Beim dritten Date - Kapitel 4: Aller guten Dinge sind drei

Story by Surasshu on SoFurry

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#4 of Beim dritten Date


Kaum spürte Surasshu die Hände seines neuen Freundes um seine Hüfte, entglitt ihm bereits ein zufriedenes Murren, welches durch den Nackenbiss umso tiefer und erregender wurde. Hinter ihm stand dieser große, starke Mann welcher den Nacken des Drachen küsste, biss und an ihm entlang leckte, Worte in sein Ohr flüsterte und dabei seine nassen Beine streichelte während sie beide unter dem heißen Regen der Dusche standen.

Sie beide waren von der letzten Nacht noch ziemlich berauscht, vor allem Surasshu konnte sich sein Verlangen nach diesem Mann nicht unterdrücken, schließlich lies er in ihm alte Triebe, welche er schon seit gut einem Jahr nicht mehr spürte wieder aufkeimen. Als er ihn also so unter der Dusche verwöhnte, begann sich in ihm wieder das Feuer der Erregung zu entzünden, was sich in einer langsam härtenden Männlichkeit des Drachen zeigte.

„Naaa, da wird wohl einer gerade wach hm?", flüsterte Zaraki lüstern während eine seiner Hände vom Bein des Drachen zu dessen Schritt wanderte, vorsichtig den Penis streichelte und sich dabei weiter an dessen Nacken verging. Kein Wort drang über seine Lippen, nur keuchen und stöhnen verlies seinen Mund, verkündete seine sichtlich härter werdende Erektion welche Zaraki nur zu gern massierte.

Und so wurde aus der eigentlich kurzen Dusche eine lange und stimulierende Dusche, welche sowohl Mensch als auch Drache an die Grenze ihres Verlangens trieben denn so gerne Zaraki Surasshu hier und jetzt genommen hätte, er wollte diesen Moment genießen und sich das, was ihm wahrscheinlich mit großer Bereitschaft angeboten würde nehmen. „Ich...ich...aaaahhh!!", schrie Surasshu, von der Massage seines Gliedes völlig verrückt gemacht, plötzlich und verspritzte seine Ladung gegen die Duschwand.

Grinsend kicherte Zaraki als er seinen Drachen bei seinem Orgasmus beobachtete, stimulierte den noch pulsierenden Penis mit seiner Hand noch ein wenig eher er diesen dann wieder befreite, sich zusammen mit Surasshu waschte und dann aus der Dusche stieg.

***

Mit Handtüchern um den Hüften lagen die beiden dann noch eine Weile im Bett, trockneten sich noch etwas ab ehe sie sich wieder komplett entblößten und dann unter der warmen Decke weitermachten. Zaraki lag auf dem Rücken während Surasshu sich auf ihm liegend an ihm rieb, genüsslich knurrte während er ihm über den Rücken streichelte und spürte, wie sich ihre Männlichkeit aneinander rieben.

Später machte Surasshu es sich auf Zaraki bequem, hielt seine Hand während sein Kopf auf seiner Brust lag und war im Halbschlaf versunken, was Zaraki mit einem sanften Streicheln seines Kopfes unterstützte. Es war als würden sie sich schon seit einer halben Ewigkeit kennen, doch waren es in Wirklichkeit nur ein paar Tage, welche die beiden schneller als sie es für möglich hielten zusammenschweißten.

„Schon komisch...am Freitag hatten wir uns gerade mal kennengelernt und jetzt...","Jetzt liegen wir nackt in deinem Bett...." Lachend und grinsend sahen sie sich an, küssten sich wieder einmal und liesen dabei auch ihre Zungen dem ganzen beiwohnen. Als sie den Kuss dann wieder beendeten, ihre Lippen voneinander trennten verband sie noch ein kurzer Speichelfaden, welcher dann in zwei riss.

Sie beide verbrachten den Rest des Vormittags gemeinsam, blieben noch etwas im Bett, frühstückten gemeinsam und unterhielten sich dann noch eine Weile bis Zaraki sich anzog und für die Abreise bereit machte. „Das sollten wir wiederholen.", meinte Surasshu witzelnd als er Zaraki die Tür aufmachte und ihn hinausgehen lies.

„Ja, finde ich auch. Wie wär´s mit heute Abend?", erwiderte Zaraki mit einem breiten Grinsen, was der Drache zunächst für einen Scherz hielt, doch je länger er in das Gesicht seines Freundes starrte, desto klarer wurde ihm, dass es kein Scherz war. „Nun...wie soll sich sagen....das klingt...verlockend...", gab Surasshu stückweise von sich, sichtlich angeregt von dem Gedanken den Zaraki ihm damit lieferte. Wieder kam ihm der Mann näher, stand direkt vor ihm und lehnte sich zu ihm hinunter, die Arme um ihn gelegt während er ihm eine einfache Frage ins Ohr flüsterte:"Ist das ein Ja?"

Sogleich umarmte ihn der Drache, knurrte leicht erregt und lies seine Hände dabei über den starken Körper des Menschen wandern, spürte nahezu jeden seiner Muskeln einzeln, vor allem sein strammer Bauch stimulierten seine Sinne auf´s unermessliche.

***

Sie küssten sich noch einmal, lösten dann langsam die innige Umarmung und sahen sich dann noch einmal in die Augen. Zaraki gab Surasshu seine Adresse mit dem Angebot, ihn einfach abzuholen sollte er es nicht finden, doch der Drache lehnte dies dankend ab. „Ich denke es sollte nicht so schwer sein deine Wohnung zu finden oder?","Nö, ist nicht so schwer. Kleiner Tipp: mit der U-Bahn geht's etwas schneller als zu Fuß.","Hätte ich mir irgendwie denken können...."

Und dann ging Zaraki, schloss die Tür hinter sich und hinterließ einen Drachen, welcher nahezu im siebten Himmel schwebte. Unbeschwert lies er sich auf sein Sofa fallen, seufzte erleichtert und lächelte weit während sein Blick an die Decke ging. „Wow.....", sagte er lediglich, spürte das Rasen seines Herzens in Vorfreude auf das, was heute Abend bestimmt passieren würde.

„Moment...stand er nicht auf Bondage?", fragte er sich im nächsten Moment, runzelte die Stirn und schüttelte seinen Kopf etwas nachdenklich. „Ach, was soll schon schiefgehen? Außerdem, gibt es für alles ein erstes Mal!"

***

Über den ganzen Tag verteilt machte er sich Gedanken, was anziehen sollte, obwohl das eigentlich relativ sinnlos war wenn er diesen Gedanken zu Ende dachte, vor allem weil sein Schrank sowieso nicht viel ansprechendes hergab beschloss er, einfach so, völlig normal zu Zaraki zu gehen. Trotzdem blieben ihm noch fast vier Stunden in denen er sich irgendwie beschäftigen musste, ehe es rund gehen würde; also schlenderte er relativ ziellos durch die Stadt, blieb an einigen Schaufenstern stehen und wagte einen Blick, gönnte sich die ein oder andere Kleinigkeit für Zwischendurch bis er dann nach gut zwei Stunden wieder zu Hause ankam, wo er dann nur auf die Uhr schaute, mit dem Gedanken spielte loszugehen und dann auch schließlich abmarschierte.

Raus aus dem Haus schaute er sich zunächst um, nahm einen Zug der kommenden Nachtluft und ging dann direkt zur U-Bahn, denn Zaraki wohnte gefühlt auf der anderen Seite der Stadt und diesen „Kreuzzug" wie er ihn nannte wollte er nun wirklich nicht laufen, wenigstens nicht komplett. Er ahnte bereits, dass die Station zu dieser Zeit voll mit Pendlern, welche gerade von der Arbeit kamen sein würde und wie erwartet war dies der Fall; er löste sein Ticket, stellte sich an das Gleis und hoffte, die nächste Bahn würde nicht so voll sein und das er vielleicht sogar noch einen Sitzplatz ergattern könne, denn er hatte es nicht so mit dem Stehen, vor allem nicht eng aneinander mit knapp zwanzig weiteren Personen direkt in seiner Nähe.

„Puuh...das wird ja lustig...", dachte er sich nur augenrollend, doch in Erwartung mit dem kommenden war dies ein Opfer, welches er gerne brachte. Knappe zwanzig Minuten wartete er auf die richtige Bahn und hatte zwar abgesehen davon das er keinen Sitzplatz mehr bekam das Glück, nicht so viele Leute um sich herum stehen zu haben, was ihm einen gewissen Freiraum gab, welchen er ohne sich zu beschweren dankend annahm.

Die darauffolgende Fahrt dauerte dann eine gute halbe Stunde, hatte mehrere Zwischenhaltestellen und schenkte dem vom langen stehen erschöpften Drachen irgendwann auch einen Sitzplatz, welchen er bis zum Ende der Fahrt sein Eigen nennen durfte. An der Endhaltestelle stiegen dann sämtliche verbliebenen Fahrgäste aus, unter anderem auch Surasshu und verteilten sich in alle möglichen Richtungen.

Aus der Hosentasche kramte er den Zettel auf den Zaraki seine Adresse geschrieben hatte und prüfte diese dann mit dem nächsten Lageplan ab. „Hmmm.....", murmelte er lediglich bis er dann endlich irgendwo im Kleingedruckten die Straße nach der er suchte fand. „Und ich dachte immer, ich würde im Niemandsland wohnen.", meinte er lächelnd, machte sich auf den Weg und war mit den Gedanken bereits vor Zarkais Haustür, blickte ihm in die Augen und lies ihm nächsten Moment sämtliche Hüllen fallen.

Vorbei an all den Leuten spazierte er über den Bürgersteig, blieb nur an den Ampeln stehen und konnte schon langsam das Haus, in dem Zaraki eine Wohnung hatte erkennen; von außen machte das Gebäude nicht viel her, aber irgendwie hatte der Drache das Gefühl, als würde es von innen umso besser aussehen. Vor der Tür stehend prüfte er als erstes die Klingelschilder als ihm einfiel, dass er garnicht wusste, welchen Nachnamen Zaraki eigentlich hatte, da vibrierte plötzlich sein Handy.

Nachdem er aus herausgeholt hatte schaute er auf das Display und sah, dass er gerade eine Nachricht bekommen hatte, welche er sogleich öffnete und vom Inhalt etwas verdutzt war:"Kenpachi." Es dauerte einen Moment bis er begriff, wer ihm diese Nachricht geschickt hatte, denn auf einem dieser Klingelschilder stand nämlich derselbe Name der ihm gerade geschickt wurde.

Also drückte er einfach mal auf das Schild und siehe da, kurz darauf hörte er, wie die Tür geöffnet wurde und er hineingelassen wurde. „Mal sehen....dritter Stock....zweite Tür....links...", las er noch von dem Zettel ab, schloss die Tür hinter sich und warf dann einen Blick in den Flur des Gebäudes: nicht gerade anders als in anderen Häusern, aber irgendwie doch etwas schicker.

***

Surasshu ging langsam die Treppen hoch, Stockwerk für Stockwerk bis er schließlich das dritte erreichte und dann nur noch nach der Tür suchen musste, welcher der Drache auch schnell fand. Gespannt klopfte er und machte einen Schritt zurück, erwartungsvolle Augen sahen zur Tür und warteten nur darauf, dass sie sich endlich öffnen würde. Und tatsächlich öffnete Zaraki, welcher ein schwarzes Shirt und dazu eine lange Jogginghose trug die Tür und lies den jungen Drachen eintreten.

„Na, haste meine Nachricht bekommen?", fragte er ihn neckisch beim Tür schließen. „Dein Timing ist einfach nur genial.", antwortete Surasshu als er sich die Jacke auszog, entspannt ausatmete und spürte, wie sich Zaraki hinter ihn stellte, seinen Nacken küsste und die Arme vorsichtig um ihn legte. Sofort griff der Drache die um seine Hüfte liegenden Hände, murrte zufrieden und rieb seinen Kopf an dem Hals des größeren Mannes, welcher dies nur zu gern mit weiteren Küssen seines Nackens erwiderte.

***

Langsam bewegten sie sich zum Sofa, Zaraki setzte sich mit Surasshu auf dem Schoß darauf und küsste ihn direkt auf die Lippen, lies seine Zunge ohne Umschweif in den Mund des anderen gleiten und wurde dabei auch von nichts aufgehalten. Wieder wanderten seine Hände über den weichen Körper des Drachen ebenso wie dessen Hände über seinen starken Körper kreisten, gefühlt jeden seiner Muskeln berührten und ihn immer wieder leicht aufstöhnen liesen wenn er im Schritt berührt wurde. In diesem Moment der Zärtlichkeit schenkten sie sich alles an Lust was sie hatten, bis Zaraki plötzlich den Kuss beendete und flüsterte:"Mach die Augen zu."

***

Ohne weitere Gedanken daran zu verlieren tat der Drache was ihm gesagt wurde, spürte dann wie sich Zarakis Hand um seinen Nacken legte und ihn sanft massierte. Für Surasshu war es ein sehr entspannendes und zugleich anregendes Gefühl welches er auf keinen Fall missen wollte je länger es andauerte; ein Kuss auf die Lippen, eine eindringe Zunge liesen ihn mehr und mehr abdriften, fesselten seine Gedanken um diesen Mann, welchen er doch gerade erst kennengelernt hatte.

Irgendwann rutschte er von Zarakis Hüfte, lag mit dem Rücken auf dem Sofa und hatte die Beine um dessen Hüfte gelegt als dieser sich leicht über ihn lehnte, grinste als er die noch immer geschlossenen Augen des Drachen sah und ihn dafür kurz auf die Nase küsste. Kurz darauf lehnte er sich ein Stück zurück, griff zu dem kleinen Beistelltisch neben dem Sofa und hatte als nächstes eine lange, schwarze Augenbinde in der Hand.

„Jetzt wird's interessant.", meinte er nur erwartungsvoll, kicherte dabei etwas bevor Surasshu seine Augen wieder öffnen wollte. „Nein.", sagte er dann plötzlich. „Lass sie geschlossen." Es klang wie ein Befehl, welchen der Drache auf keinen Fall missachten wollte und daraufhin seine Augen auch geschlossen hielt. Ohne zu zögern legte Zaraki seinem Freund die Augenbinde um, verdeckte seine beiden Augen damit und knotete sie dann an seinem Hinterkopf zusammen.

„So...und um das ganze noch etwas..."fesselnder" zu machen...", murmelte Zaraki freudig als er ein paar Handschellen hervorholte, Surasshu kurz anhob sodass er dessen Hände auf seinen Rücken legen und dort auch festketten konnte ehe er ihn wieder auf das weiche Sofa fallen lies. Nicht im Stande, sich vernünftig zu Bewegen fühlte Surasshu sich nun recht hilflos gegenüber dem größeren und vor allem stärkeren Mann, was ihn aber auch überraschende Weise erregte.

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In den nächsten Minuten wurde Surasshu von Zaraki massiv aufgegeilt: sein Zunge wanderte von seinem Bauch hinauf zum Hals in welchen er sanft hineinbaß, seine Hände massierten seinen Schritt, spürten den bereits harten Drachenpenis und würden von dem murrenden und vor allem stöhnenden Drachen umso mehr angeregt weiterzumachen.

Immer wieder zuckte Surasshus gesamter Körper, seine Zehen spreizten sich während seine Hände ständig versuchten sich zu befreien, doch die Handschellen waren dermaßen standfest, dass er es wohl nicht schaffen würde sich zu befreien. Dazu kamen noch die Stöße, welche Zaraki Surasshu gelegentlich gab und diese jedes mal mit einem tiefen Knurren kommentierte wohingegen Surasshu lediglich kurz stöhnte und dann wieder in williges murmeln und knurren versank.

Immer wieder wiederholte Zaraki diesen Vorgang, trieb sich somit selbst und vor allem seinen Freund nahezu in den Wahnsinn damit bis er diesen endlich von seiner bereits eng gewordenen Hose befreite. Surasshu hörte lediglich wie ihm die Hose ausgezogen wurde, auf dem Boden landete und nun nicht mehr von Bedeutung war; seine gesamte Konzentration richtete sich nun wieder auf Zaraki, welcher seine pulsierende Männlichkeit mit einer Hand umfasste, sie während sie noch in seinen Shorts war massierte, jede noch so kleine Reaktion des willigen Drachen beobachtete, merkte wie sich der Schweiß langsam auf seinem Körper sammelte, vorsichtig herunterlief nur um dann von seiner warmen Zunge abgefangen zu werden; es regnete Küsse auf Surasshus Bauchmuskeln zusammen mit der noch immer folternden Massage seines Gliedes, welches schon bald erste Tropfen Pre absonderte, welche sich als Fleck in seinen Short zeigten.

Wortlos zog Zaraki ihm nun auch die Shorts aus, saugte an dem bebenden Drachenpenis in einem langsamen Rhythmus, empfing dessen verzweifelte Stöße mit großer Freude und hob dann wieder seinen Kopf, leckte sich über die Lippen und fragte dann, ob Surasshu bereit für den nächsten Schritt sei. „Jaaa....ja das bin ich!", schrie dieser förmlich, beulte den Rücken und presste sich gegen seinen dominaten Freund, welcher ihn dann nur wieder zurück ins Sofa drückte.

„Nicht so voreilig, lass mich dich erstmal in....Position bringen....", erwiderte Zaraki fordernd, packte Surasshu und zog ihn vom Sofa, brachte ihn dann kniend zwischen seinen Beinen in Position und lies seine Finger dann durch seine Haare gleiten. „Fuck, weißt du eigentlich, wie geil du mich gerade machst?","Bitte...lass uns endlich zur Sache kommen, ich halt´s nicht mehr aus!" Neckisch kraulte Zaraki Surasshus Wange, stand vom Sofa auf, verschwand für einen Moment und kam dann mit einem Halsband in der einen und einer Leine in der anderen Hand wieder.

Wieder setzte er sich auf das Sofa, platzierte seine Beine so das Surasshu direkt zwischen ihnen war, lehnte sich zu ihm hinunter und legte ihm das Halsband um, küsste ihn dann noch einmal und brachte sich dann wieder in seine vorherige Position. Surasshu merkte die Enge um seinen Hals direkt nachdem ihm das Halsband umgelegt wurde; zu Beginn war es ein recht unangenehmes Gefühl, doch daran hatte er sich schon bald gewöhnt und fragte dann in einem leicht unterwürfigen Ton, was nun kommen wurde.

„Ganz einfach...", antwortete der Meister und zog ihn mit der Leine in Richtung seines Schrittes, hielt seinen Kopf fest und rieb seine eigene harte Männlichkeit, welche sich noch immer in seinen Shorts befand gegen seine Lippen. „Leck..." Surasshu fühlte den an seinen Lippen zuckenden Penis, könnte dessen Härte ebenso sehr schmecken wie in der letzten Nacht, als er in seinem Mund bebte und nur darauf wartete, diesen mit seinem Sperma zu füllen.

„Das war keine Bitte....", wiederholte Zaraki sich, zog an der Leine um seinem Befehl etwas mehr Nachdruck zu verleihen. In einem weiteren vergeblichen Versuch sich zu befreien bewegte Surasshu seine auf den Rücken geketteten Hände, zog etwas an der Leine und stöhnte dabei leicht erregt, während sein eigener harter Penis zwischen seinen nackten Beinen bebte und zitterte, an der Spitze bereits Pre hatte und schon bald nach mehr bettelte.

Sein Verstand schrie förmlich nach dem befriedigen seiner gewaltigen Lust, welcher sich direkt vor seinen verbundenen Augen befand und nur darauf wartete, abgeleckt zu werden. Ungeduldig knurrte Zaraki ein weiteres Mal, wollte gerade wieder an der Leine ziehen als er plötzlich etwas warmes und feuchtes an der Unterseite seines Gliedes entlang streifen spürte; Surasshu leckte mit zunehmender Freude an dem Penis seines Freundes entlang, wieder und wieder, von unten nach oben, bis zur Spitze über welche er seine Zunge für einen kurzen Moment rollen lies ehe sie sich wieder nach unten begab.

„Fuck yeah....so ist´s brav....", murrte Zaraki, lies die Leine etwas locker und drückte seinen noch bekleideten Penis gelegentlich gegen die warme Zunge seines geschuppten Freundes, kaute sich auf der Unterlippe herum während einer seiner Füße das harte Drachenglied zwischen Surasshus Beinen sorgfältig massierte; wie ein Traum fühlte es sich an, doch je länger Surasshu sich von seiner und Zarakis Lust umschließen lies, desto mehr wurde ihm klar, dass es keiner war.

***

Geschlagene fünfzehn Minuten vergingen, Surasshus Zunge hatte den Teil der Shorts, gegen den Zarakis Penis drückte bereits komplett durchnässt und diesen völlig geil gemacht, was dem Drachen trotz seiner versperrten Sicht natürlich nicht entgang. „Meine Shorts....zieh sie runter...." Surasshu hörte das Beben und Verlangen in seiner Stimme, dachte einen kurzen Moment darüber nach, wie er ihn denn nun von seiner Unterwäsche befreite als ihm wieder einfiel, dass er ja noch seine Zähne hatte.

„Du bist ein notgeiler Mistkerl, Zaraki..", knurrte Surasshu witzelnd, stemmte sich etwas hoch um den Bund von Zarakis Shorts mit seinen Zähnen zu packen, ihn langsam anzuheben und sie dann langsam herunterzuziehen; leider brauchte es ein paar Anläufe, denn die Shorts rutschte ihm ständig von den Zähnen und klatschte wieder gegen Zarakis Bauch. Am Ende hatte er es dann endlich geschafft, die Shorts weit genug herunterzuziehen, so dass er nun „freie Sicht" auf Zarakis harten Penis hatte.

Beide wussten, was nun zu tun war, doch Zaraki konnte nicht anders als es zu befehlen:"Nimm ihn in den Mund...na los!","Mit Vergnügen, Meister...", erwiderte Surasshu grinsend, leckte die Männlichkeit erneut von unten nach oben hin ab und lies sie dann beim erreichen der Spitze in seinen Mund gleiten.

Sofort stöhnte Zaraki mit tiefer Stimme auf, hob die Hüfte etwas, stieß dabei etwas mehr von seinem Penis in Surasshus gieriges Maul, welches dies auf Innigste begrüßte; für den Drachen war alles was er seit dem umlegen der Augenbinde spürte ein einziges Abenteuer, das Neuentdecken seines und Zarakis Körper, das Befolgen seiner Anweisungen und die dadurch entfachte Lust machten ihn zu einem willigen Opfer dessen, was Zaraki noch mit ihm vorhatte.

Im Vergleich zum vorherigen Akt dauerte dieser Teil leider nur ein paar Minuten, denn Zaraki konnte seinen Orgasmus nur noch mit Mühen zurückhalten, was Surasshu an den Pretropfen, welche er bereit schmecken durfte deutlich zu spüren bekam. Sein Kopf wurde von der Männlichkeit in seinem Mund weggedrückt wobei es ein halblautes Schmatzgeräusch gab, welches Surasshu mit gierigen hecheln und ausgestreckter Zunge fortsetzte, ein klares Zeichen das er mehr wollte.

„Du bist viel zu gierig....wir sind doch noch inmitten des Vorspiels mein Kleiner....", kommentierte er das Verhalten des Drachen relativ neckisch, tätschelte ihm den Kopf, zog sich die Shorts wieder hoch, stand vom Sofa auf, zog an der Leine und lies Surasshu aufstehen ehe er ihn in Richtung Schlafzimmer zog.

***

Schritt für Schritt folgte der Drache seinem Partner, konnte noch immer nichts sehen ebenso wie er seine Hände nicht frei bewegen konnte; irgendwie fühlte er sich wie ein Gefangener welcher nur darauf wartete, genommen zu werden. „Bereit für mehr?", fragte Zaraki als er sich zu ihm drehte. „Ja.", war das einzige was aus Surasshus Mund drang ehe sie beide wieder in einen Innigen Kuss gefangen waren, welcher dann wieder schnell beendet wurde, denn Surasshu wollte unbedingt etwas los werden:"Fick mich..."

Von der direkten Aufforderung überrascht sah Zaraki ihn für einen Moment still an, dann grinste er wieder in seiner gespielt fiesen Manier, packte ihn und „warf" ihn förmlich auf´s Bett und stürzte sich danach auf ihn, packte die Beine des Drachen um seine Hüfte, presste sich an ihn und küsste ihn dabei noch einmal Innig. „Wie wäre es...wenn ich dich von diesen....", stöhnte er in den Kuss und griff dabei zu den Handschellen an Surasshus Handgelenken. „Dingern da befreien?" "Nichts lieber als das....", antwortete der Drache gierig und wurde ohne weiteres auf den Bauch gedreht, verweilte dort auf Anweisung Zarakis, denn er musste erst einmal den Schlüssel aus dem Wohnzimmer holen; so schnell wie er verschwand kam er auch wieder, kniete sich hinter Surasshu und erlöste diesen dann von seinen Fesseln, verbot ihm aber im nächsten Moment, die Augenbinde abzunehmen.

„Du sollst es genießen.", flüsterte er als er die Handschellen auf den Fußboden warf. „Was genießen?", erkundigte Surasshu sich als er plötzlich etwas feuchtes und warmes an seinem Tailhole spürte. In einem angenehmen Rhythmus umkreiste Zarakis Zunge Surasshus Tailhole, benetzte es mit seinem Speichel und brachte den Drachen zum willigen Stöhnen, betteln und zucken seines gesamten Körpers wann immer die Zunge eine komplette Runde vollzogen hatte und diese dann von neuem begann.

***

Irgendwann gab er dem lauter werdenden Betteln seines Freundes nach, erhob sich von dessen Hinterteil und rollte ihn dann erneut zurück auf den Rücken, wo er ihm dann langsam die Augenbinde abnahm und ihn dabei wieder küsste. Für Surasshu fühlte sich die Zeit in der er nichts sah wie eine halbe Ewigkeit an und deswegen genoss er es umso mehr als er wieder sehen durfte, vor allem weil das erste, was er sehen durfte Zarakis Augen waren.

Während sie sich küsste hob er Surasshus Hüfte etwas an, nahm seinen Penis und drückte ihn gegen das Tailhole des Drachen, spürte zunächst einen gewissen Widerstand bis er dann schließlich langsam hineinglitt, begleitet von einem tiefen und lustvollem Stöhnen beider. „Uuunnnghh....","Gnnaaghhh...." Beide liesen den Moment, die Eindrücke und vor allem die Verbundenheit welche sie miteinander teilten auf sich einwirken ehe Zaraki sich langsam wieder herauszog, wieder hinein stieß und daraus dann einen ständigen, schneller werdenden Rhythmus welchen beide, Mensch und Drache auf´s Innigste genossen und sich durch ihr wildes und vor allem lautes Stöhnen stets weiter aufgeilten.

Stützte sich Zaraki zu Beginn des ganzen mit Händen auf dem Bett ab, sank er mit der Zeit nach unten, blieb eng an Surasshu liegend bei seinem harten und schnellen Rhythmus, besorgte es dem Drachen so hart wie dieser es schon die ganze Zeit wollte; für einen kurzen Kuss fanden sie hin und wieder Zeit, doch irgendwann konnten sie sich beide nicht mehr beherrschen, schrien nahezu zeitgleich laut auf und kamen: Surasshu verspritzte seine Ladung zwischen sich und Zaraki während dieser sich in ihm verewigte und dann auf ihn niederfiel, laut keuchte und hechelte während der Schweiß über ihre beiden heißen Körper lief.

Ihre beiden nassen Körper klebten förmlich aneinander, doch sie keiner von ihnen beschwerte sich, viel mehr gefiel es ihnen so miteinander verbunden zu sein. „Fuck...das war unglaublich....", stöhnte Surasshu mit schwacher Stimme, die Arme um Zaraki gelegt während dieser noch etwas hinterherstieß. „Immernoch?....Du bist...unersettlich....oder?" „Nun...", fing Zaraki an als er sich wieder auf seinen Händen stützte und zu Surasshu blickte. „Daran wirst du dich wohl jetzt gewöhnen müssen..."

***

Beide lachten, küssten sich zunächst kurz, dann verfielen sie in wieder einmal in einen Innigen Kuss, welcher von kurzen Stößen Zarakis begleitet wurde. „Mit Vergnügen, Zaraki...", flüsterte Surasshu noch einmal ehe sie wieder von neumen begannen.

Ende