Abgesessene Strafe neuer Tag

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Abgesessene Strafe neuer Tag


Gay-Renamon


Mein guter Freund hat mir geholfen die Story zu überarbeiten und die Fehlerkureckdur zu machen ^-^

Entlassung, so lange hatte ich auf diesen Tag gewartet und jetzt gehe ich aus dem Gefängnis in Begleitung der Wachen. Ich bin Patrick, ein Mensch und lebte früher in Hamburg bis zum heutigen Tag habe ich in Berlin 15 Jahre im Knast gesessen und auf diesen Tag den 15.05.44 gewartet. Ich habe kurze braune Haare und gelbe Augen. Ich trage ein blaues T-shirt und eine alte Jens. Warum ich gesessen habe, ich habe gemordet und das um eine Seele zu retten die mir lieb und teuer ist. Ich erinnere mich als ob es gestern war. Damals, ich war 15 Jahre alt, kannte ich einen Fuchs namens Blackrenamon. Es schien alles so perfekt. Wir waren gute Freunde, Black war glücklich verheiratet mit einem attraktiven Renamon namens Tina. Sie passten gut zueinander nichts hätte sie je trennen können bis zu diesem einen Abend. Sie hatten Theaterkarten und besuchten die Spätvorstellung zusammen mit ihrem Sohn. Sie verließen die Vorstellung früher durch einen Seitenausgang, ich war nur zufällig da weil ich einen Spaziergang machte, da sah ich das Schreckliche. Eine vermummte Gestalt näherte sich ihnen und forderte wie es schien Geld doch Black ließ sich darauf nicht ein er und seine Familie kehrten der Gestalt den Rücken und gingen weiter die dunkle Gasse hinauf. Der Vermummte lies das nicht mit sich machen und zog einen Revolver aus der Manteltasche. Mit einem kurzen aber heftigen hieb mit dem Revolverschaft auf Blacks Hinterkopf knockte er ihn aus. Ich war schon weiter gegangen und bekam das Geschehen nicht so recht mit erst als ich die schreie von Tina hörte wusste ich das was vorgefallen war. Ich rannte zurück um die Ecke in die dunkle Gasse. Da sah ich Black auf den Boden liegen er war immer noch Bewusstlos. Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihm unter den Hinterkopf ich wollte soeben einen Krankenwagen rufe als ich wieder schreie hörte sie schienen von weiter hinten aus der Gasse zu kommen. Ich stand auf und ging ein paar Schritte in die Richtung aus der sie kamen. Dann wahr ein Lauter Knall zu vernehmen und gleich darauf noch einer. Schüsse - schieß mir durch den Kopf ich nahm meine Beine in die Hand und rannte die Gasse raus. Hinter einem Mullcontainer lagen sie dann, Tina mit zerrissenem Kleid und gespreizten Beinen aus der wie es schein größere Mengen Sperma liefen, neben ihr lag ihr Sohn, beide waren tot, durch einen gezielten Kopfschuss hingerichtet. In mir kochte die Wut hoch auf dem Boden lag der Revolver doch ich nahm ihn nicht. Weit konnte der Mörder nicht sein. Ich rannte in eine weitere Seitengasse auf der Suche nach ihm. Es fing an zu regnen was die suche nicht erleichterte doch dann sah ich ihn, die Vermummte Gestalt. Er stand vor einer hohen Mauer und saß in der falle ich schritt langsam auf ihn zu bis ich sein Gesicht erkennen konnte.

„Du misst Kerl, ich bring dich um für das was du getan hast", brüllte jemand hinter mir. Es war Black er ging an mir vorbei, in seiner Hand der Revolver der in der Gasse lag. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich wollte nicht, dass Black so sein Leben wegschmeißt, ich wollte nicht, dass er Blut an seinen Händen hat. Ich handelte kurzschlussartig und griff Black in die Hand und entriss ihm den Revolver. Dann ging alles ganz schnell, ich spürte wieder diese Wut in mir und drückte ab. Es war wie in Zeitlupe, man konnte förmlich das Leben des Mörders an ihm vorbeirauschen sehen als ihn dann die Kugel in die Brust traf und er vor unseren Augen verblutete. Ich und Black standen nur tatenlos da. Wenig später vernahmen wir die ersten Polizeisirenen. Ich habe von da an15 Jahre damit verbracht an ihn zu denken und an diese Nacht und frage mich jeden Morgen ob ich ihn wieder sehe. Vor der Vollzugsanstalt angekommen steige ich in ein Taxi, ich war nun ein Freier Mann, ich fahr zu meinem neuen Heim nach Warendorf einer kleinen Stadt gut 5 Autostunden von Berlin entfernt. Meine Eltern haben mir ein Haus hinterlassen und es für mich hergerichtet. Ich gehe zur Haustür und betrete das Haus das ich von innen sowie außen nur von Fotos kenne. Niemand ist da, das weiß ich, meine Eltern müssen arbeiten und kommen erst am Wochenende zu Besuch wenn ich das will. Doch dann höre ich etwas das mich in Alarmbereitschaft versetzt. Ein Geräusch aus der oberen Etage, wer kann nur hier sein. Ich gehe nach oben wo ich etwas sehe was mir vor Freude die Tränen in die Augen treibt, es ist Black, er steht plötzlich am Balkongeländer und sieht mich genau wie ich ihn an. Sein schwarzes Fell glänzt in der Sonne und seine roten Augen leuchten aufgeregt und anmutig mir entgegen.

„Du bist hier", bringe ich nur hervor.

„Wie könnte ich gehen wo du dein Leben 15 lange Jahre ausgesetzt hast um mir einen Gefallen zu tun den niemand anderes getan hätte."

„Ich habe es getan damit du weiter Leben kannst und nun stehst du hier vor mir Black."

„Ja das tue ich weil mir in den 15 Jahren klar geworden ist was du für mich getan hast. Du hast mich gleich zweimal gerettet du hast den Mörder meiner Familie getötet und du hast mich davor bewahrt ein Mörder zu werden und dafür gibt es nichts was ich dir abschlagen würde."

„Ich weiß was dein alter ex Freund mit dir gemacht hat und wie sehr du dich nach liebe sehnst. Ich habe jede Nacht zugehört auf dem Dach des Gefängnisses wie du geweint hast. Ich habe deine Schreie gehört wenn sie dir weh getan haben und ich habe gesehen wie du gelitten hast. Ich habe beschlossen mein restliches leben mit dir zu verbringen. Denn ich weiß das ich nicht neu anfangen könnte ohne dich denn du bist mein Engel du bist mein Retter und du hast mich verdient. Niemand anderes hätte das getan was du getan hast wenn du mich nicht lieben würdest, und ich will dich lieben lernen. Also las mich dich Lieben lernen Patrick und wenn du willst werde ich auch gehen und neu anfangen wie du es gewollt hast."

„Du hast recht ich sehne mich nach Liebe von dir ich habe dich jeden Tag angebetet um dich wieder zu sehen und jetzt bist du endlich hier. Du stehst hier und sagst mir das was ich immer hören wollte und ja geh nicht bleib und lerne mich zu lieben so wie ich dich lieben werde, " Ich ging auf Black zu und viel in die Arme. Es tat so gut das ich ihn spüren und hören konnte. Seinen Herzschlag und seinen Duft zu riechen. Der so markant männlich ist. Wir gingen runter in die Stube und setzten uns auf das Ledersofa wo ich bald einschlief. Ich wache auf mit meinem Kopf auf dem Schoß von Black der mich lieb streichelt. Ich genieße diesen Moment und so vergehen zwei Stunden bevor ich mich aufrichte und mich an Black kuschel der sich auch an mich drückt. Ich spüre seinen Atem und als ich zu ihm sehe spüre ich so vieles, dass ich es nicht beschreiben kann. Als Black mich küsst wird mir klar, dass alles vorbei ist und endlich gut wird. Er löst den Kuss und ich sehe ihn lieb an.

„Wie fühlte sich das an Black und sei ehrlich bitte", frage ich aus großem Interesse nach.

„Es ist schön und warm und ich spüre mein Herz schneller schlagen aber es ist für mich auch neu und ungewohnt."

„Ja das muss es ja auch sein aber ich will nicht das du mir was vormachst sei ehrlich wenn du merkst das du mich nicht liebst Black."

„Ja ich werde dich nie belügen Patrick und ich werde dich nie verletzen außer du willst es von mir dann tue ich alles was du willst egal was." Erneut gaben wir uns einen Kuss und ich streichelte durch sein weiches Fell. Ich küsste ihn weiter und weiter so wie er mich und so erkundete ich seinen ganzen Körper genau wie er meinen. Dann bemerkte ich an seiner Körpersprache, dass er noch nicht soweit war.

„Ich gehe mal und mach uns was zu essen Black."

„Patrick danke für grade das du es gemerkt hast, ich hätte es mit mir machen lassen aber ich danke dir das du mir Zeit gibst."

„Ich danke dir auch dafür das du diesen für dich neuen schritt versuchst und ich will dich nicht nur für den Sex sondern zum lieben und da gehört mehr dazu als eben Sex."

Ich machte ein paar Brote und wir aßen sie zusammen bis wir auch zusammen ins Bett gingen. Es war schön neben Black zu liegen und einzuschlafen. Ich wurde langsam am nächsten Morgen wach und bemerkte, dass Black wach war und mich lieb ansah. Ich spürte auch seine Morgenlatte unter der Decke und auch er sah, dass ich es bemerkt hatte.

„Wenn du willst darfst du endlich das tun was du dir so lange gewünscht hast", sagte Black etwas mit Angst und Neugierde in seiner Stimme.

„Willst du denn das ich das mache Black, " fragte ich nach.

„Ja." Black tat die Bettdecke beiseite und ich sah sein Tierisches Geschlecht. Es ist zart rosa mit lauter Blutadern die sich deutlich abheben.

„Ich schau mal nach da sind bestimmt Gleitgel im Nachtisch denn ich weiß das es dir weh tun wird wenn es zu trocken ist."

„Ja bestimmt danke dir."

Ich schaute nach und fand das Gleitgel und auch Kondome im Nachtschrank. Ich zeigte es voller Stolz Black und tat mir etwas Gleitgel auf die rechte Hand. Langsam strich ich das Glied von Black damit ein was ihm einen Schauer nach dem andern durch den Körper jagte. Ich öffnete eine der Kondomverpackungen und nahm das Kondom heraus. Ich setzte es an und zog es über das Glied von Black was ihn aufstöhnen ließ. Ich rollte es bis zum Gliedende ab und sein Glied wuchs weiter an man konnte gut sehen wie sich das Kondom ausdehnte. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und fing langsam an sein Glied zu Blasen. Während ich es am Schaft ende fest hielt. Black stöhnte fleißig drauf los und stieß mir auch kurze Zeit später langsam in den Mund. Sein Knoten wuchs zur vollen Größe an und die Farbe seines Gliedes wechselte ins dunkelrot. Ich wurde schneller und genoss es auch wenn ich Black ohne Kondom lieber blasen würde. Aber ich wollte, dass er seinen gesamten Samen in das Kondom spritzt damit ich es nachher Trinken kann. Black presste meinen Kopf immer mal wieder fest auf sein Glied und streichelte mich wenn er es grade nicht tat.

„Oh Gott Patrick ja mach weiter hör nicht auf jetzt mach schneller ich spüre das ich komme." Ich machte so schnell ich konnte und massierte Blacks Hoden noch dazu. Sie waren Prall und groß und bestimmt gut gefühlt. Black drückte meinen Kopf runter und grub seine Krallen in meine Kopfhaut. Sein gewaltiges Glied samt Knoten hing tief in meinem Rachen.

„Oh ja oh ich oh komme gleich." Kaum hatte Black diesen Satz heraus gestöhnt zogen sich seine Hoden an seinen Körper und sein Samen spritzte Schub um Schub in das Kondom. Verkrampft und laut am stöhnen genoss Black seinen Orgasmus der ihn grade voll in Besitz nahm. Ich ließ das im Kondom eingepackte Glied aus meinen Mund gleiten und sah zu wie immer noch Sperma in das Kondom schoss, es war gut ein halber Liter. Dort verblieb es dank des Knotens von Black der alles gut abdichtete. Ich begab mich zu Black auf Augenhöhe und gab ihm einen Kuss den er nur leicht erwiderte. Er kämpfte immer noch mit den Nachwirkungen seines Höhepunktes und atmete schnell.

„Das wird noch dauern bis du kleiner wirst den das Kondom schnürt dich ganz schön ab."

„Ich hatte fast vergessen wie sich das anfühlt so schön", schwärmte Black genießend.

Ich blieb neben Black liegen und wir streichelten und schmusten noch gut 30 Minuten miteinander. Dabei leckte Black mir auch die Kratzer die er in meiner Kopfhaut hinterlassen hatte. Blacks Knoten und sein Glied waren inzwischen soweit abgeschwollen das ich das Kondom ab ziehen konnte. Ich machte es langsam und vorsichtig damit nichts von Blacks Samen danebenging. Blacks Glied viel danach auf seinen Bauch und wurde schnell kleiner bis es schließlich in seinem Schaft verschwand. Das Kondom war gefühlt wie ein Wasserballon und ich setzte an und trank zwei große Schlucke. Blacks Samen war noch lau warm und schmeckte salzig, herb was ich sehr angenehm Pfand. Langsam lies ich das Sperma in meiner Kehle hinunter gleiten und Black sah gespannt zu.

„Das schmeckst fantastisch Black."

„Wenn du das sagst glaube ich es dir gerne Patrick. Ich würde es auch gerne probieren."

„Ja klar es ist genug da und wenn du willst machen wir es so." Ich nahm eine großen Schluck in meinen Mund und gab Black einen Kuss. Wobei ich ihm seinen Samen schmecken ließ und er es dankend annahm. Wir Züngelten noch lange mit einander und standen schließlich auf. Das noch etwas gefüllte Kondom warf ich in der Küche in den Müll denn ich glaube nicht, dass ich etwas aufheben muss, da ich ja Black habe und jederzeit Nachschub bekommen kann. Wir gingen in die Küche und deckten den Tisch im Esszimmer und ließen uns unser erstes gemeinsames Frühstück schmecken.

„Patrick das eben was du mit mir zusammen gemacht hast hat mir sehr gefallen und ich habe gespürt als wir uns den langen Kuss gegeben haben das ich Gefühle für dich habe. Starke Gefühle ich kann es noch nicht ganz einordnen aber ich glaube ich liebe dich schon jetzt etwas."

„Danke für diese Ehrlichkeit Black ich habe auch starke Gefühle für dich und meine sagen mir das ich dich über alles liebe", erwiderte ich und gab Black einen Kuss.

Als wir fertig waren räumten wir zusammen den Tisch ab und ich zog mir genau wie Black etwas aus meinem Kleiderschrank an. Ich nahm mir ein weißes T-shirt und eine blaue Jens. Über dem weißen T-shirt ein Aufgeknöpftes blau weiß kariertes Hemd. Black zog ein blaues Hemd und schwarze Jens an die etwas zu kleinen waren, was ihn aber so sexy wirken ließ, dass ich seinen knack Arsch kurz mit beiden Händen durchkneteten musste. Ich umarmte ihn von hinten und küsste über seinen Nacken bis zu seinem Maul wo sich unsere Münder trafen. Black vergrub seine beiden Pfoten in meinem Hosenbund und erforschte mich etwas. Mich erregte die Massage an meinen Hoden und Penis sehr und darum beendete ich das Ganze schnell, als mein Penis schon keinen Platz mehr in der Jens fand.

„Was ist los hat es dir nicht gefallen Patrick", fragte Black verunsichert nach.

„Doch aber wenn ich das nicht unterbrochen hätte wäre die Jens geplatzt Schatz", Blacks Augen leuchteten für einen Augenblick als ich ihn Schatz nannte.

In seiner Jens war auch eine große Ausbuchtung zu sehen welche ich bemerkte als ich im Flur an ihm vorbei ging. Auch Black musste eigentlich froh sein eine Pause zu bekommen nach dem Kraftakt am Morgen. Wir gingen aus dem Haus, durch die Siedlung zu einem Fluss, die Ems, und dort gingen wir zwei Stunden lang spazieren. Es war schön mit Black Hand in Pfote spazieren zu gehen. Und ich merkte die zwei Stunden genau so wenig wie er. An einer großen Eiche machten wir eine Pause und sahen auf ein Kornfeld das vor uns lag, eng aneinander gekuschelt ließen wir alles auf uns wirken. Nach einem längeren Zungenkuss standen wir wieder auf und gingen zurück.

„Es ist schön Black, so schön hatte ich es mir nicht vorgestellt ich bin so froh dich an meiner Seite zu haben."

„Ja ich auch Patrick all das ist neu für mich aber sehr schön und erregend. Auch das du meine Pfote so fest hältst ist sehr angenehm." Wir küssten uns wieder und bogen in die Straße ein wo unser Haus stand. Ein Nachtbar begrüßte uns, es ist ein Schäferhund Rüde der uns seine Pfote reicht.

„Hallo du musst Patrick sein willkommen in Warendorf Nachtbar und wer ist dein Freund?"

„Hallo, ja ich bin Patrick und das ist mein Freund Black," beide gaben sich die Pfote und ich ihm die Hand.

„Mein Name ist Thomas ich wohne gleich neben an mit meiner Frau Claudia und wenn ihr Lust habt kommen wir nachher mal vorbei."

„Das ist sehr nett aber wir wollen erst noch etwas Ruhe haben und daher würde ich nächste Woche irgend wann zu dir kommen Thomas und mit dir einen Termin aus machen."

„Ok das machen wir einen schönen Tag noch euch beiden." Black und ich gingen nach dem Smalltalk wieder in unser Heim und ließen den Rest des Tages mit kuscheln und fernsehen auf dem Sofa vergehen. Nach dem Abend essen ging ich duschen und Black kam 10 Minuten später dazu. Er zog sich aus und betrat die für zwei Personen etwas zu kleine Dusche. Beide küssten wir uns und Black massierte meine Genitalien worauf mein Penis steif wurde. Ich nahm das Duschgel und massierte es in sein Rückenfell ein während wir uns weiter küssten. Alsich das Duschgel in den Schweifansatz einmassierte stöhnte Black auf und löste so den Kuss zwischen uns.

„Ich bin dort sehr empfindlich Schatz", sagte Black zu mir was mich nicht davon abhielt weiter zu machen.

„oh das... oh ja oh... das ist so... oh... geil mach weiter ja... oh ja."

„Ich sehe schon das du geil wirst und dein Glied das an meinen Bauch drückt spricht Bände. Willst du es nicht nutzen und mich befriedigen."

„Ja will ich Patrick."

ich ging aus der Dusche und stützte mich gebeugt an der Badewanne ab.

„Schatz keine Angst ich vertrau dir ich habe das Gleitgel schon mal mit ins Bad genommen es steht auf dem Waschbecken. Den Rest machst du dann schon mit mir zusammen." Black machte das Wasser aus und schmierte sein Glied mit Gleitgel ein was ihn leicht schnurren ließ. Dann stellte er sich hinter mich und drückte sein Gemächt langsam in mich was mich laut söhnen ließ. Ich wusste was kommen würde, 28 cm samt Knoten. Dann noch 5 cm dick und am Knoten bestimmt das doppelte. Langsam Stück für Stück drückte sich Black in mich bis vorm Knoten stoppte und mich anfing langsam zu Ficken.

„Geht das so Patrick ich habe es so noch nie gemach, oh."

„Ja mach schneller ich spüre das du es willst, mach was du willst, ich sage es dir schon wenn ich was nicht will."

Black stieß hart und schnell zu und wurde deutlich animalischer. Seine Krallen gruben sich tief in meine Schenkel und es floss etwas Blut aus den Kratzern über meine Schenkel bis zu meinen Arschbacken. Ich genoss diesen Mix aus Schmerz und Sex sehr und Black rammte mir nun endlich seinen voll angeschwollenen Knoten hinein.

„Oh ja Black ja komm mach mich zu deinem Fuchsrüden Schatz. Fick mich so wie ein Tier."

„Ja das mach ich. Oh ja komm drück dich mir entgegen du geiler Mensch... oh ja... genau so."

Ich machte was Black mir befahl und er drückte mir seinen Knoten tief und hart in den Hintern. Rein und raus immer wieder und immer schneller. Wir beide stöhnten auf und ab. Wir waren im Sex- und Liebesrausch. Auch als ich versuchte meinen Darm so weit wie möglich zu verengen hörte Black nicht auf fest in mich zu stoßen. Ich schrei auf vor Schmerzen was Black nur noch mehr anfeuerte.

„Ich komme Patrick, ich komme gleich mein Rüde."

„Ja ich auch, komm in mir und gib mir deinen Saft."

Ich spürte wie Black sich an mir fest klammerte und meine Brust zerkratzte. Schnelle Stöße führte er aus und ich kam so zu meinem Höhepunkt und spritzte mein Sperma gegen die Fliesen an der Wand. Als ich mich verkrampfe kommt auch Black zum Höhepunkt und Schub um Schub seines Samens landet tief in meinem Darm. Es ist warm und wird heiß in mir. Blacks leckt mir über den Hals und flüstert mir etwas ins Ohr was das schönste ist was ich je gehört hatte.

„Ich bin dein Rüde und du meiner ich liebe dich Patrick das weiß ich nach diesem Tag ganz genau."

„Ich liebe dich auch Black."

Wir gaben uns einen langen und schönen Zungenkuss. Nach dem der Knoten von Black aus mir geglitten war duschten wir uns noch mal sauber, versorgten meine Kratzwunden und gingen zusammen zu Bett.

Ende

Gay-Renamon