A Werwolf's World ( Werwolf Part:2 )

Story by Dewore on SoFurry

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Hallo zusammen,

hier ist der nächste Part von mkeiner Geschichte (Werwolf Part1).

Damals hatte sie ja noch garkeinen Namen :)

Aber jetzt hat sie einen wie Ihr sehen könnt

Es wurde ja schon nach weiteren Teilen gefragt, nun ist es soweit!

Der erste Part endete ja bei Kapitel 7, also geht es nun bei 8 weiter.

Viel Spaß beim lesen.

Kapitel 8:Unterricht

Nach einigen wilden Träumen wachte Darrgo auf, ging zum Kammerneingang und schlenderte auf den Ausgang zu. Er rieb sich etwas verschlafen die Augen und schmatze ein paar mal. Unterwegs rannten ihm ein paar Welpen spielend über den Weg. Als er draussen ankam war niemand zu sehen, denn es war leich nebelig. Es dämmerte leicht und er tappste auf den nassen Rasen. Es war ein angenehmes Gefühl was der nasse Rasen verursachte und er ging langsam auf den Wald zu, vorbei an dem Altar wo gestern gefeiert wurde.

Er kam am Waldrand an und lauschte den Geräuschen des Waldes, der Wind pfiff durch die Blätter der Bäume und ein paar Vögel zwitscherten ab und an.

Er streckte sich, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Der seichte Wind umspieste seine Schnautze, es war angenehm kühl und nahm ein paar neue Gerüche auf.

Die Ruhe wurde unterbrochen als er ein rascheln im Wald vernahm. Neugierig stapfte er vorsichtig, mit dem Versuch kein Geräusch zu machen, auf das Geräusch zu.

Das Laub der Bäume war nur leise unter seinen grossen Pfoten zu hören und er kam dem Geräusch immer näher.

Als er schon na dran war blieb er stehen und liess seinen Blick über den Wald schweifen.

Das raschelnde Geräusch kam von seiner rechten Seite und er drehte sich vorsichtig um. Es war ein Fuchs der im Wald umherstrommerte.

Nochnie zuvor hatte er einen wilden Fuchs gesehen und dieser schien auch keine Scheu vor ihm zu haben.

Als der Fuchs ihn zu bemerken schien lenkte er seine suchenden Blicke blitzschnell auf Darrgo, der noch immer an der selben Stelle stand und den Fuchs anschaute.

Für wenige Sekunden schauten sie sich nur an, dann drehte Darrgo sich in die Richtung des Fuchses, der dabei leicht zusammenzuckte und einen kleinen Satz nach hinten sprang. Doch er blieb stehen, ohne den Blick von dem Werwolf zu nehmen. Darrgo ging in die Hocke und lächelte den Fuchs an.

Er war fasziniert von dem schönem Geschöpf, er fand den Fuchs sehr schön anzusehen. Er nahm einen leisen, tiefen Atemzug, er roch den Fuchs und wedelte seicht.

Nach ein paar weiteren stillen Sekunden drehte der Fuchs sich um und rannte in die entgegengesetzte Richtung.

Darrgo schaute kurz hinterher, richtete sich wieder auf und ging langsam wieder in die Richtung aus der er gekommen war.

Vom weitem sah er wieder die Lichtung, den Altar und die Höhle. Doch nun waren auch seine Artgenossen auf den Pfoten und machten sich an ihre normal Arbeit.

Da er noch keine bewusste Aufgaben hatte ging er zum Höhleneingang und lehnte sich, mit verschränkten Armen, wartend auf Zanark, an den Eingang.

Einige der Werwölfe die an ihm vorbei kamen grüssten ihn freundlich und winkten.

Es wurde langsam heller udn er schaute in die Höhle hinnein. Er sah Gerrgo aus der Höhle kommen, der etwas zerzaust aussah. Dieser schaute auf und erblickte Darrgo. "Na du, schon lange wach?" Begrüsste Gerrgo ihn. Darrgo beantwortete diese Frage nur mit einem kurzem: "Joar." und grinste.

Gerrgo war nun bei ihm angekommen und stellte sich zu ihm. "Bist ja ganzschön zerzaust." begann Darrgo das Gespräch fort zu führen.Gerrgo versuchte darauf mit einer gestellte Mimik böse auszusehen, er patschte sich auf den Kopf und gegegnete dies mit: "Tja, ist oft so. Kommst du mit zum See? Ich will mich dann mal entzausen."

Darrgo stiess ein leises, nachdenkliches:"hmmm..." aus. "Wartest auf Zanark?" warf Gerrgo fragend ein, da er wohl wusste das er es tat und Darrgo nickte zustimmend. "Komm mit, der ist meist um diese Zeit auch am See, du weisst ja garnicht wie zerzaust DER Morgens aussieht" animierte Gerrgo ihn mitzkommen.

Darrgo nickte und sagte nur:" Okay" Gerrgo machte eine Bewegung mit der Pfote die Darrgo zeigen sollte das sie in die Richtung musste. Es war die Richtung in die er gegangen war als er den Fuchs gesehen hatte, also schien der See wohl etwas weiter entfernt da er keinen mitbekommen hatte.

Also folgte er Gerrgo der vorging.

Sie unterhielten sich nicht viel und Darrgo schaute sich den Wald genauer an. Er nahm wieder einmal ein paar Gerüche auf und dann plötzlich roch er auch den von Zanark als sie einige Meter von der Stelle entfernt wahren wo er den Fuchs gesehen hatte.

Nach wenigen Metern konnte er dann auch schon einen grossen See sehen, auf dessen Oberfläche sich ein seichter Nebel gebildet hatte, der dem See etwas mysteriöses verlieh.

Am See angekommen fing Gerrgo ein Gespräch an:"Na, da sind wir. Ein See wie jeder andere." Darrgo lies seinen Blick über den See scheifen der sich in eine beachtliche Länge streckte. Er erkannte in der Mitte so etwas wie eine Insel auf der ein grosser Baum wuchs. Er roch prüfend in der Luft und er konnte stark den Geruch von Zanark warnehmen. Er konnte die Richtung mit seiner noch ungeübten Nase nochnicht klar sagen, also schaute er einmal stark zu beiden Seiten des See's und erblickte eine dunkle Gestalt am anderen Ende des See's die unverkennbar Zanark war. Er konnte sich ein freudiges lächeln nicht verkneifen und musste auch wedeln, was Gerrgo bemerkte und verwunderte guckte. Darrgo rannte auf den See zu und sprang hinnein, er schwamm in die Richtung von Zanark. Er vernahm nurnoch die rufenden Worte von Gerrgo der ihn abhalten wollte.

Zanark stand bis zur Brust im Wasser und schien zu dösen. Als er Gerggos rufe vernahm drehte er sich um und schaute verwundert in die Richtung aus der die Rufe kamen. Darrgo tauchte unter damit Zanark ihn nicht bemerkt, was aber misslung, denn Zanark kam auf ihn zu, was Darrgo nicht bemerkte. Zanark packte Darrgo am Kopf und drückte ihn unter Wasser. Darrgo fing an zu zappeln und versuchte sich zu wehren. "Na dann fangen wir gleich mit luftanhalten an." Zanark liess den zappelnden Darrgo nicht auftauchen.

Darrgo umklammerte mit beiden Pfoten Zanarks Pfote die ihn unter Wasser drückte und stemmte sich gegen sie. Mit aller Kraft schaffte er es sie hoch zu bewegen, dann packte Zanark ihm stark am nacken und zog ihn aus dem Wasser."So das war zum Test." erklärte Zanark sarkastisch. Triefend und nach Luft hechelnd schaute Darrgo, Zanark an.

"Was sollte das." fragte er hechelnt."Och, nur der erste Anfang unseres Trainings." entgegnete Zanark ihm fies.

Da kam auch schon Gerrgo angeschwommen, der es wohl Darrgo gleichtat und ins Wasser gesprungen ist. "Na was treibt ihr beiden da?" fragte er als er sich aufrichtete. "Wir haben mal angefangen zu Trainieren." erwiederte Zanark mit frechem Unterton und schiellte Darrgo dabei an. Dieser machte eine abwertende Mimik, zog die Lefzen hoch und kniff die Augen zusammen.

Zanark lachte, als er das sah, auf: "Das war nur Spaß Kleiner." sagte er ihm ins Gesicht vorrauf Darrgo auf ihn zusprang und ihn ins Wasser schuppste. Beide fielen ins Wasser und Darrgo lag praktisch auf Zanark drauf. Darrgo versuchte Zanark unter Wasser zu drücken, blieb aber selber mit dem Kopf Unterwasser.

Beide rangelten sie, bis Zanark anfing Darrgo in die Seiten der Hüfte zu kneifen, der dadurch aufschreckte. Beide standen sie hechelnt auf und Zanark schlug Darrgo mit der Faust leicht gegen die Brust. Dieser lächelte und schaute dann gerrgo an der etwas lachend dastand. "Da verstehen sich 2 aber gut." erwiederte er darauf und schaute die beiden schielend an. "Ich hoffe es bleibt beim rangeln." warf er noch einmal kurz ein und schaute die beiden mit leicht rausgestreckter Zunge an. So das man erkannte das er dies eher zum Spaß gesagt hat. Doch lächelte Darrgo leicht verlegen. gerrgo schaute ihn prüfend an, schaute dann aber nur grinsend weg.

"So sind denn nun alle sauber?" fragte Zanark grinsend um das Thema zu wechseln. Er schaute die beiden an und entgegnete dann mit einem:"Schaut so aus, also lasst uns mal zum Rudel gehen." Zanark ging vor und die beiden anderen trotteten hinterher.

Als sie einige Meter vom See entfernt wahren sah Darrgo etwas in den Wald hinnein und sah wieder den Fuchs den er schon zuvor Heute gesehen hatte.

Er blieb kurz stehen und schaute ihn an und dieser tat ihm gleich. Zanark bemerkte das und schaute Darrgo fragend an."Komm wir müssen zum Rudel." sprach er zu Darrgo der den ihn ansehenden Fuchs immernoch beobachtete. Zanark packte ihm am Arm und zog leicht, worauf er mitkam. Er schaute mit gedrehtem Kopf den Fuchs noch etwas hinterher und als er ihn aus den Augen verlor.

Sie kamen an der Höhle an wo alle anderen schon am Arbeiten wahren. Die Welpen tobten draussen rum und Darrgo erblickte Carni. Er fand das sie ein aktraktives Weibchen .

Sie gingen zu Carni und Zanark fing an mit ihr zu sprechen. Es war so leise das Darrgo es nicht hören konnte, da er auch etwas weiter entfernt stand.

Zanark kam nach dem Gespräch zu Darrgo und rief die Welpen zu sich, die auch gleich ankamen und Zanark fing an zu sprechen:"So, das ist Darrgo, euer neuer Klassekamerad." Darrgo machte grosse Augen und schaute verdutz und stammelte: "W.. w.. Was?." "Ja klar. Du musst eben auch wie in der Menschenschule was lernen. Du wirst wohl nicht solange sein müssen wie die kleinen, aber du musst auch einiges Lernen." erwiederte ihm Zanark. "Aber ich dachte ich lerne von dir?"

fragte er Darrgo, da er es immernoch nicht glauben wollte. "Tu ich doch, ich bringe dir bei mit deinem Körper umzugehen, werde dich trainieren, bringe dir bei zu jagen und passe auf dich auf am Anfang. Aber was Rudelverhalten und Geschichte angeht, dafür ist Carni zuständig." erklärte er ihm langsam mit einem lächelt im Gesicht.

Darrgo verschränkte die Arme und weigerte sich. "Nun komm stell dich nicht so, die tun dir schon nichts. Hab ein wenig Spaß mit ihnen." fur Zanark fort und stellte sich hinter Darrgo. Er schob ihn an den Rücken zu den Welpen die das sehr amüsant fanden und kicherten.

Darrgo nahm die Arme wieder runter und sah sich die Welpen. Der kleinste ging ihm bis zu den Knien und der Grösste bis zur Hüfte. Es waren 3 Stück, die alle unterschiedlich aussahen.

"Hallo, ich bin Zenderr." stellte sich der kleinste vor. Er sah noch recht jung aus, er hatte grüne Augen und hatte braunes Fell mit schwarzen Mustern, er ähnelte einem Schäferhund. Er machte einen schüchternen Eindruck, schien aber sehr nett zu sein.

Der zweite Welpe war Schneeweiß mit blauen Augen:" Ich bin Lez" Darrgo nickte als Zeichen das er es verstanden hatte.

Der größte von ihnen war ganz dunkelgrau und sah etwas wie ein kleiner Raufbolt aus. Er machte keinen großen anstand sich vorstellen und sagte nur nickend:" Ferr."

Zanark sagte nur von hinten: "Na dann viel Spaß. Ich hohl dich nachher wieder ab." Dann ging in die Höhle. Darrgo nickte und sah Carni an, die ihn anlächelte. Sie hatte etwas sehr nettes an sich und er war sich sicher das der Unterricht recht angenehm werden würde.

Kapitel 9: Training

Sie gingen in den Wald und die Welpen rannten vor. Carni ging hinter den Dreien, die wild rumrannten und mehr spielten als gingen, her. Darrgo lief neben ihr um sich etwas mit ihr zu unterhalten.

"Und? wie ist es so als Werwolf?" fragte ihn Carni mit ihrer zarten, freundlichen Stimme. "Bis jetzt recht angenehm." erwiederte er und lächelte.

Carni lächelte zurück und sie liefen einie Zeit mitten in den Wald hinnein. Sie unterhielten sich über diverse Dinge, da Carni kaum etwas aus der Menschenwelt wusste. Sie war sehr amüsiert als Darrgo ihr versuchte einen Fernseher zu erklären und kicherte etwas.

Sie kamen an eine kleine Lichtung wo sie sich es gemütlich machten. Carni fingt an ihnen von dem Kampf zwischen den Ärrlecks und den Werwölfe zu erzählen.

Das Gröbste kannte Darrgo ja schon von Zanark her, doch waren auch einige neue Informationen dabei die er sich versuchte so gut es ging zu merken.

Nach einiger Zeit döste er vor sich hin und schaute etwas in den Himmel. Es war schon recht hell und die Vögel sangen in den Bäumen.

Er versank in Gedanken und dachte über den gestrigen Abend nach. Er liess sich jedes Detail noch einmal durch den Kopf gehen und malte sich in Gedanken aus wie es weiter gegangen währe, wenn sie nicht gestört worden währen.

Ehe er es sich versah beendete Carni die Stunde und er wurde aus seinen Träumen gerissen. Er hatte den Grossteil der Stunde garnicht mitbekommen und dann liefen sie wieder zurück zum Lager. Carni fragte ihn ob ihm der Unterricht gefallen hatte und er nickte nur mit verzogener Mine. Sie unterhielten sich recht wenig und kamen wieder ins Lager wo alle am Essen wahren. Die Welpen rannten zum Essen und setzten sich zu den anderen die lauthals Schwazten.

Darrgo sah Zanark zu sich rüberwinken, er verabschiedete sich von Carni, die ihn freundlich lächelnt zunickte und hinterherrief:"Bis Morgen dann im Unterricht."

Darrgo setzte sich neben Zanark und sah zu dem was sie alles frassen. Es war Reh, er verzog das Gesicht und hörte Zanark nur lachen. "Komm das schaffst du." ermutigte Zanark ihn. Er riss dem Reh ein Stück Fleisch raus und hielt es Darrgo vor die Nase. Dieser nahm es in die Pfote, roch dran und biss dann rein.

Er kaute drauf herrum, schluckte es runter und schaute Zanark an, der ihn breit angrinste. Darrgo spürte wie sein Magen das frische Fleisch anfing zu verarbeiten und ihm lief das Wasser im Maul zusammen. Er riss sich wieder ein Stück raus und schlang es gierig runter. Er hatte grossen Hunger und er as weiter wie es ein Wolf eben tat. Zanark klopte ihm leicht auf den Rücken:" Na siehste, geht doch. Und soll ich dir sagen warum es gestern nochnicht so gut gin? Deine Geschmachsnerven wahren nochnicht ganz entwickelt" sprach er zu Darrgo der weiter gierig das Essen verschlang.

Gegenüber saß Gerrgo der ihn anlächelte:"Scheint dir ja zu schmecken." warf er ein und frass auch weiter.

Als Darrgo satt war lies er sich nach hinten auf den Rücken fallen und streckte sich. Zanark legte, ohne das es jemand bemerkte seine Pfote auf den vollgestopften Bauch von Darrgo und strich leicht drübe. Er schaute zu ihm runter und lächelte ihn an.

Einige der Werwölfe standen auf um sich wieder an die Arbeit zu machen. Die beiden blieben allerdings sitzen. Gerrgo ging an ihnen vorbei und wünschte Darrgo viel Spaß beim Training.

Nachdem alle verschwunden waren um ihre alltägliche Pflicht zu tun begann Zanark ein Gespräch. "Wollen wir vorher etwas durch den Wald gehen bevor wir trainieren? Du bist momentan wohl etwas zu vollgefressen zum trainieren." "Ja gerne doch." antwortete Darrgo wedelt und sie standen beide auf.

Sie gingen nebeneinander wieder in die Richtung des Sees wo sie heutemorgen geschwommen wahren.

Beide sagten nicht sehr viel, aber nach einigen Minuten kam Zanark an Darrgo ran und legte seinen Arm um seine Hüfte. Zanark blickte Darrgo an:" Wenn du nicht möchtest musst du das sagen." erwähnte er, aber Darrgo schüttelte zarghaft den Kopf. "Nein, es ist okay." bestätigte er Zanark der darauf freudig wedelte.

So gingen sie beiden zusammen ans Ufer des Sees, blieben am Rand stehen und schauten sich in die Augen. Zanark legte seine beiden Pfoten um Darrgos Hüfte und drückte sich sanft gegen ihn.

Dann hörten sie aus dem wald jemanden rufen. Es war Gerrgo:"HEY WARTET ICH WILL MITBADEN" rief er und kam angerannt.

Beide seufzten und gingen auseinander. Als Gerrgo angerannt kam packte ihn Zanark am Kracken und warf ihn in das Wasser. Sie sprangen beide hinterher und schwammen zu der Insel in der Mitte des Sees.

Dort angekommen schüttelte sich Darrgo trocken. Er ging zu dem Baum und kletterte drauf. Zanark und Gerrgo machten es sich drunter gemütlich und legten sich in die Sonne.

Darrgo balancierte auf einem dicken Ast entlang der bis über den See rackte und sprang dann in den See hinnein. Er tauchte etwas umherr und schwamm dann wieder an die Oberfläche. Zanark sah ihn von der Insel aus lächelnt an und Darrgo konnte erkenne das er leise seufzte.

Er hätte sich ehrlich gesagt gewünscht das gerrgo nicht aufgekreuzt währe. So schwomm er noch einige Zeit im See umher.

Nach einigen minuten rief ihn Zanark der mit Gerrgo gerade wieder an das Ufer schwimmen wollte und so schwomm er zu dem beiden.

Ohne etwas zu sagen gingen sie wieder zum Lager.

Gerrgo verabschiedet sich von ihnen:"Nimm ihn nicht zu hart ran." warf er noch einmal zweideutig ein. Zanark lächelte nur und schaute Darrgo an, er legte seine Pfote auf dessen Hintern:"Keine Angst, ich nehme ihn nicht zu hart ran." erwiederte er in einem ebefalls zweideutigem Ton. Gerrgo kicherte nur und ging an die Arbeit.

Zanark zwackte Darrgo in den Hintern, der darauf anfing zu wedel und sie gingen in die Trainingskammer.

Es war eine recht grosse Kammer die vorne am Eingang einen Vorhang hatte. Zur Beleuchtung hingen Fackeln an den Wänden die dem Raum ein angenehm, helles Licht verliehen.

Zanark ging in die Mitte und winkte Darrgo zu sich, der sich die Kammer etwas ansah. Er stellte sich vor Zanark der ihn anlächelte.

"So, wie wollen wir dann mal anfangen?" fragte er seinen Schüler der nur mit einem Schulterzucken antwortete.

Kurze Zeit war es still und Zanark dachte nach:"Na dann wärmen wir uns erstmal auf und fangen mit Liegestützen an." schlug er vor und begab sich in Position.

Ohne etwas zu sagen tat ihm Darrgo gleich, begab sich genau neben ihm in Position."Na dann fangen wir mal an, mach soviele du kannst." meinte Zanark worauf er anfing bin der Übung.

Mit ernster Miene fing Darrgo auch an, angespornt sein bestes zu geben. Nach 36 Liegenstützen verliesen ihn allerdings die Kräfte und er sankt auf den Boden.

Zanark widmete dem keinen Blick und machte unermüdlich weiter. Er schaffte an die 100 Liegestütze wie Darrgo ungefähr.

Er stellte sich auf und half Darrgo auf die Beine."Nicht schlecht für den Anfang, deine Muskeln sind schon ganz gut entwickelt nach der Verwandlung." ermutigte er Darrgo. "So und da ich dir ja das Kämpfen beibringen soll, da du einer der Krieger werden sollst, greifst du mich jetzt mal an." fur er fort, baute sich vor Darrgo auf, hob die Pfoten und begab sich in Kampfposition. Er sah angsteinflössend aus, seine Augen funkelten und seine Muskeln machten eine pure bKampfmaschine aus ihm.

"Los, greif mich an und geb gefälligst dein bestes. Und glaub ja nicht das ich dich verschone, ihm Krieg gegen die Ärrlecks gibt es kein gezimper." knurrte er mit grollender Stimme. Darrgo erkannte ihn so garnicht wieder, er hatte Furcht vor ihm. Er sah aus als würde er ihn jede Sekunde anfallen.

Sein herz fing etwas heftiger an zu schlagen und er legte ein Bein zurück und spannte die Muskeln an. Er machte sich bereit auf ihn zu zuspringen, spantte die Muskeln stark an, ging ein Stück nach unten und stiess sich mit den Hinterläufen vom Boden ab. Er schoss auf Zanark zu, machte die Krallen bereit auf Zanark zu zuschlagen.

Dieser bewegte sich keinen Zentimeter, packte Darrgo am Hals, hob ihn mit eienm Arm an und grollte ihn bösartig an. Es hallte durch die ganze Höhle und dann warf er Darrgo von sich weg. Die Pfote von Darrgo fassten wieder Boden und er schlief am Boden lang, er spürte wie die Wut in ihm aufstieg und er sprang wieder auf zanark zu, dieser wich aus und schlug darrgo mit den Krallen in den Rücken. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen und prallte auf den Boden. Zanark kam auf ihn zu packte ihn wieder am Hals und drückte ihn zusammen. Darrgo hing in der Luft, packte Zanark am Arm und bohrte seine Krallen in ihn. Zanark verzog nichtmal das Gesicht und Darggo spürte schon das Blut aus Zanark Arm fliessen.

Er jappste nach Luft und an aus Angst vor Zanark an zu jaulen. "IST DAS ALLES WAS DU DRAUFHAST?!" brüllte er Darrgo an und warf ihn gegen die Höhlenwand.

Er schrie auf und lag nun auf dem Boden. Er raffte sich auf, die Wut stieg weiter in ihm auf und er baute sich nun auch auf. Er spürte wie die Wut in ihm den inneren Kampf gewann. Er spürte wie seine Muskeln sich anspannten, sein nackenfell sich aufrichtete und dann stiess er ein lautes, wuterfülltes Knurren aus. Er knackte mit den Pfoten und ging wütend knurrend auf seinen Lehrer zu. Beide schauten sich mit wutentbrannten Augen an und zogen knurrend die Lefzen hoch. zanark schluck mit voller Kraft nach Darrgo, aber er wich aus, nahm seine Chance war und krallte Zanark in die Schulter. Er hatte keine Kontrolle mehr und er verfiel in einen Wutrausch. Er zog Zanark an sich ran und biss ihm in die Schulter.

Nun war Zanark der, der vor Schmerzen schrie. Darrgo schmeckte wie sich das Blut in seiner Schnautze ausbreitet und wurde dadurch nur noch wilder. Zanark schlug seine Krallen in Darrgos Seite und jaulte vor Schmerzen.

Dem wutentbranntem darrgo wurde schwarz vor Augen, die Wut hatte ihn nun ganz unter Kontrolle.

Die ersten Werwölfe kamen durch das Schmerzenjaulen von Zanark in die Höhle, sie sahen wie Darrgo seine Zähne in Zanarks Schulter gebohrt hatte und rannten auf ihn zu um ihn loszureissen. Er liess Zanark fallen der vor Schmerzen auf den Boden sank und schluck mit seinen Krallen nach den anderen. Vier andere Werwölfe zerten an dem wütendem Darrgo, doch sie konnten ihn nicht zu Boden drücken. Er werte sich mit voller Kraft und schleuderte die anderen von sich weg.

Er schaute sich um, sah den Kammernausgang und rannte auf ihn zu. Seine Pfoten trugen ihn in starker Geschwindigkeit nach draussen vor die Höhle.

Gerrgo liess das Holz fallen als er den furchteinflössenden darrgo da steh sah der ihn zähnezeigend anknurrte. Gerrgo erkannte die blanke Wut in den Augen seines Freundes.

Dann schriehen auch schon die Anderen aus der Höhle Gerrgo solle abhauen. Er tat was die Anderen ihm zuriefen.

Darrgo grollte vor Wut und rannte in den dichten Wald. Er hörte noch Zanark hinterher schreien, doch es war zuspät.

Er rannte so schnell er konnte in den Wald, die Äste peitschten ihm ins Gesicht und er schnaufte vor Wut. Sein Körper rannte einfach drauf zu, ohne genau zu wissen wo lang.

Nach circa einer halben Stunde kam er wieder langsam zur Besinnung. Die Schritte wurde weniger, er lehnte sich gegen einen Baum und hechlte erschöpft.

Er sank auf den Boden "Was hat er bloss getan? Was hat ihn gerade getrieben?" Er wusste nicht was er getan hat, er hat Zanark blutig gebissen, er hat vor Schmerzen geschriehen.

Er legte den Kopf in die Pfoten und fing an zu weinen. Er war sauer auf sich selber, dafür das er Zanark hätte töten können.

Er zog den Rotz hoch der sich in seiner Nase angesammelt hatte und rafte sich langsam auf. Die Beine zitterten ihm und er stützte sich an einem Baum ab. "Wo bin ich eigendlich?" fragte er sich selber und schaute sich etwas um.

Die Tränen liefen ihm die Wange runter und befeuchteten sein Fell. Er wischte sich mit dem Arm die Augen trocken und schlenderte, zitternden Schrittes durch den Wald. Die Gegend kam ihm bekannt, irgendwie vertraut, als würde er sie kennen. Und dann plötzlich fiel es ihm ein. Es war der Ort wo er mit Mephisto spazieren war. Er stand genau auf dem Hügel, auf dem er stand als Mephisto wegrannte. Die Erinnerungen an seinen Hund kamen wieder hoch und er fing wieder an zu weinen.

In Erinnerungen versunken schlenderte er unaufmerksam wie gewohnt dem selben Weg entlang, den er immer mit seinem Hund gegangen war.

Er kam langsam in die Nähe seines alten Hauses und es wurde schon dunkel. nach einigen Minuten sah er sein haus, er schaute auf und ging etwas schneller auf es zu.

Ein Absperrband war um das Haus angebrahct, anscheinend war die Polizei hier gewesen. Dann hörte er Stimmen und versteckte sich in einem Gebüsch. Es waren Polizeibeamte die, wie es schien, spüren sichern sollte. Sie stiegen in ein Polizeiwagen und fuhren weg. Das Haus schien nun leer zu stehen und er ging vorsichtig mit erhobener Nase, um die Gerüche aufzunehmen, auf das Haus zu. Er konnte kaum, anhand der Gerüche, sagen ob noch jemand im Haus ist. Da es viel zu viele starke Gerüche waren die von Menschen kamen die wohl den ganzen Tag dort waren.

Er tappste leisen Schrittes in das Haus, es war niemand zu hören, sehen oder zu richen. Er schaute ins Wohnzimmer und sah die Blutlache im Teppich, dann fiel ihm ein das Mephisto eigendlich in der Küche gelegen hatte. Er schaute schnell nach, aber er war weg. Traurig blickte er auf die Stelle wo er gelegen hatte, kniete sich hin und wischte mit der Pfote über die Stelle. Eine Träne tropfte auf den Boden und verwischte das Blut an der Stell. Seufzend stand er auf und sah sich in der Wohnung an. Eigendlich war alles so wie er es in Erinnerung hatte, nur eben das sein treuer Freund nicht an seiner Seite stand.

Das Sofa bot sich zum ausruhen nur so an, also setzte er sich hin, nahm die fernbedienung in die Pfote, schaltete den fernseher an und schaute etwas auf die Glotze. In den Nachrichten wurde sein angeblicher Tot berichtet. Es sollte angeblich ein raubmord gewesen sein, aber die Leiche wurde noch nicht gefunden.

Wie denn auch? Er lebte ja noch, also würde dieser Fall wohl zu den Akten gelegt werden. Er seufzte laut, schaltete den fernseher wieder aus, stand wieder auf

und schaute aus dem Fenster.

Es war dunkel geworden und so schaltete er das Licht an, welches ihm wegen den Wolfsaugen, schmerzen zufügte. Es brannte in ihnen und so kniff er sie zusammen.

nachdem sie sich an das Licht gewöhnt hatten öffnete er sie wieder .

Er ging in den 2ten Stock, in sei Schlafzimmer und seufze wieder laut. Er ging ins Badezimmer und schaute sich im klarem Spiegel an. Die grosse Wolfschnautze gefiel ihm, seinen ganzer neuer Körper mochte er eh sehr gerne. So lächelte er doch noch in den Spiegel, ging zur Dusche, drehte das Wasser auf und stellte sich drunter.

Er richtete die Schnautze gegen die Wasserstrahlen und seufzte laut. Er schloss die Augen und liess sich das Wasser einige Zeit den felligen Körper runterlaufen.

nach einiger zeit stellte er das Wasser aus, trat aus der Dusche und schüttelte sich das Wasser vom Leib. Denn es konnte ihm ja egal sein wie es hier aussieht, er würde dien Ort wohl niemehr betretten.

nachdem er sich ausgiebig trocken geschüttelt hatte ging er wieder ins Schlafzimmer und sprang auf das Bett. Er schnappte sich das Kissen, aus reiner gewohnheit und legte seinen Kopf darauf. Wer war deprimiert, dieser Tag hatte sich extrem zum schlechten gewendet. Er seufzte abermals, schloss die Augen und dachte an Zanark, wie er verwundet dalag. Es tat ihm in der Seele weh darüber nachzudenken und so liefen ihm wieder ein paar Tränen aus den Augen, die sein Fell befeuchtete.

Die Zeit verstrich und ihn übermante die Müdigkeit und so schlief er dann auch auf dem Bett ein.

Mitten im Schlaf wachte er durch eine sanfte Berührung, an der Hüfte, auf und öffnete die Augen. Es war stockfinster in dem Zimmer und so konnte er nicht erkennen Wer oder Was ihn da berührte. Eine leise Stimme war zu vernehmen. Es war Zanarkder leise fragte ob er wach sei?

Er nickte zur Erkennung und dann hörte er Zanark nur leise seufzen. Er hörte wie Darrgo leise anfing zu weinen und sich an zanark ranzog der sich auf das Bett gesetzte hatte. Er klammerte sich an Zanark und weinte laut. "Es tut mir so leid, es tut mir so leid." stammelte er mit zittriger, verweinten Stimme.

Zanark legte seine Pfote auf Darrgos Kopf und stiess nur ein leises:"psssst." aus. "Es ist okay. Ich hab ja selber Schuld, ich hab gleich so extrem angefangen. ich wollte ja das du wütend wirst, aber ich wusste nicht das du solche ien starke Wut in dir trägst. Du hast einen ganzschön kräftigen Biss mein Kleiner." fuhr zanark mit leiser, sanfter Stimme fort.

Darrgo schlurzte nur und weinte leise weiter. Zanark legte sich auf das Bett, umpfotete darrgo und zog ihn vorsichtig an ihn ran. So das ihre Nasen sich beinahe berührten. "Und jetzt hör auf zu weinen, es ist passiert und es ist okay." tröstete er ihn während er vorsichtig mit der Rückseite seiner Pfote ihm die Tränen aus den Augen wischte.

Langsam hörte Darrgo auch auf zu weinen und schlurzte nurnoch ein paar mal. Zanark strich ihm immer wieder vorsichtig über das Wangenfell um ihn zu beruhigen.

Nachdem Darrgo sich ganz beruhigt hatte schauten sich beide in die Augen. Das Mondlicht scheinte auf die Beiden vom fenster aus und erleuchtete das Bett.

Darrgo drückte sich eng an Zanark und legte seine Arme um ihn und sie schauten sich beide weiterhin tief in die Augen.

Dann drückte Zanark seine Schnautze auf die Darrgos und beiden schlossen die Augen. Darrgo drückte sich ganz eng an Zanark und dann küssten sie sich vorsichtig.

Beide murrten genüsslich und Zanark umspielte mit seiner Zunge die von seinem Gegenüber. Er strich ihm vorsichtig durch das Rückenfell und küsste ihn intesiever.

Genüsslich murrend zeigte er Zanark wie er seine Zärtlichkeiten genoss und fing vorsicht an ihm zu reiben. Zanark drückte ihn bei dem Gefühl eng an sich und stimmte auf sein reiben ein.

Darrgo spürte, wie sein Glied sich durch die Reibung anfing, in seiner Felltasche zu verhärten und spürte auch das es Zanark nicht anders ging.

Er liess eine Pfote zwischen sie gleiten und strich über Zanarks verhärtete Männlichkeit, der darauf laut aufmurrte.

Die Spitze von seinem seinem Glied luckte schon hinnaus und Darrgo fing an ihn an der Stelle, mit der Pfote, zu reiben.

Zanark stöhnte leicht bei den Berührungen und zeigte immer mehr von seinem feuchtem Glied.

Zanark lies seine Pfote auch zwischen sie gleiten und umfasste Darrgos Glied welches schon voll verhärtet war. Als er dies spürte murrte er laut auf und fing an es zärtlich zu reiben.

Nach einigen Momenten der Zärtlichkeiten löste Zanark vorsichtig den Kuss und schaute an ihnen runter, schaute Darrgo ins die Augen und flüsterte leise, mit erregter Stimme:"Kaum Werwolf und schon so drauf." Er gab Darrgo einen Kuss auf die Nase und begab sich nach unten, hielt das steife, feuchte Wolfglied fest und leckte mit der Zunge vorsichtig drüber. Darrgo stöhnte leicht auf und lecgte sich auf den Rücken. Zanark begab sich direkt hinter ihn und leckte von Darrgos Hoden bis hoch zu der Spitze des Gliedes, was Darrgo mit lustvollen Stöhnern genoss. Er räckelte sich und gab ein paar Tropfen Pre von sich, welche Zanark gleich murrend wegleckte. Das Glied verschwand langsam in Zanarks Schnautze und er umspielte es sanft mit der Zunge. Räckelnd murrte Darrgo und streichelte Zanark zwischen den Ohren. Dieser verwöhnte Darrgos Glied mit saugenden vor und zurück Bewegungen. Er legte seine Pfote auf den prallen Hoden von Darrgo und fing an ihn sanft zu massieren. Er stöhnte auf und gab wieder etwas Pre von sich, welches Zanark sich genüsslich die Kehle runterlaufen liess.

Darrgo stiess vorsichtig in Zanarks Schnautze und räckelte sich vor Genuss. Der Knoten begann langsam anzuschwellen, was Zanark dazu treib ihn stärker zu verwöhnen.

Darrgo stiess immerwieder lustvolle Stöhner aus und konnte es langsam in sich aufsteigen spüren. Sein Glied pulsierte wegen dem baltigem Orgasmus und Zanark saugte gierig stärker daran. Darrgo krallte sich in das Bettlacken, jault vor Lust laut auf und ergoss ich in meheren Schwallen in Zanarks Schnautze, der alle gierig und murrend wegleckte.

Darrgo want sich vor Lust und jaulte immer weiter, Zanarl liess nicht an und saugte gierig nach dem letztem Tropfen.

Nachdem der Orgasmus verklungen war, und Darrgo sich beruhigt hatte liess sich Zanark das Glied langsam wieder aus der Schnautze gleiten. Er schaute den hechelnden Darrgo, Lefzen lecken, an und kraulte ihm den Hoden. "Schön und lecker." flüsterte er leise und lächelte den erschöpften Darrgo an.

Zanark faste ihn an den Hintern und strick ihm sanft über das Tailhole. Darrgo murrte laut auf und Zanark wedelte darauf.

"Darf ich?" fragte Zanark zögernt und Darrgo nickte zustimmend. Zanark wedelte, begab sich hinter Darrgo und drückte sein steifes Glied vorsichtig in Darrgo.

Laut stöhnend genoss er Zanarks eindringendes Glied und entspannte sich. Er drückte sich gegen ihn, bis Zanark ganz in ihn gedrungen war. Sie verhaarten kurz so und Darrgo murrte laut erregt, Zanark krallte sich erregt durch darrgos innere Wärme in dessen Hüfte und fingt langsam an in ihn zu stossen. Er zog sich fast raus und stiess sich wieder tief in den vor Lust stöhnenden Darrgo. Er machte sich eng für Zanark und krallte sich ins das Bettlacken.

Zanark stöhnte ebenfalls bei jedem Stoss laut auf und beugte sich über Darrgo. Er schaute ihn stöhnend an und drückte ihm die Schnautze auf seine. Darrgo umklammerte Zanark und sie beide küssten sich innig. Er stöhnte immerwieder bei jedem Stoss in Zanarks Schnautze.

Der Knoten von Zanark schwoll langsam an und seine Stöhner wurden immer lauter. Die Stösse wurden immer fester und schneller, er krallte sich fest ins bettlacken und darrgo in seinen Rücken. Nach ein paar weiteren harten Stössen drückte Zanark seinen Knoten nach, löste den Kuss und ergoss sich mit einem lauten Lustheuler in Darrgo. Festgekrallt in Zanarks Rücken stöhnte Darrgo laut und genoss jeden tropfen von Zanarks heissem Wolfssaft in sich.

Nachdem auch der letzte Tropfen an Darrgo abgegeben war sank Zanark auf Darrgos Bauch, er umpfotete den hechelnden Werwolf und murrte ihm liebevoll ins Ohr.

Zanark seuselte hechelnd in Darrgos Ohr:"Damit.... ist das heutige.... Training beendet.... du machst dich sehr gut." und lächelte Darrgo an in dem er immernoch steckte.

Lächent flüsterte Darrgo zurück:"Bei solche einem Lehrer, der einem aktiv beim Training hilft, kann man auch nur alles gut machen."

Langsam schwoll Zanarks Knoten wieder ab und sein Glied glitt aus Darrgo, der darauf noch einmal genüsslich stöhnte. Zanark legte sich auf die und Darrgo kuschelte sich mit dem Bauch an seines Lehrers Rücken.

So schliefen sie nach diesem durchwachsenem Tag zusammen ein.

Kapitel 10: Erneuter Wutausbruch

Darrgo wurde langsam wach, und öffnete seine Augen vorsichtig. Es dämmerte langsam und Zanark lag eng an ihm. Die Pfote lag um Darrgo und er schlief noch. Man hörte ein leichtes, genüssliches seufzen von Darrgo und er schob vorsichtig die Pfote von sich, er wollte Zanark nähmlich nicht wecken.

Er stand auf, streckte sich einmal knurrend. Es knackte einmal kurz und er verdrehte die Augen genüsslich.

Seine Augen schweiften nocheinmal über Zanark der noch auf dem Bett lag. Langsam setzte er eine Pfote vor die Andere und schlich leise die Treppe herunter. Unten angekommen trugen ihn seine trägen Beine zur Haustür, er öffnete sich und trat nach draussen. Es war recht kühl und jedesmal wenn er ausatmete konnte er seinen Atem sehen. Seine Augen schmerzten leicht und so kniff er sie zusammen. Er atmete einmal tief ein, sein Brustkorb schwoll an und er atmete laut seufzend wieder aus. Er liess seinen Blick über den Wald scheifen und erkannte ein Kaninchen. Seine Instinkte wurde wach und er begab sich in Jagdstellung. Ohne das seine Pfoten einen Laut auf dem Boden verursachten schlich er immer näher an seine vermeidliche Beute. Sein Atem wurde ganz flach und wa kaum zu hören. Als er nah genug an dem kaninchen dran war sprang er in einem Satz auf es zu, packte es mit seinen Zähnen und schüttelte es zu Tode.

Als die Beute sich nichtmehr rührte richtete er sich wieder auf. Hinter sich vernahm er ein Klatschen, er drehte sich mit angelegten Ohren um. Es war Zanark, er Darrgos "Beutezug" beobachtet. Er tappste wedelt auf Zanark zu und kniff freudig die Augen zusammen.

Mit freudiger Stimme rief Zanark:"Scheinst ja doch was gelernt zu haben. Aber wir sollten es mit zum Lager nehmen, denn wir sollten uns nichtmehr alzulange Hier aufhalten. Ich habe so das Gefühl das die Menschen wiederkommen werden." Darrgo nickte, als Zanark auf ihn zukam, und dann machten sie sich auf den Weg zurück ins Lager.

Darrgo nahm seine erste Beute in die Pfoten um mit Zanark zu sprechen.

Doch er brachte keine Worte herraus. Nachdem sie sich vom Haus entfernt hatten stupste ihm Zanark gegen die Schulter und lächelte ihn an. Er erwiederte das Lächeln und schaute dann zu Boden, was Zanark doch wunderte.

Der gestrige Abend hatten Darrgos Gefühle für Zanark nur verstärkt. Er fand diesen Abend unvergleichlich schön, und langsam dämerte es ihm. Er war dabei sich in zanark zu verlieben.

Als Zanark bemerkte das Darrgo in Gedanken versunken war stuppste er ihn nochmal an und fragte leise was los sei.

Er hob den Kopf wieder an, blieb stehen und seufzte leise während er Zanark in die Augen schaute.

Der Blick wurde von Zanark erwiedert und er fragte noch einmal:"Was ist denn los mit dir?"

Doch Darrgo brachte keinen Ton herraus, er konnte es nicht sagen.

Nach einigen Sekunden meinte Zanark:"Ich hoffe es ist nichts Ernstes. Wenn du reden willst ich bin für dich da." Er hob Darrgos Kopf an und drückte seine auf dessen Nase. "Okay?" fragte Zanark nochmal nach, vorrauf Darrgo lächelnt nickte:"Okay"

Dann gingen sie weiter, Darrgo fand es von sich selber doof das er nichts gesagt hatte.

Als sie am Lager angekommen war es schon hell und sie konnten schon Gerrgo sehen, der auch gleich freudig auf sie zukam.

"Gut du hast ihn gefunden, haben uns schon Sorgen gemacht wo war..." Zanark legte eine seiner Krallen auf seine Schnautze um zu signalisieren das er still sein soll. Da Darrgo wieder in Gedanken versunken auf den Boden schaute. Gerrgo stiess ein leises:"Oh" aus und sie gingen dann zusammen an den Platz wo sie immer essen.

Zanark nahm Darrgo das Kaninchen aus den Pfoten und fing leise an zu sprechen:"Die Anderen haben schon gegessen und deine Klasse hat auchschon mit dem Unterricht angefangen, du solltest Heute frei nehmen. Da der Tag gestern auchnicht gerade berauschend war, ich sehe ja das es dir nicht gut geht. Iss erstmal, dann sehen wir weiter."

Darrgo setzte sich hin und fing an zu fressen, Zanark und Gerrgo gingen ein paar Schritte weg und unterhielten sich leise, so das Darrgo nicht hören konnte. Nachdem das Gespräch anscheinend zuende war sah Gerrgo, mit einem unidentifierbarem Blick, zu Darrgo und dann wieder zu Zanark, als er dann wegging.

Darrgo schling den letzten Bissen runter als Zanark auf ihn zukam. Er setzte sich zu ihm:"So, nachdem du gegessen hast, was wollen wir Heute, an deinem freiem Tag, unternehmen?"

Darrgo zuckte nur mit den Schultern. "Komm, ich merke doch das etwas nicht mit dir stimmt, willst du mir es nicht sagen?" fragte Zanark besorg, aber Darrgo sagte nichts.

Seufzend stand Zanark wieder auf und strich Darrgo über den Kopf. Dieser stand nun auch langsam auf."Wollen wir vielleicht zum See? Das bringt dich ja vielleicht auf andere Gedanken."

Er stimmte nickend zu und zanark zog ihn an der Schulter, so gingen sie dann schweigend zum See.

Darrgo wusste nicht was er sagen sollte, doch er wollte etwas sagen, doch konne er nicht.

So dachte er weiter über seine Gefühle zu Zanark nach. Er bemerkte wie dieder ihn immerwieder besorgt ansah, doch versuchte so zu wirken als bemerke er dies nicht. Der Boden war feucht vom Morgentau und man hörte jeden Schritt.

Am See angekommen setzte er sich auf einen Stein am Rand und hielt seine Hinterläufe ins kalte Wasser und konnte sich ein seufzen nicht vedrücken. Zanark schüttelte den Kopf und sprang ins Wasser. Tropfen benetzten Darrgos Nase und er schnaufte kurz. "Was verdammt ist los? So kenne ich dich garnicht" rief Zanark ungeduldig, man erkannte an seinem Tonfall das Darrgos Laune ihn bedrückte.

Als er nicht antwortete ging Zanark aus dem Wasser, stellte sich hinter Darrgo, nahm ihn auf die Pfoten und schmiess ihn ins Wasser. Er sprang hinterher und drückte Darrgo unter das Wasser. Darrgo biss Zanark in die Pfote der darauf erschrocken loslässt.

Als er wieder aufgetaucht war knurrte er Zanark mit zurückgelegten Ohren an. Dies liess sich Zanark nicht gefallen und knurrte zurück.

"Was ist mit dir los, verdammt?" fragte Zanark wütend. Doch Darrgo schnautze ihn nur wütend an:"DAS GEHT DICH NICHTS AN!"

"Das geht mich sehr wohl was an. Denn ich habe unter deiner scheiss Laune zu leiden!"

Darrgo sprang af Zanark zu, seine Wut, die ihn gesternabend übermannt hatte stieg wieder auf.

Doch diesmal war Zanark vorbereitet und wich ihm aus, packte ihm am Hals und drückte seine Krallen in Darrgos Hals.

Lautes, wuterfülltes Knurren entstieg aus Darrgo, der sich heftigst wehrte.

Als Zanark ihn vor Wut anheben wollte riss sich Darrgo los und baute sich vor Zanark auf.

"Sag mir einfach was los ist." wollte ihn Zanark beruhigen, doch er hörte nicht und zog die Lefzen hoch. Es war die selbe Wut wie am gestrigem Abend, nur das niemand da war um Zanark zu helfen.

Darrgos bewusstsein drang langsam wieder hervor, er wollte Zanark nicht verletzen. Den inneren Kampf gewann die Vernunft und Darrgo brach zusammen, Zanark fing ihn auf und brachte ihn ans Ufer

Nun war es Zanark den die Gedanken durchbohrten. Er wusste immernoch nicht was mit Darrgo los ist. Er setzte sich neben den reglosen Werwolf und legte seine Pfote auf dessen Brustkorb. Sein Herz schlug noch, was Zanark beruhigte.

Die Ungewissheit frass ihn fast auf und die Gedanken überschriehen sich in ihm.

Er fasste sich an den Kopf, da er die Gedanken nicht los werden konnte.

Was ist los mit Darrgo? Warum rastete er so aus? Warum redet er nicht mit mir?

Er schrie laut und die Gedanken liessen nach. Er schaute wieder auf Darrgo, stand auf, nahm ihn auf die Arme und ging vorsichtig mit ihm zum Lager.

Im Lager kamen gleich einige Werwölfe an um Zanark zu helfen, sie nahmen ihn und brachten ihn in die Höhle.

Gerrgo kam auf Zanark zugerannt und fragte gleich was geschehen sei. Zanark erklärte ihm was passiert war....

Als Darrgo wieder aufwachte lag er alleine in seiner Kammer, sein Kopf schmerte und er fasste sich an die Stirn.

Er konnte sich nurnoch verschwommen daran erinnern was passiert ist.

Als er aufstehen wollte konnten seine Hinterläufe ihn nicht tragen und er brach wieder zusammen.

Er blieb kurz liegen und seufzte, seine Hinterläufe schmerzten, als hätte er gerade einen Krampf gehabt.

Er zog sich zum Kammerneingang und schrie nach Zanark. Der Schrei hallte in der Höhle und wurde langsam leiser. Er hörte nurnoch ein paar schnelle Schritte als ihm schwarz vor Augen wurde und er wieder das Bewusstsein verlor.

Kapitel 11: Erster Kampf

Als Darrgo erneut wach wurde spührte er wie jemand neben ihm lag. Er öffnete die Augen, es war Zanark, der wohl den ganzen Abend über ihn gewacht hatte. Er schaute ihn an, Zanark lag mit dem Gesicht zu ihm, zusammengerollt auf dem Boden.

Er legte seine Pfote auf Zanarks Schnautze und dachte das er es ihm sagen muss. Damit solch erwas nichtmehr geschieht. Nur wann und wie?

Ein seufzen brachte er herraus und dann wurde Zanark wach, er schaute Darrgo lächelnt, mit verschlafenem Blick an. Er legte seine Pfote auf Darrgos und seuselte leise:"Guten Morgen, geht es dir besser?" Darrgo nickte leicht und erwiederte das Lächelt. "Darf ich mich zu dir legen?" fragte Zanark vorsichtig. Nickend erlaubte er es Zanark, worauf dieser an ihn rückte.

"Zanark ich muss dir was sagen." fasste Darrgo seinen Mut zusammen. Zanark dreht den Kopf zu Darrgo und stiess ein fragendes "hm?" aus.

Er atmete tief ein und fasste seinen ganzen Mut zusammen, jetzt muss er es ihm sagen.

"Ich liebe dich."

Zanark krallte sich fest an Darrgo und rückte näher an ihn ran, sagte aber nichts.

Darrgo pochte das Herz, er war aufgeregt, und das Zanark keine Reaktion zeigte machte es nicht gerade einfacher.

Er seufzte kurz um sich zu beruhigen. Zanark bemerkte Darrgos Nervosität. "Glaube mir, wir währen uns nicht so nah gekommen wenn ich nicht auch etwas für dich empfinde."

Darrgo schwieg, die Worte drangen tief in ihn und er musste sie erst verarbeiten. Er freute sich und schloss die die Augen.

Die feuchte Zunge von Zanark strich über seine Nase und er seufzte genüsslich.

"Und deswegen bist du Gestern so drauf gewesen?" fragte Zanark vorsichtig nach.

Doch brachte Darrgo kein Wort herraus und schaute ihm etwas bedrückt in die Augen.

Seufzend stand Zanark auf und hielt Darrgo die Pfote hin. Darrgo griff nach der Pfote und wurde dann von Zanark auf die Hinterläufe hochgezogen. Als er stand schaute Zanark Darrgo tief in die Augen. "Ich muss das nicht verstehen, warum du das wegen diesem Gefühl gean hast. Ich empfinde auch etwas für dich, das leugne ich nicht." sprach Zanark in einem normalem, ruhigem Tonfall. Man konnte hören das auch er ein wenig Überwindung brauchte es zu sagen.

Ein Lächeln entfuhr Darrgos Schnautze und Zanark leckte darüber.

"Ist jetzt alles okay, oder wirst du mich gleich wieder anfallen?" fragte er mit einem kleinem, gehässigem Lächeln.

Bestimment antwortete Darrgo mit:"Nein, es ist alles okay."

Nickend gab Zanark zu zeigen das er verstanden hat und wedelte.

Sie schauten sich noch etwas tief in die Augen als aus der Höhle jemand schrie:"DIE ÄRRLECKS GREIFEN AN!"

Zanarks Augen weiteten sich vor Schreck, er zog die Lefzen knurrend hoch, packte Darrgo am Arm und rannte zum Höhleneingang.

Auf dem Boden lag ein Werwolf, er schien sehr erschöpft.

Immer mehr Wölfe sammelten sich um den auf dem Boden liegenden Kameraden.

"Was ist geschehen?!" fragte Zanark hecktisch.

"Die Ärrlecks, sie kommen zu unserer Höhle, sie wissen wie man den Bannzauber durchbricht."

Die anderen Werwölfe tuschelten ensetzt untereinander.

"Was ist ein Bannzauber?" fragte Darrgo Zanark, der nachdenklich zu Boden schaute."Es ist ein Zauber, der unseren Feinden, also den Ärrlecks, oder Menschen, es verhindert unsere Höhle zu sehen. Deswegen leben wir hier auch so ruhig. Wenn sie wissen wo wir sind, haben wir echte Probleme, wir müssen sie daran hindern den Weg hierher zu finde. So das wir sie afhalten bevor sie unsere Höhle sehen..... Darrgo, bist du schon bereit mitzukämpfen? ich weiss das eine starke Kraft in dir steckt, doch ich möchte dich nicht in Gefahr bringen.....

Nein vergiss was ich gesagt habe, du bleibst hier in der Höhle und passt mit Carni auf unsere Welpen auf!" Zanarks Stimme war sehr bestimmt, er meinte es ernst. Er winkte Carni zu sich, sprach kurz mit Ihr und wendete sich wieder Darrgo zu."Du gehts jetzt mit carni, pass auf die Welpen auf. Und mach dir keine Sorgen. Und wehe du verlässt die Höhle ohne Grund!" Seine Pfote legte er auf Darrgos Schultern, schaute ihm kurz tief in die Augen.

Man konnte an seinem Blick erkennen das er sich Sorgen um etwas machte. Zanark sprach zu Darrgo ohne einen Ton raus zubringen. Darrgo konnte in dem Getummel um sich herrum nicht deuten was Zanark ihm sagen wollte, er war zusehr abgelenkt.

Die Pfoten lösten sich von seiner Schulter und Zanark wendete sich von ihm ab. "LOS LASST UNS IHN ZEIGEN DAS SIE HIER NICHT ERWÜNSCHT SIND!" rief Zanark so laut das alle ihn hörten, und so rannten sie alle aus der Höhle.

Darrgo schaute Zanark besorgt hinterher. Das Herz sank ihm in die Hinterläufe bei dem Gedanken das Zanark etwas zustossen könnte.

Draussen, zog ein Gewitter auf, und er schaute ihnen noch solange hinterher bis niemand mehr zu sehen war. Die Blitze tauchten die Höhle in ein lilanes Licht, der knall des Donners hallte in der ganzen Höhle.

Er drehte sich um, hinter ihm stand Carni mit den 3 Welpen um sich herrum, die alle etwas ängstlich aussahen.

Carni machte eine Kopfbewegung, um zu signalisieren das sie sich besser weiter ins Höhleninnere begeben sollten. Sie ging vor, mit den Welpen an der Pfote, und Darrgo ging hinterher.

Der Donner wurde immer dumpfer jemehr sie in die Höhle gingen, und das Blitzlicht war immer schwächer.

Sie kamen an eine Stelle der Höhle die Darrgo nicht kannte. Es schien das Ende der Höhle zu sein. Carni setzte sich auf den Boden und die Welpen setzten sich zu Ihr.

Darrgo setzte sich so hin das er immer in Richtung Höhleneingang schaute

Nach einigen Minuten sprachen die Welpen mit Carni, doch Darrgo war so auf die Umgebungsgeräusche konzentriert, und sein Blick in Richtung Eingang, das er es schwer mitbekam.

Zanark wollte das er auf sie aufpasst, also tat er das auch so gut er kann.

Carnis Pfote lag nun af Darrgos Schulter, er erschrack und drehte seinen Kopf schnell um.

Mit sanfter Stimme beruhigte sie ihn:"Keine Angst, Zanark wird nicts geschehen, da bin ich mir sicher. Er nickte nur als Antwort und schaute sich die Welpe. Sie spielten mitlerweile etwas.

Er drehte sich wieder zum Eingang und konzentreiret sich wieder. Er bemerkte wie Carni sich neben ihn setzte:"Du machst dir Sorgen um ihn, hm?"

Darrgos drehte seine Augen nur einmal kurz zur Seite, ohne dabei den Kopf zu bewegen. Doch genauso schnell wie er hinschaute, schaute er wieder in Richtung Eingang.

Sie schwiegen sich an, da Darrgo lieber aufpassen wollte, und es war ihm irgendwo peinlich.

Das Gewitter schien stärker zu werden. Langsam hielt es Darrgo nichtmehr aus und er stand auf. Carni hielt ihn am Arm fest, doch er beachtete es nicht weiter, so ging er langsam, konzentriert auf alles was da kommen kann, auf den Eingang zu.

Carni stand auf, doch Darrgo wies sie mit einer Pfotenbwegung zurück. Er hatte etwas gehört und so ging er leise in Richtung Eingang

Er hielt sich am Höhlenrand und lugte um die Ecke. Er konnte eine schwarze Gestallt erkennen. Es war kein Werwolf, so hielt er sich erst einmal im Hintergrund.

Die Getsallt schaute sich ausgiebig um. Langsam erkannte Darrgo eine dürre Gestallt.

Sie schien von einem Mantel umhüllt, der ihm sehr bekannt vorkam. Es schien einer der Ärrlecks zu sein. haben seinen Hund auf dem Gewissen.

Er spürte es, es war die Wut die er schon 2 mal erfahren musste. Er konnte sich nichtmehr zurückhalten und rannte laut knurrend, mit gefletschten Zähnen auf den Feind zu.

Das Licht der Blitze zuckte durch die Höhle und der Donner hallte stark in den Gängen.

Er stürzte auf den überraschten Ärrleck, schlug seinen Kopf zu Boden.

Die Kaputze des Ärrlecks rutschte von seinem Kopf. Ein roter, blutverschmierter Kopf kam zum voschein, übersähnt von Narben. Das war Gesicht verzerrt und sah nach Tot aus.

Darrgos schlug seinen Krallen über das Gesicht des Ärrlecks, sprang auf seine Hinterläufe, hob ihn an und schmiss ihn gegen die Höhlenwand. Er fiel zu Boden, blieb kurz reglos liegen und stand dann, als währe nichts gewesen auf. Ein Blitz erleuchtete die Höhle und Darrgo jaulte vor Wut auf. Das gejaule erfüllte die ganze Höhle und der Ärrleck lachte nur dreckig.

Darrgo rannte laut brüllend auf ihn zu, mit den Krallen auf Kopfhöhe seines Feindes.

Dieser rannte nur zur Seite und Darrgos Krallen schlugen auf die Höhlenwand, er drehte sich zu der hässlichen Kreatur.

Ein, durch die Blitze, funkelndes Schwert hielt er nun in seinen knochigen Händen, es war von Blut verschmiert.

Er richtete es auf den, vor Wut, schnaubenden Darrgo.

Mit einer düsteren, heiseren Stimme, die Darrgos Mark durchdrang, sprach er:"Na komm, 2 deiner Wolfsbrüder konnten mich auchnicht aufhalten."Er lachte auf, die Wut in Darrgo wurde verstärkt.

Erneut erhelltre ein heller Blitz die Höhle, sie standen nun vor dem Höhleneingang. Draussen regnete und stürmte es stark.

Nachdem das Licht des Blitzes erloschen war sprang Darro auf seinen Feind zu. Dieser hollte mit dem schwert aus, Darrgo landete auf dem Boden und attackierte die Beine des Ärrlecks.

Das Schwert erwischte ihn an seinem linkem Ohr als der Ärrleck zuschlug.

Seine Zähne bohrten sich in die Oberschenkel des Monsters und er fiel zu Boden, das Schwert rutschte nach draussen.

Er riss ihm ein Stück aus dem Bein, stand auf und spuckte es aus. Das Blut lief ihm die Schnautze herrunter und verklebte sein Fell.

Die Wut brannte in ihm und er hörte wie Carni aus der Höhle angerannt kam.

Sie sah den Ärrleck auf dem Boden und begann etwas vor sich hin zu murmeln.

Blötzlich schwebte der Ärrleck in der Luft, Darrgo nahm seine Chance wahr und bohrte seine Krallen in dessen Hals.

Er röchelte nach Luft und Darrgo schlug ihn gegen den Eingang, nahm ihn von der Wand und schlug ihn nochmal gegen.

Darrgo spürte wie seine Muskeln zuckten, lange könnte sein Körper diese Wut nichtmehr aushalten. So schlug er noch einmal mit all seiner Kraft zu, liess den reglosen Ärrleck fallen, und ging in die Knie.

Er hechelte stark und stützte sich auf dem Boden ab.

Carni kam zu ihm, fasst ihm auf die Schulter und fragte ob alles in Ordnung sei.

Er nickte und schaute zu dem regungslosen Ärrleck.

"Der ist Tot, keine Sorge. Du hast gute Arbeit geleistet. Doch jetzt ruh dich aus, es war dein erster Kampf, nach der kurzen Zeit die du Werwolf bist."

Sie legte Darrgos Arm um Ihre schulter und half ihm wieder zurück zu den Welpen.

Die Welpen wussselten zu Carni und schauten sich den erschöpften Darrgo an, sie legte ihn auf den Boden und schaute ihn sich an.

Sie bemerkte sein verwundetes Ohr, es fehlte ein kleines Stück.

"Hm, da kann man nichts machen, kleines, unfrewilliges Andenken an deinen erstes Kampf gegen diese Monster."

Darrgo grummelte nur vor sich hin und entspannte sich.

"Dein Körper scheint diese momentanen Kraftschübe nicht gut zu verkraften, du solltest lernen deine Kraft besser auszunutzen. Und nicht so das es dein nachteil werden kann. Aber das werde ich Zanark mal sagen das er das mit dir trainieren soll."

Nach einer Stunde ging es Darrgo wieder besser und er stand auf um wieder zum Höhleneingang zu gehen. Das Schwert und der Ärrleck lagen da noch. Und das Gewitter liess langsam nach, denn es regnete nurnoch leicht.

Er sah sich das Schwert genauer an, es war sehr schwungvoll geschmiedet. Es war nach seiner Meinung nach eine starke Waffe. Der Regen hatte das Blut abgewaschen und er nam es in die Pfoten.

Der Griff lag recht gut in der Pfote und am Schwertanfang wahren schwarze, jeweils rechts und links, 3 lange Stacheln angebracht.

Er betrachtete es noch etwas und nahm es dann mit. Er brachte es in seine Kammer und ging wieder zum Eingang, hiefte den Ärrleck nach draussen und setzte sich in den Eingang.

Er wollte auf Zanark warten und dachte während dessen über die Worte des Ärrlecks nach.

Deine 2 Wolfsbrüder konnten mich nicht aufhalten. War Zanark dabei?

Dies hätte er lieber nicht denken sollen, denn der Gedanke tat ihm weh.

Er seufzte leise. Nein, Zanark kommt zurück, das ist gewiss.

Nach einigen Minuten sah er einige Wölfe ankommen, er sprang auf und rannte ihnen entgegen. Sie sahen sehr erschöpft aus, es schien ein anstrengender Kampf gewesen zu sein.

Darrgo schaute ob Zanark schon zu sehen war. Gerrgo kam an und Darrgo hielt ihn am Arm fest.

"Hey, wie lief es? Und wo ist Zanark?" fragte er übereifrieg, denn die Ungewissheit frass ihn auf. Denn es kamen keine Werwölfe mehr, dann antwortete Gerrgo schwer atmend:"Wir haben sie geschlagen.... Doch 2 haben es nicht überlebt. EIch kann dir nicht sagen wer es war, aber Zanark war nicht dabei. Warte noch etwas, er wird wohl gleich kommen. Ich möchte in die Höhle. Entschuldige mich." Darrgo bemerkte das Gerrgo eine grosse Wunde am linken Arm hatte, die stark blutete. Er liess ihn gehen und schaute wieder in den Wald hinnein.

Nah 5 Minuten wurde er ungeduldig und er ging langsam in die Richtung aus der seine Gefährten wiederkamen.

Alles war nass vom Regen und es dauerte nicht lange bis sein Fell durchnässt war.

Er kam auf den vermeidlichen Kampfplatz. Blut war auf die Pflanzen der Umgebung gestpritzt, die Bäume hatten Stellen in der Rinde. Von etwas scharfem, Darrgo vermutete es waren Schwerter. Und von den Krallen der Werwölfe, die Pflanzen waren an einer Stelle stark zu Boden getretten und er schaute sich um. Er erkannte Acht Ärrlecks, die wohl das Lager suchen sollten, einen Neunten hatte er ja niedergestreckt.

Sein Blick blieb auf einem leblosem Werwolf stehen. Sein Kopf schien ihm abgetrennt worden zu sein, Darrgo konnte nicht länger hinsehen, es war aber nicht Zanark.

Dieser Ort jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Er wollte nicht länger hierbleiben, also ging er zurück.

Auf dem Weg zurück zum Lager zog das Gewitter wieder auf und es regnete wieder stark.

Am Höhleneingang stand Carni, sie schein auf ihn zu warten. Als sie ihn sah winkte sie ihm zu und er ging zu Ihr.

Sie lächelte ihn, sie schien erfreuliches für Ihn zu haben:"Zanark ist da, er ist unversehrt. Er liegt in seiner Kammer und ruht sich aus."

Er konnte es sich nicht verkneifen vor freude zu wedeln und lächelte.

Ohne zu zögern ging er gleich zu Zanarks Kammer, als er eintrat sah er Zanark auf dem Schlafplatz.

Er setzte sich neben ihn und legte seine Pfote auf Zanarks Schulter.

Eine Wunde war auf Ihr, sie war nicht tief und blutete kaum.

Darrgo war erleichtert das es Zanark gut ging und seufzte vor Erleichterrung.

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Hier ist erstmal wieder Ende, ich hoffe es sind nicht alzuviele Fehler. Ich habe nochmal korrektur gelesen.

Ich hoffe der neue Part hat Euch gefallen :)

Folgt bald neuer Stoff