Teaser

Story by Kalem Ishtarr on SoFurry

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Ein eGeschicte die dieses Mal ddefinitiv läger wird ^^


Hallo ihr lieben Auf Grund mehrer Faktoren habe ich beschlossen diese Geschichte meiner letzten Idee vorzuziehen. Wie immer sind alle Namen (bis auf einige Ausnahmen bei z.B. Institutionen) meinen wirren Gedankengängen entsprungen und alle Verbindungen, Gleichheiten oder Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder den Chaarakteren anderer Geschichten sind reiner Zufall. In diesem kleinen Teaser sind (noch) keine Yiffszenen von daher ist er sogar jugendffrei (Ich muss krank sein >.<) Alle Rechte liegen nur und ausschließich bei mir und jegliche Nutzung meiner Inhalte und Namen bedürfen meiner schriftlichen Zustimmung.

Jetzt aber viel Spaß mit dem Teaser und der Rest der Geschichte folgt bei Interesse.

PS: Wer rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten, darf mir in dem Fall aber gerne konstruktive Kritik in die Kommentare ballern ^.~

Teaser

Der Saal, gefüllt mit allen Abgeordneten, der United Nations, oder UN, summte und brummte von den vielen Lautsprechern, die die Dolmetscher benutzten um das jeweilig gesagte in die vielen einzelnen Sprachen der Anwesenden zu übersetzen.

Aus allen Richtungen schallten die Stimmen und alle hatten sie etwas gemeinsam. Wut. Wut und Aggression schwang in jedem gesagten Wort und in jeder ausgeführten Geste mit. Der Redner, der gerade am vordersten Pult stand, schien besonders erregt.

„Wir müssen etwas tun!" schwang seine sonore, tiefe Stimme durch alle Lautsprecher und Kopfhörer. „Die Erde stirbt, wenn wir nichts unternehmen meine Damen und Herren! Eindeutige studien belegen, dass WIR MENSCHEN" er legte eine besondere Betonung auf diese Worte „langsam aber sicher unseren schönen, blauen Planeten in den nächsten Mars verwandeln!" Der gebräunte, untersetzte Mann, seinem Namensschild nach der Abgeordnete Brasiliens, legte eine bedeutungsschwere Pause ein, um sein gesagtes wirken zu lassen.

„Aber..." der japanische Abgeordnete stand höflich auf und verbeugte sich „wie sollen wir das anstellen? Wir können uns noch so anstrengen, wenn die Bevölkerung nicht an einem Strang zieht" er verbeugte sich wieder, diesmal jedoch in Richtung der Abgeordneten um ihn herum „und mit Verlaub meine Damen und Herren ich bezweifle das sie das werden...."

Mit hochrotem Kopf sprang der amerikanische Abgeordnete, ein beleibter, bleicher Mann mit Schnauzbart und Zigarre im Mundwinkel auf „WAS ERLAUBEN SIE SICH?" Er schnaubte „Warum sollten sie auch? Die Länder sind reich wie nie. Wir haben Kolonieschiffe in alle Richtungen des Universums entsand. Unser Leben ist gut!" Er setzte sich zufrieden grinsend wieder hin, lehnte sich zurück und zog genießerisch an seiner Zigarre.

„Genau DAS ist das Problem meine Damen und Herren" Der Hauptredner meldete sich wieder zu Wort. „Was sollen wir tun, wenn das Armageddon erreicht ist und die Kolonieschiffe noch KEINEN Planeten gefunden haben auf dem wir eine neue Gesellschaft aufbauen können?" Wieder legte der Brasilianer eine Pause ein und schaute die anderen Abgeordneten an. „NOCH können wir etwas tun wir...."

Das alles hatte sich die großgewachsene Gestalt in dem blauen Umhang, der sich an der Tür im Schatten verborgen hielt still mit angehört. Nun lief er ganz gemächlich los. Er ging an den Reihen der Abgeordneten vorbei als wäre es das normalste der Welt. „Wer..." Die chinesische Abgeordnete, an deren Platz er vorbeilief fing an zu sprechen, hörte jedoch abrupt auf, als sich eine Behandschuhte Hand erhob. Dies reichte jedoch um die Aufmerksamkeit der anderen auf den ungewöhnlichen Besucher zu lenken.

„Wer sind sie? Wie sind sie hier hereingekommen? Was wollen sie?"

Als der Fremde die Stimme erhob, wurde es schlagartig still im Raum. Sprach er doch leise, als wäre er in einem heiligen Tempel und wurde trotzdem von jedem der anwesenden so laut und deutlich verstanden, als ob er direkt neben ihm stünde.

„Wer ich BIN geht dich nichts an MENSCH" Das letzte Wort spie er aus, als sei es eine Beleidigung. „Eben so wenig, wie ich HEIßE... Wie man mich nennt, will ich dir jedoch verraten." Mit einem lauten rascheln schlug der fremde die Kapuze seines Umhangs zurück und wem es nicht die Sprache verschlug, der schire angsterfüllt auf.

Vor den versammelten Abgeordneten der UN stand ein Wolf. Jedoch kein normaler, alltäglicher Wolf. Dieser Wolf stand stolz, mit erhobenem Kopf auf 2 Beinen vor ihnen. Sein Fell, das im Grunde die natürliche graue Färbung eines gemeinen Canis Lupus hatte, schimmerte in einem magisch wirkenden Nachtblau. Die Muskeln spannten sich unter seinen beigen Armschienen und dem ebenfalls beigen, ledernen Brustpanzer. Ein merkwürdiges Symbol, das an einen Vollmond, kombiniert mit einem zunehmenden Mond links davon und einem abnehmenden rechts, erinnerte, vervollständigte seine Kleidung zusammen mit einem schwarzen Stück Stoff, das eine Art Lendenschurz zu sein schien. Seine stechenden, bernsteinfarbenen Augen schienen jeden einzelnen im Raum zur gleichen Zeit zu fixieren und ein merkwürdiges Lächeln umspielte seine Lippen und entblößte eine Reihe messerscharfer Reißzähne. „Man kennt mich unter vielen Namen... Alpha & Omega..... Nachtschreiter...Nebelwandler... Aber gemeinhin nennt man mich Kalem."

Auch der Wolf wusste seine rethorischen Künste einzusetzen und legte eine Pause ein um seine Worte wirken zu lassen.

„Wie ich hereingekommen bin ist eine lange Geschichte... Kurz gesagt: Mich hat einfach niemand gesehen." Wieder dieses merkwürdige lächeln „ihr Menschengezücht seid so BLIND, wenn es um das offensichtliche geht.... und was ich hier will ist einfach gesagt: Ich bin gekommen um euch den Untergang eurer minderbemittelten Art u überbringen."

Stille erfüllte den Raum. Ein eisiger Schauer auf dem Rücken der Menschen im Saal jagte den nächsten und ungläubig starrten sie den Wolf an.

„D...den..den Untergang...?" Der Brasilianer, der vorhin noch flammende Reden gehalten hatte, konnte kaum sprechen. „W...wieso....wieso der Untergang? Unseren Untersuchungen nach"

„Eure Untersuchungen..." Die Stimme des Wolfes, die bisher so sanft und doch machtvoll geklungen hatte, donnerte nun durch den Raum und erfüllte jede Ecke. „sind FALSCH...Mensch" Wieder spie er das letzte Wort fast aus. „Die Lady und ihr Gemahl haben gesprochen. Euch bleibt nur EINE LETZTE Chance" Bei diesen Worten erhob der Wolf einmal mehr seine behandschuhte Hand und deutete einmal im Kreis auf die Menschen um ihn herum.

„Findet den, der die Eibe gezähmt hat. Nur er hat die Maccht euch noch vor eurem Schicksal zu bewahren. Doch tut es SCHNELL!"

Der Wolf drehte sich abrupt um und hob beide Arme waagerecht hoch. "Wenn ich das nächste Mal erscheine, geschiet dies nicht zu Warnung." Bei diesen Worten stieg Nebel, wie aus dem Nichts, aus dem Boden auf und Kalem der Wolf schritt bedächtig hinein. „Ihr habt genau 700 Tage..." Mit diesen, immer leiser werdende Worten verschwanden Wolf und Nebel und zurück blieben nur verblüffte und aufgelöste Menschen.

Zur Selben Zeit erwachte weit entfernt ein weißhaariger Junge mit merkwürdig orangenen Augen völlig verstört in einem Wald...