Geheimnisse der Yogis

Story by Were-Gato on SoFurry

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#2 of Random Furry Tales

Turnaufwand, der sich lohnt


Hallo

Nur eine Kleinigkeit diesmal, eine kleine Szene die mir in den Sinn kam und in keinen größeren Rahmen passen wollte.

Hoffentlich hat jemand Freude dran.

Wie immer werden Kommentare sehr geschätzt :-)

Geheimnisse der Yogis

(eine pöse Furry-Fantasy)

Gerade als seine Mutter noch etwas die Treppe hinauf rief fiel die Tür zu. Vincent verstand sie nicht mehr was sie sagen wollte, und es war ihm egal. Hastig drehte er den Schlüssel im Schloss, verriegelte das Badezimmer und warf seine Tasche in die Ecke. Als er seine Gymnastikmatte herauszerrte hätte er fast den Reißverschluss abgerissen. Der schwarzweiß gefleckte Kater konnte kaum noch stillhalten. Mit einem schnellen Schwung breitete er die dicke Matte auf dem Boden aus, das kleine Bad bot gerade genügend Platz dafür. Er warf sein Hemd in die Ecke. Dann drehte er die Dusche auf, nur das kalte Wasser und nur genug um es laut genug plätschern zu lassen. Das kam erst später, jetzt braucht er etwas anderes. In einem Ruck riss Vincent seine kurze Sporthose mitsamt der engen Unterhose nach unten. Der Stoff krachte, irgendwann würden die Fäden endgültig nachgeben, aber noch hielt sie. Wohliges Seufzen drang tief aus seiner Kehle als er die frische Luft an seinen flauschigen Eiern spürte. Sein Schwanz zuckte freudig umher. Ein Gefühl der Freiheit durchströmte ihn, als habe wäre er soeben aus dem Chateu´div entkommen.

Vincent wünschte, er müsste sich nicht länger in den alten Slip zwängen, aber das würde wohl kaum so schnell der Fall sein. Es gab nur den einen Yoga-Kurs in der Nähe, seine Mutter belegte ihn auch und er war der einzige Junge dort. Einen schlechteren Platz für einen sichtbaren Ständer gab es nicht. Oft genug hatte er sich schon gefragt, ob weshalb sich wohl nicht mehr Kerle in seinem Alter dafür begeistern könnten, stramme junge Mamas und Hausfrauen in hautengen Hosen zu bestaunen. Die meisten glaubten wohl, diese Kurse seien voll von alten Krähen. Nun, die gab es, aber auch sie bekamen in der Yogahose noch eine nette Form.

Geschmeidig räkelte Vincent sich und ließ all seine Gelenke knacken. Nach dem Yoga fühlte er sich für eine Weile als hätte er keine Knochen mehr. Diesen Zustand galt es auszunutzen bevor man wieder steif wurde.

Der gefleckte Kater legte sich auf den Rücken, atmete tief und bewusst ein und aus. Die rauschende Dusche klang wunderbar beruhigend. Dann holte er mit den Beinen Schwung, und stemmte sie in die Kerzenposition. Nichts was er an diesem Tag nicht schon ein Dutzendmal gemacht hätte. Doch nun, allein, nackt, war es anders. Nun ließ er seine Beine weiter in Richtung seines Kopfes kippen, sein weicher Katzenrücken bog sich wie Bambus. Bald lagen seine Pfoten an der Badezimmertür, und er begann in winzigen Tippelschritten an dem glatten Holz herab zu laufen. Seine Muskeln spannten, er bemühte sich tief zu atmen. Beißende Düfte stiegen in seine Nase, Schweiß, Moschus, Männergeruch. Er blickte nach oben. Über seinen Augen baumelte die Spitze seines Penis. Rosa, zitternd, die kleinen Dornen nass von schleimiger Vorfreude. Vincent reckte den Hals empor und stupste sein Glied mit der feuchten Nase an. Sein Aroma war frisch sogar noch besser. So frisch man es nach drei Tagen ohne Dusche eben nennen konnte. Scharf und salzig, fast beißend, aber sein ganz eigenes Aroma. Jedes kleine Kätzchen probierte es mal aus, aber Vincent hatte es geschafft richtig gut darin zu werden. Er bewegte sich vorsichtig, klemmte eine seiner Pfoten zwischen den Boden und die Tür. Mit dem rechten Arm umschlang er seinen Schenkel, hielt ihn fest nach unten gedrückt während er den anderen weit abspreizte. Das brachte die letzten Zentimeter. Seine Finger krallten sich in seine Hinterbacken und hielten ihn wie eine pelzige Brezel zusammen. Vincent öffnete den Mund und ließ seine raue Zunge der Länge nach über seinen harten Schwengel gleiten. Wie ein wundervoller Schock durchzuckte ihn das Gefühl. Lecken und Geschmack gingen durch ihn wie ein Blitz. Dafür lohnte es sich, Katze zu sein.

Die feuchte Berührung seiner Nase ließ seine überhängenden Eier vibrieren. Er streckte sich noch etwas, alles ging sagenhaft leicht. Das Yoga zahlte sich wirklich aus. Tiefes Schnurren drang aus seiner Kehle. Genießerisch langsam leckte weiter über den Schaft, der sich nun vollständig aus der weichen Felltasche schälte. Aus der Spitze liefen schon dicke schleimige Tropfen, die ihm tief ins Brustfell sickerten. Ihr strenger Geruch trieb noch mehr Hitze in seinen Körper. Ein Gefühl unbändiger Vorfreude.

Er öffnete die Schnauze, so weit dass ihm der Kiefer wehtat. Gurrend sog er seine ureigensten ranzigen Düfte ein. Dann streckte er die Zunge aus, zog sich zusammen und drückte seinen nassen Schwengel tief in seinen Rachen. Das steinharte Fleisch drückte gegen seinen Gaumen, sein Geschmack stieg ihm in die Nase und von dort direkt in den Kopf. Vincent spürte wie die zitternden Dornen über seinen Rachen kratzten. Er liebte dieses Gefühl. Die Spitze glitt in seinen Hals und rutschte wieder zurück. Es würgte ihn nicht, hatte es noch nie. Sein Körper war es wohl sosehr gewöhnt, dass er nie auf diese Idee gekommen war. Vincent schloss die Lippen um sein bebendes Fleisch, spürte die vage Berührung seiner scharfen Zähne und begann genüsslich zu lutschen.

Dabei ließ der schwarzweiße Kater seine Gedanken wandern. Er stellte sich vor, es wären fremde Lippen die ihn bliesen. Mitschüler, Berühmtheiten, ganz egal. Will, der überdrehte kleine Schwuchtelhase. Die alte Frau Bajong aus dem Laden. Der süße neue Chemierefferendar. Dann aber tat sich Monika aus der Masse schöner Gesichter hervor. Die dicke Kuh aus der Parallelklasse mochte auf den ersten Blick nicht sonderlich begehrenswert wirken, doch Vincent besaß schon immer einen gewissen extravaganten Geschmack. Und etwas an der Schnauze des schüchternen Kälbchens schien zu verkünden, dass ein harter Schwanz sich darin wohlfühlen würde.

Vincents Hände drohten von seinem glänzenden Fell abzurutschen, er packte neu zu und zog seine Arschbacken noch weiter auseinander. Das brachte einen Schwall schweinischer Gerüche an seine Nase. Seine Fingerspitzen berührten den Rand seines Anus, er zuckte zusammen. Das bisschen Schweiß dass aus den kleinen rosigen Stellen fellloser Haus hervordrang hatte sich in seiner Kimme gesammelt, sein Arsch fühlte sich glitschig an.

Ohne den Rhythmus beim Saugen zu verlieren drückte er das erste Glied des Zeigefingers in sein Loch. Seine Muskeln leisteten kaum Widerstand. Es zwickte ein wenig, doch sein Schwengel zuckte dabei so heftig dass er ihm gegen die Kehle schlug. Vincent kannte seinen Körper, es kostete kaum Mühe den Finger vollständig seinem Darm zu versenken. Ein paar heiße Tropfen schossen in seinen Hals, er saugte so fest dass seine Wangen sich nach innen stülpten. In seinem Kopf drehte sich alles, und er wollte immer noch mehr. Ohne sich dessen richtig bewusst zu sein presste er auch noch den Zeigefinger der anderen Hand in seinen zuckenden Arsch. Geschickt fand er mit beiden den Knubbel seiner Prostata und rubbelte diesen dazwischen. Das jagte noch mehr Vorsaft in seinen Mund, er stöhnte gurgelnd ohne seinen Riemen entwischen zu lassen, während seine Fantasien weiter und weiter drifteten. Wie auf rosigen Wolken malte er sich aus, wie Monika vor ihm kniete und seinen Schwanz auf ihrer breiten Zunge tanzen ließ. Heißer, enger, der schwarzweiße Kater konnte kaum noch an sich halten. Nein, Monika stand hinter ihm, mit einem riesigen rosa Umschnalldildo um die Hüften. Ihr schwerer Bauch senkte sich auf seinen Hintern nieder, das glitschige Plastik drückte in seinen Arsch. Er maunzte als sie in ihn eindrang, dann fickte sie ihn ohne Gnade. Oh, und ihr Bruder, der riesige muskulöse Stier kniete vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Und Monika riss ihn an sich, rammte ihm ihren rosa Dildo in den Arsch und küsste ihn so hart. Der heiße Mund saugte so fest. Sie... Er...

Heiß und klebrig schoss Vincent das Sperma in den Mund. Wie ein Hammerschlag traf es ihn, sprengte seine Balance in tausend Stücke. Wie eine gespannte Feder schnellte er auseinander. Weitere Schübe weißen Samens spritzten in hohem Bogen in die Luft. Keuchend lag der schwarzweiße Kater auf der Matte, ausgebreitet wie ein Gekreuzigter, und schnaubte tief die Nase während der warme Regen auf ihn niederprasselte. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder, und ein unglaublich entspanntes Kribbeln verbreitete sich von seinen Eiern ausgehend in seinem Körper. Seine Zunge spielte noch etwas mit dem dicken Samen, doch der brünstige Geschmack drohte sich in seiner Spucke aufzulösen, darum schluckte er schließlich alles hinunter. Er zog seine Beine an sich und begann sie sauber zu lecken, putzte sich auf die gute alte Katzenart.

Gemächlich richtete er sich auf, streckte die Arme und schmatzte zufrieden. Schier unendliche Entspannung glühte in ihm, genau wie die Yoga-Lehrerin versprochen hatte. Gedankenverloren wischte er die Reste seines Samens von seinem Brust- und Bauchfell und leckte die kalten Tropfen von seinen Fingern.

Es klopfte an der Tür, doch nicht einmal diese Störung konnte ihn aus seiner Zufriedenheit reißen. Seine Mutter sagte irgendetwas.

"Eine Minute noch!", rief Vincent abwesend. Elegant kam er von der Matte hoch und drehte das heiße Wasser in der Dusche auf. Er trat unter den warmen Schauer und shampoonierte sein Fell sein. Dabei brauchte er wie gewöhnlich am allerlängsten für seinen Hintern. Mehr als einmal ertappte er seine glitschigen Finger sogar dabei, wie sie sich wieder in seine finstere Höhle vorwagte. Wohlig räkelte er sich unter dem warmen Wasser.

"Monika hat ziemlich breite Hände für ein Mädchen", ging es ihm durch den Kopf "Ob sie dieses Wochenende schon was vor hat? Oder ihr Bruder vielleicht?"