Ab nach Africa

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Ab nach Afrika

Gay-Renamon

Ich hoffe sie Gefält euch also lehst sie und sagt mir eure meinung^-^

Hi ich bin Rafael ein Gold Silber Fellfarbendes Renamon mit blauen Augen und einem Gay als Tattoo auf der linken Arschbacke, mit einer Körpergröße von 195 cm bin ich auch nicht grade klein. Ich komme und wohne momentan noch in Berlin, wo auch meine Eltern leben und ein paar Ex freunde. Ich wohne noch bei meinen Eltern zu Hause in einem Einfamilienhaus. Ich bin 28 und starte in dieser Woche durch nach Afrika wo ich eine Farm samt Grundstück gekauft habe, wo die Wildtiere umherstreifen und meine Farm steht zu der eben gute 85 Tausend Quadratmeter mein Eigentum sind. Durch eine Erbsaft meiner vor Kürzlich verstorbenen Oma, die mir 967.803€ hinterlassen hat und ich ihr dafür sehr dankbar bin das sie meinen Traum zum Auswandern und den Mut dazu unterstützte. Jetzt ist der letzte Abend vor dem Tag der Tage an dem es los geht, meine Eltern sagen mir noch gute Nacht und verabschieden sich schon jetzt da der Flug Morgen um 8:00 Uhr am Gät: 17 los ins ferne Land zu einem völlig neuen Anfang.

Meine Mutter weint sie ist eine Füchsin und mein Vater ein Dobermann tröstet sie genau wie ich der Beide Umarmt und ihnen sagt das ich sie liebe. Ich lege mich ins Bett und denke noch lange nach über dies und das bis ich einschlafe. Mein Wecker klingelt und zeigt 6:10 an ich muss aufstehen und mich fertig machen. Ma und Pa sind auch schon wach und machen Frühstück und nach der Morgen Toilette und dem Frühstück ist der Zeitpunkt des Abschiedes da. Um 6:50 steht mein Letzter Ex Freund Tom vor der Tür mit dem Auto und holt mich ab Ma weint wieder und der Abschied fällt mir auch sehr schwer ich habe Ängste und zweifel bin aber entschlossen zu gehen und steige nach ein paar Abschiedsküssen ins Auto zu Tom. Wir fahren zum Flughafen und ich gehe zu Gät: 17 wo ich mein Gepäck einchecke und zum Bohrding zur Maschine gehe, in der ich kurze Zeit später sitze auf platz 88a und dann startet das Flugzeug durch in meine neue Heimat Australien.

Nach einem 15 Stunden langen Flug und nur wenig Schlaf in den engen Sitzen lande ich in Afrika in Cape Town (Kapstadt) wo ein gekaufter Geländewagen mit dem alten Besitzer Kurt auf mich wartet er ist ein Känguru und sieht wie Indianer Johns aus. Ich gehe zum Flughafen Parkplatz mit meinem Koffer und bin total aufgeregt, Kurt steht am Geländewagen es ist ein Land Rover älteres Modell und begrüßt mich.

„Guten Abend oder besser Nacht Rafael ich bin Kurt gib mir mal den Koffer ich packe ihn in den Wagen und dann geht es los," sagte er und schüttelte mir die Pfote nahm meinen Koffer und ich stieg ein.

„Ich bin ganz schön nervös Kurt hallo erst mal wie lange fahren wir den jetzt?" fragte ich und kurt antwortete mit einem lächeln.

„Wir fahren 7 Stunden also Schlaf am besten etwas ich bin ausgeschlafen und hell wach wir kommen gut an keine sorge."

Kurt startete den Motor und wir fuhren los, ich schlief fast die ganze zeit bis wir beinahe da waren. Als ich aufwachte war rings um nur Wildnis und die Tiere die dazu gehören genauer gesagt Elefanten, Giraffen, Löwen und so weiter. Die Farm kam bald in siecht und als wir anhielten war ich aufgeregt wie ein kleines Kind das einen Lolie bekommt. Ich sah mich nur um und alles gefiel mir sehr gut, Kurt nahm mich mit ins Haus und zeigte mir alles was es dort gab und erklärte was ich beachten und noch machen musste. Zum Glück war ich vor 1 Jahr hier gewesen und hatte meine Ranger Lehrgang gemacht so konnte ich was ich vor hatte Touristen durch die Savanne führen auf Pferden die ich noch kaufen müsste.

Aber die Stallungen für gut 30 Pferde gab es genau wie abgezäunte Ausläufe und sonst was ich und meine Gäste brauchen war auch dar, das machte mich glücklich. Ich konnte mir genau vorstellen wie alles aussieht und so sollte es auch werden. Kurt Gab mir die Schlüssel zum Haus und für den Wagen mit einem einfachen „Auf wiedersehen" sowie dem hier Gängigen Handschlag steig er in seinen zweit Wagen und fuhr davon damit war ich Besitzer von dem Land und dem was sich darauf befand. Ich ging ins Haus und Pakte meine Sachen aus, danach fuhr ich in die nächstgelegene Stadt und lies dort stellen Angebote für meine Farm aus schreiben insgesamt hatte ich jetzt am anfangs erst mal drei Stellen zu vergeben, die erste für jemanden der sich um die Pferde kümmert und dann für eine Küchen Hilfe und zu guter Letzt für jemanden der alles macht so nee Art Hausmeister. Ich fuhr danach weiter zum Fiemarkt wo ich mich nach guten Pferden um sah erst mal 10 Stück für den Anfang. Der Markt war groß und ich musste lange suchen bis ich für meine Erwartungen 10 gute Pferde gefunden hatte die mir auch noch heute gegen Bezahlung geliefert werden.

Ich fuhr zurück zur Farm und sah mir auf dem weg mein Land genauer an es war groß und weit gängig überall sah ich Wildtiere die sich von meiner Anwesenheit nicht gestört fühlten. An der Farm Machte ich mir etwas zu essen und lies es mir schmecken lecker Stäck dachte ich noch als es meine Kehle herunter glitt. Ich machte das Geschirr sauber und hörte wie der LKW mit meinen Pferden auf den Hof fuhr. Ich war glücklich das ich die Pferde so günstig und dazu gute Pferde bekommen hatte und sah sie mir beim ausladen und beim herein bringen in die Stallungen genau noch mal an. Ich gab ihnen noch Wasser und Futter und ging wieder zum Haus wo ich davor ein paar Furrys stehen sah die mir sagten das sie wegen der Job Angebote hier seien und sich vorstellen wollten. Einen nach dem anderen lies ich im Wohnzimmer vor treten und sprechen und ich entschied mich auch gleich für drei Kandidaten die meinen Erwartungen und ihren Aussagen nach passten auf die Stellen. Mein neuer Pferde und Stallungs Furry war eine Fledermaus, mit schwarzem Fell und grünen Augen und ein paar Piercings in den Ohren links und rechts mit dem Namen Don und er ist 22, seine Flügel waren auch schwarz und hatten ein paar löcher er ist sehr Sportlich genau wie grazil gebaut.

Mein neue Küchen Hilfe war eine Löwin die Biula 29 hieß und rank und schlank ist genau so wie sportlich gebaut, ihre Fell Farben waren typisch für Löwinnen und sie hatte ach Goldfarbene Augen. Mein neuer Hausmeister war Daniel eine Wüsten Rennmaus 19 mit Braun weisem Kauz Fell und braunen Augen, auch er war sehr dünn und auch kleiner als die andern beiden. Als ich die anderen nach hause schichte setzten wir uns alle vier zusammen und tauschten dies und das aus über Afrika er fuhr ich viel genau so wie ich viel von jeden der drei erfuhr über Familie und Berufslaubharn und ihre Träume und Charakter so wie sie es auch von mir erfuhren. Wir gingen dann alle schlafen die drei suchten sich ihre Zimmer selber aus und ich ging in meines um ruhe und Erholung vom ersten Tag zu finden. Ich lag schnell im Bett konnte aber nicht wirklich schlafen und so faste ich mit meiner rechten Pfote an meinen Schaft und fing an ihn zu massieren. Im nu schachtete mein Glied aus und ich fing an mir einen runter zu holen während meine linke Pfote meine Hoden verwöhnte durch zartes massieren. Precum spritzte in großen und weiten Schüben aus meiner Glied spitze. Ich wichste immer schneller und mein Knoten bildete sich wie im nun zu seiner vollen Größe aus.

Stöhnend näherte ich mich meinem Höhepunkt und rieb mein Glied mit aller mir zustehenden kraft was auch zum Erfolg führte als sich mein Samen in mehreren Schüben und einem kräftigen und lauten Orgasmus aus der Glied spitze heraus schoss. Jetzt war ich müde genug zum schlafen und schlief auch schnell und Problem los ein. Am nächsten Morgen wurde ich von dem Geruch von Frühstück geweckt und so zog ich mir schnell nee kurze Hose an und ging in die Küche. Auf dem weg sah ich Don und Daniel im Esszimmer sitzend und wartend. In der Küche stand Biula am Herd und Kochte das Frühstück, sie Backte auch Brot das schon etwas am Abkühlen war und auf dem Herd lag.

„Morgen Biula gut geschlafen?" fragte ich nach.

„Ja danke Rafael ich habe gut geschlafen und ich hoffe du auch, geh schon mal ins Esszimmer das Frühstück ist gleich fertig."

Es gibt Eier mit Brot und gegrilltem Fleisch und so gehe ich ins Esszimmer und setze mich an den gedeckten Tisch zu Don und Daniel die auch schon warten.

„Morgen Jungs habt ihr auch gut geschlafen," fragte ich nach.

„Ja," sagten beide und warteten wie ich auf Biula.

Die kam kurz darauf mit vier Tellern und einem Lächeln aus der Küche und reichte sie uns. Sie setzte sich auch und wir frühstückten zusammen, bis mich Don fragte wie ich mir alles so den vorstellen Würde und so erzählte ich ihnen von meiner Idee mit den Safaris und den Touristen so wie ich mir hier alles vor stelle. Sie waren begeistert und nach dem Frühstück ging jeder auch ich an die Arbeit. Ich fuhr mit Biula los um einzukaufen so wie eine Kühltruhe an zu schaffen. Das einkaufen in der Stadt dauerte nicht lange und auch die Kühltruhe würde schon Morgen genau wie Pferdefutter geliefert. Als ich und Biula auf dem rück- weg waren unterhielten wir uns über dies und das also genau genommen fragte sie mich warum ich schwul bin und ob und wie das mit andern Männern ist. Es war lustig sich mit ihr aus zu tauschen und so waren wir auch schnell wieder da. Während Biula auspackte ging ich in die Stallungen und suchte Don den ich auch fand. Aber was ich dann beobachten konnte verschlug mir die Sprache und lies mich erstarren, Don hockte unter einem Hengst und wusch scheinbar diesen aber er machte es sehr ausgiebig so das das Glied des Hengstes aus schachtete und immer länger wurde.

Als er es dann auch noch in sein Maul nahm und anfing zu blasen spürte ich druck in meiner Hose und war selbst verwundert über meine Reaktion aber es erregte mich und ich fühlte eine Gewisse Geilheit mit Neid in mir aufsteigen. Dann sah Don mich erschrak entließ das Glied aus seinem Maul und stand mit gesenktem Kopf auf. Ansehen konnte er mich nicht und ich sah auch das er am zittern war.

„Schmeißt du mich jetzt raus Rafael?" fragte er mich was ich mit einem „Nein" ablehnte und Don mich endlich an sah.

„Ich werfe dich nicht raus warum auch ja du scheinst gerne Sex mit Tieren zu haben aber solange du keines der Pferde dabei verletzt habe ich kein Problem damit wenn du ab und an deinen Spaß hast mit ihnen."

Don strahlte bis über seine großen Ohren und bedankte sich, ich sagte ihm das das Pferdefutter Morgen geliefert wird und Don versicherte mir sich darum zu kümmern. Auf dem weg aus den stallu8ngen dachte ich noch an das geschehende und mein Schaft wurde immer noch straffer als ich daran dachte wie Don dem Hengst einen geblasen hatte. Ich verschob die Gedanken und ging zum Haus wo ich mich darum kümmerte eine Webseite auf zu bauen. Online stellte ich sie noch nicht erst in ein paar Tagen wenn alles soweit für Gäste fertig ist. Der Abend näherte sich und ich wollte noch mit Daniel ausreiten um eine gute Rute zu finden für die Touren durch die Savanne. Also suchte ich ihn und fand ihm beim auswechseln einer Glühbirne im Flur wo mir gestern schon aufgefallen war das die Alte geflackert hatte.

„Daniel komm doch bitte von der Leiter runter ich will das du mit mir aus reitest um eine gute Rute für die Touristen und uns zu finden wenn wir durch die Savanne reiten," sagte ich und er stieg auch sofort von der Leiter und ging zu mir um mit zu kommen.

Wir gingen aus dem Haus und zu den Stallungen wo wir uns jeder ein Pferd von Don geben ließen und diese sattelten. Dann ritt ich noch mal zum Haus zurück und ging hinein um das Gewähr zu holen das man in der Savanne braucht falls es Brenslich werden sollte. Wir ritten dann auch los und suchte eine nicht zu kurze Route aus wo man auch eigentlich alles sehen sollte was es so an Tieren in der Savanne gibt.

Beim reiten redeten wir viel über mich warum ich schwul bin und über Daniel der mir erzählte warum er eine Maus für alles ist da sein Vater und er schon alle möglichen Jobs gemacht hatten bis dieser vor einem Jahr gestorben war bei einem Unfall. Wir waren schon auf dem Rückweg als wir auch endlich ein Löwen Rudel sahen die unter einem Baum eine Pause machte bei den letzten strahlen der Sonne. Es dämmerte schon als wir wieder bei der Farm an kamen und Biula und Don am Grillen waren und uns erwarteten. Das Essen war fast fertig und so ging ich noch schnell duschen um Passend wieder da zu sein, den Hunger hatte ich jede menge es hatte kein Mittag essen gegeben das viel mir grade auf. So ging ich ins Bad und stellte mich nach dem ausziehen unter die Dusche, das war genau das was ich jetzt brauchte und es tat sehr gut. Ich fühlte wie das Wasser mich und mein Fell vom Sand und Staub reinigte. Passend zum Abendessen war ich fertig und kam mit neuer Kleidung und sauber zu den Anderen auf die Terrasse. Wir ließen uns das Frisch gegrillte Fleisch schmecken und verbrachten bis in die Nacht die Zeit zusammen auf der Terrasse. Der nächste Morgen kam als ich den LKW mit meinen Sachen also dem Kontäner aus Berlin an kam und auf den Hof fuhr. Ich stand auf zog mich an und ging hinunter wo die anderen schon warteten und mir dann halfen den Kontäner aus zu Laden was auch nach zwei stunden geschafft war und nach einer weiteren Stunde hatten wir die Sachen dort hin gestellt und eingeräumt wo sie hin gehörten.

Grade fertig geworden kam das Pferdefutter und auch noch die neue Kühltruhe, ich und Biula kümmerten uns um die Truhe und die beiden also Don und Daniel Räumten das Stroh und Heu und Hafer in die Stallungen. Biula strahlte bei der Kühltruhe und freute sich sie hatte noch nie eine gehabt egal wo sie bis jetzt gearbeitet hatte, sie sprang voller Freude auf und ab und dankte mir für den kauf noch mal.

„So ich Koche jetzt erst mal etwas und du gehst ich schaff das alleine und sag Don und Daniel das Essen in ner guten Stunde fertig ist," sagte sie schickte mich raus aus der Küche und fing freudig an zu Kochen als ich die Tür schloss.

Ich ging zu den Stallungen und sagte den beiden das es in ner guten Stunde essen geben würde es war ja auch schon Mittag und ich hatte wie gestern schon auch großen Hunger. Während Don und Daniel ihren Arbeiten und Biula auch ihren nach ging machte ich meine ich rechnete meine Finanzen zusammen und stellte einen Plan auf was ich noch tun musste um zu recht zu kommen. Wenn ich nicht aufpasse oder alles zu schlecht läuft müsste ich die Farm samt Grundstück wieder verkaufen in einem halben Jahr, doch daran wollte ich nicht denken den das zerstörte meinen Traum und ich fühlte mich schlecht also dachte ich Pose-tief und stellte die Webseite ON.

Nun rief Biula mich zum Essen herunter und ich kam der Aufforderung gerne nach und ging ins Esszimmer wo wir alle zusammen die Rindfleisch Suppe mit Gemüse aßen.

„Freund ich habe die Webseite ON gestellt bald kommen die ersten Gäste hoffe ich," sagte ich laut und freudig zu allen drein und sie stimmten freudig mir zu.

Biula fuhr nach dem Essen gleich mit Wagen noch in die Stadt einkaufen und da Daniel noch -mals die Route ab ritte wo zu ich ihm auch die Waffe gegeben hatte zur Vorsicht , waren nur ich und Don noch auf der Farm und ich wusste wo ich ihn finden würde. Da ich sowieso nach den Pferden sehen wollte ging ich zu den Stallungen und suchte zu gleich Don den ich nach einem Kurzen Blick auf die Pferde in den Ausläufen auch beim Ausmisten einer der Stallungen fand.

„Hi Don sag mal wie bist du eigentlich zu dem Sex mit Tieren gekommen?" fragte ich ihn worauf er auch sofort anfing zu erzählen.

„Also ich bin als ich so 12 Jahre alt war bei einem freund auf dessen Hund gekommen es passierte einfach so ohne das ich es wollte und danach habe ich einfach weiter gemacht weil es einfach geil ist und Spaß macht."

„Hattest du den noch nie Sex mit einem na ja Furry wie du einer bist Don oder ich?" fragte ich nach.

„Ich hoffe du lachst nicht aber nein noch nicht nur mit Tieren aber ich vermassle es glaube ich auch nur bei Furrys ich steh nun mal auf Tiersex aber ich würde also ich würde es gerne mal ausprobieren das gebe ich zu mit jemanden Sex zu haben," gestand er und sah mich auf eine Antwort wartend an.

Ich überlegte kurz aber ich brauchte Sex ich war so geil und Don ist echt eine Geile Fledermaus.

„Möchtest du gerne jetzt und hier Sex mit mir haben Don, also ich würde gerne jetzt gleich so eine Schöne und freundliche Jungfräuliche Fledermaus wie dich vernaschen," sagte ich zu ihm worauf er mich anlächelte und meinte.

„Ich würde mich geehrt fühlen wenn du Rafael mich entjungferst außerdem gebe ich gerne zu das ich dich schon im Auge hatte und gehofft habe das du es bist der mit mir von Furry zu Furry Sex hat du bist nämlich wunderschön nett und du hast auch sehr ich sag mal Normal reagiert als du mich mit dem Hengst erwischt hast," sagte Don und kam näher an mich heran um mich zu Küssen was ich auch sofort erwiderte als sich unser Lippen trafen spürte ich keine bloße Geilheit mehr sondern etwas was mir Lieber und vertrauter war ich spürte einen deutlichen Hauch von Liebe, den Don auch spürte was ich in seinen Smaragd grünen Augen sehen konnte.

Wir standen nur da hielten uns in den Armen und genossen beide diesen so schönen Moment. Ich spürte sein Herz schlagen und seine Wärme die mich mit Glück erfühlten, auch in mir stieg eine Hitze auf die meine Felltasche stark anspannte aber ich spürte auch das es bei Don nicht anders war. Ich löste den Kuss und wollte am liebsten mit ihm ins Bett oben in meinem Schlafzimmer aber ich dachte das Don sich im Stroh wohler fühlen würde und so sagte ich zu ihm.

„Las uns ins Stroh gehen Don nicht hier in der dreckigen Box," sagte ich liebevoll und er erwiderte.

„Ja gerne aber dann lieber ins Heu das ist viel bequemer und sticht nicht so außerdem duftet es wie eine Wiese im Sommer," sagte er lächelnd und ging voran und ich folgte ihm bis zu der Box in der das Heu gelagert wurde. Vor der Box zog Don sich seine Kurze Hose aus und ich sah seine Eichel die schon aus seinem Schaft hervorstand und Precum verteilte. Mir schlug das Herz bis zum Hals ob wohl ich doch der erfahrener war der schon mehrere Ex freunde gehabt hat und trotz dem verschlug es mir die Sinne als sich Don ins Heu legte und mich verführerisch ansah wartend auf mich. Ich wollte und konnte gar nicht anders als mich meiner Kurzen Hose zu entledigen und Don meine ganze Schönheit zu zeigen.

Mein Glied das auf dem weg zum Heu ganz aus meinem Schaft getreten war wippte wieder in seine grade stehende Position nach dem ich es mit der Hose nach unten gezogen hatte. Don sah auf meine gut und gerne 28 cm wie erstarrt und sein Blick löste sich erst von meinem Glied als ich mich über ihn kniete und mich zu ihm herunter beugte, um ihm zu Küssen was er mit dem entgegenkommen seines Kopfes und der Erwiderung des Zungenkusses für mich zu einem noch schöneren Moment machte. Unsere Zungen spielten mit einander und als das Glied von Don beim Kuscheln auf das meine traf stöhnten wir beide leise auf und in mir erwachte ein Feuer das nichts löschen könnte gar nichts nicht einmal der tot selbst wäre dazu in der Lage. Mein Körper zitterte genau wie der von Don und als ich ihm in seine Augen sah sah ich das gleiche Feuer in ihm brennen. Ich sah auch seine Ungewissheit und Angst die ich ihm durch einen weiteren Zungenkuss nahm und er sich fallen lies wie ein Reh das der Jäger nach erfolgreicher Jagt gefangen hatte und das den widerstand und alle flucht versuche aufgab. Leise stöhnend löste ich den Kuss und Küsste mich vom Hals abwärts bis zu Dons Brustwarzen nach unten vor. Stöhnend bestätigte er meine Behandlung mit der Zunge die ich diesen zu teil werden lies, erst nach dem Don schwer am atmen war ging ich Küssend weiter noch unten und als ich liebe voll sein Glied ab schleckte stöhnte Don laut auf und drückte sich ins Heu.

„Oh Rafael ich wusste gar nicht das das so schön ist ich spüre ich weiß nicht wie ich es sagen soll oh mein Gott," stöhnte er mir entgegen und sein Kopf drückte er genießend ins Heu zurück.

Ich konnte nicht anders als sein Glied weiter zu Züngeln und es dann in mein Maul gleiten zu lassen was unter ständigem stöhnen von Don begleitet wurde. Ich wusste das es bald soweit sein würde und ich wollte seinen Samen also legte ich mich ins zeug und verwöhnte ihn so gut ich konnte, wo zu auch seine prall gefüllten Hoden zählten dich angefangen hatte zu Massieren. Dann wie aus dem nichts verkrampfte sich Don stöhnte laut meinen Namen und spritzte mir seinen Samen tief in meinen Rachen den ich genießend schluckte. Nach 5 Schüben Samen war alles vorbei und ich sehnte mich jetzt schon nach mehr, immer noch zitterte ich und auch Don lag zitternd und keuchend im Heu. Langsam erhob er sich und ich mich worauf wir uns liebevoll ansahen und uns sofort einen langen Kuss hin gaben.

Dabei umschloss mich Don mit seinen Flügeln und drückte mich an sich, als er den Kuss löste sah ich ihn und er mich liebevoll an und dann spürte ich wie er sich auf mein Glied niederließ was mich auf stöhnen lies als ich spürte wie meine Eichel langsam in ihn eindrang und ich jetzt das Reh im Käfig war das sich nicht zu wer setzte sondern jeden versuch auf die Flucht aufgab und alles mit sich machen ließ was der Große Jäger vor hatte. Immer mehr meines Gliedes drang in Don ein was mich wiederholt auf stöhnen ließ genau wie auch ihn, als er soweit herunter gesunken war das nur noch mein Knoten nicht in ihm war Küsste er mich stark und drückte sich mit der gleichen Kraft auf mich nieder was zu folge hatte das mein Knoten schließlich in ihn glitt. Don riss seinen Kopf in den Nacken löste somit den Kuss und wir beide stöhnten auf. Der Moment war so schön das ich ohne weiteres zu tun zum Orgasmus kam und den Darm von Don flutete. Ich erwiderte die Geste von Don die er mir zu teil geworden lassen hatte und stöhnte seinen Namen als ich meinen Orgasmus hatte. Jetzt spürte ich etwas neues kein brennendes Feuer sondern eine Wärme die Don und mich umgab und uns fest zusammen schweißte, so fest das wir eins waren und so Küsste ich ihn erneut und voller Liebe zu ihm.

Don erwiderte den Kuss und legte sich mit mir ins Heu wo wir dann etwas später eng aneinander Gekuschelt ein schliefen. Am Morgen wachte ich langsam und genießend auf als ich meine Augen öffnete sah ich Don der schon wach war und mich Glücklich an sah, dann lächelte und mir einen Kuss gab.

„Rafael mein liebster ich liebe dich glaub ich ich habe so etwas noch nie gespürt so etwas intensives so wunderschönes,"sagte er liebevoll zu mir und gab mir noch einen Kuss.

„Ja ich habe das gleich gespürt ich habe mich in dich Verliebt Don das weiß ich sicher du bist so wunderschön," sagte ich genauso liebevoll zu ihm.

„Ich habe nur eine bitte verlange nicht von mir den Sex mit Tieren auf zu geben das könnte ich nicht."

„Das werde ich nicht meine Liebe Fledermaus ich will es sogar auch mal machen und wissen wie das ist." Don strahlte bis über seine großen Ohren und Küsste mich erneut, als plötzlich Biula an der Box stand und meinte das das Frühstück fertig ist. Sie Lächelte und schien sich für mich und Don zu freuen und sagte dann.

„Wenn du doch nicht Schwul wärst würde ich jetzt mit dir da liegen Rafael oder Don das wäre so schön oder gleich mit euch beiden das wäre noch schöner. Jama schade das ihr beide Schwul seit," sagte sie und wir gingen ins Haus Frühstücken wo Daniel auch schon den Esszimmer Tisch gedeckt hatte und wartete.

„Wo wart ihr beiden den gestern Abend Biula und ich haben euch noch gesucht aber nicht gefunden," fragte Daniel nach und ich sagte ihm das ich mit Don im Heu war und das wir uns Lieben und Biula uns dort eben gefunden hat.

Nach dem das geklärt war ließen wir uns das leckere Frühstück schmecken und während die anderen unten auf räumten ging ich an den PC und sah nach ob jemand seinen Urlaub bei uns Gebucht hatte. Tatsächlich hatte ich schon zwei Buchungen und beide in der selben Woche und zwar nächste Woche am Freitag bis wieder Freitag, das eine war eine Familie mit zwei Jugendlichen und ein älteres Ehe paar war die Zweite Buchung. Ich war froh und glücklich und sagte es gleich den anderen die sich auch freuten und wir fingen auch gleich an die Bungalows die neben dem Farm Haus standen zurecht zu machen. Den ganzen Tag putzten wir zu viert oder dritt die Bungalows insgesamt waren es vier aber auf meiner Webseite stand nur die Möglichkeit für zwei zu Mieten da ich erst sehen wollte wie ich und meine lieben Angestellten mit Gästen zurecht kommen, aber wir putzten trotzdem alle vier sauber und am Abend erstrahlten sie so gut es gegangen war in neuen Gallans. Daniel versprach sich um die Kleinlichkeit von Reparaturen zu kümmern wenn ich ihm das Material kaufe was er brauchte und so wusste ich was ich am nächsten Morgen zu tun hatte.

Aber erst stand das Abendessen und danach auch Don er hatte mir den ganzen Tag schon schöne sehnsüchtige Augen gemacht. Also aßen wir zu Abend auf der Werander und danach ging ich mit Don hoch in mein Zimmer wo wir uns auszogen und mir bei seinem Anblick gleich wollig heiß wurde aber ich roch auch stark nach Caniede und so gingen Don und ich erst mal duschen. Mein Schaft war von Anfang an knall hart gespannt und als wir dann unter dem Kühlendes Nass der Dusche standen und Don mir anfing mein Fell mit Schampo zu waschen stöhnte ich genießend auf.

„Ich habe doch noch gar nichts gemacht liebster und du stöhnst schon," sagte Don lächelnd zu mir.

„Das brauchst du nicht meine süße Fledermaus alleine eine Berührung von dir reicht aus um mir einen wolligen Schauer durch den Körper zu jagen. Ich fühle wie unsere Herzen schlagen und deine so wie meine Wärme das alles zusammen macht es mir unmöglich nicht zu stöhnen egal was du mit mir machst Liebster," sagte ich lieb und glücklich zu ihm worauf ich ihm einen langen Zungenkuss gab den er auch sofort erwiderte.

Nach dem ich ganz eingeseift war machte ich das gleich bei Don was auch ihn hin und wieder zum stöhnen brachte, aber das beste war seine Flügel ein zu seifen sie waren wie Leder und doch weich wie samt. Wir duschten uns ab und gingen mit steifen Gliedern und halb weg s abgetrocknet in mein Schlafzimmer zurück. Dort warfen wir uns ins Bett und Küssten wild herum, bis wir zu guter Letzt zu müde waren um noch groß Sex zu haben aber wir hatten ja auch genug Zeit und so schliefen wir Arm in Arm ein. Der nächste Morgen kam viel zu früh doch als mir Don durch mein Rückenfell streichelte fühlte ich mich gleich nicht mehr müde und Kaputt sondern ich war hell wach und sah Don an der mich anstrahlte wie ich es nur von den Sonnenstrahlen kannte. Wir standen auf und gingen runter zu den anderen die schon frühstückten und setzten uns dazu, nach dem Frühstück und anziehen einer Hose fuhr ich mit Daniel die Materialien holen die er zur Reparatur der Bungalows brauchte. Wir fuhren in die Stadt kauften hier und da alles zusammen und fuhren auf dem Rückweg noch mal die Rute für die Touristen ab die wir uns aus gesucht hatten. Nur um Gans sicher zu gehen das man auf der Rute alles was es gab zu sehen bekommt, aber dann fragte mich Daniel ob ich ihn süß finden würde und ich war von der frage so überrascht das ich ihn nur anstarrte.

„Ja ich finde dich süß aber ich bin wie du weist mit Don zusammen falls du darauf hinaus willst," sagte ich zu ihm und er erwiderte das er nicht mit mir vorhabe zu schlafen sondern mit Biula.

Ich sagte ihm das sie sich bestimmt freuen würde wenn er es bei ihr versucht sie ist soweit ich das beurteilen kann scharf und will unbedingt Sex das habe ich schon Morgens in der Box gemerkt. Daniel lächelte und bedankte sich er würde es versuchen bei Biula zu landen. Ich stellte mir kurz vor wie eine Wüstenrennmaus es mit ner Löwin treibt und fand den Vergleich zwischen Jäger und gejagtem sehr anregend. Dann sah ich auch schon die Farm und war froh gleich Don wieder zu sehen und so gab ich Gas um schneller da zu sein. Wir fuhren Auf den Hof und ich hielt mit dem Geländewagen vor den Bungalows an damit Daniel die Materialien nicht groß schleppen musste. Don kam kurz darauf von den Stallungen und begrüßte mich mit einem Kuss den ich niemals so sehr gebraucht hatte wie jetzt wo ich so Geil auf ihn war wollte ich am liebsten mit ihm irgend wo hin doch dann kam Biula und meinte das ich mal zum Haus kommen sollte dort wartet jemand und ich sah sie verwundert an ging aber mit ihr mit zum Haus. Dort stand ein eine Echse in zwei verschiedenen grün Tönen und höchstens 14 Jahre alt, Biula sagte mir das er ein Sklave ist der von seinem Besitzer weg gelaufen ist und jetzt nach Arbeit fragen wollte.

„Wie ist den dein Name Junger Mann?" fragte ich ihn zu erst und er antwortete auch sofort.

„Mein Name ist Mixo ich bin davongelaufen da mich mein Besitzer nur geschlagen hat er wollte mich umbringen beim letzten mal da habe ich mich tot gestellt und er hat mich weg werfen lasen dann bin ich nach dem keiner mehr da war weg gelaufen und suche jetzt Arbeit um nicht zu verhungern," sagte er und ich sah das es die Wahrheit war in seinen Augen die blau waren und leicht verheult.

Ich sah ihn mir genauer an und sah das er kräftig gebaut ist schlank, einen Zacken Kamm der vom Kopf bis zum Schwanzspitze verläuft auch alles bis auf seine Augen ist in den zwei grün tönen gehalten aber das störte ja nicht und so stand meine Entscheidung fest.

„Mixo du kannst für mich arbeiten und Daniel den ich dir gleich vorstelle wird dir alles zeigen und bei ihm wirst du lernen und auch das tun was er sagt. Außerdem vertraue ich meinen Angestellten und wenn irgend was ist komm zu mir wir können über alles reden ja also versuch nicht etwas zu verstecken was kaputt gegangen ist da reiße ich dir nicht den Kopf ab und schlagen werde ich dich auch nicht. Und noch etwas bitte Klau nichts du kriegst drei Mahlzeiten am Tag und ist sie auch zusammen mit uns wenn du möchtest, dein Zimmer ist oben links vom Flur neben meinem dort kannst du dich einrichten und Biula sagen was du brauchst das Kaufen wir noch OK," sagte ich ihm und er erwiderte „Ja danke dir Rafael". Meinen Namen kannte er schon von Biula die meine Endscheidung begrüßte und mit Mixo ins Haus ging während ich zu den Stallungen ging um etwas Zeit mit Don zu verbringen. Denn fand ich wie immer bei den Pferde Stallungen beim waschen eines Hengstes den er vom Staub der Savanne befreite.

„Na Schatz wäscht du den Hängst schön sauber und mach das ja ordentlich," sagte ich und bekam als Antwort nee Dusche mit dem Wasserschlauch ab.

„Schatz ich weiß das dir nee Abkühlung gut Tut aber komm doch mit ich will das du mal was versuchst," sagte er und nahm den Hengst und ging mit ihm in die Box und ich folgte den beiden.

In der Box machte er den Hengst fest und beugte sich unter diesen, ich wusste nicht ob ich oder was ich tun sollte doch Don zeigte mir mit einer Geste das ich zu ihm kommen soll und so ging ich neben dem Hengst in die Hocke und sah meinen liebsten der auf das Geschlecht des Hengstes sah und zeigte. Ich sah hin und sah die beiden Großen Hoden und den Schaft und wurde augenblicklich Geiler als geil und wollte auch die Schaags nutzen und faste mit meiner Pfote an die großen Hoden des Hengstes und es war richtig Betörend solch großen Dinger an zu fassen und zu Massieren.

Ein wenig des Gliedes vom Hengst kam aus seinen Schaft doch ich war immer noch von diesen riesigen Hoden überwältigt. Dann spürte ich eine Pfote auf meinen schritt die druck aus übte und sah Don an der scheinbar wissen wollte ob mich das alles erregt und das tat es. Don Küsste mich und zog mich unter dem Hengst weg zur Wand der Box, dann öffnete er mir meine Hose zog sie mir aus und ich spürte sein Glied das an meinen Anus drückte. Ich fühlte mich herrlich und geil und drückte mich gegen Don dessen Glied ein ganzes Stück in mich eindrang und mich zum stöhnen und murren brachte, Don stieß auch zu und war schnell ganz in mich und fing an mich hart durch zu Ficken. Ich fühlte wie sein Glied meinen Darm verwöhnte und stöhnte mit Don im Takt seiner Stöße, ich war Don ganz ausgeliefert und es gefiel mir sehr gut und so drückte ich mich immer wieder gegen ihn. Don Rammelte mich stark wie ein Karnickel durch und ich spritzte viel Precum gegen die Box wand. Dann spürte ich ein starkes zucken in mir und fing an mein Glied zu Wichsen was uns zusammen kommen lies, Don spannte seine Flügel auseinander und stieß ein letztes mal feste zu und dann spürte ich die Flut an Samen in mir Schub um Schub. Ich spritzte meinen Samen gegen die Wand und nach dem Don sich aus mir zurück gezogen hatte gaben wir uns einen Langen und zärtlichen Zungenkuss und gingen nach dem Anziehen unser Hosen wieder zu den Andern um was zu Futtern. Auf dem Weg gestanden wir uns beiden noch Mals unsere Liebe und gingen Pfote in Pfote ins Haus.

Vorleufiges Ende ^-^