The Outer Flame: Kapitel 4 - Liebe kennt keine Grenzen

Story by -Masamune- on SoFurry

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Jetzt kommt eine Art Comeback. Dieses Kapitel ist der erste Yiffy-Part seit Kapitel 5.

Ich habe mir mit den Gefühlen und Sinneseindrücken diesmal richtig Mühe gegeben

Viel Vergnügen beim lesen!

Wenn ihr die Vorgeschichte nicht kennt, rate ich euch die vorigen Kapitel zu lesen oder die zehn Kapitel von „The Flame Within" zu lesen.

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The Outer Flame: Kapitel 4 - Liebe kennt keine Grenzen

Die Zeit stand still, die Emotionen kochten und die Flamme brannte. Joel war nun in einer Situation, die für ihn wie ein Traum war. Die letzten Tage waren für ihn wie Wochen, gar wie Monate oder Jahre. Gren war ihm von Anfang an ein Licht. Sein warmer Charakter, seine Ausstrahlung und seine Fürsorge hatten ihn mitten ins Herz getroffen. Er hat einen Tag seine Gefühle für ihn verborgen, die für ihn eine Tortur waren. Die Gefühle waren von Anfang an so stark, dass sie zu explodieren drohten.

Nun aber gab es keinen inneren Druck mehr. Zurückhaltung und Schüchternheit gehörten der Vergangenheit an. Was Joel jedoch besonders berührte: Gren liebte auch ihn. Er liebte ihn wirklich, das hat er ihn durch einen so leidenschaftlichen Kuss bewiesen, in dem Joel fast in eine Trance versank.

Nun war er ganz alleine mit Gren im Badezimmer. Niemand stand zwischen ihnen. Joels Aufregung ließ sein Herz in die Hose rutschen. Er war an die Tür gelehnt, die er gerade abgeschlossen hatte. Gren stand ihm gegenüber und sah ihn mit einem Blick an, den Joel nicht genau beschreiben konnte.

Es war eine Mischung aus Freude und Liebe. Er wollte ihn nochmal spüren.

Er streckte die Arme aus und schlang sie um Gren, der die Umarmung erwiderte. Es baute sich ein unzertrennliches Band zwischen ihnen auf.

Das Puzzle war komplett...

Sie streichelten sich gegenseitig über ihre Körper. Joel wollte es noch mal erleben. Er wollte Gren unbedingt noch mal küssen. Er ging löste die Umarmung leicht, bis sein Gesicht direkt vor Grens war. Ihre Blicke trafen sich. Ihre Seelen trafen aufeinander und liebkosten sich in aller Leidenschaft. Joel legte seine Hände um den Nacken des Flamedramon und küsste ihm erneut auf den Mund, wobei in ihm wieder ein unbeschreibliches Glücksgefühl ausbrach. So könnte sein Leben bleiben. Mit Gren würde er alles durchstehen. Selbst der größte Schmerz wäre dank ihm vergessen. Er war nun sein Licht, das fehlende Stück seines bisher so zerbrochenen Herzens. Es war nun wieder ganz.

„Oh...Joel", flüsterte Gren woraufhin er mit Joel in einen leidenschaftlichen Zungenkuss überging. Über Minuten rangen ihre Zungen miteinander, ohne das eine gewann. Schließlich lösten sie den Kuss und sahen sich erneut an. Das Verlangen nach dem anderen war immer stärker. Beide hatten nur noch eine einzige Leidenschaft: Der Andere. Es gab für sie kein Umfeld mehr.

Nun fing Gren erneut mit einem Zungenkuss an, nur streichelte er dabei wild über Joels Körper. Dieser verlor fast das Gleichgewicht, als er von Gren gegen die Wand gedrückt wurde und vom Zungenkuss übermannt wurde. Über Minuten küssten sie sich mit aller Liebe, die sie für den anderen nur aufbringen konnten. Die tiefe innige Wärme in Joel verlieh ihm solch ein Glücksgefühl. Er hatte noch nie in seinem ganzen Leben so ein schönes Gefühl gehabt. Es war Liebe, die seinen ganzen Körper überkam und ihn nicht mehr losließ.

Widerwillig löste er den Kuss und wich von Gren zurück. Er musste sich stark beherrschen, ihn nicht erneut zu küssen.

„Ich dusche mich eben. Ich bin gleich wieder da"

Gren grinste ihn voller Freude an und nickte langsam.

Er hatte nur noch Augen für Joel.

Joel wurde ganz warm ums Herz. Er ging hinüber zur Duschkabine. Gren wandte seinen Blick nicht ab.

Er hielt vor der Kabine inne und sah auf sich hinab. Er war immer noch angezogen. Jetzt war der Moment, an dem er die Hüllen fallen lassen musste. Er wurde knallrot im Gesicht, weil er sich noch nie vor jemanden ausgezogen hat. Die einzige Ausnahme war in der Umkleidekabine. Aber diesmal war es sein Freund Gren, der mit ihm auch noch alleine war. In seinem Kopf warfen sich Fragen auf. Wie würde Gren reagieren? Was würde noch heute Nacht passieren?

Joels Puls beschleunigte sich bei der Frage. Er war extrem aufgeregt, da er noch nie in solch einer Situation war. Er fragte sich, was daran falsch wäre, alle Hüllen fallen zu lassen. Wie auch immer Gren reagiert hätte, er wäre bei jeder Sache auf Joel eingegangen. Es gab für ihn nichts zu befürchten. Die Hemmung fand er einfach grundlos...

Seine Hände packten den weichen Stoff seines Shirts und zogen es über seinen Kopf. Dann gelangten seine Hände an seine Hose. Er zögerte kurz, ließ sie aber herunter, sodass er nur noch in seinen Boxershorts dastand. Joel atmete tief durch und ließ auch sie herunter. Nun war er vollkommen nackt. Mit einem knallroten Kopf drehte er sich zu Gren. Dann traf es ihn.

Gren schaute ihm nur noch in die Augen. Es schien, als nehme er Joels Nacktheit gar nicht wahr. Joel war gerührt, dass Gren nicht nur sein äußeres liebte. Er liebte seine Seele. Genau das war es, das Joel wollte.

„Ist irgendwas?", fragte Gren.

Joel schüttelte verlegen den Kopf und stieg in die Duschkabine. Als er seinen Blick von Gren abwandte, baute sich in ihm ein kleines Gefühl der Einsamkeit auf. Er fragte sich, was mit ihm los war.

Das Wasser sprießte aus dem Duschkopf und durchnässte Joels ganzen Körper. Dieser bewegte sich nicht, denn seine Augen waren nur auf Gren gerichtet, der ebenfalls genauso gebannt zurück blickte.

Joel gab sich einen Ruck und griff nach dem Shampoo, dessen Inhalt er in seine Haare massierte. Da es ihm in den Augen brannte, schloss er sie.

Später wusch er das Shampoo ab. Plötzlich bemerkte er eine Hand an seiner Hüfte, dann war es eine zweite auf der anderen Seite. Er öffnete die Augen und sah in Grens Gesicht, der nun unmittelbar vor ihm stand. Sein Blick war so leidenschaftlich, Joel bekam Gänsehaut.

Er realisierte, dass Gren jetzt mit ihm zusammen duschte. Sie waren beide nackt und berührten sich. Joels Sinne bettelten nach mehr Nähe. Sie verlangten einen Kuss.

Er gehorchte seinen Sinnen und schlang seine Arme um den Drachen. Erst berührten sie sich nur durch ihre Arme, dann trafen sich erneut ihre Münder. Der Zungenkuss war so lüstern wie kein anderer, den Joel bisher mit Gren hatte.

Nun passierte ebenfalls etwas neues. Gren bewegte sein Becken nach vorne, als würde er Joel mit seinem ganzen Körper umarmen wollen. Joel wurde unglaublich warm, als Gren seinen Körper mit seinem Schwanz umschlang.

Schließlich wurde Joel näher zu Gren gedrückt, bis sich etwas berührte, was Joel beinahe vor Glück den Verstand raubte. Es war nun sein intimster Bereich, der den von Gren berührte. Dieses Gefühl der unmittelbaren Nähe überkam Joel, es bohrte sich tief in sein Gedächtnis und lähmte alle Schüchternheit, die sein Leben sonst so prägte. Es war aber nun ersetzt durch eine Mischung aus Liebe und purer Lust. Trotzdem baute sich in ihm eine Angst auf. Er löste den Kuss und sagte:

„Gren... Ist es richtig, was wir hier tun?"

„Was soll daran falsch sein? Wir lieben uns"

„Aber du bist kein... Mensch. Viele sehen dich als Monster"

Gren weitete die Augen bei dieser Aussage. Er erwiderte:

„Ich bin ein Monster...?"

Bevor Joel noch irgendetwas sagen konnte, fuhr Gren fort:

„Wir Digimon sind keine Monster oder dummen Wesen. Für euch sind wir menschlich und intelligent. Bitte sag etwas, das mich an ein Monster erinnert. Bitte sag es mir"

Gren hatte nun einen verzweifelten Unterton in der Stimme. Joel kamen vor Schuldbewusstsein die Tränen. Es war nichts an Gren, was an ein Monster erinnerte. Im Gegensatz zu ihm wären eher die Menschen Monster. Was hatten denn die Digimon verbrochen? Was haben die Menschen verbrochen? Joel war auch immer klar, dass die Menschen die wahren Monster wahren. Jetzt meldete sich sein Verstand zu Wort.

Es reichte mit den Hemmungen.

Es war nichts, was ihm verbieten könnte, mit Gren zusammen zu sein, auch wenn es so intim war. Er löschte die Hemmungen, die ihn so verklemmt machten. ES WAR NICHT FALSCH!, schrie sein Verstand förmlich...

Allmählich begriff er vollkommen:

Es war nicht falsch...

Gren löste die Umarmung, als Joel nichts mehr sagte. Hatte er ihn etwa verletzt?

Mit Tränen in den Augen verließ er die Duschkabine, trocknete sich ab und ging aus dem Raum.

Joel blieb wie angewurzelt in der Kabine stehen. Er fühlte sich nun leer, als hätte man das Glück aus ihm ausgesaugt.

„Was habe ich getan?", wimmerte er. Er musste etwas tun, ehe Gren sich von ihm distanziert. Er wusste gar nicht, dass Gren so sensibel war.

Joel schnappte sich einen Bademantel und trocknete sich damit ab. Dann schlüpfte er zurück in seine Boxershorts und ging zurück in sein Zimmer. Mit Erleichterung stellte er fest, dass Gren in seinem Zimmer und nicht weg war.

Als dieser Joel in der Tür sah, drehte er sich um.

Ich muss mich bei ihm entschuldigen. Ich darf ihn jetzt nicht verlieren, dachte sich Joel.

Er ging zum Bett hinüber und legte sich neben ihm. Gren kehrte ihm nun den Rücken zu. Joel hielt es nicht länger aus und sagte:

„Gren, es tut mir Leid"

Gren drehte sich zu ihm um und sah ihn an. Die Tränen funkelten immer noch in seinen Augen. Joel fuhr fort:

„Ich habe dich beleidigt, ohne das ich es wollte. Ohne dich würde ich sterben, das weißt du"

„Bitte, erwähne dieses Wort nie mehr"

„Ich verspreche es"

Joel wischte ihm behutsam die Tränen aus dem Gesicht. Nun strahlte Gren ihn an. Joel sagte:

„Ich war noch nie in einer Beziehung, daher stelle ich mich gerade ziemlich ungeschickt an"

„Verstehe ich. Mir geht es genau so"

„Du warst noch nie zuvor in einer Beziehung?"

„Nein, aber wir sind es jetzt doch, oder?"

Joel lächelte ihn an und kam ihm näher:

„Ja, sind wir"

Nach diesen Worten küsste er ihn erneut und ging mit ihm direkt in einen Zungenkuss über. Nun war die Leere, die sich gerade so in ihm breit gemacht hat, durch pures Glück ersetzt.

Joel war etwas überrascht, als Gren seine Arme um seinen Körper schlang. Nun rollten sie auf dem Bett umher, während ihre Zungen miteinander rangen.

Schließlich gewann Gren die Oberhand lag oben auf Joel, ohne den Kuss zu unterbrechen. Und dann spürte Joel etwas wachsen. In ihm stieg eine unglaubliche Erregung auf, genau wie bei Gren. Er fühlte, wie seine Boxershorts sich ausdehnten.

Gren löste den Kuss und sah hinab. Mit einem lüsternen Grinsen zog er ihm schnell die Boxershorts aus und warf sie neben das Bett. Dann legte er sich wieder auf ihn und attackierte ihn förmlich mit einem weiteren Kuss. Joels Augen weiteten sich, als sich ihre Genitalien aneinander rieben. Das Gefühl raubte ihm beinahe den Verstand. Die Wärme von Grens Körper übertrug sich nun auf seinen.

Eine innere Explosion überfiel ihn, als Gren seine Hand an sein Glied fuhr. Langsam löste er den Kuss, leckte ihm aber noch einmal über die Wange. Dann rutschte er etwas zurück, woraufhin er ihm über den Körper leckte. Joel schloss die Augen und genoss diesen Moment. Er ächzte, als Gren schließlich an seiner Länge ankam. Er öffnete die Augen und sah, dass Gren nun kurz davor war, ihm einen Blowjob zu geben. Er lächelte Joel an und leckte kurz über die Spitze. Dann umschlang er die Länge und führte sie in sein Maul ein. Joel krümmte nun seine Füße vor diesem atemberaubenden Gefühl. Seine Sinne fragten: War das wirklich jetzt sein erster Sex? Und das mit einem Digimon?

Es war für ihn zu schön, um wahr zu sein.

Gren bewegte seinen Kopf auf und ab und massierte Joels Länge mit seiner Zunge. Schnell war das Gefühl fast zu viel für ihn. Joels Puls raste und er begann zu schwitzen. Die unglaubliche Bewegung ließ den Orgasmus immer näher rücken. Nur war es stärker als je zuvor.

Mit jedem Senken von Grens Kopf keuchte Joel vor Erregung. Der Höhepunkt kam schnell näher...

Es war beinahe ein Herzrasen, als er seinen Höhepunkt erreichte. Er ächzte: „Oh mein Gott, Gren... Ich kann es nicht... argh"

Eine Welle fegte durch seinen Körper und stellte alle Sinne auf Hochtouren. Joel konnte einfach nicht anders, als zu stöhnen. Schließlich füllte er Grens Maul mit seinem Samen auf, während er sich vor diesem gigantischen Orgasmus krümmte. Gren grollte dabei vor Befriedigung. Wieder und wieder ließ Joel eine Ladung ab. Dann beruhigten sich seine Sinne und sein Puls verlangsamte sich.

Gren leckte sein Glied ab und sah zu ihm hinüber.

Joel lag da. Seine Augen waren halb zugefallen und sein Mund stand offen, aus dessen Winkel Speichel lief. Sein Blick war nach oben gerichtet.

„Wahnsinn...", sagte er erschöpft. Gren kroch zu ihm und legte sich ganz dicht neben ihm. Er sagte:

„Hat es dir... gefallen?"

Joel sah seinen Freund mit einem Lächeln an und antwortete mit einem Kuss, der schnell zum Zungenkuss wurde. Schließlich fing Gren vor Lust an zu knurren, was Joel etwas überraschte.

„Oh, Joel...", sagte Gren, der den Kuss beendet hatte. Er fuhr sich mit einem Finger in den Mund und tränkte ihn mit Speichel. Dann senkte er seine Hand bis zu Joels Körperöffnung. Joel fragte:

„Was hast du vor?"

„Du weißt es doch, oder?" Grens Blick sagte alles, „Ich... brauche dich, Joel"

Diese lüsterne und tiefe Stimme traf Joel mitten ins Herz. Er war bereit, alles durchzustehen, nur damit beide glücklich waren. Joel verstand, was Gren wollte.

Als Joel nickte, strich Gren behutsam über die Körperöffnung.

„Entspanne dich... Es wird nicht allzu weh tun. Wenn doch, sag es mir"

Joel nickte erneut und entspannte seinen ganzen Körper. Dann spürte er, wie sein Eingang gestreckt wurde und Grens Finger eindrang. Am Anfang war es ein Schmerz, dann aber doch war es eine starke Befriedigung, die Joel noch nie erlebt hatte. Nach einer Zeit zog Gren den Finger langsam raus und wich etwas zurück. Nun hatte auch sein Glied die volle Länge erreicht. Es war wesentlich länger als Joels, aber nicht allzu lang. Gren schien etwas besorgt um Joel zu sein:

„Wenn du es nicht willst, dann kannst du es mir ruhig sagen. Ich will dir nicht wehtun"

„Tu es, bitte", sagte Joel, der vor Lust etwas benebelt war.

Gren nickte und ging in die Hocke. Joel lag nun auf dem Rücken und Gren positionierte sich zwischen seinen Beinen.

„Bereit?"

„Bereit", antwortete Joel.

Dann drang Gren in ihn ein, gefolgt von einer Mischung aus Schmerz und Befriedigung. Als Gren jedoch völlig drin war, gab es für ihn nur noch das zweite. Er konnte jede Vene seines Freundes fühlen. Die Wärme übertrug sich auf Joels Körper und brachte ihn erneut zum schwitzen.

Gren verblieb nun so und sah auf Joel hinab. Joels Blick bettelte nach mehr Nähe. Er reagierte und beugte sich nach vorne, um Joel zu erreichen. Er küsste ihn nun lusterfüllt, während er immer noch in ihm war. Ohne dass sich ihre Münder trennten, ließ Gren seine Länge langsam wieder herausgleiten. Joel musste bei diesem Gefühl seine Füße krümmen.

Mit langsamen Bewegung glitt Gren immer wieder aus Joel hinein und hinaus, während sie sich ununterbrochen küssten. Schließlich gewann Joel die Rangelei der Zungen und drang in Grens Mundhöhle ein, wo er weiter mit der wesentlich größeren Zunge seines Partners rangelte.

Nun bewegte der Drache sein Becken schneller. Das ließ beide gegenseitig in ihre Münder stöhnen. Sie erlebten ein Gefühl von Liebe, großem Vertrauen, Erregung und Hitze, die immer mehr wuchs.

Je näher Gren seinem Orgasmus kam, umso wilder kämpfte er mit seiner Zunge. Vor Wildheit tropften zwischen ihnen mehrere gemischte Speicheltropfen hinunter, die auf Joels Brust landeten. Dieser war gerade in so einer Ekstase, dass er jegliche Geschehnisse um sich vergaß.

Gren knurrte vor Ekstase und erhöhte nun sein Tempo erheblich, sodass Joel vor Wonne seine Finger in das Bett grub. Es war kein Schmerz, den Gren ihm zufügte. Für Joel war es unbeschreiblich.

Nun war er kurz vor seinem Höhepunkt. Er beendete den langen Kuss und legte seinen Kopf auf Joels Schulter die er ableckte, während sein Schweiß auf den Körper des Menschen tropfte und sich mit seinem eigenem vermischte.

„Joel, ich... komme", keuchte Gren, dessen Bewegungen nun langsamer wurden. Dann ließ er noch einmal die Länge komplett herausgleiten, woraufhin er mit einem letzten Stoß tief in Joel eindrang. In diesem Moment breitete sich eine Wärme in Joel aus und ließ ihn innerlich fast brennen. Es war so viel, dass Grens Liebessaft an seinem Eingang herauslief.

Gren verblieb nun so und brüllte vor Befriedigung, wonach er sich geschwächt auf Joel fallen ließ. Joel küsste ihm auf die Stirn, die ein gelbes „V" zierte. Langsam zog Gren seine Länge aus Joel heraus.

Diesem war nun wieder unglaublich heiß, weswegen seine Länge erneut hart wurde. Seine Sinne ließen seine Hand über Grens Körper streicheln, bis diese an seinem Schwanz kamen. Dann kroch Gren noch näher zu Joel, als wollte er ihn ein weiteres Mal küssen. Doch dann sagte er:

„Joel... Bitte tue es"

„Was soll ich tun?"

„Du weißt es..."

Joel wurde rot, als er verstand, was Gren meinte. Dieser leckte ihm über die Wange und stand auf. Dann ging er auf die Knie und kehrte Joel den Rücken zu, der immer noch auf dem auf dem Rücken lag.

Joel blieb jedoch liegen und war ziemlich verdutzt. Sollte er es wirklich auch bei Gren tun? Er hatte Angst, ihn zu verletzten. Aber er war nun unglaublich erregt.

„Joel?", drängte Gren etwas. Joel ließ das Nachdenken sein und ging auf die Knie, direkt hinter Gren. Erst schaute Gren kurz ihm herüber und lächelte ihn an, dann hob er seinen Schwanz an und entblößte sich Joel.

„Ich kann nicht glauben, was ich gerade tue...", murmelte Joel aufgeregt. Er näherte sich Grens Eingang, bis seine Länge ihn berührte. Joel fühlte sich nun in einem Paradies. Das es so weit kommen würde, hatte er nie erwartet.

Er schloss die Augen und drang ein, was seine Lust nur so überquellen ließ. „Ohh... Gren..", stöhnte er. Es fühlte sich an, als wäre seine Länge von tausenden Zungen umgeben. Gren stöhnte ebenfalls.

Alle Instinkte von Joel waren nun auf Hochtouren. Er presste solange, bis seine Länge vollkommen in Gren war. Er verblieb einen Moment so und genoss die Wärme des anderen.

Von Sinnen griff er nach Grens Schwanz und drückte ihn an seinen Körper, während er langsam seine Länge aus Grens Eingang herausgleiten ließ.

Es war kein Traum und keine Fantasie.

Joels befand sich nur noch im Glück. Er schloss erneut die Augen und drückte Gren feste an sich. Dieses Gefühl war für ihn unbeschreiblich angenehm und erregend.

„Gren... du bist so warm", keuchte Joel, der nun über den Rücken des schwarzen Flamedramon streichelte. Schließlich erreichten seine Hände seinen Kopf, dessen Wangen er streichelte. Gren schmiegte sich daran und gab ein eigenartiges Geräusch von sich, dass eine Mischung aus einem Schnurren und einem tiefen Knurren war. Es drückte Vertrautheit und Liebe aus.

Nun stieg Joels Erregung, was sein Glied immer schneller aus Gren raus -und reingleiten ließ. Er schlang seine Arme wieder um den hochgestellten Schwanz Grens und umarmte ihn nun fester, während sein Becken vor und zurück ging.

Als Joel jedoch wieder etwas langsamer wurde, bewegte dich Gren. Er rutschte etwas zurück und Joel dazu, sich auf die Knie zu setzten. Ohne sich von seinem Körper zu trennen, senkte er seinen er seinen Unterkörper auf Joels Schoß, sodass er jetzt auf ihm saß. Dieser Stellungswechsel brachte Joel zum stöhnen.

Nun drückte Gren sich etwas vom Boden ab, was Joels Länge aus ihm etwas herausgleiten ließ. Dann setzte er sich wieder auf ihn, was das Gegenteil bewirkte.

Diese Bewegung machte er erst langsam, dann jedoch wurde er schneller. Joel schlang seine Arme um den Körper seines Freundes, der gleichzeitig seinen Schwanz um ihn schlang.

Joel kam nun seinem Orgasmus näher und stöhnte den Namen seines Liebsten, der dies ebenfalls tat.

Gren hüpfte nun buchstäblich auf Joel, dessen Hände über den muskulösen Bauch streichelten.

Joel kam nun zu seinem Orgasmus und drückte Gren ganz fest an sich. Sein Mund klappte auf und er ließ vor diesem wahnsinnigen Gefühl die Zunge heraushängen. Seine Augen waren nach oben gerichtet und fast fixiert. Dann konnte Joel nicht anders, als einmal laut zu stöhnen, während er gleichzeitig Gren füllte. Dieser ließ wieder sein wohliges Knurren hören und verstärkte den Griff seines Schwanzes um Joel.

Joel drückte mit aller Kraft seinen Unterkörper gegen die Stelle, an der sie beide verbunden waren und ließ schließlich den Orgasmus ausklingen.

Als der Höhepunkt erloschen war, drehte Gren seine Kopf zu Joel um. Dann küssten sich die beiden so hemmungslos, dass ihr gemeinsamer Speichel herunter tropfte.

Sie ließen sich auf die Seite fallen, während Joel immer noch in Gren war. Sie lagen nun so da, dass Joel sich an Grens Rücken schmiegte. Er genoss noch etwas die Wärme des schwarzen Flamedramon, rutschte dann aber vorsichtig zurück, um seine Länge aus Gren herausgleiten zu lassen.

Just in diesem Moment drehte sich Gren zu ihm um und nahm ihn gefühlvoll in die Arme. Ihre Körper waren klatschnass geschwitzt, doch das war ihnen egal.

Sie lagen nun dicht beieinander und sahen zur Decke, ihre Arme um den anderen gelegt.

Nach einer Zeit der Ruhe sagte Gren:

„Ich habe noch nie so etwas erlebt. Es war so schön mit dir, Joel"

Joel sah seinen Liebsten wieder an und lächelte:

„Ich fand es auch toll mit dir. Bleiben wir jetzt zusammen?"

„Für immer..."

Gren hielt kurz inne, sagte aber dann:

„Ich könnte mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen"

„Gren... Ich auch nicht"

Joel war so überglücklich, dieser Moment war so perfekt.

Kein Traum, den er erlebt hatte, war schöner als mit Gren zusammen zu sein.

Gren und Joel waren nun wieder aufeinander fixiert. Als könnten sich gegenseitig ihre Gedanken lesen, küssten sie sich wieder.

Es war ein langer und liebevoller Kuss...

Joel war nicht mehr allein...

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Das war Kapitel 4 und es war sicherlich für einige eine Art Comeback des Yiff-Parts nach so vielen Kapiteln ;D

Es wird weitergehen, seid gespannt auf neues von mir^^

Gray_Dragon