Keine Frage der Ehre Kapitel 3 Die Nacht in der modrigen Hütte

Story by Dark Weregarurumon on SoFurry

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#3 of Keine Frage der Ehre

ieses Werk ist Urheberrechts geschützt. Meinetwegen dürft ihr es euch Downloaden und/oder Drucken aber ihr dürft es nicht als euer Werk ausgeben, da es sonst strafrechtlich verfolgt und zur Anzeige gebracht wird.


*Viel Spass beim lesen die regeln kennt ihr falls nicht liest bitte den ersten Teil *

Mfg Leyra und Dark Weregarurumon

Die Nacht in der modrigen Hütte

Haburo konnte sich sein Lachen nicht verkneifen und lachte lauthals. Moki allerdings fand es gar nicht so lustig weil er noch so stand wie Gott ihn geschaffen hat. Moki sagte zu Haburo:" Hör bitte auf zu lachen. „ Haburo sagte mit leichten Lachen in der Stimme:" Ok, ok ich hör schon auf zu lachen und du musst ja frieren. „ Haburo griff in den alten Schrank herein und holte Klamotten heraus und gab sie Moki und sagte:" hier hast du erst mal was provisorisch zum anziehen wenn du willst im Schrank hinter mir ist Nadel und Faden, ich muss jetzt weg was zu essen holen für uns beide. „ Moki sagte noch bevor Haburo aus der Tür trat:" danke für die Klamotten und für das essen das du mir mitbringst. „ Moki ging zu den kleinen Schrank und nahm sich dort Nadel und Faden und setzte sich anschließend auf das Bett und fing an die Kleidung anzupassen während er das tat, schaute er sich um. Er begutachtete die Einrichtung. Die Einrichtung sah sehr mitgenommen aus, ich schaute mir die Schränke genau an ich sah auch das sie lange nicht geputzt wurden und nicht gepflegt sie hatten Kratzer und waren voller Staub als ich dann mit begutachten fertig, war auch schon meine Hose fertig. Ich dachte mir wenn ich mit nähen fertig bin werde ich erst mal sauber machen und ein bisschen aufräumen ich merkte als ich mich umsah das die anderen Räume mit Brettern und anderen Sachen vollgestellt waren. So nähte ich weiter und machte meine ganzen Klamotten fertig. Ich ging in die Küche und suche nach einen Eimer und nach Reinigungsmittel nach kurzen suchen fand ich alles was ich brauchte. Ich dachte mir erst mal Staub wischen und das im ganzen Haus. Als ich damit fertig war wischte ich nass durch danach sortierte ich die Wäsche und machte sie sauber und hing sie zum Trocknen auf. Danach führte ich Buch über das Inventar der Hütte (Holz, Eisen und anderes). Als ich damit fertig war legte mich auf Bett und sagte: mir selber erst mal eine Pause. Völlig fertig von der Arbeit dauerte es nicht lange und meine Augenlieder werden schwerer und ich versuchte dagegen anzukämpfen es nützte mir aber nicht viel und schließlich schlief ich ein. Plötzlich hörte ich ein knallen, als ich mich aufrichtete sah ich schon das es Dämmerung war. Da fragte mich Haburo:" Na gut geschlafen mein kleiner Putzteufel sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Moki entgegnete:" Ich habe das nur gemacht weil ich Langeweile hatte, und ich hab schon gesagt nenne mich nicht kleiner. „ Haburo sah Moki an und wurde rot er hatte es ihm eigentlich versprochen dachte er sich. Haburo sagte:" tut mir Leid ich Hab´s vergessen Moki sagte mit schuld bewusster Stimme. „ Und kratzte sich verlegen am Hinterkopf." Ist schon gut Haburo ist nicht schlimm kann ja mal jeden passieren sagte er noch gähnend. „ Moki fragte:" was gibt's zu Essen. „ Haburo antwortete: Heute gibt es Wildschwein roh oder gebraten je nach Belieben: „ Moki musste lachen weil Haburo so getan hatte als würde er den Oberkellner spielen. Haburo ging in die Küche und Moki trottete ihm Hinter her. Haburo war dabei das Wildschwein aus zunehmen und als den Magen Inhalt des Wildschweins ausnahm war ein Teil von Moki ´s Klamotten in ihm , beide sahen sich an und fingen an zu lachen. Moki sagte:" Da hat der Dieb wohl seine Strafe bekommen. „ Haburo entgegnete:" das war eine der wilden Tiere die sich über deine Sachen hergemacht haben. „ Moki heizte den Ofen in der Küche mit Holz an und nahm ein paar Töpfe und Pfannen zum Kochen und braten. In der Zwischenzeit wo Haburo das Wildschwein zubereitete, schälte ich Kartoffeln . Haburo fragte mich während ich die Kartoffeln schälte:" an wie viel kannst du dich erinnern? „ Moki antwortete:" Meine ganzer Name lautet Mokito und ich war auf einer Mission, ich bin ein Wolfkrieger und deswegen verheilen meine Wunden recht schnell. „ Haburo antwortete:" Dann hab ich was für dich hier , hier hast du dein Schwert und einen seltsamen Stab für dich. „ Als er das sah wurde Moki plötzlich bewusstlos und er tauchte wieder am den gleichen Ort auf an dem er das Letztes mal bewusstlos war alles war wieder in Licht gehüllt und die gleiche Gestalt die ihn das letzte Mal begegnet war stand sofort vor ihm und sagte:" Moki hör mir zu wir haben nicht viel Zeit du bist ein Wolfskrieger mit magischen Fähigkeiten und du kannst dich verwandeln den Stab kannst du mit dem Worten:" Das Element in mir Erwache einsetzen. Und deine Mission war es die anderen Elemente zu finden. Als sein inneres ich diesen Satz beendete hatte, wachte Moki wieder auf und Haburo saß neben ihn mit Tränen in den Augen. Er fragte:" Warum Weinst du Haburo fragte er? „ Haburo erschrocken darüber das er Moki hörte, drehte sich um und umarmte fest. Moki sagte mit fast Luft weg gebliebener Stimme:" Haburo du bringst mich gleich wirklich um, wenn du mich so weiter drückst. Haburo sagte:" Entschuldigung ich hab bloß gedacht du wärst Tod. „ Weil dein Atem ausgesetzt hat und ich mich um dich sorge mein Wölfchen." Moki sagte:" Hä seit wann nennst du mich Wölfchen, seit wann machst du dir sorgen um mich. „ Haburo mit fast heulender Stimme erzählte ihm warum er so regierte:" Ich war noch ein sehr junger Anthrotiger als ich mit meinen Eltern durch den Wald wanderten wir hatten einen schönen Familien Ausflug geplant wir gingen zu einen See in meinen Augen schimmerte die Wasseroberfläche wie Tausend Diamanten aber plötzlich wurde ich von meinen Gedanken Fortgerissen als ein Mark erschütternder Schrei durch die Luft drang ich sah zu meinen Eltern ich erschrak ein riesiger schwarzer und rot geschuppter Anthrodrache hatte meine Mutter bewusstlos geschlagen. Meine Vater sagte zu mir:" Verschwinde Habu, ich stotterte:" aber...Vat.... aber Vater mein Vater schrie:" Verschwinde. „ Ich rannte um mein Leben so schnell ich konnte und versuchte gleichzeitig meine Spuren zu verwischen als ich das erledigt hatte, fand ich eine kleine Höhle und versteckte ich mich dort. Nach mehreren Stunden trat ich aus der Höhle und machte mich auf dem Weg zu meinen Eltern, ich ging eine geschlagene Stunde als ich an den Ort ankam sah ich mein Vater wie er meine Mutter im Arm Hält ich ging zu ihm. Ich sah ihm Trauer in seinem Gesicht an. Meine Mutter winkte mich mit letzter Kraft zu ihr sie sagte:" mein kleiner Junge hör gut zu ich habe nicht mehr lange auf dieser Welt und ich will das du mein Erbe antrittst, ich sagte:" ja Mama das werde ich und die ersten Tränen rollten den jungen Tiger über seine Wangen." Sie sagte:" hey hey nicht weinen mein kleiner du musst stark sein, sie strich ihm über die Wange. „ Ja Mama das werde sagte er mit Trauer in der Stimme. Seine Mutter sagte versprich mir bitte das du immer auf dein Vater hörst und immer ein artiger junge bist. Nach dem Satz löste sich die ganzen Muskeln der Tigerin und ihr Körper hing nur noch schlaf im armen seines Vater und aus der Hand fiel ihr ein Grüner Stab ich hob ihn auf und fragte meinen Vater mit weinerliche Stimme was das ist. Er sagte wenn die Zeit gekommen wirst du es wissen. Darauf fiel ich meinen Vater in den Armen und fing an bitterlich zu weinen an. Als er Moki erzählt hatte standen den jungen Wolf auch schon die Tränen in den Augen und sagte mit weinender Stimme:" du armer so früh seine Mutter zu verlieren kann sich keiner vorstellen. „ Ich nahm Haburo in den Arm und drückte mich ganz fest an ihm und strich ihm über den Rücken. Was dem sonst so rauen Anthrotiger wie er ihn kannte ein schnurrend entlockte. Ich sprach zu ihm du willst bestimmt wissen was es mit dem grünen Stab auf sich hat. Haburo sah mich verwundert an und sagte: Woher weißt du was über den grünen Stab fragte er. „ Ich antwortete als ich zu Boden fiel und bewusstlos war sagte mein inneres ich das er zum Verwandeln gedacht ist. „ Haburo sah mich merkwürdig an. Moki sagte:" du glaubst mir wohl nicht, dann gib mir mal den silbernen Stab. Haburo gab ihn mir ich sagte:" Das Element in mir Erwache. „ Plötzlich wurde Moki in ein silbernes Licht gehüllt und sein Fell wurde Silbern er bekam eine goldene Rüstung die sich perfekt an sein Körper an passte und ein Halsband mit dem Silbernen Stein darin Hand- und Fußbändern und zum Schluss färbten die sonst so glasgrünen, Augen Goldgelb. Haburo war sehr erstaunt und fragte Wie soll ich das machen meine Mutter und mein Vater haben mir ihre beiden Stäbe hinterlassen der eine grün wie ein Smaragd und

Der andere rot wie ein Rubin. Darauf antwortete Moki:" hast du nicht versprochen deines Mutters Erbe anzutreten. „ Haburo sagte:" natürlich habe das und ich werde das auch. „ Er fragte was soll ich mit dem anderen Stab machen Moki sagte:" der andere Stab wird schon jemanden finden sobald er aufleuchtet und du denjenigen vertraust und er sein Schicksal an nimmt kannst du ihn ruhigen Herzen übergeben. „ Haburo sagte: och du hast auch für alles eine Lösung kleiner. „ Haburo versuchte es auch mit der Verwandlung und würde in ein grünes Licht gehüllt seine Rüstung war schwarz sein Fell wurde grün und seine Streifen gelb Haburo sagte:" ich fühle sich wie neugeboren. „

Sie sahen sich beide in ihren neuen gestalten Moki konnte sich seinen lüsternen blick nicht verkneifen. Haburo bemerkte dies und fragte:" was das an gaffen soll. „ Moki wurde rot und drehte sich weg. Haburo fragte erneut." Was das an gaffen soll. „ Moki sagte:" soll ich dir die Frage wirklich beantworten. „ Haburo nickte nur zustimmen. Moki ging auf Haburo zu und küsste ihn. Haburo löste den Kuss und fragte:" was das soll. „ Moki antwortete stotternd:"ic....ich...ich find dich sexy und tut mir leid ich wusste nicht wie es dir sagen sollte und ich wusste nicht das du hetero bist. „ Moki fing an zu weinen und wollte grad nach draußen laufen. Haburo hielt mich plötzlich fest und küsste mich, nun war ich verwirrt hab ich mich in Haburo doch getäuscht und er mag mich auch der Gedanke wurde abrupt abgebrochen als er den Kuss löste. Er sagte mit seiner tiefen rauen Stimme:" keine Angst du hast nichts falsch gemacht ich war nur etwas überrascht mein süßer Wolf. Bei diesem Satz wurde Moki knall rot und man konnte es durch sein silbernen Fell sehen. Haburo küsste ihn und schob seine grüne Pranke unter der Rüstung von Moki und kraulte sein Brustfell Mokis Körper bebte vor verlangen jede Berührung war als würde ein kleiner Blitz einschlagen und seine Sinne durcheinander bringen der Kuss und das kraulen raubte mir fast den Verstand. Ich nahm meine Pfote und das es ihm gleich er schnurrte genüsslich. Sein tiefes schnurren erregte mich sehr und ich spürte wie langsam sich im unteren Teil meiner Rüstung etwas gegen drückte ich griff ihm mit der anderen Pfote langsam in seinen unteren Teil seiner Rüstung und massierte langsam seine weichen aber großen Hoden. Er löste den Kuss und stöhnte laut mit erregter Stimme sagte er:" Woher weißt du das , dass mich um den Verstand bringt. Moki du wusstest auch was mich erregt. Da erst fiel Haburo auf das Moki unter Teil der Rüstung im Schritt sehr heiß anfühlte. Haburo sagte:" das musst doch wehtun und öffnete den Unteren Teil der Rüstung. Haburo und zogen sich die ganze Rüstung aus Haburo winkte Moki zum Bett sie lagen nun beide auf dem Bett und küssten sich erneut nun drückte Haburo seine Zunge gegen Moki´s Zähne um Einlass in seinen Mund zu bekommen nun öffnete Moki seinen Mund. Nun begann das Zungenspiel und ihr verlangen nach dem anderen wurde immer Stärker und sie begannen ihre Körper an einander zu reiben die Erregung steigerte sich gleich mäßig. Moki löste den Kuss und kraulte und leckte sich bis zu Haburo ´s Brust runter und spielte mit der Zunge an Haburo´s Nippeln herum dies ließ den Tiger laut auf stöhnen. Moki wanderte weiter mit seinen lecken und kraulen bis er bei Haburo´s Felltasche angekommen war nahm er ein sehr starken männlichen Geruch war und leckte die schon leicht her raus stehende Spitze des Tigerglieds. Dies ließ den Tiger erschaudern und laut stöhnen Moki machte weiter bis das Tigerglied in voller größte stand und war erstaunt das er so groß war, ich wusste zwar das Tiger einen großen Prügel haben aber der war unglaublich groß ich versuchte das Glied mit meiner Zunge in den Rachen u bekommen .

Fortsetzung folgt .....