F.R.E.Z Kapitel.3 Ein neuer anfang Version 2.0

Story by SoldSpirit2 on SoFurry

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#3 of F.R.E.Z Unvollendet


Juhu hab entlich mal nen titel für ein Kapitel xD.

Ist diesmal wider etwas weniger aber dafür bekommt ihr hier mal ein paar infos über Reon ;) Mehr verrat ich aber nicht XD

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Kapitel 3

Ein neuer anfang

Die Nacht war inzwischen wider eingekehrt, oder zumindest schien es in diesem stockfinsteren raum so als New langsam zu erwachen begann. Verwirrt sah er sich um bis ihm wider einfiel wo er war. Der Bunker der wegen seiner Kompleten Isolierung keine sonnenstrahlen durchlies und darum auch keine Auskunft über die Tageszeit geben konnte, nur. Was hatte ihn eigentlich geweckt? Nun tastete er sich nach den Schalter einer Lampe die neben dem Bett stand als er ein Geräusch neben sich hörte.

Ein wimmern, kaum hörbar aber sicher keine Einbildung. Er drehte am Schalter der Lampe und das Zimmer wurde in einem schwachen Licht erhellt gerade genug um die Umrisse des Raumes zu erkennen und auch Reon sah er der neben dem Bett auf dem ausklappbaren Sofa lag. Jetzt erinnerte er sich wider an alles. Er musste eingeschlafen sein kurz nachdem er das Bad verließ. Auf den ersten Blick sah Reon recht normal aus. Er hatte seinen Kopf zwar in ein Kissen gedrückt aber das einzige was über seinen zustand Aufschluss gab war ein leichtes wimmern hin und wider.

„R-Reon?

...

Reon!"

Nun hörte in der Fuchs und er stellte seine Ohren kurz auf, nur dann drehte er seinen kopf wie seinen Körper weg von New in eine etwas gekrümmtere Haltung und man sah wie er sich an die Decke Festkrallte, so als ob sie der einzige Schutz war den er in dieser geschwächten Situation hatte.

New wusste nicht was er machen sollte. Er verstand den schmerz den Reon erleiden musste aber genausgut wusste er das er nichts machen konnte um ihn zu helfen. Dazu müsste er Reon erst einmal dazu bringen ihm zu vertrauen aber er kannte ihn ja nicht einmal noch wirklich.

So kniete er sich neben ihm. Ohne weiter nachzudenken führte er seine Hand langsam zu Reon's Wange und streichelte 2-mal darüber. Er wollte Reon einfach zeigen das er ihm helfen wollte auch wen ihm klar war das ihm diese Berührung zusammenzucken ließ.

Reon vergrub seinen Kopf nun tief in die decke so das nur mehr sein schweif etwas heraus sah.

„Bitte las mich dir helfen

...

Ich weiß wie du dich fühlst"

Nun wich bei Reon ein Teil der Trauer und wandelte sich zu Wut als er wimmernd antwortete.

„Das kannst du nicht."

Einen Moment wurde es ruhig bevor in New in mit glasigen Augen anfuhr.

„Denkst du, du hast als einziger so etwas erlebt?! Ich hatte es auch nicht leicht aber mir wollte keiner helfen!"

Jetzt merkte New aber erst wie aggressiv er eben reagiert hatte obwohl er Reon doch eigentlich nur helfen wollte. Nur es war zu spät und Reon drehte sich zu ihm um bevor er ihm eben so aggressiv entgegnete.

„Du weißt gar nichts! Nicht ich hatte sie damals gerettet, es war genau umgekehrt!"

Nun zögerte er einen Moment und schien nachzudenken worauf ihm New mit sanfter entschuldigender stimme fragte.

„Was ist damals passiert?"

„Das würdest du nicht verstehen..."

Nun legte New die Hand auf Reon's Schulter.

„Bitte sag es mir."

Nur im selben Moment erhielt er eine Antwort. Aber nicht von Reon, eher war es so als ob er plötzlich einen Blick in Reon's Vergangenheit werfen konnte. Was er sah war jedoch en Bild des Schreckens. Überall lagen tote oder schwer verletz Digimon. Dafür verantwortlich war das Heer das gerade über das Land zog und mitten unter ihnen war Reon.

Auf einen Schlag wurde er wider förmlich aus Reon's Erinnerungen gerissen als dieser wegzuckte und New, ihn somit nicht mehr berührte.

Kurz darauf fiel New zurück. Er verstand nicht was gerade geschehen war nur das er wissen wollte was er gesehen hatte.

Reon hatte sich nun wirklich so klein er konnte zusammen gekauert und mit zittriger Stimme redete er.

„Deine Partner, ich kannte sie."

„Meinen Partner?" erwiderte New verwirrt.

Reon konnte nun nichtmehr anders und erzählte ihm seine Geschichte.

„Es ist schon einige Jahre her, damals bin ich ohne wirkliches Ziel durch die Digiwelt gezogen. Aber es ging mir gut, ich genoss jeden Tag und suchte immer neue schöne Plätze. Nur dann kahm ein Tag an dem sich für mich alles änderte. Es war zu Beginn der Kriege, ich hatte mich gerade an einem Fluss auf einer Lichtung ausgerastet als ich plötzlich von 3 Ultra Level Digimon angegriffen wurde. Ich ergriff die Flucht aber sie waren zu schnell für mich und trafen mich einige male bei meinen Fluchtversuchen. So drehte ich mich einmal schnell um und startete einen Überraschung angriff. Ich traf und wich dabei gleich dem nächsten Schlag aus nur den Tritten erwischte mich. Ich griff ihn an wich aus und wurde wider getroffen. So ging es noch eine Weile weiter und ich schaffte es immer öfter ihren Angriffen auszuweichen oder sie zu blocken bis mir ein vernichtender schlag gelang und eines der drei Digimon tötete. Die anderen zwei ergriffen daraufhin die Flucht und seit diesen Tag hatte ich ein Ziel im leben. Die Tatsache dass ich 3 so starke Digimon alleine besiegen konnte motivierte mich noch stärkere Gegner zu suchen um meine Kräfte zu testen. Ich tötete sie nicht, zumindest am Anfang...

Ich zog über das Land und besiegte einen Gegner nach dem anderen und dabei wurde mir immer mehr egal ob meine Gegner jetzt gutartig wahren oder nicht so lange sie stark wahren. So vergingen etwa 2 Jahre und aus Wut dass ich keinen Gegner finden konnte der mir gewachsen war wurde ich eiskalt und ein Leben hatte keine Bedeutung mehr für mich. Es wahr mir schlichtweg egal ob ich meine Gegner nun tötete oder nicht...

Inzwischen war ich auch nichtmehr alleine. Jeden den ich besiegt hatte und als würdig empfand machte ich das Angebot mit mir zu kommen und kurz darauf war ich auch schon einer der ersten Heeresführer. Nur vor etwa 2 Jahren kahm der Tag der meinen leben ein 2tes mal eine Wende gab.

Ich drehte gerade eine runde und dachte mir Strategien aus die ich im Kampf anwenden konnte nur dann stieß ich auf 2 Weitere Renamon. Myu, und Jira, deine Partnerin."

New blieb die Luft weg als er das hörte und er lauschte weiter gespannt Reon's Worten.

„Ich merkte sofort das Myu ein starker Gegner war, Jira hatte eher weniger Kampfkraft.

Ich ging auf sie zu und jeder wusste das es gleich einen Kampf geben würde nur dann sprach Jira Myu an.

Bist du sicher dass du das machen willst? sagte sie. Myu nickte nur. Dann Legte Jira ihre Hand auf Myu Brust und ein helles Licht umschloss sie.

Kurz darauf begann auch schon unser Kampf, wen man es so nennen kann. Ich landete einen Treffer nach den anderen und nach einer zeit merkte ich erst das sie sich überhaupt nicht wehrte und nur schlagen auswich die sie töten sollten.

Langsam reichte es mir und ich setzte zum Finalen schlag an...Nur im selben Moment...

Sie sprintete mit letzter verbleibender kraft auf mich zu und verpasste mir einen Schlag. Da sie sich die ganze zeit nicht gewehrt hatte war ich zu überrascht und konnte nicht ausweichen.

Nun sah ich was Jira ihr vor dem Kampf gegeben hatte. Es wahr eine Art empathische kraft.

Der schlag selber war nicht stark nur im selben Moment hörte ich die Schmerzensschreie von all den Digimon die mir zum Opfer gefallen wahren, ich fühlte ihre schmerzen, fühlte die schmerzen die ich Myu zugefügt hatte und den seelischen Schmerz den ihr dieser Krieg schon zugefügt hatte. Der schlag war schwach, aber das Resultat verehrend. Ich flog weg als hätte mich ein LKW gerammt und fühlte mich noch 1000-mal schlimmer.

Ich-ich hatte begonnen zu heulen aus reue weil ich nun verstand was ich getan hatte. Ich stand so schnell ich konnte wider auf und lief weg nur mit einem Ziel. Ich suchte einen starken Gegner und fand ihn in einem Tyrannomon. Ich rief ihm zu das es mich töten solle und stellte mich ohne Verteidigung vor ihn. Ich hatte einfach das Recht zu Leben verloren durch meine taten. Nur als mein ende kurz bevor stand wurde ich gerettet...

Es war Myu und sie meinte wen es mir wirklich leid tat was ich getan hatte, dann sollte ich nicht weglaufen. Ich sollte mein schlechtes Gewissen als strafe akzeptieren und Gutes tun um mir mein recht für mein Leben wider zu verdienen...

Kurz darauf gab Myu, Jira ihre Kräfte zurück und diese machte sich auf den Weg. Sie meinte sie hatte noch etwas in der Menschenwelt zu erledigen. Sie sagte sie wolle jemanden treffen..."

„Und kurz darauf ist sie gestorben.."

„Aber sie hat dir etwas hinterlassen." Nun wimmerte er wider leicht.

„Sie hat dir ihre Kräfte übertragen das spüre ich."

„...wir haben fiel gemeinsam. Wir hatten beide eine schwere zeit, wir wollten uns das Leben nehmen, wir haben beide jemanden verloren und schlussendlich sind wir nun beide alleine...

Ich bitte dich bleib bei mir."

Nun sah Reon ihn kurz an bevor er seinen Blick wider abwendete.

„Früher wollte ich mir das Recht auf mein Leben zurückverdienen. Aber jetzt habe ich nichts mehr für das es sich zu leben lohnt."

Ruhig begann sich der Fuchs zu erheben und zur Türe zu gehen.

„Was, was hast du vor?"

„Ich werde es beenden."

„NEIN, DAS LASSE ICH NICHT ZU!!"

Reon schüttelte nur einmal kurz den Kopf bevor er die Metalltüre öffnete und nach draußen ging. New sprang sofort auf und folgte ihm. Es war inzwischen wohl schon wider sehr spät da der Mond schon am Himmel stand den sich Reon noch einen Letzten Moment ansah bevor er mit einen großen Sprung in die Nacht verschwinden wollte doch als er gerade etwas in die Hocke ging um seinen Sprung vor zu bereiten spürte er auch schon New der ihn festhielt. Er stand direkt hinter Reon und umklammerte ihn verzweifelt.

„Wen du dich umbringst dann komme ich mit. Dann nimmst du mir auch mein Leben verstanden?!"

Aber er verstand es nicht, wie sollte er auch verstehen warum er diesen Menschen so fiel zu bedeuten schien.

„Warum?"

„Ich habe mein ganzes Leben nach einem wesen wie dir gesucht. Jetzt wo du hier bist wirst du mich nichtmehr los. Du verstehst besser als alle anderen wie Grausam das Leben sein kann und bist eines der wenigen Wesen die auch wirklich ehrlich meinen was sie sagen.

Ich bitte dich Bleib bei mir."

Nun begann er etwas zu weinen.

„Weißt du überhaupt wie schwer es ist jemanden wie dich zu finden? In dieser Welt ist es praktisch unmöglich. Es gibt hier niemanden der auch nur annähernd an dich heran kommt.

Bitte lass mich nicht alleine."

Reon senkte mitfühlend den Kopf. Was New ihm sagte berührte ihn sehr auch wen der Schmerz den er durch Myu's Verlust hatte noch immer überwog und so stellte er sich wider normal hin und antwortete mit Trauer in der Stimme.

„Na gut ich bleibe..."

Einen kurzen Moment ging von beiden ein strahlendes Licht aus.

Reon hatte sich dazu entschlossen bei hm zu bleiben. New war nun das einzige das zwischen Reon's Leben und seinem tot stand. So nahm er seine, sich selbst auferlegte neue Aufgabe an und versprach sich ihn zu beschützen. Er entschloss sich sein weiteres Leben als partnerdigimon zu führen.

Für New ging in diesen Moment ein Traum in Erfüllung. Denn nun hatte auch er einen wirklichen Grund zu leben gefunden.

So vergingen einige Sekunden bevor New wider von Reon abließ.

„Wir sollten nachhause gehen. Es ist schon spät"

Diesmal dauerte es etwas länger da nun auch New zu Fuß ging. Nur was ihn störte war das inzwischen eine unheimliche stille zwischen den beiden eingekehrt war und er auch nicht wusste was er sagen könnte. Jetzt waren sie beim haus angekommen und New musste feststellen das sie bei ihrer Flucht die Türe offen gelassen hatten. In dieser Gegend war mit Einbrüchen zwar nicht wirklich zu rechnen aber nun war das ganze Haus sicher ausgekühlt. So ging er noch kurz zum Ofen und heizte ein bevor er mit Reon das Haus betrat.

„Ich mach uns mal schnell was zu essen du hast doch sicher hunger."

Reon hatte zwar nicht wirklich hunger aber das lag eher an den Ereignissen und essen musste er etwas darum nickte er nur Kurtz.

New wusste nicht so recht was er machen sollte. Es sollte schnell gehen da er schon sehr hungrig war und so entschloss er sich nur eine tiefkühl Pizza zu machen da diese den wenigsten aufwand machte. Dann wollte er mit Reon in sein Zimmer gehen um dort zu warten bis die Pizza fertig war nur als er die Küche verlies merkte er das Reon immer noch regungslos Mitten im Raum stand und anscheinend nicht einmal noch bemerkt hatte das New gegangen war.

„Kommst du?"

Jetzt sah ihn Reon an bevor er New mit gesenkten kopf folgte. Anscheinend konnte er an nichts anderes denken als an die Ereignisse des letzten Tages. New hoffte nur das es ihm bald besser gehen würde und so gingen sie in sein Zimmer.

Reon setzte sich auf das Bett und schien sehr nachdenklich wehrend New begann sein Zimmer aufzuräumen. Er hatte ja nicht mit besuch gerechnet und dementsprechend sah es auch aus.

Nach einer halbe Stunde war es aber dann wirklich sauber, genau rechtzeitig zum essen. Er ging in die Küche und teilte die Pizza in 6 Teile bevor er sie zu Reon ins Zimmer brachte. Dieser bemerkte New im ersten Moment gar nicht. Erst als ihn der Geruch der Pizza um die Nase wehte sah er Richtung Türe.

New setzte sich zu ihm aufs Bett und nahm sich ein Stück.

„Ich hoffe es schmeckt dir."

Reon nahm sich ebenfalls, noch etwas abgelenkt ein Stück nur als er reinbiss vergaß er für einen Moment was den letzten Tag geschehen war und er konzentrierte sich eher auf den für ihn angenehmen Geschmack der Pizza und so verspeiste er ein Stück nach dem andere genüsslich vorauf New lächelte das ihm eine tiefkühl Pizza so zusagte.

„So etwas gibt es bei euch in der Digiwelt wohl nicht."

„So fiel ich weiß nicht."

Nach seinem 2ten stück setzte sich New etwas zurück und meinte zu Reon ob er nicht sein drittes stück haben möchte mit der Begründung das er schon satt wehre. Reon brauchte nicht lange zu überlegen und verspeiste auch dieses Stück genüsslich. Dann brachte New den Teller zurück in die Küche und verspeiste noch schnell ein Brot. Wen man bedenkt dass er normalerweise problemlos eine Pizza alleine vernichtet war es klar das er noch hunger hatte aber das Essen lenkte Reon wenigstens ab.

Er wollte gerade wider in die Küche gehen als er ein Geräusch an der Haustüre hörte. Es war das Geräusch eines Schlüssels wie er die Haustüre öffnete. New dachte sich schon das es seine Mutter war und als er aus den Fenster sah sagte er sich nur kurz.

„Was hat sie den jetzt schon wider vergessen."

Nun ging die Türe auf und seine Mutter kahm hindurch die erst ein wenig von New erschreckt wurde.

„Was machst du den noch auf, ach egal wir können später reden ich habe vergessen das ich in 3 Stunden ein casting habe, bin also gleich wider weg."

New lachte nur ein wenig als er das hörte und schüttelte den Kopf. Dann ging er wider in sein Zimmer zu Reon und faste einen Entschluss.

Er wollte Reon seiner Mutter vorstellen und das so schnell wie möglich, damit er es hinter sich gebracht hatte.

Er öffnete die zimmertüre und sah Reon kurz an der quer im Bett lag und gedankenversunken an die Decke starrte.

„Reon?"

New dachte schon das Reon wider so neben der Spur war wie vorher aber dieser drehte sich nun zu New und sein blick verriet das ihn im Moment eher die Gegenwart beschäftigte.

„Meine Mutter ist gerade gekommen, ich muss sie dir wohl vorstellen da du ja bei mir bleibst."

Reon Zwinkerte nur einmal etwas verschlafen bevor er aufstand und wortlos zu New ging.

Dann öffnete New die Türe und stellte sich mit Reon raus. Im selben Moment kahm auch schon seine Mutter aus dem Nebenzimmer und New sprach sie sofort an.

„Warte kurz ich muss dir jemanden vorstellen."

Aber sie ging weiter bis zum Ende des Raumes und sagte nur knapp.

„Entschuldigung ich habe jetzt keine zeit, deinen freund kannst du mir ein anderes Mal vorstellen."

New sah ihr nur etwas verwirrt nach bevor sie abrupt im Türrahmen stehen blieb. Dann drehe sie sich langsam noch einmal zu den beiden um als hätte sie erst jetzt den etwa 1,80 großen Fuchs neben New bemerkt. Abwechselnd sah sie zu Reon und zu New und wusste nicht was sie wem als erstes sagen bzw. fragen wollte.

„Äh Hallo?" sagte sie dann nur verwirrt worauf auch Reon sie höflich begrüßte.

„Guten Tag, mein Name ist-" plötzlich wurde Reon durch das Klingeln eines Handys unterbrochen worauf New's Mutter das selbige sofort aus der Tasche zog.

„Ahh ich bin fiel zu spät dran!" wider sah sie abwechselnd zu dem Display des Handys und zu den beiden und schien sich nicht entscheiden zu können ob sie New jetzt ausfragen oder zu ihren Termin gehen sollte. Dann entschied sie sich aber doch für den Termin und meinte nur.

„Darüber reden wir noch." Bevor sie aus dem Zimmer stürmte.

Das war wider mal typisch, vor ihr stand eines der stärksten Digimon und sie zog einen Termin vor, dachte sich New nur als er die Haustüre hörte.

„Entschuldige meine Mutter aber ihre Arbeit war ihr schon immer wichtiger als ich. Daran hab ich mich gewöhnt."

Nun sah er Reon an der schon sehr müde schien.

„Wir sollten schlafen gehen." meinte er.

Reon nickte nur wider kurz. Dann gingen sie ins Zimmer und New richtete eine 2te Matratze auf den Fußboden her.

„Das brauchst du nicht ich kann auch auf den Boden schlafen." Sprach ihn Reon an.

New Lächelte nur und meinte. „Die Matratze ist für mich, du schläfst dich im Bett aus. Das ist das mindeste."

Reon Blickte ihn nur verwirrt an aber um jetzt lange zu Diskutieren war er einfach zu müde. „Na gut aber nur für heute."

So drehte New noch Kurtz das Licht ab bevor sie beide schlafen gingen.

New dachte noch einen Moment darüber nach warum Reon wohl nur das nötigste mit Ihm sprach. Er hoffte dass es nur an der Müdigkeit lag und beschloss am nächsten Tag mehr mit ihm zu reden.

Dann schliefen die beiden ein.

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Das nächste kapitel wird wahrscheinich etwas länger dauern weil mir gerade noch ein paar ideen für ungefähr kapitel 9 gekommen sind und ich da etwa 10-15 Seiten schreiben muss bevor ichs wider vergesse ^_^

Bis dahin könnt ihr ja Komments schreiben;)