Mein Sohn Peter - Kapitel 6: Falsche Freunde

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#6 of Mein Sohn Peter


Hallo! :3

Nur kurz nochmal: Diese Geschichte habe ich im Auftrag eines langjährigen Freundes geschrieben und beinhaltet nur wahre Ereignisse. Lediglich die Namen, der beteiligten Personen wurden geändert.

Warnung : In dieser Story wird das Versohlen des Pos (Spanking) beschrieben. Zum erzieherischen Zweck werden daher Personen gegen ihren Willen mit der Hand oder einem Gegenstand geschlagen. Es werden keine sexuellen Handlungen beschrieben.


Kapitel 6: Falsche Freunde

Bernd und Georg gingen uns schon am nächsten Tag in die Falle. Sie hatten angerufen und sich mit Peter verabredet. Er hatte mit sichtlichem Unwohlsein zugestimmt, den Köder zu spielen, und einem Treffen an der Baustelle zugestimmt. Treffpunkt war der Schacht, in dem kein Tommy mehr eingesperrt war. Den beiden Schlägern war sicherlich klar, wer dafür verantwortlich war - und nun wollten sie Rache.

Ich hatte die Sache gemeinsam mit Giselas strengen Polizeikollegen geplant. Gunnar, Uwe und Eric waren bei mir, Dietmar wartete im Kerker auf uns. Der war natürlich kein wirkliches Verließ, sondern nur eine abgedunkelte Garage, in der Dietmar sonst seinen VW Käfer parkte. Aber das würden unsere beiden Sträflinge nicht erfahren. Sie sollten glauben, ihr letztes Stündlein habe geschlagen. Peter platzierte sich vereinbarungsgemäß am Schacht und trat nervös von einem Bein auf das andere.

Als seine beiden sogenannten Freunde auftauchten, sah man, dass er am liebsten geflüchtet wäre. Aber er sollte noch ein bisschen stehen bleiben. Einer der Jungen rief: „Ey, Schmattke, alter Hasenfuß! Wo ist Tommy hin?" Peter sagte nichts und blieb nur stehen. Als die beiden Jungen ihn fast erreicht hatten, hielt er es jedoch nicht mehr aus, nahm die Beine in die Hand und flitzte um die Ecke. Die beiden Idioten rannten ihm nach.

Sie bremsten jedoch abrupt, denn plötzlich sahen sie sich zwei kräftigen maskierten Kerlen gegenüber, die Baseballschläger in den Händen hielten. „Ohohoo!? Was wollt ihr denn?", fragte der Kleinere der beiden verdattert. Der Größere, ein Bengel mit Strubbelhaaren und kräftigem Knochenbau, reagierte schneller, drehte sich um und wollte den Rückzug antreten. Jedoch zu spät, denn auch hinter ihnen standen bereits zwei schwer beknüppelte Typen.

Einer davon war ich. Ein komisches Gefühl, so vor den zwei Jugendlichen zu stehen: Ganz in schwarz, maskiert und mit einer mörderischen Keule in der Hand. „Ey, Georg - was läuft hier?", wollte der Lange von seinem Kumpel wissen. „Was sind das für Typen?", fügte er noch hinzu, doch sein Freund meinte nur: „Keine Ahnung. Vielleicht irgendwelche Freunde von Schmattke."

Schmattke. Ich konnte es nicht leiden, wenn einer meinen kleinen Peter so ruppig mit seinem dämlichen Nachnamen ansprach. Aber bevor ich etwas sagen konnte, redete schon ein anderer. Eine eisige Stimme sprach die überrumpelten Jungen an und dabei musterten sie kalte blaue Augen von oben bis unten. Eric der Wikinger gab den bösen Bullen: „Jungs, ihr seid riesige Arschlöcher und wenn ihr heute Abend auch nur noch einen heilen Knochen im Leib haben wollt, dann haltet eure blöden Mäuler!"

Nicht gerade vornehm und auch nicht elegant im Ausdruck, aber offensichtlich wirksam. Die beiden völlig verschreckten Bengel gafften ihn geschockt an und sagten keinen Pieps. Während Eric und ich mit erhobenen Knüppeln drohend dastanden, traten Uwe und Gunnar zu den Jungen, bogen ihnen die Arme auf den Rücken und ließen Handschellen klicken. Danach verbanden sie den Beiden die Augen und stopften ihnen jeweils einen Knebel in den Mund.

„Kann losgehen", meinte Uwe schließlich und griff den kleinen Georg am Arm. Gunnar nahm Bernd und wir führten unsere Sträflinge zu einem Transporter, wo wir sie recht grob hinein stießen. Beide winselten, sicherlich hatten sie Angst wie noch nie zuvor. Sehr gut - Tommy hatte in diesem Schacht sicherlich auch Angst gehabt. Ich bat die Polizisten kurz zu warten und sah nach meinem Peter. Er hatte die Aktion wie versteinert verfolgt und stand noch immer hinter der Ecke.

Mein Pflegesohn war nicht allein, da meine Gisela bei ihm war und ihn auch gleich nach Hause bringen würde. Er ahnte jedoch, was seinen falschen Freunden blühen könnte und war deshalb etwas aufgeregt. Als ich ihm beruhigend über den Rücken streichelte, fragte er: „Was macht ihr nun mit denen?" So ganz genau wusste ich das auch noch nicht, aber ich konnte es andeuten: „In etwa das, was ich beim ersten Mal mit dir gemacht habe. Nur ohne Streicheln."

Er schauderte und schien tatsächlich Mitleid mit den Beiden zu bekommen: „Ohne Streicheln kann man das nicht aushalten, Onkel Werner." Ich nahm ihn wortlos in den Arm und streichelte ihm dabei über den Kopf. Eigentlich sollte er mich doch inzwischen so gut kennen, dass er wusste, dass die Jungs in meinem Beisein nicht gnadenlos einfach nur verdrescht werden würden. Ich ahnte jedoch, dass er sich eher wegen meiner unheimlichen Kameraden Gedanken machte, als wegen mir.

„Keine Sorge, mein Kleiner. Die bleiben schon soweit heil und nun geh mit Gisela nach Hause. Ich bin heute Abend wieder da. Du kannst ja nochmal kochen." Peter wirkte etwas zuversichtlicher und versprach mir Pizza. Gisela wollte noch einen Salat drauflegen, sodass ich heute zumindest satt werden würde. Der Toast Hawaii vom Vortag war gut gemeint und auch genießbar gewesen, aber als echtes Männeressen ließ ich das nicht so recht gelten.

So ging ich also mit der Perspektive auf einen schönen Abend zurück zu unserem Gefangenentransport, um mich weniger erfreulichen Dingen zu widmen: Zwei kriminellen Bubenärschen, die dringend etwas Erziehung benötigten. Wir fuhren die beiden Bengel erst mal ein bisschen in der Gegend herum. Im Auto dudelte laute Musik, wir sprachen nicht. Eric und ich saßen mit den beiden Delinquenten hinten und ich sah, dass Eric dem vor Furcht bebenden Georg den Knebel aus dem Mund nahm.

„Kein Wort will ich von dir hören!", zischte er dabei. Ich erkannte, warum er dem Jungen diese Erleichterung gewährt hatte, denn Georg schnappte aufgeregt nach Luft. Ersticken sollte er uns natürlich nicht. Aus Fairnessgründen nahm ich auch Bernd den Knebel heraus, der anscheinend nicht ganz so durcheinander war. Er zeterte sofort los und wollte unsere Maßnahme diskutieren. Ich stopfte ihn wieder zu.

Endlich beschloss Gunnar, dass wir lange genug durch die Gegend gekurvt waren und lenkte den Wagen in Dietmars Einfahrt. Es war eine lange Auffahrt, denn Dietmar wohnte in einem alten Bauernhof. Es war daher auch die perfekte Umgebung für unsere Strafaktion. Wir zerrten unsere widerspenstigen Gefangenen aus dem Wagen und in die Garage, die Dietmar sorgfältig vorbereitet hatte. Ein langer, sauberer Biertisch stand mittig in der Garage und die Werkbank in der Ecke war mit einem weißen Tuch bedeckt.

Dort lag alles, was wir brauchen würden: Schlaggeräte, Fesselgurte und ein großer Verbandskasten. Der war allerdings nur Show, aber das wussten unsere beiden Sträflinge ja nicht. Wir legten unsere Maskierungen wieder an, nahmen den Jungen die Augenbinden ab und Bernd kassierte eine Ohrfeige von Eric, bevor der ihm den Knebel herausnahm. Das hatte die gewünschte Wirkung, der Junge blieb still.

Nun hatte Dietmar seinen großen Auftritt, denn er liebte es zu predigen und anderen ein schlechtes Gewissen einzureden. Ihm kam auch die Rolle des Richters zu, der das Urteil verkündete, natürlich ohne, dass es zuvor groß eine Verhandlung darüber gegeben hätte. Es lautete schlicht: Prügel, dass es kracht. Auch nicht geistreich formuliert, aber deutlich. Sogar für die beiden Jungen, deren hervorstechendste Eigenschaft nun wirklich nicht Intelligenz war.

Beide protestierten natürlich direkt. „Das könnt ihr doch nicht machen! Das ist verboten!", meinte Bernd. „Klugscheißer", gab Eric zurück und knallte ihm noch eine. Georg versuchte es anders: „Wir machen nie wieder so was. Und ich war das eigentlich auch gar nicht. Das war Bernd!" Er bekam seine Ohrfeige von mir. Außerdem warf Bernd ihm einen Blick zu, der ihre zukünftige Freundschaft ernsthaft in Frage stellte. Ich konnte es verstehen, ich fand Georg auch grässlich.

Aber nun wollten wir vorankommen. Dietmar gab den Kommandeur: „Eure Bewacher nehmen euch nun die Handschellen ab. Ihr zieht euch dann aus, und zwar ganz. Und haltet um Himmelswillen den Mund dabei - sonst kann ich nicht für eurer Überleben garantieren!" Huch, das klang dramatisch. Und es half: Als Eric und ich den Jungen die Hände frei machten, begannen sie verschüchtert damit, sich auszuziehen. Gut, sie waren nicht übertrieben schnell dabei und benötigten beide eine aufmunternde Ohrfeige, aber die Hüllen fielen.

Endlich standen sie nackig vor uns und ich stellte fest, wie niedlich im Gegensatz zu ihnen mein Peter doch war, denn Georg war zwar nicht dick, wirkte aber ausgesprochen untrainiert und hatte eine sonderbar lockere Haut - ungewöhnlich für einen Jungen von knapp 18 Jahren. Bernd hingegen war lang und dünn, die kräftigen Knochen standen heraus. Ein Junge im Wachstum, aber wahrscheinlich würde er einmal eine recht gute Figur bekommen. Er war in etwa gleichaltrig mit seinem Kumpel, war jedoch schon deutlich weiter entwickelt.

Wirklich hübsch war keiner von den Beiden, aber das wollten wir ihnen natürlich nicht nachtragen, dafür konnten sie ja nichts. Wir würden uns trotzdem Mühe mit ihnen geben. Genau genommen, würden Uwe und Gunnar diese Arbeit erledigen. Vorher aber würden wir ihre Prügelflächen schön zu Recht legen. Eric übernahm wieder: „Jeder an ein Ende vom Tisch. Füße an die Außenkanten. Und wenn sich einer von euch wehrt, kriegen beide 20 Schläge extra."

„Gute Idee", dachte ich beeindruckt. Das war so zwar nicht abgesprochen, aber ein genaues Drehbuch hatten wir ohnehin nicht. Eric war ohne Zweifel der fantasievollste und spontanste, was die Strafszenarien anging und das auch nicht ohne Grund. Manchmal erschreckte mich dieses Talent, aber heute war es ja nicht mein Hintern, der dran glauben musste.

Die beiden Jungen stellten sich tatsächlich widerstandslos an die Schmalseiten des langen Biertisches. Wir banden ihre Füße an die Tischbeine. Danach legten wir ihnen die Hände wieder auf den Rücken, schlossen sie mit Handschellen zusammen, wickelten jeweils einen Strick um Arme und Oberkörper und zogen diesen unter der Tischplatte fest. Noch einmal rum gewickelt, verknotet, passte. So lagen die Jungen einander gegenüber auf dem Tisch, mit nur einem halben Meter Abstand zwischen den Köpfen. Sie würden während der Züchtigung nett miteinander schwatzen können.

Uwe und Gunnar waren soweit. Sie hatten den Job des Prügelns bereitwillig übernommen, weil sie in etwa die gleiche Technik hatten. Es sollte ja gerecht zugehen. Anfangen würden sie mit festen, breiten Lederriemen. Eric, Dietmar und ich gingen aus dem Weg, damit die Beiden Platz hatten. Keiner von uns hatte schließlich Lust, im Eifer des Gefechts so einen Riemen um die Ohren zu kriegen. Wir hockten uns also auf eine Bank, die Dietmar vorausschauend aufgestellt hatte. Er schenkte uns sogar ein Glas Bier ein.

Währenddessen nickten unsere Kameraden sich kurz zu und begannen dann im Gleichklang mit der Arbeit. Ein synchrones Klatschen auf zwei Bubenärsche und zwei raue Jungenstimmen, die ihren Unmut darüber heraus schrien. Schnell fanden die beiden Bestrafer einen gleichen Rhythmus und brannten den Jungen, die sich wanden wie die Regenwürmer, jeweils zehn feste Hiebe auf die nackten Backen. Danach traten sie zurück und betrachteten kurz ihr Werk.

„Sieht gut aus für den Anfang", lobte Dietmar sie, stand auf und begann auf die Delinquenten einzuquaken. Er schimpfte sie kräftig für ihre Sünden aus, begann drei Mal von vorne und hörte erst auf, als Eric nach frischem Bier verlangte. Die Jungen heulten, denn Dietmar hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass der Spaß gerade erst anfing. Die folgenden Schläge mit dem Rohrstock quittierten beide Jungen mit Tränen, wobei der unsägliche Georg auch noch in einer Tour; „Ich tu's nie wieder!", brüllte.

Lästig. Ich hätte ihm einen Knebel rein geschoben, aber es war ja nicht meine Arbeit. Solange Gunnar das Gezeter ertragen konnte, sollte es mir recht sein. Eric aber wand sich vor Ärger und nutzte die Pause nach zehn Schlägen, um dem Jungen das Gejammer energisch zu verbieten. Er drohte damit, an Gunnars Stelle zu treten und den Bengel eigenhändig zu verdreschen: „Und dann, mein Junge, wirst du merken, was Schmerzen sind!" Georg hielt die Klappe.

Uwe und Gunnar hatten sich als nächstes zwei kurze Reitgerten ausgesucht. Sie konnten sich mit Blicken verständigen und begannen, ihrem Jungen abwechselnd auf den rechten und den linken Oberschenkel zu schlagen. Wieder überraschte mich die Synchronität ihrer Bewegungen. Das war fast eine Choreographie - ob die Beiden so was öfter machten? Was lief da bei der Polizei in unserer Stadt alles ab? Egal. Es schien zu helfen, es war recht friedlich bei uns.

Und auch den beiden Schlägern Bernd und Georg schien die Erfahrung der Beiden gut zu tun, denn sie jammerten ihr Elend laut heraus und ihre gefesselten Beine zuckten wild. Sie bekamen die Peitschen aber auch ordentlich zu spüren. Diese hinterließen gemeine Spuren, die auch die Innenseiten der gespreizten Beine nicht aussparten. Und Uwe und Gunnar bewiesen Ausdauer und zögerten die nächste Pause lange heraus. Fünfzehn Schläge pro Bein, das war eine Menge. Die folgende Pause war bitter nötig. Beide Jungen heulten wie die Schlosshunde. Das Betteln hatte Georg nach Erics letztem Auftritt aufgegeben - sicherlich keine schlechte Entscheidung.

Erst nach über zehn Minuten waren sie wieder soweit, dass Uwe und Gunnar ihnen die letzte Folge aufbrennen konnten. Sie nahmen wieder die Riemen und widmeten sich abschließend nochmals den zuckenden Pobacken der Bengel. Es klatschte laut und reichlich. Trotzdem wurde das Heulen allmählich leiser: Die beiden Sträflinge waren fix und fertig. Die Bestrafer traten schließlich zurück, kamen zu unserer Bank und stupsten Eric an, der nun seinen finalen Auftritt hatte. Dafür war er einfach wie gemalt.

Der schreckliche Wikinger trat an den Prügeltisch, griff den beiden wie erschossen daliegenden Jungs in die Haare und zog ihre Köpfe hoch, sodass sie ihn ansehen mussten. Zwei verheulte Teenager starrten ihn entsetzt an, ängstlich, was nun wohl noch kommen mochte. Er drohte ihnen: Wenn sie jemals wieder wegen Gewalttätigkeit auffallen würden, würden sie es mit ihm zu tun bekommen. Und wenn sie Tommy oder Peter noch einmal zu nahe kämen, würde er ihnen persönlich die Haut vom Leibe prügeln. Er machte die bebenden Jungs persönlich für das Wohlergehen der beiden anderen verantwortlich - und wehe, wenn sie versagten!

Ich war mir sicher, dass Erics mit seiner eiskalten Stimme vorgetragene Sätze mehr bewirken würden als Dietmars Predigten und die Prügel zusammen und war zuversichtlich, was die Sicherheit meines Pflegesohnes anging. Wir ließen die Jungen zur Steigerung der Moral noch ein wenig auf dem Tisch liegen, gönnten uns jeweils ein Bier und erlösten schließlich die schluchzenden Bengel. Beide wehrten sich nicht, als wir ihnen nach dem Anziehen Handschellen und Augenbinden wieder anlegten.

Und schon fuhren wir sie erneut etwas durch die Gegend. Das gab ihnen Zeit, sich zu beruhigen. Schließlich setzten wir sie getrennt voneinander aus, sodass sie zu Fuß nach Hause humpeln konnten. Das war eine Idee von Uwe gewesen, der gesehen hatte, wie Bernd seinem Kumpel beim Einsteigen einen kleinen Tritt verpasst hatte. Besser, wir ließen sie nicht zusammen raus.

Den Transporter brachten wir zurück zur Polizei, wo wir ihn ausgeliehen hatten. Ich bedankte mich bei den Jungs, doch sie winkten direkt ab: „Lass mal, Werner, dafür nicht. War endlich mal nötig, denn die Zwei sind schon eine ganze Weile auch polizeilich bekannt." Eric lachte jedoch nur: „Ach, übrigens Werner: Da ich heute nicht durfte, hat Gisi mir versprochen, dass ich das nächste Mal bei dir ran darf." Ich ächzte innerlich, die beiden anderen aber protestierten sofort:

„Nene, Eric, ich bin dran! Ich war lange nicht bei Werner."

„Oh nein, Gunnar, ich bin dran! Ich habe ein paar hübsche neue Sachen, die ich endlich mal ausprobieren will!"

„Vergesst es, ich bin dran. Ihr durftet heute. Muss ja gerecht sein. Und guckt doch mal, wie frech Werner grinst. Der hat es total nötig!"

So kabbelten sie sich weiter um meine Kehrseite und ich guckte trübsinnig vor mich hin. Schließlich einigten sie sich auf einen "flotten Dreier" in meinem Keller, mit mir auf dem Bock. Ich verkündete, heute noch auszuwandern. Dermaßen gut gelaunt kam ich zuhause an und durfte mich an einen gedeckten Tisch setzen. Selbstgemachte Pizza, frischer Salat und ein guter Rotwein, dazu angeregte Gespräche mit meiner wunderbaren Königskobra und meinem lieben Pflegesohn. So viel Familie hatte ich noch nie gehabt. Das Leben war schön.

Fortsetzung folgt...