MILY

Story by seulombax on SoFurry

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#14 of ALIEN (original)

Ich habe schon vor längerem angefangen mit Kapitel 14 und bin gerade noch am grübeln wie es ab diesem Punkt weiter geht. Wie ihr vielleicht merkt wird es in dem Kapitel ein bisschen zweisprachig... Wird sich aber nach ner Zeit legen, denn dann gewöhnt sich auch der neuste Charakter an die Sprache...

EDIT. 4. April 2014. Ich lass dieses Kapitel so kurz. Jetzt noch was hinzuzufügen wäre absolut unnötig. Das ganze Buch ist sowieso eher wie ein Drehbuch geschrieben, als wie ein Roman. Und da ich die Freiheit habe, solche Dinge selbst zu entscheiden, mach ich das jetzt auch. (Ich hoffe, die Kapitel werden mit der Moral nicht kürzer und kürzer... ^-^ Ich hoffe ich finde genug Zeit zwischendrin... Aber 1 Kapitel/Monat ist zur Zeit das bestmögliche Tempo)


CHAPTER 14 - M I L Y

„You wouldn't believe who I've just...", die junge Frau unterbrach ihren Satz. „Mo, who are those people?", fragte sie. Mortimer antwortete: „Das sind Artjom, Ray und Darwin. Sie sind aus der Stadt." - „Stadt?" Mily musterte die drei von oben bis unten. „Well, that puppy seems very not-Stadt-ish to me." - „Du könntest auch versuchen mit ihnen Deutsch zu sprechen.", meinte Mo mit den Augen rollend. „It's, it's ok, I took some English classes at school...", versuchte sich Darwin. „I didn't know people in the east are talking English." - „Tun sie eigentlich auch nicht.", sagte Mo, „nur in ein paar Städten ist es etabliert. Oder wohl eher Familien. Oder was auch immer wir darstellen würden. Sie spricht Deutsch, spricht es aber nicht." - „Gut, denn nicht alle haben so ne weite Sprachenkenntnis wie unser Herr Mensch...", blaffte Artjom.

Mily suchte wieder Wort: „You, Lombax. Why have you left the big Stadt, hm?" - Der Lombax schaute sie mit weiten Augen an. „Sie will wissen, warum du die Stadt verlassen hast.", flüsterte Darwin ihm zu. „Oh, achso...", Ray erzählte, „Genaugenommen, weiß ich das nicht mehr so genau. Anfangs wollte ich nach Amerika, wegen den anderen Lombaxen, aber jetzt...", der Lombax kratzte sich am Kopf und drehte sich zu Darwin: „Warum fragt sie mich das?" - „I haven't seen a Lombax in a quite while. And I come across of many Aliens in this area, you know." - „Actually," fiel ihr Darwin ins Wort, „I want to know something about this Lombax you met... 15 years ago..." - „Was willst du wissen?", fragte Mily. „Weißt du noch, wer mit ihm unterwegs war. Ich weiß es ist schon lange her..." - „Your father." Darwin starrte sie geschockt an: „Woher..." - „We talked to each other. He had some photographs of a little boy. I actually just guessed it was you. You look a lot like him." Sie lächelte ihn an. „Weißt du, wo sie hin sind?" - „Nur, dass sie weiter gezogen sind. Osten." Darwin senkte den Kopf. „Naja, zumindest wissen wir jetzt, dass sie noch am Leben waren."

„You haven't actually left the Stadt to find him, have you?" Sie ging in die Küche und holte Kaffeepulver und Filter aus einem Schrank um beides in die Kaffeemaschine zu stopfen. Sie nahm die Kanne und goss das Wasser hinein. „Nun ja... Klein wenig Naiv hört es sich hinterher schon an. Aber so toll ist es in der Stadt nicht, dass man da so lange bleiben will." - „I totally understand you. And I think it's very brave what you've done. But brave is often a synonym for dumb, you know?" - „Ja", entgegnete Darwin.

„Wollt ihr uns vielleicht in eure Diskussion einweihen?", fragte Artjom. Mo ging zu ihm und setzte sich neben den Hund, um ihm leise simultan das Gespräch zu übersetzen. „Ja, doch, dumm trifft es sehr." Artjom lachte.

Ray wurde rot, als er so alleine da saß. Er fühlte sich bei diesen Gesprächen der Anderen gerade wie das fünfte Rad am Wagen. Er ging fast unbemerkt zu den Rucksäcken und holte sein Tablet samt Kopfhörern hervor, um sich damit an den Tisch zu setzen. Die Gegend war nur grob kartographiert, musste er feststellen. Sie waren schon einige hundert Kilometer von der Stadt entfernt. Er setzte die Kopfhörer auf und stöpselte sie an, um Musik zu hören. Ein melancholischer Klang erfüllte für ihn den Raum.

„Was ist mit deinem Freund?", fragte Mo, als er den niedergeschlagenen Lombax bemerkte. Artjom antwortete: „Er ist nicht so... ein..." Mo schaute Artjom dabei fragend an. „Ich denk, er ist einfach müde... Wir hatten nen langen Tag, musst du wissen." - „Ich weiß..." Mo gähnte und legte seinen Kopf auf die Schultern des anthropomorphen Hundes. „Ich auch."