Medizintänzer

Story by Silver on SoFurry

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Warnung:

Der nachfolgende Text beinhaltet ausführliche Beschreibungen von sexuellen Handlungen und ist daher für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet.

Medizintänzer

Trockener, warmer Wind strich über das sich nach Regen sehnende Gras und blies gen Osten. Nur sein Pfeifen war zu hören, hin und wieder unterbrochen durch den sanften Schritt weicher Stiefel auf dem Boden, und dem Stochern eines Speerschaftes in der Erde. Einsam durchwanderte die Wölfin die Prärie, nun schon seit drei Tagen, auf der Suche nach Antworten auf ihre Fragen. Immer wieder sah sie sich um, hielt die feine Nase in den Wind und schnüffelte am Boden, ihre wachsamen Ohren waren stets aufgerichtet und lauschten, doch nichts, was sie vernahm - wenn es denn etwas Interessantes an diesem verlassenen Ort zu hören gab - erregte ihre Aufmerksamkeit.

Sie war eine Schönheit ihrer Spezies, ein hoch gewachsenes Weibchen mit langen Beinen und wohlgeformten Körper. Über Brust und Bauch legte sich samtener, weißer Pelz, ihr Rückenfell war von einem silbernen Grau. Glattes, goldblondes Haar spann sich von ihrem Kopf mit der schönen Schnauze und wehte ungezähmt. Außer ihren Stiefeln trug sie nicht viel am Leib, ein Lendenschurz an dünnem Riemen bedeckte ihre Scham, ein ebenso knapp gehaltenes Tuch ihre großen, runden Brüste. Darüber hinaus zierte eine gehörnte mit Bisonfell überspannte Kappe ihr Haupt, und Federn hingen von ihrer Schulter, ihrem Ohr und den beiden Riemen, die ihre Rute zusammenhielten. Die Wölfin trug einen Stoßspeer in ihrer rechten Hand und einen ledernen Schild in der linken, mit roten Zeichnungen, welche die Strahlen der Sonne zeigten. Der Wasserschlauch hing schon seit einem halben Tag leer an ihrer Seite.

Die Wölfin war die Schamanin ihres Stammes, den Steinwölfen, genau genommen war sie erst kürzlich dazu ernannt worden, nachdem ihr Lehrmeister dem Ruf des Geisterwolfs gefolgt war und letzten Winter aus der Welt der Lebenden schied. Nun führte sie die spirituellen Geschicke, und das sogar sehr gut. Sie war für ihr Alter weise, intelligent und stark obendrein, und nur wenige wagten es, ihr zu widersprechen. Die jungen Krieger aber, welche sich gerade ihre Kriegsnamen erworben hatten, und auch der Stammeshäuptling, sie waren ihr vor allem wegen ihrer Schönheit zugetan und drängten sie regelrecht, sich einen Gefährten zu nehmen. Noch konnte sie sich erfolgreich dagegen wehren, denn vor allem Weisheit und Schläue war es, welche sie in einem Rüden suchte, und nur zu selten fand.

Doch das waren persönliche Gedanken, die sie hier in der Prärie hin und wieder einholten, sie aber schnell wieder verdrängen musste. Eine Dürrezeit war angebrochen, während der Monde, in denen es eigentlich regnete. Und diesen Sommer blieb der Stamm ohne Welpen, keine der Fähen wurde schwanger, ganz gleich von welchem Rüden und wie viele Welpen sie schon in den vorherigen Sommern geworfen hatten. Ohne Zweifel waren die Geister verärgert über ihren Stamm, denn weiter nördlich, wo die Kojoten lebten, waren stets dicke Regenwolken zu sehen, und sie selbst sah eine Kojotin, welche mit einem gesunden Jungen auf dem Rücken gebunden Präriehunden jagte. Die Wölfin war sich sicher, dass die Geister besänftigt werden mussten.

So rüstete sie sich mit den Waffen der Bisonjäger und trug auch deren Pelzkappe. Jagten die Wölfe die Bisons, so taten sie es nur, weil sie es zum Überleben tun mussten. Die Geister verstanden dies und akzeptierten es, denn dadurch wurden auch die schwachen, alten und kranken Tiere erlegt. Griff jedoch ein Schamane zum Stoßspeer, dann wollte er mit den gehörnten Geistern sprechen. In ihrem Zelt im Kreise des Stammes hatte sie nach ihnen gerufen, dann übergoss man sie mit dem Blut junger Bullen, und schließlich legte man ihr ein Bisonfell um und ließ sie tagelang in Trance tanzen und reden, doch nichts funktionierte. Als der Häuptling schon ungeduldig wurde, beschloss sie, die Geister alleine aufzusuchen. Und nun waren schon Tage vergangen, und sie fand keinen Bison, nicht einmal trockenen Dung dieser Tiere.

Nun wurde der Wind stärker und ließ ihren Lendenschurz wehen. Er blies zwischen ihre Beine und ließ den Staub aufwirbeln. Als sie mit ihrer Hand versuchte, den Schurz zu bändigen, fiel ihr der Speer aus der Hand. Sie ging in die Hocke und seufzte enttäuscht.

Dann bildete sich vor ihr ein kleiner Wirbel, der größer und größer wurde. "Eine Windhose!", schoss es ihr durch den Kopf. Inzwischen war diese Hose wolfshoch und peitschte den Sand durch die Luft. Rasch suchte sie nach einer Deckung, doch weit und breit war kein Felsen, keine Grube, nur eine Düne, hinter der sie sich schwerlich verstecken konnte. Also entschied sie sich, den Abstand zur Windhose zu vergrößern. Sie sammelte den Speer auf und fing an zu laufen. Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, und die Windhose wuchs und wuchs. Das Surren des Windes pfiff durch ihre Ohren, und sie schien nicht vom Fleck zu kommen. Die Windhose hatte sie eingeholt, und ihr Herz schlug vor Panik schneller.

Die Erde fing an zu beben, und sie hörte ein Donnern wie von einem mächtigen Hufschlag. Es wuchs inmitten des wehenden Windes zu einem galoppierenden Trampeln an. Die Fähe drehte sich um, und um Haaresbreite fuhr ein weißer Berg aus Muskeln an ihr vorbei. Der Wind hatte sich gelegt und verschwand ganz, es blieb die pure Gewalt eines donnernden Ungetüms. Endlich hatte sie sich ihm zugewendet, und er hielt an, damit sie ihn im gleißenden Licht der Sonne betrachten konnte.

Noch nie hatte sie einen so prächtigen Bison gesehen, er war größer als seine Artgenossen, mindestens um Armeslänge überragte er selbst die stärksten und kräftigsten Bullen. Sein Pelz war weiß wie die Spitzen eines Gletschers, wie frischer Schnee legte sich die Mähne über seinen Buckel und umrahmte den gewaltigen Kopf, welcher beinahe so groß war wie ihr ganzer Oberkörper. Rote Zeichen fanden sich auf diesem vor Kraft strotzenden Körper - seine vor Weisheit glühenden Augen waren umringt, über die Flanken zogen sich Pfeile, seine Hinterläufe zierte eine rote Hand im Kreis. Die Fesseln und die Hoden des Bullen waren ebenfalls mit Streifen versehen. Federn schmückten seine Ohren und seinen Schwanz, um die schweren Brunftkugeln war ein Lederband lose geschnürt.

Ehrfürchtig starrte sie den Bison an, der sich vor ihr aufbaute, als würde er auf dem Kadaver eines bezwungenen Rivalen thronen. Und das mächtige Tier stierte zurück und schnaufte. Sie konnte seinen heißen Atem spüren, als er langsam auf sie zukam. Die Wölfin bemühte sich um Haltung, und ihr Griff um den Speer wurde fester. Schließlich blieb er stehen, nur um Armeslänge von ihr entfernt.

Eine Stimme dröhnte in ihrem Kopf. Der Bulle bewegte seine Lippen nicht, doch es war, als würde er tief brummend mit ihr reden. "Tochter der Wölfe", sagte er, und nicht weniger kraftvoll als sein Körper war der Klang, den sie in ihrem Geist vernahm.

Die Schamanin senkte den Kopf. "Mächtiger Geist der Stürme, der Endlosen Herde und der Stampede, Gehörnter Vater aller Bisons und Herrscher über Blitz, Donner und Regen", sprach sie jene Worte, über welche sie lange nachgedacht hatte. Ihren Namen nannte sie nicht - ihr war bewusst, dass der Bison ihren Namen bereits kannte, und es galt ihm zu zeigen, dass sie wusste, wer vor ihr stand. "Viele Monde der Dürre haben an meinem Stamm gezehrt, und keine unserer Fähen warf Welpen. Wir leiden und sehnen uns nach den Zeiten wieder, in denen Regen vom Himmel fiel und Welpengeschrei durch unsere Zelte hallte."

"Deine tapfersten Jäger haben mich erzürnt", schnaubte der Geist und scharrte mit den Hufen. Als er seinen Kopf senkte und die dicken schwarzen Hörner auf die Wölfin richtete, wich sie einen Schritt zurück. "Eine Kuh trug mein Zeichen auf der Flanke und der Stirn, und sie war von mir tragend. Dein Rudel jagte und tötete sie, obwohl die Herde viele schwache und kranke Tiere kannte. Allein wegen ihres weißen Pelzes hat man sie gejagt, und ihren Kadaver haben die Wölfe verschmäht." Wieder schnaubte der Bison. "Deswegen spürt ihr nun meinen Zorn! Ihr lebt im Überfluss, also nahm ich Euch den Regen, damit ihr Fleisch wieder zu schätzen wisst. Ihr schont die tragende Kuh nicht, also bleibt der Schoss Eurer Fähen leer!"

Das hatte die Wölfin bereits gewusst. Der Sohn des Stammeshäuptlings kam von einer Jagd mit solch einem Pelz zurück, und alle, die Schamanin eingeschlossen, sahen das als Zeichen großen Unheils. Doch schnell ließ der Häuptling das Fell verschwinden und legte den Mantel des Schweigens über diese Sache. Nun war es ihre Aufgabe, den Bisongeist milde zu stimmen.

Sie holte tief Luft und erhob ihre Stimme. "Ich weiß, dass ihr kein grausamer Geist seid, der sich von Hass und Rache leiten lässt. Ihr strebt nach Gerechtigkeit und Wiedergutmachung." Das ließ den Bullen den zotteligen Kopf schütteln. "So ist es, Geisterwandlerin."

"Mein Stamm vertraut mir, und ohne ihn bin ich nichts. Ich bin bereit alles dafür zu tun, damit es ihm gut geht. Deshalb bin ich gekommen, um den Fehler, den die Jäger meines Rudels begangen haben, wieder gut zu machen. Sage mir, was dein Wunsch ist, und ich werde ihn erfüllen."

Nun hörte sie ein Lachen in ihrem Kopf, es rollte wie der Donner. "Kühne Worte für so eine kleine Frau". Die Schnauze des Bullen verzog sich zu etwas, das wie ein Lächeln aussah. "Aber ich weiß, dass du meinen Wunsch bereits kennst."

Daraufhin steckte sie den Speer in die Erde und zog die Schnüre ihres Lendenschurzes auf, der nun ihre Beine hinab glitt. Und sie legte den Wasserschlauch und ihr Brusttuch ab. "Du willst mich besteigen."

"Es bringt die Kuh nicht wieder, und auch nicht das Kalb unter ihrem Herzen. Aber ich werde mich an sie erinnern, wenn ich dich nehme, und du wirst zu deinem Stamm zurückkehren und den nächsten Welpen, der geboren wird, in meinem Namen segnen und zeichnen."

Lange schweifte sein Block über ihren Körper. Er wusste, dass sie nie die Freuden einfacher Fähen erfahren hatte, welche sich von den stärksten Rüden bespringen ließen und in jedem Sommer einen Welpen gebaren. Der Bison kam näher auf sie zu und schnüffelte an ihrem Bauchnabel, dann fuhr er seine lange Zunge aus und leckte zwischen ihren Schenkeln. Die Wölfin keuchte kurz auf, blieb aber weiter standhaft stehen. Und der Bulle wusste, dass sie nun ihm gehörte. "Lege deinen Speer und deinen Schild ab, Wölfin." Sie tat, wie ihr befohlen wurde, dann kniete der Bison sich neben ihr nieder. "Und nun auf meinen Rücken. Dies ist kein Ort, um sich zu vereinen."

Die Schamanin glaubte, ein erregtes Röhren zu hören, als sie auf seinem Rücken Platz nahm. Sie spürte, welche Kraft in diesem heiligen Tier steckte, und als sich ihre Finger in die Mähne gruben, schien diese Kraft auch in sie überzugehen. Bevor sie fragen konnte, was mit ihren Sachen geschehen würde, lief er los. Schneller als jeder anderer Bulle rannte er durch die Prärie in Richtung der Berge.

Natürlich spürte er ihr rasendes Herz, als sie auf seinem Rücken saß und sich ihr Körper an seinen schmiegte. "Du hast Angst dass ich dich verletze", hörte sie in ihrem Kopf, "oder gar töte."

"Der Bison ist groß und mächtig", sagte sie nunmehr leicht erregt, nachdem sie seine Kraft spüren durfte, "aber weder grausam noch blutrünstig. Wenn ich Schmerzen habe, werde ich sie erdulden müssen. Für meinen Stamm tue ich alles."

"Eine gute Antwort, das Herz einer Wölfin eben. Die Schamanin der Kojoten war da anders", und sie hörte ihn schmunzeln, während er langsamer lief, als sie sich dem Fuß einer Bergkette näherten.

"Ich verstehe nicht ganz", sagte sie ehrlich, und der Bison erwiderte: "Du kennst die Nachfahren des Kojoten, wenn ihr Stammesvater seine Lenden nicht bei sich behalten kann, warum sollten sie es denn tun? Aber siehe dort, wir sind da!"

Er hatte mit ihr eine Strecke in kürzester Zeit zurückgelegt, für die sie einen ganzen Tag gebraucht hätte. Nun fand sie sich nahe den Bergen wieder, und mit dem Kopf deutete er auf eine Reihe von Felsen. Nahe einem umgefallenen Findling mit glatter Oberfläche konnte sie ihren Speer aufrecht stehen sehen, an dem auch ihr Schild hing. Und vor dem Speer lag ein prall gefüllter Wasserschlauch auf ihrer Kleidung. "Dort auf dem Felsen", gab er ihr zu verstehen, während sie, von seiner Magie beeindruckt, abstieg. "Ein mächtiger Zauber", pries sie ihn, "du bist wirklich ein großer Geist, den wir besser nicht erzürnt hätten".

Sie ging direkt vor dem Bullen zum Felsen und ließ ihre Hand über den Stein wandern. Er war warm von der Sonne, und seine Oberfläche wies einige scharfe Stellen auf, doch war er glatt genug, um sie nicht zu verletzen, wenn sie vorsichtig blieb. Dann drehte sie sich zum weißen Berg von Bison um, schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Kopf. Der Bulle flehmte, und seine Schnauze wurde feucht, als ihre Finger über seine wulstigen Lippen fuhren. Er schleckte an ihrem Handgelenk, während sie ihn mit der anderen Hand hinter seinem Ohr kraulte. Dann beugte sie sich herab und leckte über seine Schnauze. Ihre Zunge wirkte so klein und zierlich neben seiner, als sie sich trafen, und sie hielt den mächtigen Schädel, als sie versuchte, ihn zu küssen. Das Flehmen und Brüllen, das ihr danach entgegenkam, sowie der aufgeregt wedelnde Schwanz mit den flatternden Federn zeigten ihr, dass diese Behandlung ihm zusagte.

Ihr Körper strich gegen seine Mähne, und mit den Händen fuhr sie seine Flanken ab. Längst hatte sie alle Scham abgelegt, so wie ihre Kleider, und sie ging in die Knie, als sie bei seinen Hinterbeinen ankam. Dort umfasste sie seine Haxe und streichelte ihm über den Oberschenkel. Letzten Endes aber kam sie dort hin, wo sie ihn am meisten erregen konnte.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sah, dass ihre bisherige Zuwendung den Bison sichtlich animiert hatte. Die rot pulsierende Spitze seines langen Penis ragte aus der Felltasche, umrahmt von zartem, weißem Flaum. Sie griff sanft nach dem Schaft und schob behutsam diese schützende Hülle zurück, um noch mehr von seinem Glied freizulegen. Sie schnupperte an der feuchten Erektion, und schließlich ließ sie ihre Zunge darüber fahren. Der Bulle reckte seinen Kopf in die Höhe und brüllte ebenso bedrohlich wie lüstern, doch sie hörte nicht auf, ihn zu verwöhnen. Nun legte sie ihre Faust um die empfindliche Spitze und drückte fest zu, während ihre andere Hand über die ganze Länge des Schaftes fuhr. Die Worte, die sie nun in ihrem Kopf hörte, waren nicht mehr Sätze, sondern kündeten von Geilheit und Brunst. Auch Bilder erschienen vor ihrem geistigen Auge, sie sah den Bullen wie er eine Kuh besprang, wie er auf einem Hügel stand und seinen Penis gegen den Bauch schlug, bis sein Samen floss. So schnell wie diese Gedanken kamen, so schnell waren sie auch wieder verschwunden.

Die Hoden fühlten sich prall an, wie überreife Früchte. Die Schamanin wog sie ab und drückte sie zärtlich, als sie die Penisspitze in ihre Schnauze nahm und daran saugte. Hufe scharrten im sandigen Boden und der Bison biss sich auf die Zähne, sein Körper zog sich zusammen und ein Beckenstoß entglitt ihm. Das ließ die Wölfin inne halten. "Genug jetzt!" sagte er, leicht zornig, als würde ihm das Grasen verweigern. Sie kroch unter ihm hervor und wischte sich die Schnauze ab.

Nachdem sie an dem Bullen vorbeigegangen war, nahm sie vor ihm auf dem Felsen Platz. Das Weiß in seinen Augen war hervorgetreten, und Speichel tropfte von seiner Schnauze. Lange würde er sie nicht mehr warten lassen. Auf dem Rücken liegend wälzte sich die Fähe und spreizte ihre Beine, ihre Finger fuhren über den Kitzler und die Schamlippen. Alles, was sie hatte, bot sie dem lüsternen Bison feil.

"Ihr Fähen", vernahm sie, während der Bulle grunzte und brüllte, "ihr wisst wirklich wie man sich einem Männchen präsentiert." Geschmeichelt strich die Wölfin eine blonde Strähne aus ihrem Gesicht. "War die Kojotenfähe ebenfalls so einfallsreich?"

"Oh ja". Der Bulle kam näher und rieb seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, "aber ihr Duft war nicht so anziehend". Er schnüffelte an ihrer Scheide und stieß die Nase dagegen. Dann fing seine Zunge an, zwischen den Schamlippen zu stochern, und die inneren Wände der Wölfin begannen wie ihr ganzer Körper an zu erbeben. Sie klammerte sich am Felsen fest und knurrte erregt, der Bison leckte ihre Lustpforte, bis sie feucht wurde. Die Fähe griff sich an ihre Brüste, welche ebenso hart waren wie ihre Brustwarzen. Nun hatte der Bison seinen Kopf gehoben, und unter Bauch und Mähne stand sein Penis steif hervor.

Über ihr verdunkelte sich der Himmel. Wolken zogen auf, dunkel und lichtverschlingend, und stießen zusammen. Auch ein Donnern rollte von den Bergen in das Tal hinab. Der Wind ließ den Pelz des Bisons und die Federn wirbeln und wehen, und in den Augen des Bisons sah sie, dass er nun sein Recht einfordern wollte. Also drehte sie sich auf dem Felsen um und reckte ihren Hintern in die Höhe, die Beine waren leicht gespreizt, und ihre Rute hatte sie hochgestellt. Dieser Anblick raubte dem Bullen den Verstand. Einmal noch leckte er über ihre Weiblichkeit, dann wuchtete er seinen Vorderkörper auf den Felsen.

Die Rute wischte über seinen Kopf, als seine Hufe auf dem Felsen Halt fanden. Blitze schossen vom Himmel herab, begleitet von lautem Donnern. Zur vollen Länge hatte der Bison ausgeschachtet, die Penisspitze stocherte herum und fuhr die Innenseite ihres Schenkels entlang. Mit einem kräftigen Stoß aber fand er sein Ziel, und der blutpralle Pfahl des Bullen drängte sich an ihren Schamlippen vorbei in ihre feuchte Lustgrotte.

Seine Schübe waren hart und rasch, und sie waren doch schmerzhafter, als es sich die Wölfin vorgestellt hatte. Der Bulle rammte seinen Penis weiter in sie, wie wenn er nicht längst am Ort der Begierde war. Unter ihm stöhnte und keuchte die Wölfin, und der Himmel weinte, kühle Regentropfen fielen herab, während der Sturm größer wurde. Brüllend und schnaufend drang der Bison in sie ein, tiefer und tiefer, das Regenwasser rann seinen Pelz hinab, und er verbiss sich in ihrer Rute, doch sein Erguss wollte nicht kommen.

Derweil aber spürte sie die wonnige Wärme der Lust, die sie durchzog wie Fieber. Die Wölfin wandelte den Schmerz in Leidenschaft um, in ekstatische Agonie. Welche sexuelle Kraft der Bulle auch nutzte, sie schien nicht von dieser Welt zu sein. Ein lauter Schrei, der sich in ein Heulen verwandelte, und Wolfsklauen die sich in den Stein ritzten kündeten von ihrem Höhepunkt. Übertönt wurde ihr Lustschrei nur von dem Brüllen des Bisongeistes, der sich ihrer erbarmte. Zweimal stieß er noch zu, dann endlich ließ er seinem Samen freien Lauf. Heißes, regelrecht brennendes Sperma schoss in ihren Schoss, flutete ihre erhitzten Gewölbe und drückte sich zwischen Glied und Scheidewand aus ihr heraus. Es lief mit dem Regen warm ihre Schenkel hinab und verschwand mit den Tropfen.

Noch einen Moment stand er über ihr, seinen Penis zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen steckend, dann stieg er vom Felsen und zog dabei seine pochende Männlichkeit aus ihr heraus. Ein langer Faden silbrigweißen Samens spannte sich von der pulsierenden Spitze bis zu ihrem Kitzler, um dann von den Heerscharen von Regentropfen davongespült zu werden. Die Wölfin rollte sich auf den Rücken und rieb ihre wunden Schenkel, ihre Scheide war rot und brannte wie Feuer. Langsam glitt sie vom Stein und kroch dem Bison zwischen die Beine, um seine Hoden zu küssen und ihre Schnauze an seinem sich langsam zurückziehenden Glied zu reiben.

Inmitten des Regens verweilte sie unter ihm, dann ließ das Gewitter nach, die letzten Blitze verzogen sich ebenso mit den schwarzen Wolken, und die Sonne kam hervor. Der Bison schüttelte seinen Pelz und tausende von Tropfen fielen in den nassen Boden. "Steh auf", forderte er sie auf, doch nun klang seine Stimme gütig.

Während die Wölfin sich den Pelz trockenschüttelte und ihre Rute auswrang lobte sie der Geist. "Tausende Kühe habe ich bestiegen, und selbst Bullen, um sie an ihren Platz zu erinnern. Mit der Kojotin war es eine neue Erfahrung, doch mit dir war es die schönste. Du hast Feuer und Leidenschaft, und der Sturm, der in deiner Brust tobt, hat mich überwältigt und beeindruckt. Gehe zurück zu deinem Stamm, und sage ihnen, dass sie nun meinen Segen haben. Euch werden wieder Welpen geboren und der Regen wird euch auf die Köpfe fallen. Doch das alles nur, wenn du Schweigen bewahrst, wie wir diesen Pakt miteinander geschlossen haben."

"Nichts werden meine Brüder und Schwestern, meine Onkel und Tanten und mein Häuptling und seine Fähe erfahren, mächtiger Bisongeist, mein Herr der Stürme", versprach sie. "Ich werde sie daran erinnern, nicht zu nehmen, was dein ist, und der Erstgeborene dieses Jahres wird dir zu Ehren deinen Namen tragen."

Der Bison richtete sich vor ihr auf. "Euer Bann ist aufgehoben, ich verzeihe euch. Dein Stamm kann sich glücklich schätzen, solch eine weise und mutige Schamanin zu haben." Mit diesen Worten ging er auf sie zu, stupste ihr in die Seite und leckte ihr dann breit über die Lefze. "Gehe nun nach Hause, Wölfin und Freundin der Bisons!"

Sie sah, wie der Bulle in Richtung Sonnenuntergang lief, wie seine Hufe den Staub aufwirbelten, nur um zu einer Wolke anzuwachsen, in der er dann schließlich verschwand. Die Schamanin winkte ihm noch nach, dann griff sie zufrieden seufzend nach ihren Kleidern, nach Speer, Schild und Wasserschlauch. Unwillentlich musste sie grinsen, denn sie erkannte, dass sie endlich etwas über Geister wusste, was ihr Lehrmeister ihr nicht beigebracht hatte - nämlich wie man sie auf ganz besondere Art besänftigen konnte.

Und irgendwie, als sie sich in Richtung der Zelte ihres Stammes wandte und loslief, hatte sie das Gefühl, dass sie ein warmer Rückenwind vorantrieb, den sie vorher noch nicht gespürt hatte. Jedenfalls blies der Wind ihr sehr oft ihren Lendenschurz hoch. Aber mit der kühlen Brise verschwanden auch ihre Schmerzen an den wunden Schenkeln, und das Heimlaufen fiel ihr mit jedem Schritt leichter.

Vielleicht, so dachte sie, würde sie den großen Bisongeist irgendwann wieder sehen. Und auf diese Erfahrung freute sie sich schon jetzt.

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(c) 2008 by Coyotero

All characters (c) Coyotero

Story heavily inspired by "Making Big Medicine" and "Medicine Dancers" by Tim O'Rourke aka TOR