Mika und Alex - Teil 10

Story by Meg on SoFurry

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#10 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug, und schnell stand Alex' 18. Geburtstag vor der Tür.

„...wünschen Ihnen viel Spaß an diesem schönen, sonnigen Montag Morgen, es ist 9:03 Uhr..." hörte Alex noch, dann schaltete er den Wecker aus.

`Endlich 18...´ dachte er bei sich.

Er drehte sich um, aber Mika war nicht mehr im Bett. Der Schäfer stand auf, zog sich an und ging nach unten in die frisch renovierte Küche. Jerry und Sandy saßen noch am Tisch und standen gleich auf als sie Alex reinkommen sahen.

„Hey Kleiner, alles Gute zum 18." sagte der Rottweiler und umarmte Alex, „Ich wünsch dir alles nur erdenklich Gute fürs neue Lebensjahr. Pass auf dich auf wenn du Auto fährst."

„Danke Paps," lächelte der Schäfer, „ich versprech´s dir."

„Alex mein Süßer, ich wünsche dir auch alles, alles Gute! Ich hab dich lieb. Beim Geschenk haben wir mit Mika zusammengelegt." sagte Sandy, während auch sie ihren Jungen umarmte.

„Danke Mama, ich hab dich auch lieb." antwortete Alex. „Wo ist denn Mika?"

„Ich glaub der ist draußen, der wollte nochmal nachsehen ob dein Geschenk ordentlich verpackt ist." grinste Jerry. „Lass uns raus gehen."

Alex ging mit seinen Eltern nach draußen, dann verschlug es ihm die Sprache. „Was, wie, ihr, ist der, äh, gehört der..."

Jerry und Sandy mussten lachen, und Mika ging zu Alex, umarmte ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, was den Schäfer verstummen lies.

„Ja, der gehört dir. Ich hoffe er gefällt dir. Alles Gute Schatz!" grinste der Husky, und drückte Alex die Schlüssel für den schwarzen Mercedes CLS AMG in die Hand.

„Wow, ich weiß gar nicht was ich sagen soll." lachte der Schäfer.

„Wie wärs mit: Danke, ja der gefällt mir, wollen wir ne Runde drehen?" lachte Mika.

„Okay, steigt ein." antwortete Alex mit wedelndem Schwanz.

„Wart mal kurz Alex. Hast du Lust bei dem schönen Wetter heute wandern zu gehen? Wir müssten allerdings ein schönes Stück fahren bis dahin." fragte Jerry.

„Klar, wieso nicht?" antwortete der Schäfer.

„Okay, ich hab eh schon alles hergerichtet. Zieht euch noch gute Schuhe an, und Mika, du könntest den Fotoapparat mitnehmen."

Kurz darauf hatten sie alle in Alex´ neuem Wagen Platz genommen, und das Geburtstagskind startete den 514 PS-V8.

Jerry sagte ihm noch wohin sie fahren wollten, und Alex programmierte den Ort ins Navigationssystem ein.

Kurz darauf waren sie auch schon unterwegs. Alex hatte eine Route ohne Autobahn ausgewählt, da er sich erstmal an den neuen Wagen gewöhnen wollte, außerdem lud der große V8 richtig zum gemütlichen dahingleiten ein.

„Wo fahren wir eigentlich hin?" fragte Alex.

„Nach Niederbayern, da gibt's nen super schönen Nationalpark wo man toll wandern kann." sagte Sandy.

Knapp zwei Stunden später waren sie dort angekommen. Es war nicht viel los, so dass Alex bei den Parkplätzen freie Auswahl hatte.

Sie stiegen aus dem Auto aus und nahmen sich ihre Rucksäcke, die Sandy vorbereitet hatte aus dem Kofferraum, dann schloss der Schäfer den Wagen ab und sie machten sich auf den Weg.

In dem Nationalpark waren viele Tiergehege angelegt worden, und Mika tauschte deshalb das Weitwinkelobjektiv an seiner Kamera gegen ein lichtstarkes Tele-Zoomobjektiv aus.

Der Husky fotografierte gern wenn sie die Gelegenheit dazu ergab, und im Nationalpark konnte er sich damit so richtig austoben.

Sie besichtigten die verschiedenen Gehege die an dem Rundweg lagen, und Mika machte von allen Tieren Fotos.

„Hey schaut mal, unsere Vorfahren." sagte Jerry und deutete auf das Wolfsgehege.

Die anderen kamen hinterher und schauten den Wölfen zu. Plötzlich sah Alex zwischen ein paar Büschen eine Hündin die gerade von einem Rüden besprungen wurde.

„Schaut, mal die ficken sich!" grinste er. „Darauf hätte ich jetzt auch Lust."

„Heute machen wir uns einen romantischen Abend, und dann kannst du mich ficken." sagte Mika und drückte Alex einen Kuss auf den Mund.

Der Husky unterbrach den Kuss, weil er sein Handy klingeln hörte.

„Hallo?"

„Mika? Ich bin's, Nelly. Wo seid ihr gerade?

„Wir sind weggefahren zum wandern, heute hat doch Alex Geburtstag."

„Oh, dann habt ihr es wohl noch nicht gehört. Roccos Vater ist gestern Nacht gestorben, er wurde von einem Auto überfahren. Der Arme ist fix und fertig und er lässt mich nicht an sich ran. Könntet ihr bitte sofort vorbei schauen wenn ihr wieder daheim seid? Ihr seid seine besten Freunde, vielleicht könnt ihr mit ihm reden."

„Oh nein, der Arme. Letztes Jahr seine Mutter und jetzt auch noch sein Vater. Wir werden sofort zurückfahren und dann gleich zu euch kommen, versprochen! Wird aber bestimmt zwei Stunden dauern weil wir ziemlich weit vom Auto weg sind, aber wir beeilen uns! Bis später, und halt die Ohren steif!"

„Danke Mika, bis dann."

Der Husky beendete das Gespräch und steckte sein Handy wieder weg.

„Wir müssen sofort zurück. Roccos Vater ist gestern Nacht überfahren worden...er hat nicht überlebt. Nelly ist schon ganz verzweifelt weil er keinen an sich ran lässt." sagte Mika.

„Ach du scheiße, armer Rocco. Dann nichts wie los." sagte Alex.

Sie liefen so schnell sie konnten zum Wagen zurück. Alex überließ Jerry das Steuer, der Schäfer traute sich noch nicht zu schnell mit dem neuen Auto fahren.

Jerry holte alles aus dem V8 raus was ging, und eine Stunde nachdem sie losgefahren waren parkte er den Wagen vor Roccos Haus.

Mika und Alex stiegen sofort aus und liefen zur Tür, Sandy und Jerry folgten mit einigem Abstand.

Nelly hatte sie schon kommen gehört und machte gleich die Tür auf. „Er sitzt in seinem Zimmer und lässt keinen an sich ran. Vielleicht könnt ihr mal mit ihm sprechen. Eigentlich wollt ich ihm heute sagen dass ich von ihm schwanger bin, und dann das." flüsterte die Hündin mit Tränen in den Augen.

Mika und Alex gingen zu Rocco ins Zimmer, die Tür stand offen.

„Dürfen wir reinkommen?" fragte Mika.

„Geht weg." schluchzte Rocco, „Ich will nur meine Ruhe haben."

„Nein, wir werden nicht gehen. Wir bleiben so lange bis du dich beruhigt hast. Ich weiß wie du dich fühlst, ich habe meine leiblichen Eltern auch verloren. Wenn du nicht darüber redest wirst du viel schwieriger darüber hinweg kommen. Also komm und rede mit uns, dafür sind Freunde doch da." sagte Alex.

„Ich weiß ja dass ihr mir helfen wollt, aber es ist so verdammt unfair." sagte Rocco am Boden zerstört, „Letztes Jahr stirbt meine Mama an Krebs und jetzt verliere ich auch noch meinen Papa."

Der Dobermann konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten, Alex und Mika setzten sich zu ihm aufs Bett und drückten ihn an sich.

„Lass es raus." sagte Alex. „Dass deinen Vater niemand ersetzen kann ist klar, aber vergiss nie dass du gute Freunde hast die auch für dich da sind. So hart es jetzt klingt, aber das Leben geht weiter!"

Mika umarmte den noch immer weinenden Rocco und sagte: „Ich glaube dein Vater hätte gewollt dass du dein Leben weiterlebst, er hätte dich bestimmt nicht so am Boden zerstört sehen wollen, er weiß auch so dass du ihn über alles geliebt hast. Und wenn wir irgendwas für dich tun können, egal was, lass es uns wissen. Du kannst jederzeit anrufen, auch wenn's mitten in der Nacht ist. Nelly hat uns vorhin noch etwas verraten das dir sehr viel Freude machen wird, aber das soll sie dir mal selber sagen."

„Was soll mir denn jetzt eine Freude machen?" meinte Rocco nachdenklich.

„Wie schon gesagt, das soll dir Nelly später unter vier Augen sagen. Aber glaub mir, du wirst dich riesig freuen." antwortete Mika.

„Wollt ihr beiden mit zu uns fahren bis die Beerdigung vorüber ist? Wir könnten euch helfen das alles zu organisieren." meinte Alex zu Rocco und Nelly. Die Hündin stand in der Tür und hatte das Gespräch mitgehört.

„Ich und Sandy helfen euch natürlich auch wo wir nur können. Ihr könnt gern ein paar Tage bei uns wohnen." sagte Jerry.

„Okay." sagte Rocco.

„Ich pack' uns dann noch ein paar Sachen zusammen und komme dann nach. Rocco könnte ja mit euch schon voraus fahren." meinte Nelly.

Sie gingen gemeinsam zum Auto, und Alex brachte sie alle sicher nach Hause.

„Ich würde mich gern gleich ins Bett legen wenn's euch nichts ausmacht." sagte Rocco.

„Kein Problem," sagte Mika und drückte seinen Freund an sich, „du und Nelly könnt bei uns im Bett schlafen, es ist groß genug."

Rocco ging nach oben ins Zimmer von Mika und Alex und zog sich bis auf die Unterhose aus, dann legte er sich ins Bett und dachte über die Ereignisse des Tages nach. Der Tod seines Vaters tat ihm sehr weh, andererseits rief er sich wieder ins Gedächtnis was ihm Mika und Alex vorhin gesagt hatten. Er dachte noch eine ganze Weile nach, als plötzlich die Tür aufging und Nelly hereinkam.

„Wie geht's dir Liebling?" fragte sie ihn.

„Schon ein wenig besser. Ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen was mir Alex und Mika gesagt haben. Ich glaube sie haben Recht, mein Papa hätte nicht gewollt dass ich den ganzen Tag nur rumsitze und heule. Er hätte gewollt dass ich ihn in meiner Erinnerung behalte und mich an die schöne Zeit erinnere, die ich mit ihm hatte."

„Na siehst du. Ich bin fest davon überzeugt dass er es genau so gewollt hätte." antwortete Nelly.

Sie saßen ein paar Minuten schweigend nebeneinander, dann brach Nelly die Stille: „Schatz, ich muss dir was sagen. Ich war Freitag Nachmittag nicht zum einkaufen in der Stadt."

„Wo warst du denn dann? Wieso hast du mich angelogen?" fragte Rocco.

„Nun ich wollte erst sicher sein. Ich war beim Frauenarzt. Meine Periode ist ausgeblieben und daher habe ich mich untersuchen lassen." antwortete Nelly.

„Heißt, heißt das etwa...?" meinte Rocco aufgeregt.

„Ja, ich bin im zweiten Monat schwanger." sagte sie und drückte Rocco an sich.

„Ich kann's gar nicht glauben, wir kriegen ein Baby?" fragte der Dobermann, zum ersten Mal an diesem Tag mit einem Lächeln im Gesicht.

„Ja!" brachte Nelly gerade noch raus, bevor Rocco sie zu küssen begann.

„Oh Schatz, ich freu mich so!" lachte er. „Weißt du schon was es wird?"

„Ein Welpe." scherzte sie.

„Ach, was du nicht sagst." grinste er und küsste sie nochmal. „Sag jetzt, hat man schon was erkannt?"

„Nein, dafür ist's noch zu früh." lächelte sie.

„Oh Mann, ich würd so viel dafür geben wenn Papa das noch erfahren hätte." meinte Rocco nachdenklich.

„Er hat das bestimmt mitbekommen von da oben." sagte Nelly.

„Wenn's ein Junge wird möchte ich ihn nach Papa benennen, bist du einverstanden?" fragte er.

„Klar, Benno ist doch ein schöner Name." antwortete Nelly.

„Ich liebe dich." flüsterte ihr Rocco zu. „Lass uns schlafen, ich bin so müde."

„Ich liebe dich auch. Gute Nacht Rocco." flüsterte Nelly zurück.

Jerry, Sandy, Mika und Alex saßen währenddessen im Wohnzimmer zusammen und sprachen über die Ereignisse des vergangenen Tages.

„Das war schon ein verrückter Tag heute. Erst krieg ich von euch ein so schönes Geschenk, dann erfahre ich dass der Vater von einem meiner besten Freunde gestorben ist, und zum Schluss sagt uns Nelly noch dass sie von ihm schwanger ist. Ich bin ja schon gespannt wie Rocco es aufgenommen hat." meinte Alex.

„Ja, ich auch. Aber ich glaube er wird sich freuen dass er Papa wird. Wir müssen den beiden auf jeden Fall unter die Arme greifen wenn sie Hilfe brauchen." sagte Mika.

„Das werden wir auch tun. Es wird sicher nicht leicht für Rocco dass er über den Tod seines Vaters hinwegkommt. Wir müssen wirklich für ihn da sein und ihm zeigen dass er gebraucht wird." meinte Sandy.

„Da gibt's nichts hinzuzufügen. Ich werd mich morgen mal mit ihm unterhalten und wenn nötig alles wegen der Beerdigung regeln." sagte Jerry.

Kurz darauf gingen sie auch alle ins Bett. Mika und Alex ließen dieses mal die Unterhosen an und kuschelten sich neben Rocco und Nelly, die beide schon schliefen. Mika umarmte Alex und drückte ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, den Alex erwiderte. Kurz darauf schliefen sie beide ein, gespannt was der nächste Tag bringen würde.

Mitten in der Nacht wachte Mika auf und sah Rocco neben sich liegen. Der Dobermann hatte die Augen offen und weinte.

„Denkst du wieder an deinen Papa?" flüsterte der Husky.

„Ja, ich kann einfach nicht anders. Er fehlt mir so sehr." schluchzte Rocco.

„Komm, wir setzen uns ins Wohnzimmer auf die Couch, damit Alex und Nelly weiter schlafen können." sagte der Husky.

Rocco war einverstanden mit dem Vorschlag. Sie standen leise auf und gingen ins Wohnzimmer. Mika nahm eine große, warme Decke mit, die er über sich und seinen Freund ausbreitete nachdem sie sich hingelegt hatten.

Der Dobermann hatte inzwischen aufgehört zu weinen, aber immer noch Tränen in den Augen.

„Komm her Rocco." sagte der Husky und drückte seinen Freund an sich, „Ich kann mir gut vorstellen wie dir zumute sein muss. Aber was passiert ist ist passiert, daran kann man nun mal nichts mehr ändern. Auch wenn's hart klingt, aber so ist das Leben. Das einzige was bleibt ist die Erinnerung."

„Es ist einfach so verdammt unfair! Wieso musste ausgerechnet er sterben? Er hat nie jemandem was getan..."sagte Rocco und fing wieder an zu weinen, „und er war der beste Vater den ich nur haben konnte."

Rocco drehte sich zu Mika und legte seinen Kopf an die Brust des Huskys. Mika umarmte ihn und blieb lange Zeit so mit ihm liegen. Er streichelte seinen Freund und küsste ihn auf die Stirn. Rocco sollte wissen dass er, auch nachdem sein Vater gestorben war, noch Freunde hatten die ihn liebten und für ihn da waren.

Als die Sonne aufging war der Dobermann eingeschlafen, eng an den Husky gekuschelt der ihn immer noch umarmte.

Mika war gerade kurz vom einschlafen, als er spürte wie Rocco wieder aufwachte.

„Mika? Ich hab gerade von meinem Vater geträumt. Ich habe ihn im Traum getroffen, und er hat mir genau das gesagt was du und Alex mir gesagt habt. Er sagte, ich soll nicht mehr weinen. Dass er tot ist lässt sich nicht mehr ändern, und solange ich ihn nicht vergesse wird er immer bei mir sein. Er sagte noch, dass ich aufhören sollte zu trauern, und dass er stolz auf mich ist. Er freut sich dass ich bald Papa werde. Das klingt jetzt alles ein wenig verrückt." sagte Rocco mit einem Lächeln.

„Das klingt nicht verrückt. Vielleicht ist der Geist deines Vaters gerade hier im Zimmer, wer weiß." sagte Mika.

Kurz darauf spürte er, dass der Dobermann eine riesige Morgenlatte hatte. Er fasste mit der Hand an Rocco´s Penis und strich ihm zart darüber.

„Den würd ich gern mal in Alex' Hintern sehen." grinste der Husky.

„Alex...dem hab ich wohl gestern seinen Geburtstag richtig versaut." sagte Rocco.

„Das war doch nicht deine Schuld. Aber vielleicht können wir ihm ja heute eine Freude machen, vorausgesetzt Nelly ist einverstanden." zwinkerte Mika.

Dieses mal konnte sich Rocco ein Grinsen nicht verkneifen: „Fragen wir sie halt."

Sie gingen wieder nach oben in ihr Zimmer. Alex und Nelly waren bereits wach, aber sie lagen noch im Bett.

„Schatz, hast du Lust auf nen Vierer?" fragte Rocco seine Freundin.

„Also, ich würde ja liebend gerne, aber der Arzt meinte es wäre sicherer wenn wir die nächsten 7 Monate bis das Baby da ist keinen Sex haben." sagte Nelly, „aber wenn ihr drei was machen wollt hab ich nichts dagegen. Ich weiß ja wie unausstehlich du werden kannst wenn du mal nen Tag lang nichts zu ficken kriegst." grinste sie. „Ich geh aber währenddessen runter, sonst werd ich auch noch geil wenn ich euch drei sexy Kerlen beim ficken zusehe."

Mit diesen Worten zog sie sich an und ließ die drei Jungs alleine.

Mika und Rocco legten sich zu Alex ins Bett und begannen den Schäfer zu küssen und am ganzen Körper zu streicheln. Schnell wurde es eng in ihren Unterhosen, Roccos Schwanz war schon so hart dass er einen Knopf aus der Short herausgerissen hatte.

Alex begann das Glied des Dobermanns sanft zu streicheln, während er mit der anderen Hand seine Eier kraulte. Mika machte sich währenddessen daran ihnen die Hosen auszuziehen, und schon bald lagen sie nackt auf dem Bett.

Rocco lag auf der Seite und Alex zog seine festen, knackigen Pobacken auseinander, zwischen denen er Rocco´s Arschloch zucken sah. Er konnte nicht anders als seine Zunge darin zu versenken, schnell fing er an den Dobermann zu lecken, was diesen laut aufstöhnen lies.

Mika hatte sich währenddessen vor Rocco gelegt und drückte seinen Hintern gegen den Schwanz des Dobermanns. Rocco positionierte seine inzwischen durch seinen eigenen Vorsaft feuchte Latte am Hintereingang der Huskys und schob seinen Pimmel langsam hinein. Sie stöhnten beide auf, Mika weil Roccos Penis so groß war, Rocco weil Mikas Arschloch so eng war und Alex sich gleichzeitig an seinem eigenen Hintern in Stellung brachte.

Bevor der Schäfer seinen Schwanz in den Dobermann-Hintern schieben konnte drückte Rocco Mika auf den Bauch und legte sich auf den Rücken des Huskys. Er schob seinen großen Pimmel langsam in Mikas Poloch bis auch der schon etwas angeschwollene Knoten versunken war. Regungslos blieb er auf seinem Freund liegen und wartete darauf dass Alex ihn bestieg.

Kurz darauf spürte er die heiße Penisspitze des Schäfers an seiner Rosette, es dauerte nicht lange bis Alex bis zum Knoten in Rocco versunken war. Alex hatte nicht vor den Dobermann zu ficken, er wollte einfach nur so liegen bleiben und durch das Zucken von Roccos Hintern langsam zum Orgasmus kommen. Er begann den Nacken des Dobermanns zärtlich zu küssen, während dieser anfing Mikas Schwanz sanft zu wichsen

Der Husky stöhnte auf und verkrampfte sein Poloch, wodurch auch Rocco immer geiler wurde und sein Arschloch zusammenzucken lies. Sie schaukelten sich gegenseitig immer näher an den Höhepunkt. Rocco wichtste Mikas Schwanz immer schneller, und kurz darauf spritzte der Husky laut stöhnend ab. Rocco spürte Mikas Schließmuskel hinter seinem Knoten hart verkrampfen und konnte sich dann auch nicht mehr zurückhalten. Gemeinsam mit Alex kam auch er zum Höhepunkt.

Sie blieben ruhig aufeinander liegen und liebkosten sich sanft, erst als einige Zeit später ihre Knoten abgeschwollen waren lösten sie sich voneinander.

„Danke Jungs dass ich mitmachen durfte. Hat mir echt Spaß gemacht." lächelte Rocco.

„Wir wären doch schön blöd wenn wir dich nicht mitmachen ließen." grinste Alex.

„Bist jederzeit willkommen." sagte Mika und drückte Rocco einen Kuss auf die Wange.

Sie zogen sich an und gingen nach unten. Jerry, Sandy und Nelly saßen im Wohnzimmer auf der Couch.

Als die drei Jungs ins Zimmer kamen sagte Jerry: „Lasst ihr mich bitte mal kurz mit Rocco allein reden?"

Die anderen gingen währenddessen in die Küche.

„Komm her, setz dich. Wie geht's dir heute?" fragte der Rottweiler.

„Schon besser als gestern. Ich hab von meinem Papa geträumt, er hat mir im Traum gesagt dass ich nicht so lange um ihn trauern soll, es bringt ja nichts. Ich soll nur manchmal an ihn denken." antwortete der Dobermann.

„Na siehst du. Ich werd dir nachher helfen die Beerdigung zu organisieren. Und wenn ich sonst irgendwas für dich tun kann - lass es mich wissen." sagte Jerry.

„Danke, ist echt lieb von dir. Ich weiß noch gar nicht wie ich die Beerdigung zahlen soll. Mein Vater sagte zwar mal dass er sein Testament gemacht hat und mir auch eine schöne Summe hinterlässt, aber bis ich das Geld davon kriege weiß ich nicht wie ich das berappen soll." meinte Rocco.

„Da mach dir mal keine Sorgen, wir werden euch nicht hängen lassen. Das kriegen wir schon hin." antwortete Jerry und drückte Rocco an sich.

„Danke Jerry! Das ist so lieb von euch." antwortete der Dobermann und drückte dem Rottweiler einen Kuss auf die Wange.

Im Laufe des Tages kümmerte sich Jerry wie versprochen darum die Beerdigung für den nächsten Tag zu organisieren.

Rocco rief währenddessen seine engsten Freunde und Verwandten an um ihnen den Termin für die Beerdigung und den Rosenkranz, der noch an diesem Tag stattfinden sollte, mitzuteilen.

Der Rosenkranz nahm Rocco ziemlich mit, alle seine Freunde und einige Freunde seines Vaters, sowie Verwandte waren gekommen. Der Dobermann konnte seine Tränen nicht zurückhalten als sie ihm ihr Beileid aussprachen.

Nelly und die Schäferts standen Rocco bei, der Dobermann war froh als der Rosenkranz vorbei war und er mit den anderen nach Hause fahren konnte.

Als sie wieder daheim waren beschlossen sie, früh ins Bett zu gehen. Die Jungs gingen mit Rocco und Nelly in ihr Zimmer und legten sich ins Bett, kurz darauf waren sie eingeschlafen.

Jerry und Sandy machten es sich noch eine Weile im Whirlpool gemütlich bevor auch sie sich schlafen legten, in der Hoffnung, dass die Beerdigung Rocco nicht zu sehr mitnehmen würde.

Als Rocco am nächsten Tag gegen 9 Uhr erwachte schien ihm die Sonne ins Gesicht. Er sah dass die anderen noch schliefen, dann stand er leise auf, zog sich eine Hose an und ging auf den Balkon, wo er sich in die Schaukel setzte.

Er dachte darüber nach was ihm der heutige Tag wohl bringen würde. Wieder hatte er von seinem Vater geträumt, und wieder hatte dieser ihm im Traum gesagt dass er das alles nicht so schwer nehmen sollte, dass es ihm gut ging da wo er jetzt ist und dass Rocco nur an ihn zu denken braucht, dann wäre er ganz nah.

„Ach Papa, du fehlst mir so sehr." flüsterte der Dobermann.

Er saß noch ungefähr eine Stunde alleine auf der Schaukel und dachte weiterhin über seinen Vater nach. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen Momente die er mit seinem Papa erlebt hatte, an die schwierige Zeit nach dem Tod seiner Mutter, die sie zusammen durchgestanden hatten.

„Guten Morgen Rocco." hörte er Mika plötzlich sagen.

„Morgen Mika." antwortete er.

Der Husky setzte sich neben ihn auf die Schaukel und meinte: „Wir sollten uns dann langsam vorbereiten auf die Beerdigung. Wenn wir irgendwas für dich tun können lass es uns wissen, okay?"

„Okay. Danke Mika." sagte der Dobermann.

Sie standen auf und gingen wieder ins Haus. Nelly und Alex waren auch schon aufgestanden und saßen gerade mit Sandy und Jerry beim Frühstück, als Mika und Rocco nach unten kamen.

Nachdem sie in Ruhe gefrühstückt hatten machten sie sich für die Beerdigung fertig, die um 14 Uhr stattfinden sollte.

Um 13.20 Uhr machten sie sich mit zwei Autos auf den Weg zur Kirche, wo sie ungefähr 15 Minuten darauf ankamen.

Es waren viele Leute gekommen. Freunde, Verwandte und Bekannte von Benno, alle wollten sie auf seinem letzten Weg dabei sein.

Die Zeremonie fand im komplett im Freien statt, der Pfarrer gestaltete den Gottesdienst sehr schön.

Rocco konnte sich die ganze Zeit gut beherrschen, aber seine Trauer stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er vergoss auch die eine oder andere Träne, aber es war nicht so schlimm wie er es sich vorgestellt hatte. Immer wieder musste er an die Träume denken und was sein Vater ihm darin gesagt hatte.

Nachdem Beerdigung und der darauf folgende Leichenschmaus vorbei waren bedankte sich Rocco nochmal bei seinen Freunden: „Jerry, Sandy, Mika, Alex und Nelly, ich kann euch gar nicht genug dafür danken wie ihr mir in den letzten Tagen beigestanden habt. Das hat mir echt geholfen und bedeutet mir sehr sehr viel. Ich bin froh dass ich so gute Freunde habe."

„Ach Rocco, du hättest dasselbe für uns getan. Dafür sind Freunde doch da." sagte Jerry.

„Trotzdem danke." meinte Rocco, „Ich und Nelly wollen dann wieder in unsere Wohnung zurück, ich möchte jetzt einfach mal ein paar Tage mit ihr allein sein."

„Okay, aber vergiss nicht - wenn irgendwas ist, einfach anrufen." sagte Alex.

„Mach ich." lächelte Rocco. „Tschüss dann!"

Die Schäferts verabschiedeten sich von Nelly und Rocco und gingen dann ins Haus. Sie setzten sich gemeinsam ins Wohnzimmer und sprachen nochmal über die Ereignisse der letzten Tage. Danach schauten sie noch eine Zeit lang fern, bevor sie sich müde in ihre Betten legten und einschliefen, in der Gewissheit dass die nächsten Tage nur besser werden konnten.

Fortsetzung folgt, aber es wird länger dauern. Mir muss erst wieder was einfallen...