Mika und Alex - Teil 1

Story by Meg on SoFurry

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#1 of Mika und Alex


Alex: weißer Schäferhund mit hellbraunen Ohren, 1,60m groß, braune Augen, 14 Jahre

Mika: schwarz-weißer Husky, 1,70 groß, mollig, blaue Augen, 15 Jahre

Alex sitzt im Heim und wird von Mikas Familie adoptiert.

Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Ansonsten: Viel Spaß mit meiner ersten Geschichte. Ich würde mich über Feedback freuen.

Es war ein sonniger Montag Morgen im August. Die ersten Sonnenstrahlen schienen durchs Fenster eines 15jährigen Huskys. Nach einer Weile schien die Sonne direkt auf das Gesicht des Jungen. Er öffnete seine hellblauen Augen und schaute auf seinen Radiowecker: 7:12 Uhr. `Mann, da hätt ich ja noch schlafen können...schließlich sind noch Ferien...´ dachte er sich.

Doch dann fiel ihm ein dass heute ein besonderer Tag war. Seine Eltern - oder besser seine Zieheltern, denn er wurde als kleiner Junge von ihnen adoptiert - hatten beschlossen, noch ein zweites Kind zu adoptieren.

Sein Vater war ein stattlicher Rottweiler namens Jerry. Sandy, seine Mutter, war eine schwarze Schäferhündin. Ihr musste vor vielen Jahren wegen eines Tumors die Gebärmutter entfernt werden, weshalb sie keine eigenen Kinder haben konnte. Beide waren 35 Jahre alt.

„Mika, steh auf und mach dich fertig, wir wollen um 8 Uhr los!", hörte der junge Husky seine Mutter rufen.

„Ja Mama, ich bin schon wach, ich geh erstmal duschen!", rief er als Antwort.

Er schlug die Decke beiseite und stand auf, holte sich noch eine saubere Unterhose aus seinem Kleiderschrank und ging, nur mit der Unterhose von gestern bekleidet, über den Flur ins Badezimmer. Er betrachtete sich im Spiegel, was er sah gefiel ihm aber nicht so wirklich, denn er war etwas mollig. `So werd ich nie nen Freund finden...´dachte er sich.

Er stellte sich das Wasser in der Dusche an, und als es eine angenehme Temperatur hatte stieg er hinein und begann, sich einzuseifen. Als er sein Glied einseifen wollte bemerkte er erst, dass er mal wieder eine Morgenlatte hatte. Normalerweise holte er sich in der Dusche einen runter, doch dafür blieb heute keine Zeit. Nachdem er sich die Seife wieder abgewaschen hatte stellte er das Wasser ab und schüttelte sich ab, wie es Hunde eben so an sich haben wenn sie nass sind. Er stieg aus der Dusche und trocknete sich mit einem Handtuch noch ganz trocken, kämmte sich und zog die frische Unterhose an. Nachdem er sich noch die Zähne geputzt hatte, verließ er das Badezimmer.

Wieder in seinem Zimmer angekommen suchte er sich frische Kleidung aus dem Schrank. Er zog eine kurze, dunkelblaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt und ein paar schwarze Socken an und ging dann runter zu seinen Eltern.

Er fand sie beide in der Küche. „Guten Morgen" rief er fröhlich beim hineingehen, denn er konnte es kaum erwarten dass sie endlich losfuhren. „Morgen Mika", sagten seine Eltern gleichzeitig, und Jerry fügte hinzu: „Na, freust dich schon auf den Besuch im Heim? Ich hoffe wir finden jemanden der zu unserer Familie passt."

„Ja, ich freu mich schon tierisch. Wann fahren wir endlich? Und wie lang fahren wir dahin?" meinte der Husky.

„Wir beide sind fertig, können also gleich fahren. Ich geh mal davon aus dass du eh wieder nicht frühstücken willst. Wir werden ungefähr zwei Stunden unterwegs sein." sagte seine Mutter lächelnd. Sein Vater fügte hinzu: „Aber nicht wenn ich fahre..."

Mit wedelndem Schwanz sagte Mika: „Nein, kein Hunger, dann lasst uns fahren!"

Zusammen gingen sie in die Garage. Dort parkte neben einem alten, getunten Ford Escort RS Cosworth und einem weißen M6 Cabrio ein dunkelgrauer BMW M5 Touring. Jerry und Sandy hatten beide gutbezahlte Jobs, so dass sie sich diesen Luxus leisten konnten.

Sie stiegen alle in den M5. Nachdem Jerry den Startknopf drückte, fauchte der knapp 600 PS starke, getunte Zehnzylinder kurz auf um dann in einen ruhigen Leerlauf zu fallen. Jerry dirigierte den Wagen rückwärts auf die Straße, legte mit den Schaltwippen den ersten Gang des sequentiellen Getriebes ein und gab Gas. Der Motor röhrte durch die Sportauspuffanlage, dass Mika nur noch grinsen konnte und eine Gänsehaut bekam.

Kurz darauf waren sie schon auf der Autobahn. Es war sehr wenig Verkehr und so ließ der Rottweiler den 600 Pferden unter der Haube freien Lauf. Dank der unbändigen Kraft und des entfernten Geschwindigkeitsbegrenzers lief der Kombi fast 330 km/h Spitze, und die Zeit verging wie im Flug.

Kurz darauf lotste sie das Navigationssystem von der Autobahn runter, und ein paar Minuten später hatten sie ihr Ziel schon erreicht.

Jerry parkte den BMW vor dem Heim und stellte den Motor ab. Der V10 knisterte nach der schnellen fahrt noch etwas im Stand.

Sie betraten das Heim und wurden sogleich vom Heimleiter begrüßt: „Ah, Sie müssen Familie Schäfert sein. Willkommen bei uns im Heim."

Nachdem alle den Heimleiter begrüßt hatten meinte Jerry: „Wir würden gerne ein zweites Kind adoptieren, wenn möglich ungefähr in Mika´s Alter. Er wünscht sich schon so lange einen Kameraden, und wir können ihm diesen Wunsch leider nicht selbst erfüllen."

„Ah ja. Am besten Sie schauen sich einfach mal um und lernen die Kinder kennen. Vielleicht findet ihr Sohn ja einen Freund oder eine Freundin. Wobei wir in dem Alter eh nur wenige Kinder hier haben."

„Lieber einen Freund..."flüsterte Mika.

„Wie bitte?" meinte der Heimleiter, während Jerry und Sandy nur lächelten. Sie wussten dass Mika schwul war.

„Ach nichts, hab nur so vor mich hingeredet..." sagte Mika und ging los um sich im Heim umzuschauen. Er ging an einem Zimmer vorbei und schaute hinein. Er dachte sich `Kann es wirklich sein dass es Liebe auf den ersten Blick gibt?´

In dem Zimmer lag auf dem Bett ein gutaussehender weißer Schäferhund mit hellbraunen, stehenden Ohren und hörte Musik mit Kopfhörern. Er trug eine kakhifarbene kurze Hose und ein rotes T-Shirt. Die Augen hatte er geschlossen, so dass er erst garnicht bemerkte dass jemand ins Zimmer kam. Mika setzte sich neben ihm aufs Bett, was den Schäferhund aufblicken ließ. Er stellte seine Musik ab und nahm den Kopfhörer ab.

„Hi, ich bin Mika und wie heißt du?"

„Hallo, ich heiße Alex. Bist du neu hier im Heim?"

„Nein, meine Eltern wollen noch ein Kind adoptieren, damit ich nicht immer so alleine bin. Ich hoffe dass ich hier jemanden finde der mir ein guter Freund wäre.", meinte Mika lächelnd.

Alex drehte sich weg und begann zu schluchzen.

„Was hast du denn?", fragte der Husky.

„Ach, ihr nehmt mich ja sowieso nicht, genau wie die anderen auch alle...."

„Wieso will dich denn keiner? Ich kenn dich zwar erst zwei Minuten aber mir kommst du ganz nett vor, und gut aussehen tust du auch.", sagte Mika.

„WILLST DU WISSEN WARUM? ICH BIN SCHWUL!" schrie der Schäferhund und begann zu weinen.

Mika konnte das nicht mitansehen, er fragte: „Was ist so schlimm daran schwul zu sein? Ich bin auch schwul."

Alex hörte zu weinen auf und schaute Mika in die Augen, er sah dass der Husky die Wahrheit gesprochen hatte. „Aber bestimmt wissen deine Eltern nichts davon. Die würden mich bestimmt nie adoptieren wenn sie wüssten dass ich schwul bin..."

„Wieso nicht?" hörte man plötzlich von vor der Tür. Keiner von den beiden hatte bemerkt dass Jerry dort stand. „Es macht uns bestimmt nichts aus dass du schwul bist. Mika ist auch schwul, das ändert nichts daran dass wir ihn lieben. Er ist auch adoptiert weil Sandy keine Kinder bekommen kann." meinte Jerry.

Alex musste lächeln, es war das erste mal in den drei Jahren die er im Heim verbrachte, dass er Hoffnung hatte hier raus zu kommen. „Ihr würdet es also wirklich mit mir probieren?" fragte er mit einem wedelnden Schwanz.

„Also wenns nach mir geht: Ja! Ich mag dich.", meinte Mika lächelnd und drückte den Schäferhund.

Sandy stand inzwischen neben Jerry. Die beiden besprachen sich kurz, dann meinte Sandy: „Nun, Mika hat seine Entscheidung getroffen wies aussieht, also wenn du magst adoptieren wir dich."

Alex sprang auf und fiel Jerry und Sandy um den Hals und drückte sie. „Danke." flüsterte er lächelnd.

Nachdem die Formalitäten für die Adoption erledigt wahren, halfen sie alle Alex beim packen seiner Sachen, was nicht viel Zeit in Anspruch nahm. Sie luden sein Gepäck in den Kofferaum des M5 und gaben ihm dann noch Zeit, sich von den anderen zu verabschieden, während sie vor dem Heim warteten.

Als Alex herauskam stiegen sie alle in den BMW, den Jerry gleich darauf unter lautem V10-Gebrüll heimwärts scheuchte.

Als der Rottweiler den Zehnzylinder in der heimischen Garage abstellte stiegen Mika und Alex beide mit einem fetten Grinsen im Gesicht aus.

„Hab euch doch gesagt dass der Kerl mit seinem Porsche Turbo keine Chance hat. Aber ich hätt an seiner Stelle auch genauso blöd geschaut wenn ich bei 310 Sachen von nem Kombi überholt würde..." grinste Jerry, und die beiden Jungs mussten lachen.

Sandy schloss die Haustür auf und meinte zu Alex: „Willkommen in deinem neuen Zuhause! Ich hoffe du wirst dich hier wohlfühlen. Ich mach uns erstmal was zu essen, das wird aber etwas dauern. Kannst ja währenddessen mit Mika in sein Zimmer gehen."

„Okay" lächelte Alex.

Alex folgte dem Husky die Treppe hinauf. Als Mika die Tür öffnete meinte der Schäferhund: „Boah, das ist ja riesig. Hier drin kann man sich ja verlaufen."

Mika musste lachen und meinte: „Ja, fast. Das ist das größte Zimmer im Haus. Ich hab sogar nen eigenen Balkon. Unsere Eltern verdienen sehr gut, dadurch können wir uns das große Haus leisten.

Alex fragte er den Husky: „Bekomme ich ein eigenes Zimmer?"

„Also geplant wär das schon gewesen. Allerdings fehlen da noch alle Möbel, wir wollten sie dir selber aussuchen lassen.", sagte Mika.

Alex meinte nur: „Ich würd viel lieber mit dir in deinem Zimmer wohnen. Ich bin nicht gern allein. Hört sich vielleicht kindisch an, aber ich bekomme sonst leicht Angst in der Nacht. Glaubst du dass Jerry und Sandy was dagegen hätten?"

Mika grinste: „Nö, bestimmt nicht. Das Zimmer hier wär ja wirklich groß genug für uns beide, ein Bett und einen Schrank kriegen wir hier leicht noch rein.. Ich hätte auch nix gegen Gesellschaft. Wollen wir auf den Balkon gehen und vielleicht ein wenig quatschen?"

„Klar" sagte Alex, und folgte seinem neuen Bruder auf den Balkon.

Sie setzten sich eine Schaukel und schauten verträumt in die Ferne. Man hatte eine tolle Aussicht auf einen großen See, der Himmel war klar und es war einer der schönsten Sonnenuntergänge seit langem. Als die Sonne gerade am Horizont versank brach Mika das Schweigen: „Ich wurde als kleines Baby ausgesetzt. Meine leiblichen Eltern konnten mich wohl nicht brauchen. Ich war nicht lange im Heim als ich von Jerry und Sandy adoptiert wurde. Sie behandelten mich von Anfang an als wenn ich ihr eigener Sohn gewesen wäre. Ich hatte eine schöne Kindheit, die beiden haben mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen und waren immer für mich da. Das einzige was mir immer gefehlt hat war ein Freund in meinem Alter, weil wir hier doch recht einsam wohnen. Ich bin den beiden unendlich dankbar dass sie mich damals zu sich genommen haben, ich liebe sie wirklich. Und sie lieben mich auch, das zeigen sie mir oft genug. Aber jetzt erzähl mal was von dir. Wie ist es dazu gekommen dass du im Heim gelandet bist?"

„Nun...."sagte Alex und Mika unterbrach ihn: „Wenn du nicht drüber reden willst ist das auch okay."

„Nein, ich finde als mein zukünftiger Bruder solltest du darüber Bescheid wissen. Ich fang mal ganz von vorne an. Ich hatte zwei liebevolle Eltern die mir jeden Wunsch erfüllten, hatte immer Freunde die ich schon von klein auf kannte. Dann, vor drei Jahren, wollten meine Eltern mal ein paar Tage für sich verbringen. Ich blieb währenddessen bei einem guten Freund, Billy, einem Dalmatiner. Wir haben uns gespielt und hatten viel Spaß. An dem Tag an dem meine Eltern zurückkommen sollten kam plötzlich Billys Vater ins Zimmer, er schaute furchtbar aus und hatte Tränen in den Augen. Da war mir klar dass irgendetwas passiert sein musste. Dann hat er uns erzählt dass meine Eltern bei einem Zugunglück ums Leben gekommen sind. Ich konnte nur noch heulen......als ich mich etwas beruhigt hatte, hab ich ihn gefragt was dann aus mir werden soll. Er meinte dass sie mich adoptieren würden wenn mir das recht wäre. Ich antwortete ihm nur, dass mich das freuen würde. Ein paar Tage darauf erwischte er mich und Billy als wir uns gegenseitig einen geblasen haben. Am nächsten Tag hat er mich ins Heim gebracht, mit der Begründung dass er keine Schwuchtel in seinem Haus will die seinen Sohn versaut. Das liegt nun drei Jahre zurück, damals war ich 11. Billy hab ich seitdem nie mehr gesehen oder was von ihm gehört. Es kamen immer wieder Leute die sich für mich interessierten, aber als sie erfuhren dass ich schwul war wollten sie mich nicht mehr. Ihr wart die ersten die mich akzeptierten wie ich bin, und dafür werd ich euch ewig dankbar sein."

Plötzlich spürte Alex wie Mika ihn an sich ranzog und fest drückte. Der Husky drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte leise: „Alex, darf ich ehrlich zu dir sein?"

Alex nickte: „Ja, klar."

Mika flüsterte: „Als ich dich im Heim gesehen hab, hast du mir sehr gefallen. Du hast so ein schönes weißes Fell, und die braunen Ohren schauen so süß aus. Je länger ich dich kenne merk ich dass ich mich immer mehr in dich verliebe..." und küsste den Schäferhund nochmal zärtlich auf die Wange. Er fügte an: „Ich hoffe du wirst es bei uns hier schöner haben als im Heim. Sei dir sicher dass niemand von uns was gegen das Schwulsein hat."

Alex umarmte den Husky und küsste ihn auf die Lippen, dann meinte er: „Darf ich auch ehrlich zu dir sein, Mika?"

„Ja" antwortete dieser, und Alex lächelte: „Ich hab mich auch in dich verliebt. Du gefällst mir, und du bist ein netter Kerl."

„Aber...wie kann ich dir gefallen? Ich bin doch viel zu dick...." meinte Mika.

„Ach was übertreib mal nicht. Du bist etwas mollig, mehr nicht. Mir gefällt das. Und dass dein Hintern etwas dicker ist stört mich nicht, im Gegenteil. Ich hätt mich vorhin beinahe vollgesabbert als ich hinter dir die Treppe hoch bin." kicherte Alex. „Ich hab gern was zum kuscheln. Was meinst du, wollen wir es miteinander probieren?"

Mika lächelte: „Von mir aus gern. Aber wie bringen wir das Jerry und Sandy bei?"

„Wir haben nichts dagegen." kicherte Sandy, und die beiden Jungs zuckten vor lauter Schreck zusammen.

„Mama, Papa, wie lang steht ihr schon dort? Ihr habt uns fast zu Tode erschrocken." sagte Mika.

„Ungefähr seit Alex von seinem bisherigen Leben erzählt hat..." meinte Jerry und fügte an: „Wir haben wirklich nichts dagegen wenn ihr zwei Turteltauben etwas mehr als nur Brüder werden solltet. Ihr seid ja nicht verwandt, also wird da wohl niemand ein Problem mit haben." sagte er lächelnd.

„Jetzt lasst uns erstmal was essen, ihr müsst ja am Verhungern sein. Ich hab Semmelknödel und Schweinebraten gemacht, deshalb hats etwas länger gedauert. Ich hoffe du magst Semmelknödel und Braten, Alex?" meinte Sandy.

„Mögen? Das ist mein Lieblingsessen. Ich hatte seit drei Jahren keinen guten Schweinebraten mehr und auch keine selbstgemachten Semmelknödel, im Heim gabs nur manchmal diese fertigen, aber die sind ja nicht gut." kam als Antwort von Alex.

„Meine sind selbstgemacht, und wenn ich Jerry und Mika glauben kann schmecken sie auch ganz gut" lächelte Sandy und meinte „Dann lasst uns mal runtergehen bevor das Essen kalt wird."

...

Jerry und Sandy mussten lachen als sie sahen wie die beiden Jungs das Essen runterschlangen.

„Schaut aus als obs euch schmeckt. Könnt euch ruhig Zeit lassen, es ist genug da." lachte Sandy.

„Lecker" meinten Alex und Mika gleichzeitig, und grinsten.

„Papa, Mama, würds euch was ausmachen wenn Alex bei mir im Zimmer wohnen würde?" fragte Mika.

„Ja, das wär toll!" sagte der Schäferhund.

Jerry meinte mit ernster Mine: „Und wahrscheinlich wollt ihr auch noch ein gemeinsames Bett!"

Als die beiden Jungs ganz verdutzt schauten lachte er noch, zwinkerte ihnen zu und meinte: „Könnt ihr haben, kein Problem. Morgen fahren wir eins kaufen."

Als sie mit dem Essen fertig waren setzten sie sich noch im Wohnzimmer zusammen und redeten über dies und das. Gegen 23 Uhr waren schließlich alle im wahrsten Sinne des Wortes hundemüde.

Bevor sie ins Bett gehen wollten musste Alex noch etwas loswerden: „Jerry, Sandy, Mika - ich möchte mich von ganzem Herzen bei euch bedanken dass ihr mich so nett in eure Familie aufgenommen habt, und dass ihr mich akzeptiert wie ich bin. Der Tag heute war einer der allerschönsten in meinem ganzen Leben, ich hab nicht nur zwei tolle neue Eltern bekommen, sondern auch einen Bruder in den ich mich verliebt hab. Danke euch allen."

Daraufhin umarmten alle gleichzeitig den Schäferhund und meinten. „Wir freuen uns dass du hier bist Alex."

Jerry meinte noch: „Und jetzt lasst uns ins Bett *GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN*", woraufhin sich die Jungs lachend in ihr Zimmer zurückzogen.

Alex fragte: „Wo soll ich heut schlafen? Zu zweit wird's in deinem Bett wohl etwas eng..."

„Ach was, das geht schon. Müssen wir uns halt zusammenkuscheln. Ich schlafe normalerweise nackt, würde dich das stören?" fragte Mika.

Alex grinste: „Nein, ganz und garnicht. Ich hab früher auch immer nackt geschlafen. Aber im Heim war uns das verboten. Okay, wer zieht sich als erster aus?"

„Ich nicht, sonst lachst du mich doch noch aus wegen meinem dicken Arsch und meinem Bauch." meinte Mika.

„Nein, ich sagte doch schon dass ich das süß finde. Am besten wir ziehen uns gleichzeitig aus." sagte Alex.

„Okay so machen wirs. Aber wehe du lachst!" sagte Mika. Inzwischen waren beide bis auf die Unterhosen entkleidet.

„Auf drei! Eins, zwei, drei!" sagte Mika und zog bei drei seine Unterhose aus. Alex tat es ihm gleich.

„Ich hab doch gewusst dass du auch nackt super süß bist" sagte der Schäferhund.

„Du bist aber auch absolut nicht zu verachten." grinste Mika.

Gemeinsam stiegen sie ins Bett, kuschelten sich aneinander und wünschten sich gegenseitig eine gute Nacht. Sie küssten sich noch einmal und schliefen dann ein.

...Fortsetzung folgt wenn die Story gut ankommt.

Über konstruktive Kritik würd ich mich freuen - das ist meine erste Story.