Mika und Alex - Teil 3

Story by Meg on SoFurry

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#3 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Es war wieder mal ein sonniger Mittwoch Morgen um 9 Uhr, als Jerry, nur mit einer kurzen Jeans bekleidet, in der Küche stand und das Frühstück für die Familie zubereitete. Sandy war noch nicht wach, und er wollte ihr die Arbeit mit dem Frühstück heute mal abnehmen. Er holte aus dem Gefrierschrank eine Packung Brezen zum selbst backen. Nachdem er Backpapier auf zwei Bleche getan hatte verteilte er die Brezen darauf und schob sie in den vorgeheizten Backofen. Danach ging er nach oben, um den Rest der Familie aufzuwecken. Zuerst ging er in das Zimmer der Jungs.

Er musste lächeln als er die beiden schlafen sah. Alex lag immer noch auf Mika und hatte seinen Penis anscheinend die ganze Nacht im Hintern des Huskys, anscheinend war sein Knoten wieder angeschwollen. Die Bettdecke lag auf dem Boden, die beiden hatten so wie es aussah viel Spaß. Er ging zu ihnen hin und betrachtete sie etwas näher. Mikas Po war ganz feucht von Alex´ Sperma. Jerry konnte nicht anders als mit dem Zeigefinger über Mikas Poloch zu fahren und die Säfte, die nun an dem Finger klebten abzulecken. Er hatte schon von dem Anblick ein schönes Zelt in seiner Jeans bekommen, aber jetzt war er richtig geil. Er bückte sich, sog mit den Händen vorsichtig Mikas Arschbacken auseinander und begann die beiden zu lecken. Jerry konnte nicht anders, er nahm seine Hände von Mikas Hintern und zog seine Jeans aus, während er fleißig weiterleckte. Er leckte auch Alex immer wieder über die Eier. Kurz darauf spürte er wie die beiden sich bewegten - sie waren aufgewacht.

Alex drehte seinen Kopf um zu sehen, woher dieses tolle Gefühl kam. Als er Jerry da liegen sah konnte er sich ein lächeln nicht verkneifen. Auch Mika hatte sich umgedreht um zu sehen wer da leckte, und musste ebenfalls grinsen.

Als Jerry sah dass es den beiden anscheinend ganz gut gefiel leckte er noch stärker, und die Jungs begannen zu stöhnen. Alex fing an seinen Schwanz in Mikas Hintern zu bewegen. Er war steinhart und kurz vorm kommen. Plötzlich spürte er Jerrys feuchte Zunge an seinem Arschloch, was ihn laut aufstöhnen ließ. Jerry musste grinsen und fasste mit seiner linken Hand nach Mikas Penis, den er sofort schnell zu wichsen begann, während er mit der rechten seine eigenen 25cm bearbeitete.

Kurz darauf merkte der Rottweiler wie Alex´ Poloch zuckte, und wusste dass der Schäferhund noch eine Ladung Sperma in Mikas Hintern geschossen hatte.

Mika spürte wie Alex kam und war selber kurz vor dem Höhepunkt. Plötzlich hörte Jerry auf ihm einen runterzuholen. „Nicht aufhören Paps, ich bin so kurz davor" stöhnte er.

Jerry sagte nichts, drehte die Jungs auf die Seite und schob sich Mikas Schwanz in seinen Mund, an dem er hart zu saugen begann. Der Husky konnte sich nicht mehr zurückhalten und schoss sein heißes Sperma in den Rachen seines Ziehvaters. Jerry konnte davon garnicht genug kriegen. Er wichste immer schneller an seinem eigenen Glied, und dann kam auch er so hart wie schon lange nicht mehr.

Er ließ Mikas Penis aus seinem Mund gleiten und küsste den Husky. Er hatte einen Teil vom Mikas Sperma nicht geschluckt, und das schob er ihm jetzt mit seiner Zunge in den Mund.

Mika mochte den Geschmack. Er drehte sich zu Alex um und schob diesem wiederum einen Teil des Spermas zwischen seine Lippen.

„Hey Jungs, ich wollt euch eigentlich nur sagen dass das Frühstück fertig ist." grinste Jerry bis über beide Ohren, und Mika und Alex mussten lachen.

Alex´ Knoten war inzwischen soweit geschrumpft dass er mit einem schmatzenden Geräusch aus Mikas Po rutschte. Jerry bemerkte das und war sofort wieder zwischen den beiden, er leckte Alex´ Schwanz und Mikas Poloch sauber, was die beiden nochmal aufstöhnen ließ.

Jerry stand dann auf und meinte noch mit einem Zwinkern: „Vielleicht solltet ihr euch noch schnell duschen bevor ihr zum Frühstück kommt. Aber beeilt euch, ich hab Brezen im Ofen und die sind...", er sah auf seine Uhr, „vor 10 Minuten fertig gewesen" schrie er und rannte in die Küche.

Die Jungs konnten sich vor lachen kaum zurückhalten als sie Jerry rausrennen sahen, in der Eile hatte er ganz vergessen sich seine Jeans wieder anzuziehen.

Die beiden gingen ins Bad, duschten sich schnell und zogen etwas an. Dann gingen sie runter und nahmen Jerry´s Hose mit. Mika schlich sich von hinten an den Rottweiler, der gerade dabei war seine schwarzen Brezen zu entsorgen, und gab ihm einen festen Klaps auf seinen nackten Hintern.

„AAAHH" schrie Jerry erschrocken, und drehte sich Blitzartig um. Schon spürte er Mikas Lippen an seinem Mund, und die Hand des Huskys an seinen Eiern. Mika ließ ihn wieder los und meinte nur grinsend: „Vielleicht solltest du dir was anziehen bevor du dann zum Bäcker fährst."

Jetzt dämmerte es Jerry erst dass er nackt in der Küche stand, und er sagte ganz ernst „Okay, wär ne Überlegung wert." Dann konnte er sich das lachen doch nicht mehr verkneifen, und die Jungs lachten mit während der Rottweiler wieder in seine Jeans schlüpfte. Als sie sich wieder eingekriegt hatten sagte Jerry: „Deckt ihr doch schonmal den Tisch und weckt dann Mama auf, ich fahr inzwischen schnell zum Bäcker und zum Metzger."

„Ich deck den Tisch, weck du Mama auf." meinte Mika zu Alex.

Jerry holte noch seine Geldbörse und ging dann in die Garage. Er fädelte sich durch den Überrollkäfig hindurch in den Escort, startete den Motor und fuhr lost. Während der Fahrt dachte er über die letzten Tage nach. Er war Glücklich darüber, dass sie Alex adoptiert hatten. Er war ein so netter Junge, er konnte sich nicht vorstellen dass es Leute gab die ihn nur wegen der Homosexualität nicht wollten. Er war auch froh darüber, dass er sich mit Mika so gut verstand, nein dass die beiden sich liebten.

Der Rottweiler war so sehr in Gedanken versunken dass er ein Stoppschild übersah, er bemerkte den 40-Tonner der von links kam erst als es schon zu spät war. Der LKW-Fahrer konnte nicht mehr bremsen und fuhr mit voller Wucht in den Escort. Der Wagen wurde noch ein großes Stück weitergeschleudert und kam in einer Wiese zum stehen. Jerry war von dem harten Aufprall bewusstlos. Der LKW-Fahrer, ein älterer Dalmatiner, verständigte über sein Handy sofort Feuerwehr, Polizei und Notarzt, hielt einen anderen Autofahrer an, damit dieser die Unfallstelle sichert und rannte sofort zu Jerrys Wagen. Er sah den Rottweiler regungslos in den Sechspunktgurten hängen. Er versuchte die Fahrertür zu öffnen, was aber nicht möglich war. Er probierte die Beifahrertür, die er glücklicherweise aufbekam. Dank dem stabilen Käfig hatte sich der Innenraum nur wenig verformt, so dass der Rottweiler nicht eingeklemmt war. Er stieg in das Wrack, löste die Gurte und zog Jerry vorsichtig aus dem Wagen. Es war deutlich zu riechen dass irgendwo Benzin austrat, deshalb zog er den schweren Rottweiler weit von dem Auto weg.

Ein paar Sekunden später stand der Wagen in Flammen. Von fern konnte man die Sirenen der Feuerwehr, Polizei und des Rettungswagens hören, die dann kurz darauf an der Unfallstelle eintrafen. Der Notarzt kam sofort zu Jerry und fing an, ihn zu untersuchen. Er stellte fest, dass er zwar bewusstlos war und einige Knochenbrüche davongetragen hatte, sein Zustand aber nicht lebensbedrohlich war. Sie verluden den Rottweiler in den Krankenwagen, nachdem der Notarzt seine Verletzungen versorgt hatte.

Auf dem Weg zum Krankenhaus öffnete Jerry seine Augen.

„Was ist passiert? Wo bin ich?" sagte er leise.

„Sie hatten einen schweren Autounfall. Sie haben ein Stoppschild nicht beachtet und der LKW konnte nicht mehr bremsen. Wir fahren Sie gerade ins Krankenhaus. Sie haben einige Knochenbrüche, sind aber soweit ich das beurteilen kann außer Lebensgefahr."

„Bitte benachrichtigen Sie meine Familie. Die Telefonnummer ist in meinem Handy eingespeichert." sagte Jerry mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Machen wir. Und jetzt bleiben Sie bitte ruhig liegen. Ich geb Ihnen noch ein schmerzstillendes Medikament." sagte der Doktor.

....

„Macht mal bitte einer von euch die Tür auf? Es hat geklingelt!" rief Sandy.

„Ich geh schon!" rief Alex. Er öffnete die Haustür.

Draußen stand ein Polizist: „Guten Tag! Ich müsste Frau Sandy Schäfert sprechen, ist sie hier?"

„Ja, ein Moment bitte." antwortete Alex, und ging um Sandy zu holen: „Mama, da ist ein Polizist der dich sprechen will."

„Was? Wird doch wohl nichts passiert sein..." meinte Sandy noch erschrocken und ging zur Tür.

„Guten Tag, Sie wünschen?" fragte Sandy den Labrador.

„Frau Schäfert, darf ich bitte reinkommen? Es wäre vielleicht besser wenn Sie sich setzen würden." sagte der Polizist.

„Ja, kommen Sie rein, worum geht's denn?" fragte Sie, während sie sich in der Küche an den Tisch setzte.

„Es tut mir leid Ihnen das mitteilen zu müssen, aber Ihr Mann hatte einen schweren Autounfall. Er ist außer Lebensgefahr, hat aber einige Knochenbrüche davongetragen. Er hatte Glück dass ihn der LKW-Fahrer dem er die Vorfahrt genommen hatte sofort aus dem Auto gezogen hat. Ansonsten wäre er wohl verbrannt..." antwortete er.

„Oh mein Gott, in welches Krankenhaus wurde er eingeliefert?"

„In die Unfallklinik in Murnau. Ich denke mal dass er wohl schon operiert wird." meinte der Labrador.

„Mhm...jetzt muss ich das nur noch den Jungs schonend beibringen." seufzte die Schäferhündin.

„Wir haben alles mitgehört Mama. Fahren wir gleich hin? Ich will sehen wie´s Papa geht." meinte Mika, und Alex fügte an: „Ich will auch zu ihm. Auch wenn ich ihn erst zwei Tagen kenne, er ist mein Paps und ich will für ihn da sein wenn´s ihm schlecht geht."

„Ja, wir fahren gleich hin. Ich will ja auch wissen was mit ihm ist." sagte Sandy.

Der Polizist meinte noch: „Gut, dann geh ich wieder. Ich wünsch Ihnen alles Gute dass es Ihrem Mann bald besser geht. Wenn ich irgendwas für Sie tun kann, Sie können mich jederzeit anrufen." sagte der Polizist noch und drückte Sandy eine Visitenkarte in die Hand bevor er hinausging.

„Danke!" rief ihm Sandy nach. „Mika, Alex, sucht ihr mal bitte die Adresse von dem Krankenhaus im Internet, ich zieh mir währenddessen was anderes an und dann fahren wir sofort."

„Schon dabei, Mama!" rief Mika, während er mit Alex die Treppe hoch lief in ihr Zimmer. Er schaltete den PC an und suchte über Google die Adresse, die er auch schnell gefunden hatte. Er notierte sie auf einen Zettel und schaltete den PC wieder aus. Sie rannten in die Garage und setzten sich in den M5, wo Mika die Adresse gleich in das Navigationssystem programmierte. Kurz darauf kam auch Sandy an und sie fuhren los. Es war nicht weit nach Murnau, nach einer halben Stunde Fahrt waren sie am Krankenhaus angekommen. Sandy parkte den BMW nahe am Eingang und sie gingen in das Krankenhaus.

„Guten Tag, wir suchen Jerry Schäfert. Er wurde vorhin hier eingeliefert." sagte sie zu der Colliehündin an der Information.

„Moment, ich schau mal nach.....ah hier haben wir´s. Er wird momentan operiert. Am besten Sie gehen mal in die Station 3 und melden sich dort, die sagen Ihnen dann wie lange es noch ungefähr dauern wird. Einfach den Gang hier runter, dann die Treppe hoch in den zweiten Stock und dann links." antwortete diese.

„Danke!" sagte Sandy, und sie gingen in die angegebene Richtung.

In der Station angekommen fragte sie eine Krankenschwester: „Hallo, mein Mann, Jerry Schäfert, soll hier gerade operiert werden. Können Sie mir sagen wie lange es noch dauern wird, und wie es ihm geht?" fragte Sandy.

„Das wird wohl noch 2-3 Stunden dauern. Ihr Mann hat sich bei dem Unfall mehrere Rippen gebrochen, den linken Arm und die rechte Hand. Er hatte wirklich einen guten Schutzengel, das hätte viel schlimmer ausgehen können. Wir können Sie gern zuhause anrufen wenn die Operation beendet ist." meinte die Schwester.

„Nein, wir warten." sagte Sandy bestimmt.

„Okay, dann nehmen Sie am besten da drüben im Wartezimmer Platz. Ich werde dem behandelnden Arzt ausrichten dass er sofort zu Ihnen kommen soll wenn sie fertig sind mit der Operation. Wenn Sie in der Zwischenzeit was zu trinken wollen, ein Getränkeautomat steht gleich da vorn um die Ecke." sagte die Krankenschwester.

„Vielen Dank." sagte Sandy. Sie ging mit Mika und Alex in das Wartezimmer. Die Zeit verging nur sehr langsam, es war kaum zu ertragen.

Endlich, nach knapp 3 Stunden, kam ein Arzt herein.

„Familie Schäfert?" fragte er.

„Ja, das sind wir." sagte Mika.

„Nun, wir sind jetzt fertig mit der Operation. Ihr Mann bzw. Vater wird noch eine Zeit lang schlafen von dem Narkosemittel. Die Operation ist gut verlaufen, die Knochen werden wieder heilen. Wir werden ihn noch einen Tag zur Beobachtung hier behalten, und dann darf er nach Hause. Er wird in nächster Zeit Ihre volle Unterstützung brauchen, da der linke Arm und auch noch die rechte hand gebrochen ist wird er wohl nichtmal ohne Hilfe essen können. Zudem hat er auch noch drei gebrochene Rippen." sagte der Arzt, ein älterer Bernhardiner.

„Danke Herr Doktor. Wir werden für ihn da sein, darauf können Sie sich verlassen. Dürfen wir jetzt zu ihm?" fragte Sandy erleichtert.

„Ja sicher, ich bringe Sie hin." sagte er.

Der Bernhardiner führte sie in ein Zimmer in dem nur ein einzelnes Bett stand. Darin lag Jerry und schlief. Sandy, Mika und Alex holten sich ein paar Stühle und setzten sich zu ihm ans Bett.

„Der arme." flüsterte Sandy.

„Ach Mama, mach dir nicht zu große Sorgen, das wird schon wieder. Der Arzt hat doch gesagt dass es alles wieder heilen wird." meinte Alex.

„Hast ja recht, aber er tut mir so leid..."meinte Sandy.

Kurze Zeit später machte Jerry die Augen wieder auf. Es dauerte eine Zeit bis er klar sehen konnte.

„Sandy? Alex? Mika? Seid ihr das?"

„Ja!" sagten sie gleichzeitig.

„Wie geht's dir mein Schatz?" fragte Sandy, und küsste ihren Mann auf die Wange.

„Mir tut alles weh. Bin ich schlimm verletzt?" fragte Jerry.

„Dein linker Arm und die rechte Hand sind gebrochen, genauso drei Rippen. Der Arzt meinte aber dass alles wieder gut verheilen wird. Sie wollen dich noch einen Tag zur Beobachtung hier behalten, dann darfst du heim" sagte sie.

„Was ist mit dem Auto? Ist der LKW-Fahrer verletzt?" fragte der Rottweiler.

„Das Auto ist wohl Totalschaden. Dem LKW-Fahrer ist nichts passiert. Er hat dich zum Glück sofort aus dem Wagen gezogen, kurz darauf hat das Auto zu brennen angefangen. Ich will gar nicht dran denken was gewesen wäre wenn er dich nicht gerettet hätte." sagte Sandy.

„Oh. Ich muss mich unbedingt bei ihm bedanken sobald ich wieder auf den Beinen bin. Schade um das schöne Auto, ich hab so viel Arbeit da reingesteckt..." sagte Jerry, „Ich möcht noch ein wenig schlafen, ich bin so müde."

„Okay. Dann lassen wir dich jetzt allein. Wir kommen morgen ganz früh wieder, versprochen." sagte Sandy und drückte ihm noch einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Auch Mika und Alex küssten den Rottweiler noch auf die Wangen. „Wir lieben dich Papa. Werd schnell wieder gesund! Bis morgen!"

Sie gingen wieder raus zum Auto, erleichtert dass Jerry morgen schon wieder nach Hause durfte. Sie stiegen in den BMW, als Mika eine Idee kam: „Du Mama? Du weißt doch wie sehr Papa an dem Escort gehangen hat. Vielleicht könnten wir ihm als Ansporn dass er schnell wieder gesund wird ein anderes Auto kaufen mit dem er seinen Spaß haben könnte. Was hältst du davon?"

„Hmm, gar keine so schlechte Idee. Und wenn wir ihm keins kaufen würden bin ich mir absolut sicher dass er sich selber wieder so ein Geschoss zulegt, ich kenn ihn doch." meinte sie. „Wisst ihr was, wir schauen noch ob wir was finden was ihm gefallen könnte."

So klapperten sie noch mehrere Autohändler ab um einen sportlichen, allradgetriebenen Wagen zu finden. Sie hatten das suchen schon fast aufgegeben als sie doch noch fündig wurden. Im hintersten Eck des Hofes bei einem Gebrauchtwagenhändler stand das Schmuckstück: Ein blauer Nissan Skyline GT-R34 in top-gepflegtem Zustand. Sandy suchte einen Verkäufer und fragte ob man am Preis noch etwas machen könnte.

„Nein, leider nicht. Schauen Sie, der Wagen ist in einem 1A-Zustand, die Reifen sind neu. Bremsen sind frisch gemacht und er hat ein teures Motortuning." meinte der Pitbull.

„Achja. Wie viel Leistung hat der denn?" fragte sie.

„Der bringt´s auf knappe 700 PS, je nach Ladedruck." grinste der Pitbull.

„Das würd meinem Mann bestimmt gefallen. Wir nehmen ihn falls sie ihn heute noch anmelden und uns vor die Haustür stellen können. Ich fahr Sie auch wieder zurück." sagte Sandy.

„Das wird schwierig, die Zulassungsstelle macht in einer Stunde zu - wir melden ein Auto grundsätzlich erst an wenn wir den Kaufbetrag erhalten haben." meinte der Pitbull.

„Dann fahren wir schnell zur Bank, ich überweise das Geld in Ihrem Beisein, und dann gleich weiter zur Zulassungsstelle. Geht das? Es wäre wirklich wichtig. Das Auto sollte eine Überraschung für meinen Mann sein, er kommt morgen aus dem Krankenhaus nach Hause." sagte Sandy und setzte ihren besten Hundeblick auf.

„Also gut," meinte der Pitbull. „Dann fahren wir schnell."

Sie stiegen in den M5 und brausten zur Bank. Sandy überwies das Geld für den Nissan, und sie fuhren sofort weiter zur Zulassungsstelle. Auf dem Weg dorthin rief sie übers Autotelefon ihren Versicherungsvertreter an, damit dieser die benötigte Doppelkarte an die Zulassungsstelle faxte.

Sie schafften es gerade noch rechtzeitig und meldeten das Auto an. Sie fuhren wieder zum Hof des Händlers zurück, wo der Pitbull die Nummernschilder an den Skyline schraubte.

Als er gerade einsteigen wollte fragte Alex: „Darf ich mit dem Nissan mitfahren?"

„Klar, steig ein." grinste der Pitbull und startete den Biturbo-Sechszylinder, der mit einem Grummeln zum Leben erwachte. Der Nissan war rechtsgelenkt, so dass Alex links einsteigen musste.

Sie folgten Sandy und Mika im BMW ein Stück. Dann fragte der Pitbull: „Weißt du wo wir hin müssen?"

„Ja klar," sagte Alex, „wieso denn?"

„Ach nur so." sagte der Pitbull. Er schaltete den Allradantrieb ein und erhöhte den Ladedruck bis aufs Maximum. Auf einer langen Geraden drückte er das Gaspedal durch, und nachdem die Turbolader ihre kurze Gedenksekunde überwunden hatten schoss der Nissan mit einer unglaublichen Gewalt nach vorne. Sandy und Mika im BMW sahen nur verschwommen etwas blaues vorbeifliegen und hörten den Sechszylinder noch als der Nissan schon außer Sicht war.

Kurz darauf kamen sie auch daheim an, wo Alex gerade mit einem fetten Grinsen aus dem Nissan ausstieg.

„Mann, das Ding is der Oberhammer. Unglaublich wie der abgeht." strahlte der Schäferhund.

„Ja, wir habens gesehen!" grinste Mika zurück.

„Und gehört!" lächelte Sandy. „Der wird Jerry sicher gefallen." Sie wandte sich an den Pitbull: „Danke fürs liefern. Ich bring Sie dann noch zurück."

Die Jungs blieben währenddessen daheim. Mika meinte dann: „Wir könnten den Wagen noch putzen. Anscheinend stand er schon länger draußen bei dem Händler, so dreckig wie er ist."

„Ja, gute Idee. Innen ist er auch recht schmutzig. Ich hol mal nen Staubsauger, schau du um Küchentücher und Fensterputzmittel." meinte Alex.

Gemeinsam putzten sie die Fenster, entfernten allen Schmutz aus dem Innenraum, saugten alles ab und behandelten die Sitze mit Lederpflegemittel.

„Sieht ja aus wie neu!" lächelte Mika.

„Dann machen wir mal außen weiter." sagte Alex.

Mika holte aus der Garage Schwamm, Autoshampoo und Felgenreiniger, während Alex den Gartenschlauch ausrollte. Im Nu war der Nissan auch außen sauber, aber so richtig glänzen tat er noch nicht.

„Wir sollten ihn noch polieren und wachsen." schlug Mika vor.

„Weißt du wie das geht? Ich hab davon keine Ahnung." meinte Alex.

„Ja, ich hab Paps oft genug zugeschaut. Das kriegen wir hin." lächelte Mika.

In dem Moment kam Sandy nach Hause. Sie stellte den BMW in der Garage ab und kam dann zu den Jungs.

„Gute Idee den Wagen zu putzen. Da wird sich Jerry gleich noch mehr freuen. Wie lang werdet ihr denn noch brauchen damit?" fragte sie.

„Ach, so 2-3 Stunden - wir wollen ihn noch polieren und wachsen. Der glänzt noch nicht richtig." meinte Mika.

„Na dann schau ich dass ich das Abendessen so gegen 22 Uhr fertig hab. Was haltet ihr von Pizza?" meine Sandy. Daraufhin hörte sie Mikas Magen laut knurren und sagte nur: „Also VIEL Pizza...", und Alex musste lachen.

Die beiden polierten den Nissan noch und versiegelten ihn mit Hartwachs. Als sie fertig waren strahlte er wie neu.

Sie gingen ins Haus, und gerade als sie in die Küche kamen schob Sandy die Pizza in den Backofen.

„Mama, kannst du den Skyline in die Garage fahren? Nicht dass er wieder dreckig wird." meinte Mika.

„Ja klar, mach ich." Sie ging nach draußen und fuhr den Wagen in rückwärts in die Garage. Als sie wieder ins Haus kam sagte sie: „Du, Mika, hatte Jerry nicht irgendwo so eine Stoffhaube die man übers Auto spannen kann? Falls du weist wo die ist könntet ihr ihm den Wagen noch als Geschenk einpacken."

„Gute Idee, ich weiß wo die ist." grinste der Husky und war schon auf dem Weg nach draußen.

„Ich helf dir!" meinte Alex und lief hinterher.

Zusammen zogen sie den Stoff über das Auto und befestigten ihn, so dass nur noch die Reifen ein klein wenig rausschauten.

„Ich bin schon auf sein Gesicht gespannt." grinste Mika. Plötzlich drückte ihn Alex an sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Ich auch, mein Schatz." sagte er.

Sie verschlossen die Garage und gingen zurück in die Küche, wo Sandy gerade die fertige Pizza auf den Tisch stellte.

„Ich hoffe ihr habt Hunger!" grinste sie, während sich die Jungs jeder ein großes Stück auf den Teller holten und die Pizza hinunterschlangen.

Nach dem Essen meinte Alex: „Das war lecker Mama. So eine gute Pizza hatte ich noch nie."

„Danke Schatz." sagte Sandy und drückte den beiden Jungs einen Kuss auf die Wange, „helft ihr mir bitte noch den Tisch abräumen?"

„Sicher doch." meinten die beiden und halfen ihr, das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als sie fertig waren sagte die Hündin: „Wir sollten dann langsam ins Bett gehen. Schlaft gut ihr zwei, ich hab euch lieb."

„Gute Nacht Mama, wir lieben dich auch!" kam als Antwort.

Sie gingen nach oben, als Alex meinte: „Ich muss noch schnell aufs Klo."

„Ja, ich auch." sagte Mika.

Sie gingen miteinander ins Bad. Alex setzte sich auf die Toilette und verrichtete sein Geschäft, während Mika ihm zusah. Als Alex grad nach dem Klopapier greifen wollte sagte Mika: „Nein. Zieh dich aus, stell dich in die Badewanne und heb deinen Schweif."

Alex wusste nicht recht was der Husky vor hatte, tat aber wie ihm gesagt wurde. Mika hatte sich ebenfalls seiner Kleider entledigt und stand hinter Alex. Plötzlich spürte der Schäfer wie Mika seinen Penis zwischen seine Arschbacken schob und zu pissen begann. Er drückte seinen Schwanz gegen Alex´ Poloch, so dass etwas von der Pisse in seinen Arsch rann.

„OH ist das geil" stöhnte Alex. Mika drückte etwas stärker, und seine Penisspitze steckte in Alex´ Hintern. Nun ließ er seiner Pisse freien Lauf und entleerte seine volle Blase in Alex´ Po. Als er fertig war zog er seinen Schwanz vorsichtig aus Alex heraus und sagte: „Jetzt knie dich hin und piss mit deinem Arsch."

Alex musste grinsen weil Mika so dreckig mit ihm redete, aber er tat was der Husky sagte, er kniete sich hin und drückte. Mikas Pisse kam aus seinem Hintern geschossen. Als nichts mehr rauskaum bückte sich Mika hinter ihn und begann seinen Arsch sauberzulecken. Als das letzte bisschen Pisse weggeleckt war spülte er die Badewanne mit der Brause aus und ließ ihnen ein warmes Schaumbad ein. Er setzte sich hinter Alex und zog ihn an sich ran.

„Ich liebe dich mein Süßer kleiner Schäfer." flüsterte er ihm ins Ohr.

„Ich hab dich auch lieb, mein großer dicker Husky." sagte Alex, drehte sich um und sie küssten sich leidenschaftlich.

Nachdem sie fast eine Stunde in der Wanne gelegen hatten ließ Alex das Wasser ab. Sie schüttelten sich aus, trockneten sich ab und huschten dann nackt über den Gang in ihr Zimmer.

Mika holte das Gleitgel und den kleinen Dildo, während Alex sich schon auf den Bauch aufs Bett gelegt hatte. Mika setzte sich hinter den Schäfer und begann, seine Rosette mit Gleitgel zu befeuchtem, was Alex aufstöhnen ließ. Mika kam eine Idee. Er stand auf, holte auch den großen Dildo, den er Alex in die Hand drückte. Dann legte er sich in der 69er Position vor den Schäferhund und gab diesem noch die Flasche mit dem Gleitgel. Alex wusste was zu tun war, er schmierte den Dildo gut mit Gleitgel ein und setzte ihn an Mikas Poloch an. Im selben Moment spürte er wie Mika den kleinen Dildo an seinem eigenen Arsch ansetzte. Gleichzeitig schoben sie sich die Dildos in ihre Ärsche und begannen sich damit zu ficken. Alex nahm kurz darauf Mikas Pimmel in den Mund und begann daran zu lutschen, was Mika veranlasste dasselbe für ihn zu tun. Immer schneller bearbeiteten sie ihre Ärsche gegenseitig, immer stärker saugten sie am Schnanz des jeweils anderen. Es dauerte nicht lange bis sie sich gegenseitig ihre heiße Ficksahne in den Rachen feuerten. Sie zogen die Dildos aus ihren Ärschen, und legten sich nebeneinander aufs Bett.

„Das war toll. Morgen probierst du den größeren Dildo an meinem Arsch. Ich will dass du mich bald vögeln kannst." lächelte Alex und drückte dem Husky einen Kuss auf die Nase.

„Klar, kanns kaum erwarten meinen Schwanz in dein Arschloch zu rammen!" grinste Mika und erwiderte den Kuss.

Kurz darauf schliefen die beiden mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck nebeneinander ein.

Fortsetzung folgt!