Odyssee eines Drachen - German language

Story by diantha dreams on SoFurry

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#3 of Stories

Part one of a story series commissioned by Cornel: https://cornel.sofurry.com/

This is my first story in German language I upload, I hope you enjoy.


Odyssee eines Drachen

"Captain auf der Brücke!" Als das Kommando ertönte, sprangen alle Besatzungsmitglieder auf der Brücke schlagartig auf und drehten sich Richtung Zugangsschott, als Cornel eintrat. Die Krallen seiner vier Füße kratzten über den Stahl als er sich im Raum umsah: "weitermachen." Der Drache legte eigentlich keinen großen Wert auf diese militärische Tradition, aber ihm war gesagt worden, dass es wichtig wäre, um die Disziplin an Bora aufrecht zu erhalten. Nicht dass er von seiner Mannschaft nicht respektiert wurde. Das wäre schon alleine durch seine Erscheinung der Fall gewesen: Er war der einzige Drachen-Taure in der Marine des Königreiches. Sein Körper war mit Schwanz mehr als drei Meter lang, und er erreichte eine Höhe von fast zwei Metern, die langen, glatten Hörner nicht mitgerechnet. Kopf, Rücken und die Außenseite seiner vier Beine und zwei Arme waren schwarz, ebenso die Oberseite seiner weiten Schwingen. Der Rest war himmelblau. Seine Flügel hatte er wie üblich auf seinem Rücken gefaltet. Zu seiner ungewöhnlichen Erscheinung trugen natürlich auch die deutlich unter der uniform sichtbaren Brüste bei, denn auch wenn Cornel das männlich Suffix verwendete, besaß er zusätzlich auch alles, was eine Frau ausmachte.

Cornel zupfte seine schlichte, blaue Uniform zurecht und ging hinüber zu einem der Brückenoffiziere: "Bericht K'Trazk." "Ja Captain." Der junge Saurier tippte schnell auf seinen Monitoren herum: "Das Shuttle ist jetzt in Position, drei astronomische Einheiten hinter uns. Alle Systeme wurden überprüft, sieht gut aus. Keine Beeinflussung durch Gravitation oder Sonnenwinde, keine Präsenz des Mnementh Imperiums. Funkkontakt ist via Quantenradio möglich." "Gut, rufen Sie Cale." Cornel rieb seinen rechten, mechanischen Arm mit seiner Linken, wie er es oft tat, wenn etwas großes bevorstand. Der Drachen-Taure drehte sich zum großen Sichtschirm, auf dem das Gesicht seines neuen Offiziers erschien. Der dunkelhäutige Mensch sah recht zuversichtlich aus: "Hallo Nova, guten Morgen Captain. Wir sind bereit für unseren großen Flug." Cornel war froh über die Möglichkeit des Quantenradios. Hätte es die Funkübertragung ohne Zeitverlust nicht gegeben, hätten sie schon eine halbe Stunden warten müssen, bis das Shuttle den Befehl zum Start erhalten hätte. "Sie kennen Ihre Befehle?" Fragte Cornel, obwohl sie diese in den letzten Tagen schon dutzende Male durchgegangen waren. "Ja Sir. Beschleunigen auf 0,95 Lichtgeschwindigkeit, danach Zuschalten des Hyperion-Antriebes. Ich werde dann 3 AU vor euch warten."

Der Hyperion-Antrieb war eine poetische Beschreibung für den neuen Raumkrümmungsantrieb, der es den Schiffen der UEA erstmals erlauben würde, im normalen Raum schneller als das Licht zu reisen. Eine Fähigkeit, die es den Feinden des Königreiches bisher einen enormen Vorteil verschafft hatte.

"Starten Sie!" Gab Cornel den Befehl. Einen Moment später verschwand das Bild von Cale von dem Bildschirm und wurde vom üblichen Blick auf die Sterne ersetzt. "Wir empfangen die Daten des Shuttles, es beschleunigt jetzt mit konventionellem Antrieb." Teilte einer der Brückenoffiziere mit und fuhr nach einer Pause fort: "Hyperion-Antrieb zündet." Einen Moment später erschien ein langgezogener, blauer Strahl auf dem Hauptbildschirm. Der Strahl bewegte sich zügig in Richtung Nova. "Shuttle beschleunigt wie berechnet, erreichen Lichtgeschwindigkeit mal 10 in 3 -2 -1." Cornel glaubte ein Zischen zu hören, als das Shuttle an der Nova vorbei raste, obwohl das im All natürlich unmöglich war. Sofort folgten die Kameras dem kleinen Schiff, das nun wo es sich von dem Schlachtschiff entfernte, einen roten Streifen durch das All zog.

Eine Weile starrten alle gebannt auf den Bildschirm, dann kam wieder Leben in die Besatzung. "Hyperion-Antrieb fährt runter." "Geschwindigkeit des Shuttles auf Unterlichtgeschwindigkeit gesunken." "Entfernung zum Shuttle jetzt 3,04 AU." "Rufe Shuttle." Erneut erschien Cole auf dem Bildschrim: "Nova, habt ihr das gesehen." Auf der Brücke brandete Jubel aus. "Ja, haben wir Lieutenant, lehnen Sie sich etwas zurück, bis wir da sind Sie aufzunehmen." Antwortete Cornel gut gelaunt.

"Captain, sind Sie sich sicher, dass Sie das machen wollen, die Risiken sind-" Cornel unterbrach seinen ersten Offizier. K'Trazk war ein guter Mann und es war seine Aufgabe, den Kommandanten vor Gefahren zu schützen, aber das war einfach übertrieben: "Wie viele Testläufe haben wir mit Hyperion jetzt gemacht? Sieben?" Fragte der Taure. "Acht und alle waren erfolgreich, trotzdem." "Acht, na also, außerdem nehme ich Lieutenant Gates mit, sollte es Probleme geben." "Ich kann Sie ohnehin nicht umstimmen, richtig?" Fragte K'Trazk. "Nein, können Sie nicht, aber Sie können das Shuttle im Auge behalten." Cornel lachte, drehte sich um und ging in der spärlich erleuchtete Innere des Shuttles. Lieutenant Gates saß bereits auf ihrem Sitz, die Menschenfrau mit den militärisch kurzen, blonden Haaren tippte etwas auf den Konsolen herum: "Captain, die Flugroute ist berechnet, keine Hindernisse im Weg, wir sind startklar."

Cornel seufzte, es war den Designern der Flotte noch immer nicht gelungen, einen passenden Sitz für den einzigen Tauren der Flotte zu gestalten und so hockte er sich einfach auf seine Hinterläufe, wie es seine wilden Verwandten auch machten.

"Gut, informieren Sie die Brücke und bringen Sie uns raus." Wies Cornel an. Gates war ein guter Offizier, auch wenn sie Cornel manchmal wünschte, sie wäre nicht ganz so unnahbar und tough, aber schließlich waren sie auf einem Kriegsschiff und nicht auf einem Vergnügungsdampfer. "Aye Captain." Antwortete Gates, bevor sie den automatischen Ruf absetzte. Nur einen Augenblick später erklang eine Stimme von der Brücke: "Shuttle sieben, Sie haben Freigabe zum Start, viel Erfolg." Gates brachte das Shuttle zügig und professionell aus dem Hangar und einen Augenblick später, befand sich das kleine Schiff in der Schwärze des Alls, gleich neben der Nova.

"Alles Klar Lieutenant, lehnen Sie sich zurück, ich übernehme die Steuerung." Cornel rieb sich die Hände, als die Kommandos auf ihn übertragen wurden. Der Kurs des Shuttles war schon vorprogrammiert, so dass er im Grunde nur die Energie zu den Triebwerken ein- und ausschalten musste, eine manuelle Steuerung dieses unglaublich schnellen Antriebes wäre zu gefährlich gewesen. Dennoch freute sich der Drache, das Gefühl genießen zu können, selber am Steuer zu sitzen.

Nur Augenblicke später beschleunigte das Shuttle und entfernte sich von der Flanke der Nova. "Alle Werte innerhalb normaler Parameter." Bestätigte Gates: "Energieabfall im linken Triebwerk um 0,2 Prozent, ich kompensiere das." "Gut, wie schnell sind wir?"" 0,4 Lichtgeschwindigkeit." Las Gates von den Instrumenten ab: "Noch 35 Sekunden bis zum Zuschalten des Hyperion-Antiebes." Cornel konnte es kaum erwarten. Endlich würde er schneller als das Licht fliegen, so mussten sich die ersten Piloten oder die ersten Raumfahrer gefühlt haben, Individuen die völliges Neuland betraten. "Aktiviere Hyperion." Sagte Cornel als das Shuttle die nötige Ausgangsgeschwindigkeit erreicht hatte. Ein leichtes Vibrieren war alles, dann verschwamm das All vor ihnen zu einer Masse blau leuchtender, verzerrter Sterne. "Captain, wir haben die Lichtgeschwindigkeit durchbrochen." Kommentierte die Frau neben ihm. "Danke, behalten Sie die Anzeigen im Auge, wir werden nicht schneller als das achtfache gehen."

Einige Minuten später hatte sich Cornel an das sanfte Vibrieren und das blaue Licht gewöhnt. Der Antrieb funktionierte reibungslos, wie bei allen bisherigen Flügen auch. Er hatte einen Kurs berechnen lassen, der ihn nahe an einen eisigen Planeten führen würde, wenn schon so ein experimenteller Flug, so konnte er ihn wenigstens mit einem Vorbeiflug krönen.

Plötzlich riss eine heftige Erschütterung Cornel aus seinen Gedanken. Der Drache wurde, ebenso wie die Menschenfrau kurz nach vorne geschleudert, so dass seine krallen-bewehrten Hände hart gegen die Konsole krachten. Dann ging ein Geräusch von berstendem Metall durch das Shuttle, das sofort vom Dröhnen verschiedener Alarmsignale abgelöst wurde.

Dank seiner Erfahrung aus zahlreichen Schachten, behielt Cornel seine Professionalität, auch wenn seine Stimme etwas gehetzt klang: "Bericht!" "Etwas hat unsere Steuerbordseite getroffen." Antworte Gates, die noch versuchte herauszufinden, wie groß der Schade war. "Verdammt, ich schalte den Hyperion-Antrieb ab." Grummelte Cornel, froh, dass das kleine Shuttle zu halten schien. Zumindest für den Moment. "Ich denke es war eine Raummine, wir haben die Steuerbord-Stabilisatoren, Kommunikation und den Hauptcomputer verloren." Fasste Gates zusammen. Cornel's Finger huschten über die Konsole, sein Schwanz peitschte nervös hin und her: "Würde erklären, warum ich den Antrieb nicht abschalten kann, wir sind sogar noch schneller geworden." Grummelte er. "Bei dieser Geschwindigkeit und ohne die Stabilisatoren, werden die Schilde nicht mehr lange gegen das interstellare Medium standhalten können. Ich versuche, den Antrieb manuell zu deaktivieren." Antwortete Gates, kletterte aus ihrem Sitz und begab sich in den hinteren Teil des Shuttles. Cornel versuchte in der Zwischenzeit, das Shuttle halbwegs auf Kurs zu halten, obwohl er ohne Hauptcomputer keine Ahnung hatte, wohin sie wirklich flogen.

Nach einer Weile begann sich das Vibrieren des Schiffes zu verstärken und auch wenn Cornel alles tat um die Störungen zu vermeiden, zeigten ihm die wenigen noch funktionieren Anzeigen im Cockpit, dass die unglaublichen Belastungen langsam an der Struktur des Shuttles zerrten. Und dann tauchte noch ein größeres Problem auf: "Gates, wie weit sind Sie?" Brüllte der Drache vielleicht schon etwas zu laut. "Es dauert noch einen Moment, ich habe den Energiefluss isoliert, aber ich kann ihn nicht schlagartig abschalten." "Wir werden durch die Gravitation eines Planeten eingefangen, wenn wir nicht schnell-" Cornel wurde unterbrochen, als ein Zischen durch das Shuttle lief, verbunden mit einer deutlich spürbaren Abbremsung. Fast schon überrascht konnte der Captain feststellen, dass ihr Shuttle nicht in Stücke gerissen oder auf einen Planeten geschleudert wurde.

"Geschafft!" Kommentierte Gates, als sie sich nach vorne drehte. Dann sah sie durch die Cockpitscheibe die große, türkisblaue Kugel vor ihnen. "Was ist das?" Fragte sie unnötigerweise. "Der Planet der uns eingefangen hat." Antwortete Cornel: "Versuchen Sie, unseren Standort zu bestimmen und setzen Sie einen Notruf ab." "Jawohl Captain." Gates sprang wieder an ihre Konsole, tippte darauf herum und seufzte: "Tut mir leid Captain, Kommunikation ausgefallen und ohne Hauptcomputer kann ich unsere Position unmöglich bestimmen." "Ist wohl auch nicht mehr nötig." Antwortete der Drache, als sich die Nase des Shuttles gefährlich in Richtung Planetenoberfläche neigte.

Beim Eintritt in der Atmosphäre erhitzte sich durch die Reibung des Shuttle so sehr, dass es anfing zu glühen und einen Schweif leuchtender Teilchen hinter sich herzog. Cornel war erleichtert, dass der konventionelle Antrieb zumindest erlaubte, dass Shuttle in einer Fluglage zu halten, in der es nicht sofort zerbracht. Aber als sie unter die Wolkendecke tauchten, waren sie noch immer viel zu schnell. Flache Meere und kleine Inseln zogen unter ihnen vorbei, aber Cornel hatte wenig Zeit sich die Schönheit des Planeten anzusehen. Wo würde es das Shuttle 'runterbringen?

"Festhalten!" Bellte der Kommandant, als er die Nase hochriss und Sekundenbruchteile später Wasser das Shuttle hart abbremste. Die beiden Besatzungsmitglieder wurden hart durchgeschüttelt, während Trümmer der Verkleidung von der Kabinendecke herabstürzten. Das letzte was Cornel sah bevor er das Bewusstsein verlor, war eine rasch näher kommende Insel.

Zunächst spürte Cornel die Wärme auf seinen dunklen Schuppen. Was war passiert? Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Jetzt lag er auf jedem Fall auf etwas weichem. Langsam öffnete er die Augen. Er war in einem recht geräumigen Zimmer, die großen, bodentiefen Fenster ließen das Sonnenlicht herein und erlaubten den Blick auf gepflegte Bäume und Hecken. Das weiche auf dem er lag war nichts anderes als ein Bett mit schneeweißen Laken. Zum Glück ein geräumiges Doppelbett, anderenfalls hätte der Taure wohl kaum hinein gepasst. Jetzt erinnerte er sich das Shuttle, sie waren hart auf dem Wasser aufgeschlagen, danach war alles schwarz. Irgendjemand musste sie gerettet haben.

"Ah, Ihr seid wach." Erklang eine freundliche, fast fragende Stimme. Cornel drehte sich um.

Der Drachen-Taure hatte schon verschiedene fremde Spezies gesehen, auf seinem eigenen Schiff dienten Wesen aus mindestens sechs verschiedenen Welten, trotzdem war er überrascht, was er sah. Die Frau, die in der Tür stand war zunächst einmal nicht sonderlich groß, 1,65 höchstens, ihr Körperbau war annähernd menschlich, jedoch war ihre Haut von einer hellgrauen Farbe und erschien schon auf diese Distanz ungewöhnlich glatt und natürlich gänzlich haarlos. Was jedoch Cornels Überraschung hervorgerufen hatte war ihre offensichtliche Abstammung von Wasserlebewesen. Ihr Gesicht erinnerte an das eines Delfins, mit einer langen, flachen Schnauze und einer gerundeten Stirn. Auch besaß sie offenbar eine Rückenflosse und einen langen Schwanz, der in einer horizontalen Flosse auslief. All dies ließ sich leicht erkennen, denn die Frau war gänzlich unbekleidet und präsentierte ihre üppigen Brüste und ebenfalls haarlose Scham ohne Scheu.

"Ah, ehm, ja ich bin wach." Stammelte Cornel: "Wo bin ich?" "Ihr seid hier in der Südresidenz des Grafen Takrash." Antwortete die Delphindame. "Oh, ja, ja, danke, aber ich meine, auf welchem Planeten." Die Frau stutzte:" Dann stimmt es also, Ihr kommt wirklich von einer anderen Welt." Dann machte sie ein staatstragendes Gesicht:" Dies ist die Welt Onianus. Mein Name ist Meria." "Onianus? Nie gehört. Mein Name ist Cornel." Cornel blieb misstrauisch. Die altertümlich wirkende Gaslampe in seinem Raum und das fehlen jedweder elektrischen Apparatur nährte den Verdacht, dass diese Welt prä-industriell war, es würde schwer sein, hier wieder zu verschwinden: "Was ist mit meinem Shuttle?" "Shuttle?" Fragte Meria: "Oh, Ihr meint das Fahrzeug mit dem Ihr hergekommen seid? Nun, es ist im Meer versunken." Cornel richtete seinen Oberkörper auf und schwang seine vier doch recht schwachen Beine über die Bettkante: "Ich muss danach suchen." Sofort geriet er ins Wanken und musste sich langsam, gestützt von der deutlich kleineren Meria wieder auf das Bett legen: "Ihr müsst vorsichtig sein. Ihr wart vier Tage ohne Bewusstsein, ihr könnt jetzt nicht einfach aufstehen!" "Vier Tage?" Cornel schüttelte den Kopf: "Was ist mit meinem Besatzungsmitglied?""Es tut mir leid, davon weiß ich nichts." Entgegnete Meria. "Ich muss mit deinem ah, Grafen sprechen." Forderte der Drache. "Das geht jetzt leider nicht, Ihr müsst erst wieder ganz gesund werden. Ich werde alles veranlassen, damit Ihr morgen nach eurem Fahrzeug suchen könnt und danach könnt Ihr meinen Herrn aufsuchen." "In Ordnung." Cornel legte sich langsam wieder hin, er spürte selber, dass er im Moment nicht aufstehen durfte.

"Gibt es sonst noch etwas, was ich für euch tun kann?" Fragte Meria, die sich wieder neben dem Bett aufgerichtet hatte. "Nein, nein danke." Antwortete Cornel. "Seit Ihr euch da ganz sicher?" Fragte sie noch einmal, ihre Hand frech in die Seite gestützt. Auf Cornels fragenden Blick fuhr sie fort: "Mein Herr hat mich angewiesen, dafür zu Sorgen, dass es euch an nichts fehlt." Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, zog Meria das Bettlaken zurück: "Ich habe Euch gepflegt, jetzt möchte ich Euch anders dienen." "Danke, dass ist wirklich nicht nötig-" Begann Cornel zu protestieren, verstummte jedoch, als er Merias lange, flexible Zunge fühlte, die über sein Glied leckte.

Cornel seufzte kaum unterdrückt. Meria ließ ihre Zunge gekonnt über sein Glied wandern. Sicherlich tat sie dies nicht zum ersten Mal und Cornel fragte sich, welche Bedeutung das Wort "dienen " auf dieser Welt genau hatte. Zunächst war es jedoch wichtig, sich aufgeschlossen zu zeigen. Zumindest war dies eine gute Ausrede um sich zurückzulehnen und lediglich zuzusehen, wie Meria zur Tat schritt. Schon bald nach ihren ersten Berührungen war Cornel's Männlichkeit zur vollen Größe herangewachsen und offenbar gefiel der Dame, was sie sah. "Hm, ein großer Junge." Seufzte sie, während sie sich weiter nach unten arbeitete, bis die Spitze ihrer Zunge über die Basis von Cornel's Glied tanzte. Ihre Hand wanderte derweil zu seinen eher weiblichen Teilen und strich spielerisch über seine schon feuchte Scham. Selber leise seufzend leckte Meria nun die ganze Länge auf und wieder ab, zwischendurch nur leicht seine Eichel schmeckend. Jede neue Bewegung ließ Cornel lustvoll seufzen, während er sich genießerisch räkelte, seine Krallen leicht über Meria's Rücken gleitend.

Ohne Vorwarnung nahm Meria plötzlich die Spitze seines Glieds in ihren Mund, während sie einen Finger in seine Scheide schob. Für einen Augenblick bäumte sich Cornel ganz leicht auf, dann sank er seufzend auf sein Lager zurück: "Hm, gut" Ermutigte er sie, als sie begann, mehr und mehr von ihm in ihren Mund zu nehmen, ihre Zunge immer noch spielerisch um ihn leckend, während ihr Finger vorsichtig seine feuchte Grotte ertastete. Schließlich zog sie ihren Kopf zurück, bis sie nur noch seine Spitze zwischen ihren Lippen hielt, nur um im nächsten Moment wieder vorzustoßen, schneller dieses Mal und mehr von ihm aufnehmend. Cornel stöhnte nun offen, es fühlte sich einfach zu gut an und sein noch geschwächter Körper war weit davon entfernt, Widerstand zu leisten. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf, um ihre Bewegungen zu unterstützen, während seine Beine sie festhielten, als sie sich hoch und wieder runter bewegte, ihn mit ihrem Speichel bedeckend und lustvoll saugend.

Sehr bald hatte ein einen Rhythmus gefunden, bewegte sich nun zügig vor und zurück, ihr Finger bewegte sich hinein und wieder hinaus aus Cornel, während sie es ihm mit dem Mund machte. Für einen Augenblick überlegte der Drache, ob er aufstehen und im Gegenzug sie verwöhnen sollte, aber er entschied sich dagegen. Sie war schließlich eine Dienerin, es wurde sicherlich nicht erwartet, dass er eine Gegenleistung brachte und außerdem machte es Freude, einmal nur an sich zu denken.

Nicht lange, und Cornels Körper reagierte auf die Bemühungen seiner eifrigen Partnerin. Es fühlte sich an, als würde sein Körper in Flammen stehen, sein Herz raste und seine Hand grub sich in das Laken, als Meria ein weiteres Mal die Geschwindigkeit erhöhte. Schließlich schob er sein Becken ihrem suchenden Finger entgegen. Der Drache stöhnte laut auf, warf seinen Kopf zurück und ließ seiner Erregung freien Lauf, als er seinen heißen Samen in Merias Mund schoss.

Die Dienerin saugte und leckte, bemüht jeden Tropfen aufzunehmen, was jedoch nicht gelang. Ein feiner Faden rann ihre Wange herab, als sie sich schließlich aufrichtete, ihren Finger langsam aus Cornels Muschi ziehend. Ihr fremdartiges Gesicht umspielte ein freundliches Lächeln: "Es freut mich, dass meine Dienste Euch Freude bereiten konnten. Nun ruht euch aus." Mit diesen Worten drehte sich die Delfindame um und verließ den Raum, in dem ein bald einschlafender Cornel zurückblieb.

Als Cornel am Abend erwachte, stand neben seinem Bett ein Essen. Sicher, es war das Essen einer anderen Welt, aber er erkannte Fisch sowie verschiedene Arten von Obst. Da er niemanden in dem langsam dunkler werdenden Raum ausmachen konnte, machte er sich dankbar über das Essen her, danach schlief er wieder ein.

Am nächsten Morgen fühlte sich der Drache schon sehr viel kräftiger. Schon beim ersten Strahl der gelben Sonne stand er vorsichtig auf. Dieses Mal konnte er sich leicht auf den Beinen halten, auch wenn er sich selber noch etwas unsicher fühlte. Schritt für Schritt durchquerte er den Raum. Außer dem Bett fand er noch einen Schreibtisch, sowie einen leeren Schrank.Wo war seine Uniform? Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbekleidet war. Die Hände vor seinen Brüsten verschränkend dachte der Herm nach. War dies vielleicht ein Trick um ihn im Haus zu halten? Möglich, aber schon im nächsten Moment trat Meria ein: "Guten Morgen Cornel." Begrüßte ihn die Dame, die nun aufblicken musste, im Cornel in die Augen zu sehen: "Ich freue mich, dass es euch schon besser geht." "Ja, danke. Es tut mir leid, dass ich gestern so grob war, ich bin euch dankbar für eure Hilfe." "Es gibt keinen Grund für Entschuldigungen, ich habe meine Pflicht getan." Mit einem verlegenen Blick nach unten fügte sie hinzu: "Und ich habe es sehr gerne getan." "Kannst du mir sagen, wo meine Sachen sind?""Eure Kleidung war übel zugerichtet als Ihr hierher gebracht wurdet, wir mussten sie wegwerfen. Ich habe einen Schneider beauftragt neue für Euch zu nähen. Aber leider, nun, Eure Maße sind etwas ungewöhnlich, es wird bestimmt noch ein, zwei Tage dauern." "Ich verstehe." Seufzte Cornel: "Und wie soll ich von hier wegkommen ohne Kleidung? Ich will heute nach meinem Schiff suchen." "Verzeiht, aber warum verlasst Ihr das Haus nicht wie wir Diener? Ich weiß, es ist Eurer Rolle nicht angemessen, aber es wäre ja nur für den Übergang." Cornel ließ seinen Blick über die wieder einmal nackte Dienerin wandern, was er bisher vermieden hatte: "Du meinst, ihr lauft immer so herum?" "Natürlich." Erwiderte Meria: "Zumindest die Diener. Der Adel und Klerus, sowie diejenigen, die Kleidung zum Schutz tragen müssen sind ausgenommen. Und, wenn Ihr mir die Bemerkung gestattet, Ihr müsst euren Körper wahrlich nicht verbergen." Cornel wurde rot unter seinen Schuppen: "Ahm, danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück. Gut, wann kann ich denn nach dem Shuttle suchen?" "Mein Herr hat zugestimmt, dass Ihr gleich nach dem Frühstück aufbrechen könnt. Ein Boot steht für Euch am Anleger bereit."

Gleich nach dem Essen machten sich Cornel und Meria auf zum Anleger. Es zeigte sich, dass dieser nur etwas zwei Minuten Flussweg von der Villa entfernt lag. Offenbar spielte sich das Leben der Planetenbewohner zu einem großen Teil am oder nahe dem Meer ab und so verwunderte es Cornel nicht, dass mehrere Schiffe im Hafen der recht kleinen Insel zu finden waren. Es handelte sich überwiegend um Segler, doch konnte er auf mehreren Schiffen auch komplizierte mechanische Geräte entdecken, die an Zahnräder und Federn erinnerten. Scheinbar war diese Welt nicht gänzlich primitiv, auch wenn der Verbrennungsmotor noch nicht erfunden war.

Immer noch ein wenig verlegen ob seiner Nacktheit, begab sich Cornel zu dem ihm zugewiesenen Schiff, seine Krallen auf dem Holz der Anlegestelle kratzend. Bei dem Schiff, oder eher dem Boot, handelte es sich um eine Kombination aus Ruderboot und einmastigem Kleinsegler, der von zwei Orka-Anthros bedient wurde. Die Männer trugen schlichte Kleidung, die sie als Arbeiter auswiesen, aber Cornel fiel auf, dass sich auch diese dank der Knöpfe sehr schnell öffnen ließe. Der erste Mann verbeugte sich freundlich, wobei er seine schwarze Rückenflosse zeigte: "Willkommen Cornel, wir haben den Auftrag euch zu eurem Schiff zu bringen."

Nickend, bestieg Cornel das kleine Boot und suchte sich einen Platz, wo er sich hin hocken konnte, den Oberkörper aufmerksam aufgerichtet, so dass er die beiden Matrosen beobachten konnte, als sie das Boot losbanden und auf die See hinaus ruderten.

Schon ein paar Minuten zogen die beiden die Ruder aus dem Wasser und ließen einen Anker hinab in die Tiefe: "Das ist die Stelle." Cornel sah hinaus. Für ihn sah das Meer überall gleich aus: "Seid ihr euch sicher?" "Ja Herr, wir haben die Stelle selber gestern untersucht." Bestätigte einer der Männer. "Gut, und wie komme ich jetzt nach unten? Ich bin ein ordentlicher Schwimmer, aber ich bin mir nicht sicher ob-" Cornel wurde unterbrochen, als einer der beiden Männer ein Segeltuch zurückzog und darunter eine kompliziert aussehende Maschine zum Vorschein kam. Sie schien aus zwei langen Hebeln zu bestehen, einem großen Sack aus Leder, sowie mehreren Schläuchen und Ventilen. Der Matrose holte eine Ledermaske hervor, die scheinbar für den Kopf eines Drachen gemacht war und über einen Schlauch mit der Maschine verbunden war: "Die Maschine wird Euch mit Luft versorgen, außerdem werden wir Euch mit einem Seil sichern. Zieht einfach daran, wenn Ihr zurück möchtet."

Kurze Zeit später schwamm Cornel mit kraftvollen Stößen seiner muskulösen Beine in Richtung Meeresgrund. Die Maske bedeckte sein Gesicht bis zu den langen Hörnern und die für ihn primitiv erscheinende Technik schien gut zu funktionieren. Offenbar war diese Welt recht doch entwickelt, wenn es um Technik rund um das Meer ging.

Schließlich berührten Cornel's Füße den weichen Schlick am Meeresgrund. Das Meer war nicht allzu tief hier, in trübes, blaues Licht fiel in diese Tiefen und erlaubte dem Tauren, die öde Landschaft zu untersuchen. Neben einigen Fischen und Krebsen schien der Meeresboden leer, aber eigenartig langgezogene Spuren durch den Schlick verrieten, dass kürzlich etwas vorgefallen war.

Vorsichtig folgte der Drache einer dieser Spuren, bis er schließlich etwas metallisch glänzendes im Sand entdeckte. Er bückte sich hinab und zog den Gegenstand hervor. Es war eine verbogene Platte von der Außenhülle seines Shuttles. Cornel war erfreut und besorgt zugleich. Das Trümmerstück zeigte eindeutig, dass er an der richtigen Stelle war, aber es deutete auch darauf hin, dass sein Schiff schwerer beschädigt war, als er gehofft hatte.

Cornel folgte den Schleifspuren weiter. Er entdeckte weitere Metallteile, ließ diese jedoch liegen. So wie es aussah, würde das Shuttle ohnehin nie wieder fliegen. Wenn er doch nur genügend Teile finden könnte, um die Nova zu kontaktieren. Dann erst machte er eine interessante Entdeckung: Unter einem weiteren Metallteil, halb verdeckt vom Schlick lag etwas, was wie ein elektronisches Bauteil aussah, vielleicht eine Steuereinheit des Haupttriebwerkes. Cornel reinigte das Teil vorsichtig und hielt es in seiner mechanischem Hand, während er weiterging.

Nun war der Drache so sehr auf die Beobachtung seiner Umgebung fixiert, dass er kaum erkannte, was vor ihm lag. Er stoppte erst, als er unmittelbar vor dem gähnenden Abgrund stand, der alles Licht zu verschlingen schien. Ein unterseeischer Graben und die Spuren des abgestürzten Shuttles führten direkt dorthin und in die unendlichen Tiefen.

Frustriert stieg der Drache auf, wo ihm die Matrosen auf das Boot halfen: "Wart Ihr erfolgreich." "Es geht so." Antwortete Cornel als er ihnen seinen einzigen verwertbaren Fund zeigte: "Dort gibt es einen Graben. Wie tief ist er?" "Dass wissen wir leider nicht." Entgegnete einer der Matrosen, als er den Kopf schüttelte: "Niemand hat es je geschafft bis zu seinem Grund zu tauchen und wir Orkas sind die besten Schwimmer in den Ozeanen." "Und habt ihr Tauchboote?" Fragte Cornel nun schon etwas verzweifelt. "Nein Herr, keine die so tief tauchen können, wir haben erst die ersten Versuche mit solchen Booten unternommen." "Und was soll ich eurer Meinung nach jetzt tun?" Fragte Cornel resignierend. "Das wissen wir nicht, Herr. Aber wenn ihr es wünscht, werden wir natürlich weiter den Grund für euch absuchen." Entgegnete der Orka. "Ja gut, macht das. Und bringt mich zurück an die Küste."

Später am Abend saß Cornel vor seiner mageren Ausbeute. Tatsächlich hatte sich das Trümmerstück als Rest der Steuereinrichtung des Hyperion-Antriebes herausgestellt. Dazu kamen nun noch einige Metallplatten und Kabel, welche die Orkas noch gefunden hatten. Nicht viel, zu wenig um irgendetwas damit anzufangen. Unbemerkt war Meria eingetreten und sprach den Tauren jetzt an: "Kann ich etwas für Euch tun, Herr?" "Ja, ah, ich würde gerne deinen Grafen sprechen, wann ist das möglich." Meria blickte verlegen zu Boden: "Das tut mir leid, mein Herr hält sich zur Zeit am königlichen Hofe auf, ich kann Euch leider nicht sagen, wann er zurückkehrt. Aber wir alle haben zuvor noch die Anweisung erhalten, Euch so gut zu unterstützen, wie es uns möglich ist." Cornel grummelte einige unverständliche Worte. Langsam wurde er misstrauisch: "Also gut. Ich werde morgen eine Liste erstellen mit Gegenständen, die ich für meine Arbeit benötige. Kannst du sie dann besorgen?" "Ja Herr, ich werde es versuchen." Nickte Meria eifrig und wartete dann auf ein weiteres Wort ihres Gastes. Cornel war schon wieder in seine Grübelei versunken und bemerkte erst nach einem Augenblick, dass die junge Delfinin noch immer im Raum stand. "Du kannst jetzt gehen." "Seid Ihr euch sicher, dass ich nichts mehr für Euch tun kann?" Fragte Meria. Nun drehte sich Cornel um, wobei sich sein Körper fast schlangenartig verdrehte.. Die junge Frau war entzückend in ihrer unbekümmerten Freundlichkeit und scheinbar absolutem Gehorsam: "Ja, ich bin mir sicher, gute Nacht."

Doch statt zu gehorchen, machte Meria nun einige Schritte auf Cornel zu, schlang ihre zierlichen Arme und seinen Hals und während sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte, um einen leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen zu drücken.

Cornel war zu überrascht, um irgendeine Art von Widerstand zu leisten und so schob sich die geschickte Zunge der Delfinin suchend in seinen Mund vor, wo sie spielerisch um seine Tanzte, bis er ihren Kuss kurze Zeit später erwiderte. Nun legte auch Cornel seine Arme um Meria, während diese, den Drachen noch immer küssend, ihre Hände nach unten wandern ließ, bis sie seine weiblich gerundeten Brüste erreichten. Zärtlich strichen ihre Finger darüber, bevor sie etwas bestimmter die beiden Wölbungen in ihre Hände nahm und sanft massierte. Schließlich beendete Meria den Kuss und lächelte: "Ich wollte schon lange wissen, wie sie sich anfühlen." Cornel seufzte leicht: "Und, wie fühlen sie sich an?" "Hm, gut, sehr gut." Dann griff sie nach Cornels Hand und führte sie zu ihrer nicht weniger großen Brust. Nun agierte Cornel schon entschlossener und ließ seine Krallen spielerisch um die feste Warze kreisen, bevor er Meria erneut küsste.

Nachdem sie eine Weile so zugebracht hatte, machte Meria einen Schritt zurück, drehte sich in einer flüssigen Bewegung um und ließ sich auf Hände und Füße zu Boden sinken, wobei sie ihren hinreißend gerundeten Hintern auffordernd in Richtung des Tauren vorschob. Ihr Schwanz glitt aufgeregt hin und her. Als sie ihren Kopf drehte, lächelte sie auffordernd: "Ich habe dich lange gepflegt, jetzt möchte ich eine Belohnung, bitte!"

Und Cornel war gerne bereit, ihr diese Belohnung zu geben. Er richtete sich zu voller Größe auf, atmete tief ein, so dass er noch beeindruckender aussah und seine Flügel sich leicht entfalteten, dann machte er langsam ein paar Schritte auf Meria zu, wobei seine Krallen über den Boden schrammten. Mit Leichtigkeit brachte er seinen Körper über den der Dienerin, wobei seine Vorderbeine zu beiden Seiten ihres Kopfes waren, während seine Hinterläufe gleich hinter der knienden Frau waren. Auf diese Weise waren Cornel's Arme frei, und er genoss es, damit seine eigenen Brüste zu verwöhnen, während er seinen voll erigierten Penis langsam in Richtung Meria schob.

Offenbar hatte es die Delfinin eilig, entschlossen griff sie nach dem harten Organ und leitete ihn in Richtung ihrer Scham. Beide seufzten leicht auf, als Cornel's Eichel ihre Schamlippe berührte und sie kraftvoll auseinander schob, so dass Cornel leicht in ihre feuchte Scheide eindringen konnte.

Das Gefühl war überwältigend und schon presste Cornel, entschlossen wie ein Eroberer in seine Partnerin, sich ob des harschen Ansturms aufbäumte, aber ihre Position hielt, bis sie Cornel's Penis komplett in sich aufgenommen hatte. Für eine Weile atmeten beiden nur schwer, die Nähe des jeweils anderen genießend, bis Cornel damit begann, eine Hüften zurück und wieder vor zu bewegen, jedes Mal ein Stöhnen von seiner Partnerin als Lohn erhaltend, als er sich kraftvoll nahm.

Meria grub ihre Finger beinahe in den Holzboden, überrascht von der Stärke und der Entschlossenheit des Drachen, dem sie sich so willig hingab. Cornel war ein guter Liebhaben und nachdem sie sich an seine Größe gewöhnt hatte, genoss sie jeden seiner Stöße. Anders als die Männer ihres Volkes, war sein Penis bedeckt mit kleinen Unebenheiten, Adern und sogar winzigen Häkchen, die nun ihre Vagina verwöhnten und die Delfinin in den Himmel eines aufsteigenden Orgasmus trieben.

Cornel's heißer Atem über ihr verriet, dass auch der Drache dieses Liebesspiel genoss, aber er beherrschte sich so weit, dass er zunächst seine Partnerin zu ihrem Höhepunkt führte und als sie sich, stöhnend und zitternd unter ihm wand, schoss auch er seinen Samen in sie hinein, was sie noch einmal in neue Sphären der Lust führte, bevor sie seufzend zu Boden ging. Cornel sank vorsichtig an ihre Seite, seine Beine auf ihr.

Die nächsten Tage vergingen recht ereignislos. Die Orkas machten sich jeden Morgen auf den Weg um neue Trümmerteile des Shuttles zu suchen und brachten diese zu Cornel, der unruhig auf die Überbleibsel aus seiner Welt wartete. Den ganzen Tag über arbeitete der Drache dann mit den Teilen, in der Hoffnung, doch noch eine Möglichkeit zu finden, mit seinen Leuten Kontakt aufzunehmen. Er war Offizier und nicht Techniker, das machte die Sache schwierig, aber immerhin hatte er doch so viel technisches Verständnis, dass er sich zutraute, mit den richtigen Teilen ein Hyperraum-Funk bauen zu können.

Wenn er dann die richtigen Teile gehabt hätte. Nach einigen Tagen wurden nur noch spärliche Trümmer zu ihm gebracht und auch die auf dem Planeten vorhandene Technik half ihm kaum wieder. Da half auch Meria's aufopferungsvolle Fürsorge und ihre zärtliche Nähe wenig. Cornel's Stimmung verschlechterte sich Tag für Tag.

Schließlich saß Cornel beim flackernden Licht einer llampe und versuchte, eine angeschmorte Energiezelle mit einem Stromkreis zu verbinden, als es zu einer Entladung kam, die den Drachen erschrocken zurückspringen ließ. Wütend holte er mit seinem mechanischen Arm aus und wollte die ganze Apparatur vom Tisch fegen, beherrschte sich jedoch. Gleich im nächsten Moment trat Meria ein: "Herr, ist alles in Ordnung?" "Ja." Knurrte Cornel, als er sich wieder aufrichtete. "Gut, ich habe eine Nachricht für Euch, mein Herr hat ein Schiff geschickt, welches heute eingetroffen ist. Damit könnt Ihr an den Königshof reisen und ihn treffen. Oder Ihr könnt unsere Königin direkt um Hilfe bitten, sie wird Euch diese sicherlich nicht verwehren."

Gleich am nächsten Morgen sprang Cornel praktisch aus seinem Bett. Er hatte wenig geschlafen und auch wenn die Hoffnung eher gering war, so war er doch etwas zuversichtlicher doch noch einen weg zurück zu finden. "Herr, ich habe nun auch neue Kleidung für euch." sagte Meria, bereits ein Bündel hereintragend. Obwohl es ihm noch immer etwas komisch vorkam, hatte sich Cornel bereits an die Gewohnheit der einfachen Leute hier gewöhnt, nackt herumzulaufen, dennoch war er froh, nun wieder Kleidung zu haben, vor allem, wenn er auf einem Schiff voller fremder Wesen war.

"Soll das ein Scherz sein?" Fragte Cornel, als er sich angekleidet hatte. Das Oberteil bestand aus einem raffiniert arrangiertem, sehr feinem Leder, das x-förmig über seinen Körper lief, seine Brüste bedeckend, doch gleichzeitig genügend preisgebend, um Lust auf mehr zu machen. Dazu bestand das Kostüm jedoch lediglich aus seidenen Beinlingen, deren Stoff zu allem Überfluss auch noch transparent schimmerte. So konnte Cornel war seine kräftigen Läufe geschickt betonen, sein Geschlecht blieb jedoch gänzlich unverhüllt. "Stimmt etwas nicht?" Fragte Meria halb erschrocken. "Na, fehlt da nicht etwas?" Stichelte der Drache. "Oh, ich hätte es Euch erklären müssen, ich habe ja Eure Uniform gesehen, verzeiht mir." Meria verbeugte sich tief: "Bei uns ist es nicht üblich, dass Kleidung den Körper verhüllt. Wie gesagt, sie signalisiert nur die Zugehörigkeit des Trägers zur höheren Klasse, kein Grund ihn einzuschränken." "Einschränken wobei?" Fragte Cornel. "Nun, dass werdet Ihr schon herausfinden, jetzt geht, Euer Schiff wartet." Mit diesen Worten und einem anschließenden, langen Kuss, verabschiedete sich Meria bis auf weiteres von ihrem Gast.

Die Reise zu einer der größeren Hauptinseln verlief recht ereignislos. Wieder erlebte Cornel, dass die Bewohner dieser Welt gut an das Leben auf und mit dem Wasser angepasst waren und ihre Technologie hatte sich entsprechend entwickelt. Nach nur zwei Tagen hatten sie die weit entfernte Insel erreicht und Cornel wurde von einem weiteren Diener zum Palast geführt.

Der Palast war ein faszinierender Pachtbau aus blauem Stein und Kristall, hoch aufragend und hell. Umgeben wurde er von einem schmucken Garten, in dem verschiedene, exotische Tiere zu sehen waren. Gleich nach seiner Ankunft wurde Cornel in den Audienzsaal geleitet.

Der Saal war groß, wenn auch nicht einschüchternd groß. Die Wände und Decken waren mit Darstellungen antiker Schlachten zwischen Drachen und Meereswesen geschmückt, die einzige Einrichtung des Raumes war ein blauer Thron, der auf einer über drei Stufen zu erreichenden Plattform stand. Cornel war etwas überrascht, als er die Königin des Landes sah. Er hatte mit einer älteren, würdigen Erscheinung gesprochen, statt dessen erwartete ihn eine junge, überaus ansehnliche Drachenfrau. Anders als er war sie kein Taure, ihr Körper besaß annähernd menschliche Proportionen, wenn man von dem langen Schwanz und dem Drachenkopf absah. Vergleich mit ihm war aber selbst dieser etwas zierlicher, die Hörner waren kleiner, die Schnauze kürzer. Die Königin trug ein mit Gold besticktes Oberteil, dass ihre Brüste eher betonte als verbarg und auch wenn sie ihre Beine über Kreuz geschlagen hatte, war es doch gut zu sehen, dass sie außer diesem Oberteil nichts trug. Cornels Aufmerksamkeit erregte jedoch die Tatsache, dass zu einer Seite ihres Throns ein wilder Drache saß, also eines jener Wesen, dass am ehesten den menschlichen Mythen entsprach, auch wenn dieses Exemplar "nur" etwa die Größe eines Rinds erreichte. Der Drache saß auf seinen Hinterläufen und ließ sich von der Königin den Kopf streicheln. Zu ihrer Rechten lag eine Delfin-Frau. Nackt wie die Diener hier üblicherweise waren und auf ihrem Rücken liegend. Bereitwillig hatte sie ihr Becken angehoben und seufzte enthemmt, während die Königin geradezu beiläufig ihre Scham streichelte. Ohne zu zögern sprach die Herrscherin zu ihrem Gast: "Willkommen, Ihr müsst Cornel sein." "Ja, der bin ich. Ihr seit Königin Tione?" Cornel verbeugte sich wie man es ihm gezeigt hatte. "In der Tat." antwortete die Angesprochene und stand langsam auf: "Wie ich sehe, sind die Gerüchte über Euch wahr." Fügte sie hinzu. "Welche Gerüchte?" Fragte Cornel. "Nun, die Gerüchte, dass Ihr eine stattliche, ungewöhnliche Erscheinung seit." "Danke Majestät. Aber ich denke, wir haben andere Dinge zu bereden." Gab Cornel dem Gespräch eine Wendung. "So? Andere Dinge? Ich vermute, Ihr sprecht über Euren Absturz?" "Ja, das tue ich. Leider ist es mir bisher nicht gelungen, meine Leute zu kontaktieren und ich dachte, Ihr könntet-" Mit einer Handbewegung gebot Königin Tione ihrem Gast zu schweigen. Langsam schritt sie um ihn herum, ihr Schwanz spielerisch hin und her schwingend: "Vergesst nicht, Ihr seit hier ohne Erlaubnis gelandet, Ihr hättet mit eurem Schiff große Schäden anrichten können. Nur durch unsere Gnade lebt Ihr überhaupt noch." "Verzeiht, ich wusste nicht, dass meine Ankunft hier Probleme aufgeworfen hat." entgegnete ein sichtlich überraschter Cornel. "Nun, wie auch immer. Ich habe bereits mit meinen besten Forschern gesprochen. Sie sind sich einig, dass wir nicht einmal verstehen, wie Ihr mit eurem Volk kommunizieren wollt. Und wir sind weit davon entfernt, euch dabei zu helfen. Es tut mir leid, es scheint keine Möglichkeit zu geben, euch zurückzubringen." Erklärte Tione, während sie Cornel umrundete, ihre grazilen Finger wanderten dabei zunächst über seine Brust, dann seinen Rücken hinab, über seine Flanken- Cornel ließ seinen Kopf sinken. Natürlich hatte er eine solche Antwort schon erwartet, aber dennoch schmerzte es, die Wahrheit nun wirklich zu erkennen. Schließlich raffte er sich auf: "Da gibt es noch etwas. Als ich hier ankam, war ein Besatzungsmitglied bei mir. Ihr Name ist Lieutenant Gates. Ich weiß nicht, wo sie ist." "Ah, die Menschenfrau?" Tione lächelte und ging zurück zu ihrem Thron, wobei sie Cornel einen langen Blick auf ihr sinnlich hin und her wiegendes Hinterteil gewährte. Dann schwang sie kurz ein kleines Glöckchen und sogleich öffnete sich eine Seitentür.

Sehr zu Cornel's Überraschung trat nun Gates selber ein. Allerdings brauchte der Taure einen Moment um sich ganz sicher zu sein, dass sie es war. "Gates sind Sie in Ordnung?" Fragte Cornel und die Menschenfrau lächelte als Antwort. Sie trug ihr blondes Haar jetzt länger, es reichte ihr etwa bis zum Kinn, was ihr ein etwas weniger militärisches Aussehen verlieh. Außerdem trug sie tief-roten Lippenstift. Was jedoch besonders auffiel war, dass sie sich scheinbar bereitwillig der örtlichen Gepflogenheit angepasst hatte und nun ihren nackten Körper offen zur Schau stellte. Cornel konnte seine Augen kaum von ihrer nehmen. Sie war noch attraktiver als er gedacht hatte. Ob sie da unten schon immer rasiert gewesen war?

"Cornel, man hatte mir gesagt, dass Ihr kommen würdet, ich freue mich, dass ich euch empfangen darf." Sagte Gates, als sie fast zu ihm herüber rannte, ihre Arme um seinen starken Körper schlang und ihn küsste. Cornel schob sie erschrocken zurück: "Gates, was ist mit Ihnen?" "Ihr könnt mich jetzt Dana nennen, ich bin euer!" Wieder küsste Dana den Drachen, der sie dieses Mal gewähren ließ. Aber nach einer Weile unterbrach er den Kuss: "Was haben sie mit dir gemacht?" Nun fiel ihm das blau-schwaze Band um ihren Hals auf. Ein kleines Medaillon hing daran. Es zeigte einen Drachenkopf und einen Kometen. "Sie haben mir gezeigt, was mir wirklich wichtig ist im Leben!" Dana rieb sich nun bereits an Cornel's Vorderbeinen: "Ich fühle mich so viel mehr als Frau jetzt!" Sie seufzte leicht auf. "Was ist das für ein Zeichen?" Fragte Cornel als er mit einer Kralle das Medaillon anhob. "Erkennt Ihr es nicht?" Fragte Königin Tione: "Es ist Euer Wappen. Dana ist euer Besitz und glaubt mir, ich beneide Euch darum." "Bitte Herr, lasst mich Euch zeigen, was ich hier lernen durfte." Bettelte Dana, als sie sich stärker an Cornel rieb, ihre Brüste gegen seine pressend.

Cornel war sich nicht sicher, wie er auf diese Annäherung reagieren sollte. Dana war seine Untergebene, er hatte eine Führsorgepflicht ihr gegenüber. Und es schien so, als hätten diese Fremden sie auf irgendeine Weise verändert, sie in eine Art Liebesrausch versetzt. Auf der anderen Seite, wenn er hier festsaß, wäre es das beste, sich den örtlichen Sitten und Gebräuchen anzupassen und er hatte ja schon gelernt, dass Zurückhaltung nicht sonderlich groß geschrieben wurde.

Cornel's Aufmerksamkeit wurde noch einmal die Königin Tione gelenkt. Diese saß wieder auf ihrem Thron, die Beine leicht gespreizt, während ihre Delfin Sklavin bereits zwischen ihren Schenkeln kauerte und die Drachin mit ihrer Zunge verwöhnte. Auch Dana sah kurz zum Thron herüber: "Möchtet Ihr, dass ich das auch bei Euch mache? Ihr werdet sehen, ich bin gut darin." Cornel nickte nur, weiter auf die Szene vor ihm blickend, während Dana auf allen Vieren krabbelnd ihren einstigen Captain und neuen Herrn umrundete. Dann spürte er, wie ihre Hände sanft seinen Hintern umfassten, bevor sie vorsichtig sein weibliches Geschlecht mit ihrer Zunge ertastete.

Cornel musste seufzen. Es fühlte sich gut an, sicherlich war es Teil von Danas Training gewesen, aber sie schien es wirklich zu genießen, seine kleine Knospe mit ihrer Zungenspitze zu ertasten und dann darüber zu lecken. Schnell wurde er feucht, während sich sei Penis zu voller Größe erhob, bald von Dana's Hand ertastet und sanft gerieben. Königin Tione seufzte nun bereits offen und hob ihr Becken leicht an, um ihrer Sklavin besseren Zugang zu gewähren.

Einige Minuten später war der Raum gefüllt mit dem Stöhnen und Seufzen der Liebenden, als Tione den Drachen von ihrer Seite entließ. Dieser verschwendete nicht viel Zeit, umrundete den Tauren und seine menschliche Partnerin und besprang diese gleich von hinten. Mit Leichtigkeit drang er tief in ihre feuchte Grotte ein, was Dana laut stöhnen ließ, als sie ihre Zunge tief in Cornel hineinschob, was nun auch diesen zum Höhepunkt trieb.

Noch während der wilde Drache in Dana hinein und wieder hinaus-stieß, kam nun auch Tione, ihr Körper zuckend vor Lust, die Zunge ihrer Sklavin auf ihrer Klitoris, ihre eigenen Hände auf ihren Brüsten.

Nur kurz danach, ihr Körper zitterte noch vor Erregung, krabbelte die Königin zu Cornel herüber. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine gespreizt, ihr Becken auffordernd angehoben: "Nimm mich Fremder, ich will dich spüren." Mehr als bereitwillig schob sich Cornel jetzt nach vorne, wobei er sein Becken absenkte und seinen noch immer stahlharten Penis langsam gegen Tione presste, wo er von ihrer feuchten Scheide bereits erwartet wurde. Während, Dana, die nun selber wild stöhnte, weiter seine weibliche Zone verwöhnte, stieß er kraftvoll zu und versenkte sein Glied gänzlich in die wartende Drachin, die lustvoll stöhnte und sich aufbäumte, so dass ihre Brüste bebten.

Bald hatten die Gruppe einen Rhythmus gefunden. Während der wilde Drache Dana kraftvoll nahm, leckte und verwöhnte diese Cornel, der wiederum seine Männlichkeit wieder und wieder in Tione stieß, deren Becken sich instinktiv gegen diese Stöße stemmte.

Sehr bald kam der wilde Drache, der mit einem lauten Knurren ein letztes Mal zustieß, bevor sein heißer Samen in die bebende Menschenfrau schoss, deren Hände sich in Cornel's Hintern gruben, als sie ihren eigenen Höhepunkt erreichte. Und auch Tione schrie laut auf, als sie unter einem weiteren Stoß ihres Partners kam, ihr Körper zuckend, bebend in dem Moment, als sie seinen Samen in sich fließen spürte.

Eine Weile später lagen die fünf, nun hatte sich auch die Delfin-Sklavin zu ihnen gesellt, dich zusammen, jeder das Atmen und seufzen des anderen genießend. Aber es war Königin Tione, die diese Ruhe durchbrach: "Cornel, ich werde Euch nun ein Angebot machen. Ich hatte Euch schon gesagt, dass wir Euch im Moment nicht nach Hause bringen können. Aber wir werden alles tun, um Euch zu unterstützen. Dafür möchte ich aber, dass Ihr uns an eurem Wissen teilhaben lasst." "Ihr wollt, dass ich euren Gelehrten helfen?" "Nicht direkt, ich schenke Euch die Insel Aiea. Der dortige Fürst ist verstorben und seine Familie ist ohne Führung. Ihr werdet diese Führung übernehmen und die Insel modernisieren, wir alle werden von diesen Modernisierungen profitieren, denke ich." Erklärte Tione. "Das ist ein großzügiges Angebot." Bestätigte Cornel: "Aber da ist noch etwas." "Ja?" Fragte die Königin. "Was ist mit Dana?" "Was soll mit ihr sein? Sie trägt Euer Wappen, sie ist Euer Eigentum und wird Euch begleiten." Entgegnete die Königin. "Ich danke Euch, meine Königin." Versicherte Cornel: "Ich werde mein bestes tun." "Dessen bin ich mir sicher. Ihr könnt gleich morgen aufbrechen." Mit diesen Worten sank Tione in einen leichten Schlaf.

Cornel stand am Bug des Schnellseglers, der ihn nach Aiea bringen sollte und sah zu, wie das schlanke Schiff die Wellen teilte. Mit stolz erhobenem Haupt wirkte er fast wie eine archaische Gallionsfigur, nur dass dieser Drache lebendig war.

Eigentlich hätte Cornel enttäuscht sein müssen, entmutigt, zumindest wütend. Aber das war er nicht. Gerade waren seine Hoffnungen, schnell von dieser Welt entkommen zu können endgültig hinweg gewischt worden, aber das machte ihm nun nicht mehr solche Sorgen. Er würde einen Weg finden, irgendwann. Bis dahin gab es sicherlich sehr viel schlechtere Orte an denen er sein könnte. Diese Welt war reich, friedlich und hatte viel zu bieten für jemanden wie ihn. Cornel dachte an Dana, die sein Crewmitglied war und nun seine Liebessklavin. Die Menschenfrau wartete in seinem Quartier auf ihn, begierig, ihm auf jede erdenkliche Weise dienen zu können. Er würde länger auf dieser Welt sein und so beschloss der Drache, sich den Gepflogenheiten anzupassen. Nach alldem, was er bisher erlebt hatte, würde ihm das mehr Freude als Kummer bereiten.

Weniger als zwei Tage später erreichte das Schiff den kleinen Hafen der Insel Aiea. Es war ein flaches Eiland, nur grasbewachsene Hügel erhoben sich aus der Landschaft, die von wenigen Bäumen und Feldern dominiert wurde. Die Hauptsiedlung von Aiea hatte nicht sonderlich viel zu bieten, schien aber sauber, ordentlich und die Bürger begrüßten ihren neuen Herrn hochachtungsvoll.

Cornel verzichtete auf die Kutsche, die ihn zu seinem Anwesen bringen sollte und lief statt dessen den etwa halbstündigen Weg zusammen mit Dana. Auf diese Weise konnte er gleich einen ersten Eindruck von "seiner" Insel gewinnen.

Als sich die beiden dem hübschen Herrenhaus näherten, dass Cornels neues Heim werden sollte, bemerkte der Taure eine Bewegung in einem Strauch nicht weit entfernt. Sogleich waren alle seine Sinne hellwach und Cornel bereitete sich auf einen Angriff vor noch bevor eine Gestalt aus dem Strauch heraussprang und ihm den Weg versperrte.

Es war eine junge Drachin. Offenbar gehörte sie zur gleichen Rasse wie Königin Tione, sie hatte blassblaue Schuppen und einen schlanken, noch jugendhaften Körper. Ihre Kleidung bestand lediglich aus einigen Lederriemen, die um ihren Körper gewickelt waren und ihre Rundungen vorteilhaft betonten. Cornel musste unweigerlich lächeln als sie einen Kampfstab ungeschickt in seine Richtung hielt und dabei versuchte, furchteinflößend zu knurren.

"Das ist unser Haus, Ihr mögt der Erlaubnis der Königin haben, aber wir wollen Euch hier nicht!" Knurrte die kleine Amazone. Cornel und Dana sahen sich vielsagend an, dann sprang der Taure vor. Dank seiner kraftvollen Beine beschleunigte er so schnell, dass seine Gegnerin schon auf dem Rücken lag, bevor sie etwas bemerkte. Gekonnt stellte er seine Läufe auf ihre Arme und Beine, wodurch sie hilflos unter ihm lag, während er triumphierend auf sie herabblickte.

"Herr, lasst mich das machen." Bat Dana, die noch immer hinter Cornel stand. Mit einem einfachen Nicken stimmte dieser zu, die Flüche und das Knurren der Drachin ignorierend.

Zunächst konnte Cornel nur ahnen, was Dana hinter ihm tat, als sie sich auf ihre Hände herabließ, aber schon bald zitterte und seufzte die Gefangene: "D- das könnte ihr nicht machen." Einige weitere Proteste folgten, doch schnell verwandelten sich ihre Flüche in Seufzer und dann in Stöhnen. Cornel musste lächeln als er feststellte, dass wohl nicht nur die Sklaven in dieser Welt sehr schnell erregbar waren.

Mittlerweile stöhnte die Drachin ungehemmt, ein gerauntes "ja." War alles, was sie noch an verständlichen Lauten hervorbrachte, bis sich Dana wieder zu Wort meldete: "Sie ist bereit, Herr." Eigentlich brauchte Cornel diese Einschätzung nicht, es war mehr als offensichtlich, dass die Drachin alle Hemmungen verloren hatte. Er gab nun ihre Arme frei, mit denen sie sogleich seine Flanken umfasste, während sich Cornel langsam herabsinken ließ. Ihre nun ebenfalls freien Beine klammerten sich praktisch um sein Becken, wobei sie ihres anhob, so dass der Taure mit Leichtigkeit in ihre feuchte Scheide eindringen konnte, was beiden Geschuppten ein neuerliches Stöhnen entlockte.

Dana, die sich etwas vernachlässigt vorkam, begann nun, während sie mit sich selber spielte, Cornels weiblichen Teil zu lecken, was den Tauren nur dazu animierte, sogleich lustvoll in seine Partnerin hinein zu stoßen. Diese wand sich unter seinen kraftvollen Bewegungen, bog ihren Rücken durch und presste ihre Brüste gegen seinen muskulösen Körper. Nicht lange, und die Drachin zitterte und bebte, sich ganz dem übermächtigen Drachen hingebend, der selber wild stöhnte, die Enge des Mädchens und Danas Zunge trieben ihn auf seinen Höhepunkt zu.

Dennoch hielt sich Cornel zurück, atmete langsam und konzentriert, bis er spürte, wie sich der Körper der jungen Frau schließlich anspannte, bevor sie wild zuckend ihren Orgasmus erlebte. Cornel stieß nun noch ein letztes Mal in sie hinein, bevor er laut grollend ebenfalls kam, ihren Körper mit seinem heißen Samen füllend.

Nachdem sich beide von ihrem Höhepunkt erholt hatten, half Cornel der Frau auf und lächelte sie versöhnlich an: "Nun, seit Ihr nun kooperativer?" Noch immer erregt und verwirrt, lächelte die junge Frau: "Ja - Herr." Sagte sie schließlich. "Wie ist Euer Name?" Fragte Cornel. "Ich bin Lady Eloniel." Sagte die Drachin. "Gut, wir Ihr selber gesagt habt, hat mich die Königin zu Eurem Herrn bestimmt und ihr habt gesehen, dass ich diese Anspruch durchsetzen kann." Für einen Augenblick schien es Cornel, als würde Eloniel unter ihren Schuppen erröten: "Ja, das habe ich." antwortete sie, den Kopf senkend. "Gut, dann werdet Ihr meine Herrschaft anerkennen und Euch unterwerfen!" Die Worte waren keine Bitte, sondern ein Befehl und Dana hatte bereits aus einer Tasche ein Halsband mit dem Wappen des neuen Fürsten hervorgeholt. Ein Band, wie sie es ebenfalls trug. Cornel nahm das Band und legte es der Drachin, die unterwürfig zu Boden blickte um den schlanken Hals: "Gut, nun da Ihr mein Zeichen tragt, führt mich zum Rest Eurer Familie." Befahl Cornel. Er würde seine Zeit auf dieser Insel sicherlich genießen, dessen war er sich nun sicher.