich ließ er sich nach hinten sinken und wichste endlich seinen um Erlösung bettelnden Pimmel welcher schon lange aufgeregt zuckte.

Er brauchte nicht lange bis er kam und der Schwall weißer Bärensahne war so gewaltig, dass Florian im ersten Moment dachte er würde pissen.

Nach dem heftigen Orgasmus lag der Eisbär, welcher nun kaum noch als solcher zu erkennen war, erschöpft in seiner Badewanne und genoss das Abklingen seines Orgasmus.

Vor seinem Augen drehte sich alles durch die schiere Masse an Gefühlen die er gerade durchlebt hatte und er schaffte es gerade noch den Wasserhahn der Badewanne aufzudrehen, damit er sich wieder säubern konnte. „Echt nicht schlecht sone eigene Wohnung...", dachte er bei sich und grinste zufrieden.